Volltext Seite (XML)
mußt« sofort atzgeßochen w«rd«n, «LH«»» d« verletzt blieb. Der wagen würbe zertrümmert. b Dvvstz»« VDvstz v» 18. Oktober. »»nrßsk- un«j VIrt»«k«ktLnaekrickt»n 0.81 14,8 SDr.Grdr.tbld.. 8 do. 98 Wer tklafsen LS8 HS v 101 S21 c. 61 V. e. 588 728 86-87 21« 84-« 108 75-77 74-7« 1« 68^0 Schweden . . 100 Kr. Helsingfor» loofim,. M. Atalke» . . . IvoLtre London 1 Psd. Stert. Mm-P«» 1 D^lur «an 83,14 59,18 1^« 15.1K 1« 8,15 10 1« 1« 8,15 10,5 105 93 SS 92 90 86 74 72 SS 5 8 7 8 58-80 58-58 53-58 42-48 32-37 23—28 SS 80 89,25 1« 108 104 « 100 92 87 77 72 78,5 90 98 82-83 80-81 78-79 57-59 45-51 140 132 125 85-88 78—82 68-72 0,8075 0,52 97 96 18. 10. 100 «^5 2,15 2^5 95 80 99,25 Pferd e im- 57-60 52-54 4S—50 41—44 0,45 0,45 0,71 0,62 0,63 100 100 99,75 99,75 102,7 108 105,5 84 10H5 lOO^i 100^ 107,5 107,5 100,5 100 7 7 7 8,7 95,5 8 56-59 58-81 48-52 «-44 25-« 100 100 99,75 99,75 102 10S 108 84 100,s 10H5 100,5 107,5 107,5 100,5 100 7 7 7 9 96 7,9 15,9 14,4 0,262 40-42 34-36 32-33 25-28 H87 0,61 0,88 0,6875 10^5 0,405 17,8 0,006 4051 7,487 7,417 21,475 111^9 «2,44 2,047 ?417 0,62 0,82 0,54 97 98 L, »Lv 11,78 1«-1 111,97 H7 0^4 0,83 81^4 62,88 I^Landeeknlt. 4 Landeekntt. 3-^Lb^Mtt.G. 4 d» 81.« 167,81 1.709 UM 10H8K 111,69 112,18 1K548 -W «nch Sachwert verziuol. Schnldverschrettmnge« ILM 100 95,2 Schlachtviehpreise auf dem Viehhof Dresden Montag, den 18. Oktober 1926. 0,25 80 0^2 0,605 0,8 0,« 9,5 0,4135 4»), fest. Rogvmmehl o l, Type 80 A SS,50 di» «.so (86 bi« 3D, est. I, TiM 70 X 84 bi» 36^0 (83^0 bi» 86), fch. 21 bk» 22 s21 bi, 22), fest. Feinste War, über 4 do. 4 Prß. Schatz 14 5 do. 21 7-15 Schatz. 23 3 SSchi. Rente 3'/, S.Stt»a»l. 4 do. Rch»schld. 7do.«^ch,sch1 7 do. 2 Schwein» von Hl» du «m 160 von 120 bi» »HÄPfd. IV. Schwein«. >) Fettschweinr über 300 Pftmd Lebnwaewicht ....... d) vollfletschige Schweine von 240 ch v bi« Burgstädt: verst. Handlungsgehfls« Eduard Otto Scharr«. — An. meldesrist 2S. 10. Erimmikschuu: Glas- und Porzellanhdl. Friedrich Nartu», Fran, kenhausen. — Anmeldefrist 15. 11. Erimmlischau: Kausm. Albert Robert Weber. — Anmeldefrist 20. 11. Döbeln: Kürschnermstr. O»kar Mar Schulz». — Anmeldefrist 8. «. Grotzenhala: Johanna Sophie vhl. HSupel geb. yreischke. — An« Meldefrist 6. 11. Leipzig: Kausm. Max Rubels Müller. — Anmeldefrist 25. 10. Denig: Handelsmann Johann Georg Held. — Anmeldefrist 4. 12. Pulsnitz: Bondfabrikant Karl Bernhard Schön«. — Anmeldefrist 1. November. Bautzen: Kaufm. Walter Franz Weis«. — Konkursverfahren auf. gehoben. Dr«de«: Kaufm. Anton Rückwald. - Freiberg: Zuckerwarensabrikant Alfred Theodor . kursverfahren aufgehoben. Glauchau: Malermstr. Ri' 10. 11. Leipzig: Herfurth L Härtel. — Anmeldefrist 29. 10. Auerbach: Kaufm. Ernst Robert Reinhold, Rodewisch. — Konkurs verfahren mangels Mafse eingestellt. -s-8-15v.Rch»^ ichLtz« Id 28 4 do. K. 24 2-5D.Reich-fch Id (G.E) 3D. Reicheanl. Sk do. 4 do. 5 do. 100 100 .100 «Sim . loo v«g ... 1« vnbapefl . 100000Kr. Bulgarien. lOOLrwa Rio d« Ja». 1 Mikrri» LGoldb. PfdbL 8LE-K.Doldr.1 5 Gldkr«ditbr.1 5do.Voldpfb.1 7LPsandbr.2 5 Goldpfdbr. 