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'a. ISliV M«Ä Isöiütttii! t> , , , R. / eine - fein - psi-fümielte Oeme v/elc^ie SOkoi-t klZgre ulicj flgum enttemt. Suche Vüroraum und 1 oder 2 Zimmer. An. geböte unt. D. V. 5348 an «ubulf Masi«, Dr«b« -^s ! M M, ftilllk Ksmenrer Str. 14. - Letzte Drahtmeldungen. (Fernspreckmeldungen von W. T. B und T. U) General Heye s Amtsantritt. Berlin, 12. Oktober. Der neuernannle Lhef der Heeresleitung wird, wie die B Z. ersöhrl, sein Ami gegen Ende Oktober an- treten. Schweres Loolsunglück aus einem Ostpreußischen See. Königsberg, 12. Oktober. Am Sonntag kenterte aus dem Niko- laikener See ein Voot mit 4 Handwerkern aus Nikolaiken. Del dem Sturm konnte den mit dem Tode Ringenden keine hiise ge bracht werden. Alle vier ertranken. Zwei von ihnen hinterlassen eine zahlreiche Familie. Drei Leichen wurden bereits geborgen. .:.-e verdaust Bruno Große, Neudrebnitz. Eine 3—4 Zimmer wohnung sür bald gesucht. Offert, mit Preisangabe unt. „E. S. 200" an die Geschäfts stelle dieses Blattes erbeten. HWUl- älWMW! IKIÄ empfiehlt Emst Koch, NtMMtM. Die erkannte Person, welche am Sonntag, den 10. Oktober im Gafthos Oberjchmölln eine Wildleder tasche an sich nahm, wird ersucht, sel« dige bis spätestens Donnerstag im Gafthos abzugeben, andern falls Anzeige erfolgt. Der Eigentümer. östiskMd täglich srlsch, empfiehlt 8. zuotir, Inhaber R. Lumme», Kamenzer Straffe 18. Hörigkeit zum Kirchenoorstand unter Dorten de» Danke» «in« vom Konsistorium gestiftete Anerkennungsurkunde. — SS Jahre konnte Herr Pfarrer Handrick hier seine» Amte» walten, nachdem er zu- vor einige Jahre als DIakonu» an St. Michael, Bautzen, und al» Pfarrer in Mittel amtiert hatte. Die Arbeit, die er in der langen Zeit seine» Hierseins leisten durste, war eine relchaesegnele. Sie hat ihm ein dauerndes und ehrender Andenken gesichert und ihm die Liebe und Wertschätzung weitester Kreise eingetragen. Sein Name, sein Wirken und Schaffen werden in Gauffla stet» in bestem Andenken stehen. Möge ihm ein recht sonniger Lebensabend be- schieden sein, möge er und seine Familie sich fernerhin steten Wohlergehens erfreuen. Di« besten Wünsche der Kirchgemeinde Gauffig begleiten ihn und-ckie Seinen bei dem Wegzüge nach Bautzen. >. Neschwitz, 11 Oktober. Schwer verbrannk hatte sich ein hiesiger Einwohner. Um Ratten zu vertilgen, hatte er Karbid in die Jauchengrube geschüttet. Trotzdem er alle Oefsnungen verschlossen hatte, waren Gase herousgetreten, und als der Betreffende abends mit einer Laterne den Abort kam, kam es zu einer schweren Explosion. Der Mann trug schwere Verbrennungen im Gesicht und an den Händen davon. Die Frau, welche sich in der Nähe befand, erlitt leichtere Verletzungen. Quatih, 12. Oktober. Linen Betriebsunfall erlitt am Freitag mittag im Bezirk der Ziegelei Kempe-Werke die 21jährige Arbeiterin Frieda Zaunick. Die Bedauernswerte, an einer Nachpresse beschäftigt, kam mit der linken Hand in diese und zog sich den Verlust beider ersten Glieder des Zeige- und Mittelfingers zu. Bautzen, 12. Oktober. Pfarrer Tischers Amtsantritt. Zum Nachfolger des am 1. Okt. aus dem Amte geschiedene t Pfarrers Räde wurde Herr Pfarrer Tischer zum ersten Pfarrer der Michaelisgemeinde gewählt, der sich am gestri gen Sonntag in Abwesenheit des Herrn Geheimen Kir- chcnrat Rosenkranz schlicht durch eine Antrittspredigt selbst einwies. 