8 8 do. 9 5L«ipz. Hypbk. Gldschld.«.1 8 do Soo.Gpidb.E.2 8 d». " 8 do. 8Mitt.Dkr.Gps 8 - - - 10 Die amerikanische Baumwoll stützungsaktion u. -er deutsche Markt. Die Berichte au, allen Baumwolle erzeugend«» Ländern der Welt lassen erkennen, daß in diesem Jahre mit einem Erntesegen von so großem Umfange zu rechnen ist, daß die Unterbringung als nahezu ausgeschlossen erscheint. In dem Hauptproduktionsgebiet, den Dereinigten Staaten, die ca. 60 X der gesamten Baumwolle liefern, schätzt man das Ergebnis auf ca. 16)4 Millionen Ballen, d. t. 1 Million Mehr als in dem Rekord-Borjahr. Da» dringende Angebot, das infolge der Ueberproduktion an dem New Dorier Markte zu einem starken Preisstürze führt«, hat, ähnlich wie das Roggenproblem in Deutschland, den Gedanken an «ine Balo- risierung der Baumwolle in den Vordergrund gerückt. Eine Untersuchungskommission ist bereits am Werk«, die Vorarbeiten hierzu durchzuführen: die Banken und die Geschäftshäuser der Baumwollbranche haben sich bereit erklärt, die notwendige Finanz hilfe zu gewähren, ja man hört stellenweise schon von Beschlüssen, 4 Millionen Ballen aus der Ernte 1926 zu thesaurieren und die An baufläche für 1927 um 25 X zu verringern. — Das Jntrrrsse, da» Deutschland an der Baumwollsrage hat, betrisst «inmal die Textil wirtschaft und zum andern den Konsumenten. Soweit sich bis jetzt übersehen läßt, dürsten seitens der deutschen Textilwirt- schäft umfangreichere Käufe zu den alten hohen Baumwollprei sen nicht getätigt worden sein, da die immer noch hohen Zinssätze das Halten größerer Läger an und für sich schon verbieten. Man kann daher annehmen, daß erheblich» Verluste durch den jetzigen Preisrückgang nicht verursacht worden sind. Was die Rückwirkun gen des Baumwollsturzes auf das Endprodukt der Fabrikation an belangt, so wird der Konsument gut tun, sich keinen übertriebe nen Hoffnungen hinzugeben, denn sehr ost genug ist der Vorteil eines billigen Baumwolleinkauses in irgendwelchen Kanälen stecken geblieben. Bisher sind in Deutschland nur die Preise im Groß- handel etwas gewichen, freilich stockt der Absatz in Baumwoll waren, weil der Detailhandel ängstlich geworden ist. — Konkursverfahren oufgeh. llfred Theodor Adler. — Kon- alermstr' Richard Heinrich Künzel. — Anmeldefrist von I» Vahr« noch ltbend aufaefund«n und nach dem Krankenhaus« gebracht. Dort stellte man «inen Lun- IS. Oktober. Ei» Gespann i» et»«» Stet». Lezt. Ein schwerer Unfall ereignete sich in der Rottluff. Lotst hat in der Näh« eine» Stein- ye» am Mtttwochnachmittaa ein Defchirrführer feine i Pferde an einen leeren Wagen angespannt und dann uinlenken wollen. Dabei ist der Wagen mitsamt den Pfer- Brrschtebenr «»MH«» 4 DrHandelsk. 4 Dr. Log^Anl. 4 Weih.-Talsp. ff 18^1 - k Geld I Danzig . 100 Drüben tzollaL. . .lOOYl. Duen. Air«, . 1 Peso Antwerpen. 100 Fr». Norwegen . 100 Kr. Dänemark. . 100 Kr. Sch««d«n . . 100 Kr. 15 IE 1« 9E2 8.6275 0,81 0.82 0,86 0,25 vberbürgen» Dem Oberbürgermeister Dr. Wilhelm Polster ist seinem gestrigen «u»fcheiden au» der Pen waltung der Stadt Reichenbach di« ihm 1V Jahr« lang an vertraut war, in Anerkennung feiner hohen Verdienste der Ehrenbürgerbrief der Stadt Reichenbach überreicht worden. Dresdner Produktenbörse vom 18. Oktober. (Amtliche Notie rungen.) wehen, inländischer neuer, Bast, 73 Kilogramm 266 bi» 271 (264 bis 269), fest: Basis 69 Kilogramm 253 bi, 258 (251 bis 256), fest: Roggen, sächsischer neuer, Basis 69 Kilogramm 228 bi, 233 (225 bis 230), fest: Basis 66 Kilogramm 217 bis 222 (214 bis 219), fest. Sommergerste, sächsisch« 2L5 bi» 265 (230 bis 260), fest. Wintergerste, neue 200 bis 210 (195 bis 205), fester. Hafer, aus ländischer 205 bis 212 (205 bis 212), ruhig; neuer 179 bi» 184 (179 bis 184), fester. Raps, trocken 300 bis 310 (300 bl» 310), geschäfts los. Wal«, Laplata 193 bis 198 (190 bis 195), fester; neuer ande rer Herkunft 189 bis 194 (186 bis 191), fester; Cinquantin 220 bis 230 (220 bis 230), ruhig. Lupinen, blaue und gelbe, geschästslos. Autterlupinen geschästslos. Mischkin geschästslos. Erbsen, kleine geschästslos. Rotklee 230 bl» 250 (230 bi» 250), fest. Trockenschnltze« 11,20 bl» 11,70 (11 bis 11,50), fester. Zucker- schnitzel 17 bis 19.(16,50 bis 19), ruhig, llarloffekflocken 24^0 bis 25 (24 bis 24,50), fest Futtermehl 14,25 bis 15,75 (14 bi» 15chO, fest. Wehenkleie 10 bis 10,60 (9,80 bis 10,40), fest«, «oggenkleie 11,25 bis IS (11 bl, 12,75), fester. Dresd. Mark.: KaN«r-u,zuo 49,50 bis 51,50 (49,50 bis 51,50), fest. Bäckermmdmehl 43,50 bi? Amtliche Devisenkurse. Der li n, 18. Oktober. Dl« amtl. Rottenmgen stellt«» sich der heutigen Börse fn Mark wle folgt: !I k-t« !! Geld I DM 81^» Ve Einkommensteuer und die nicht- vuchführenden Gewerbetreibenden. Der Landesausschub de» Sächsischen Handwerkes Hot u»t«r dem Titel „Die Einkommenlteuerveranlagung 1925 die Veranlagung der nichtbuchführenden Gewerbetrei benden^ «ine Denkschrift erscheinen lassen. Aus der uns vom Landesausschuß zugesandlen Inhaltsangabe geben wtr folgende Stellen wieder: „Ausgehend von den zahlreichen Protestkundge bungen des sächsischen Handwerkes anläßlich der Ein- kommensteueroeranlagung 1925 legt die Denkschrift zu- stächst die von hohem Verantwortungsgefühl vor der Oef- fentlichkeit, den Behörden und dem Handwerk getragene Stellungnahme des Landesausschusfes zu diesen Protest kundgebungen klar und weist dann an einer Fülle von Ein- zelfallen nach, daß jene Kundgebungen nicht unbegründet waren. Cs wird aus Fälle Bezug genommen, wo trotz ord nungsgemäß geführter Handelsbücher Steuerpflichtige, ohne daß ihre Bücher geprüft worden wären, auf das Vier fache ihres durch die Handelsbücher ausgewiesenen (Servin- ne» veranlagt worden sind. Schätzungen von Gewinnen in Höhe von 80 o. H. des Umsatzes sind der Denkschrift be kannt, obwohl Gewinne in Höhe dieses Verhältnisses vom Umsatz wegen der in diesem enthaltenen Kosten für Mate- riak, Löhne und Unkosten unmöglich sind. Damit erschöpft sich das Material dsr Denkschrift noch nicht. Mit Aufführung der vielen Fälle verfolgt die Denk- schrift jedoch nicht polemische Ziele, wie sie überhaupt durch- Ms sachlich aufgebaut ist und von vollkommenem Ver ständnis auch für die Schwierigkeiten der B e - Hörden Zeugnis ablegt. Sie will auf Grund der be dauerlichen Vorkommnisse vielmehr vor allem die Noitven- dtfsteit der Aenderung des steuerlichen Schätzung sverfahrens, dem die überwiegende Mehrzahl der Handwerksmeister unterliegt, dartun. Die Denkschrift zeigt — auch unter Zuziehung von Reichs- finimzhofurteilen — die dürftige und allgemeine Regelung der steuerlichen Schätzung auf, die den Behörden tatsächlich adjektiv« Willkür ermöglicht. Die Denkschrift fordert eine Verständigung der BekSrden mit dem Handwerk über die Wchktisch« Handhabung der steuerlichen Schätzung im Hand- werk und schlägt dazu ausführlicher Begründung Anhörung v« Sachverständigen aus Handwerkskreisen bei Vorberei tung der Schätzungen vor. Sie fordert auch für die brei- t«n Schichten V«s Handwerkes also die Jndtvidualveranla- 5S.Bodkr.l, 2 S 8 8 10 10 8 8S.Ldspst>L.2 SDautz.Rogg.1 5Dautz.Rogx.2 5 Dr. Rogg. 23 5L. Kultunogg. 8Riesa.G Stadt 5S.Rogg.-AnI. 5 Zwick. Strink. Febr. 23 5 do. Ang. 23 5Krftw-Pl.Gr- 18. 1k »eG 81M 167.81 1,71! 11^0 9E87 111.71 " Mobilisierung von Auswertungs-Hypotheken. Di« Deutsch« Girozentrale will in nächster Zett d«n Sparkassen bezw. den Girozentralen empfehlen, di« Mobilisierung von Aufwer- tungshypotheken auch von sich aus in die Wege zu leiten. Die Sparkassen würden ln diesem Falle di« »ufwertungshypotheken gegen Barzahlung unter Abzug «ine» Unkosten- und Zinsbeitrager übernehmen. Di« Leitung der Girozentrale fteht auf dem Stand punkt, daß die Sparkassen selbst ihr« «ig«nen Auswertungrhypothe- ken behalten sollen. Die Befürchtung, daß di« Sparkassen diese Hypotheken im Jahre 1931 kündigen müßen, um die ausgewerteten Spareinlagen ouszcchlen zu können, wird von d«n maßgebenden Stellen als unbegründet angesehen. Vielmehr gkaubt man. daß die Aufwertungsgutbaben in Neueinlagen umgewandeli oder durch solche ausgrglichen werden. Die Sparkassen werden daher voraussichtlich in der Lage sein, der Mehrzahl ihrer Hypotheken schuldner die Aufwertungshypotheken auf Antrag über 1932 hin aus zu verlängern. ** Zu einer erhebliche» Verteuerung der Zündhölzer dürste, wie wir schon kürzlich berichteten, die Preispolitik der neuen Deutschen Zündholz verkauf»gesrllschaft A.-T. führen. Man beabsichtigt, dem Reichstag ein Gesetz zur Zwangs- kontingentierung der Zündholzindustrie vorzulegen, dessen An- nähme das Ende der Gewerbefreiheit in diesem Ar tikel bedeuten würde. Auch für den Verbraucher ist die Angelegen heit nicht ohne Bedeutung, denn nach dem Ausspruch eine» dir maßgebenden Herren der neuen Gesellschaft wird mit einer Er höhung bis zu 40 Pfennig pro Paket im Kleinhan del zu rechne» sein. Daß wir im übrigen selbst bei einem Preis von 40 Pfennig pro Pak«t, also für etwa 600 Hölzer, noch lange nicht so weit als Peru, wo «in Zündholz «inen halben Pfennig kostet, sind, ist leider nur ein schwacher Trost. " Große Sarkofseluachsrage für Sp«ise- und Industriezwecke. In den letzten Togen blieb der Kartosfelmarkk unverändert fest. Die nur zögernd von den Erzeugern an den Markt gebrachten Mengen wurden glatt bei erhöhten Preisen ausgenommen. Be sonders dringend war die Nachfrage au» den Jndustriebezirken Sachsens und vberschlesiens. Dce westlichen Industrieb«zirke wur- den stark mit holländischen Kartoffeln versorgt. Sehr lebhaft waren auch die Umsätze in polnischen Kartoffeln, die teils in Deutschland eingeführt und ausgelaben wurden, teils durch Deutschland transit nach der Schweiz und Frankreich gehandelt wurden. Die Be- lebung der Stärkemarkte, trug auch wesentlich zu einer stärkeren Kauflust der Stärkefabriken bei, die seht höhere Preise gegenüber den Vorwochen anlegen. k. Binder. Ochsen: s) vollfleischigeausgemSfietehöchsten Schlachtwertes 1. junge . 2. ältere d) sonstige vollfleischig« 1. junge 2. ältere 0 fleischige ck) gering genährte . ; Dullen: s) jüngere vollfleischige höchsten Schkachiwertrs b) sonstiae vollfleischige oder aus gemästete e) fleischige ck) gering genährte Kühe: a) süngrre vollfleischig« höchsten Schlachiwerte» b) sonstige vollfleischige oder aus gemästete c) flächige ck) gering gentthrte Färsen «Kalbinnen): s) vollfleischige ausgemästetr höchsten Schlachtwerte« b) sonstige vollfleischige Fresser: mäßig genährte« Jungvieh.... II. KL»«». Dopprllend«r bester Mast ... b) b«fle Mast- und Saugkälber. . c) mittlere Mast- und Saugkälber. ck) gaing« Kälber e) gerkngste Kälber I». Schaf«. ,) Beste Mafttämmer und jüngere Mastharmuek 1. Wetbrmaft 2. Stallm aL b) mittler, älwke Mast- Ham«! und Schafe, h..... . hrte Schafe und Preis« für IZtn. Lebend fSchlach« Gewicht dr Reichsmark) ZS 5 do. Goldgr. 1 78,5 5Kr.S.G.Gb.2 90 Konkursnachrichten aus dem Ober- landesgerichtsbezirk DreS-en. vom 7. Oktober bi» 13. Oktober 1926. Dresden: Kausm. Leon Scharr. — Anmeldefrist 25. 10. Dresden: Martha Richter geb. Erth. — Anmeldefrist 25. 10. Leipzig: Kausm. Gerhard.Max Georg Sperling, Sellerhausen. — Anmeldefrist 25. 10. Dresden: Lack- und Farbengroßhdl. Kurt Baldauf. — Konkuriver- fahren aufgehoben. Reichenbach, v.: Kaust». Felix Franck«. — Konkuuversahren auf- gehoben. Zwickau: Fa. Dotzauer L Hammer In Rlederhaßlau. — Konkur», versahren aufgehoben. Bautzen: Gastwirt Richard Müller. — Anmeldefrist 8. 11. Wurz««: Fa. Heiarich Beda. — Anmeldefrist 30. 1k Eheumltz: Handschuhsabrikant Hubert Tromm«, Wüstenbrand. — Konkursverfahren mangel» Masi« eingestellt. Lr«deu: Händler mit Damenkleidern Emil Llb«r». — Kontur» v«rfahr«n aufgehoben. Dr«d«v: Kaufm. Paul Würfig. — Konkursverfahren aufgehoben. ^KarkaacNrchru: PutzgeschSstsinh. Thekla Ida »Hk. Gehnrt geb. Müller. — Konkursverfahren aufgehoben. H«buitz: Koch L Eo. — Konkursverfahren aufgehobrn. Fru»keuberg: yo. K. Alfred Müller in Frankenberg. — Anmelde frist 1.11. F«^u^>r^Fl«ischermstr. Julius «aller Psitzner. — Anmeldefrist Fraakrch«,: FÜLno«k»b«sid«r Richard Lochmann. - KunAn» verfahren aufgehoben. 8 do. 7 G.4 ' 7 7 G 3 E. 5 " ! "e 2 R. 1 R. 2 R. 3 '3 do do do do do. do. do. do. do. do.