'der Neichszentrale sür Heimatdienst bekanntlich in Bi schofswerda, Aula der Volksschule, am Sonnabend, den 16. tbAober, abends 8 Uhr, und Sonntag, den 17. Oktober, "l-rin. 10 Uhr. Die Reichszentrale für Heimatdienst ist die amtl. Ausklärungsstelle der Reichsregierung. Ihre Bor- t eagsveranstaltungen sind frei von jeder parteipolitischen Ten denz und erläutern staats- und wirtschaftspolitische Fragen von hoher Warte. Cs sprechen: Dr. Ziechner-Zwickau über: „Das Reich und di« Länder", Landwirtschaftsrat Dr. Tho e ri n g-Dresden über: „Die Bedeutung der Land wirtschaft für die heutige Wirtschaft Deutschlands." Die Borträge werden im Einvernehmen mit den örtlichen Be hörden, den Vertretern von politischen Parteien, wirtschaft lichen Organisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer veranstaltet, bei denen Eintrittskarten zu haben sind. Es sei schon jetzt auf diese Vorträge und deren pünktlichen Be ginn aufmerksam gemacht. —* Aahrraddiebstahl. In der Nacht zum Montag wurde in der Süßmilchstraße aus einem verschlossenen Kel ler, nach Einsteigen, ein älteres „Schladitz", mit hochgebo- gcner Lenkstange, schwarzen Zelluloidgriffen, kleiner run der Glocke, schwarzem Rahmen, Schutzblechen und Felgen, Torpedosreilauf, dunkelbraunem Sattel und Tasche mit klei nem Vorlegeschloß, neuer grauer Gummibereisung gez. „Extra Prima" gestohlen. Sachdienliche Mitteilungen wer- den an die nächste Polizeistelle erbeten. —* Die nächsten Taubsiummengotkesdienste finden für die hiesige Gegend am Sonntag, den 17. Oktober, in Ka menz, und Sonntag, den 24. Oktober, in Bautzen statt. Beide beginnen um 3 Uhr nachmittags und werden von Herrn Pfarrer S t e u d e - Großdrebnitz gehalten, von dem auch Fahrtausweise gegen Portoeinsendung zu haben sind. Der Gottesdienst in Bautzen wird in der erst kürzlich neuvorge- richteten Taucherkirche an der Löbauer StraßMtattfinden AmMe PekMtlnMlW. Der von Schmölln nach Demth-Ihumih führende Kommunk. kationsweg wird wegen Pslasterarbeiten in Flur Schmölln vom 13. Oktober bis mit 30. Oktober 1S26 gesperrt. Der Fährverkehr wird über Bischofswerda oder Kesselwög gewiesen. Bautzen, am 11 Oktober 1926. Die Amlshauplmaoaschast. Die Annahme der Hauslisten und Belriebrblätler kann wegen starken Kassenverkehrs in den Vormittagsstunden nur nachmittag» von 3—5 Uhr in unserer Steuerkasse erfolgen. Bischofswerda, am 12. Oktober 1926. Der Rat der Stadt — Steueramt — 1. Steinigtwolmsdorf, 12. Okt. 10. öffentliche Sitzung der Gemeindeverordneten am 7. Oktober 1926. 1. Es er folgt zunächst Bekanntgabe einiger Eingänge und wird be schlossen von dem Angebot einer auswärtigen Firma betr. Kartoffellieferung die Gemeinde durch Aushang in Kennt nis zu setzen. 2. Es «ntspinnt sich eine längere Aussprache Uber Grund- und Gewerbesteuerzulage. Ein Versuch, diese Angelegenheit durch schriftlichen Entscheid zu lösen, ergab 13 weiße Zettel. 3. Die Arbeitersamariterkolonne bat um Platz zur Unterbringung des Krankenwagens. Man will versuchen, die Genehmigung des Autoverbandes zu erhal len, daß der Wagen in der Autohalle eingestellt werden darf. 4. Als Vorsteher für die beiden bevorstehenden Wah len wird Herr Bürgermeister Schumann, als Vertreter .Herr Gemeindeverordneter Knobloch, gewählt. 5. Es erfolgt Aussprache über den Umlagebetrag für die örtliche Ziegenzucht. Die endgültige Entscheidung wird ausgesetzt, weil der Versuch gemacht werden soll, eine Genossenschaft der Ziegenzüchter zu gründen. Sohland a. d. Spree, 12. Oktober. Ein größeres Scha denfeuer suchte Sonntagnacht unseren Ort heim. Gegen 143 Uhr früh war in dem einige Meter von der Scheune entfernten größeren Niederlagsraume des Tischlermeisters Oswald Hölzel, in welchem sich viele brennbare Stoffe so wie auch ein größerer Teil einer erst angekommenen Lori Bretter befanden, ein Brand entstarchen, welcher sich rasch ausbreitete und bald die daneben befindliche Scheune er griff. Von der Scheune sprang das Feuer auf das ange baute Wohnhaus über, so daß in kurzer Zeit alle drei Ob jekte ein einziges Flammenmeer bildeten. Die zuerst an kommenden Spritzen mußten ihre Tätigkeit vor allen Din gen auf den Schutz des daneben befindlichen Wohnhauses des Herrn Baumeisters Nichmann beschränken, das sehr in Gefahr schwebte. Auch war es dem Eingreifen der Weh ren zu danken, daß die an das Wohnhaus angebaute grö ßere Werkstelle erhalten blieb. Obwohl viele Gegenstände gerettet wurden, erleidet Herr Hölzel beträchtlichen Scha den, zumal er sehr niedrig versichert hat. Am Brandplatz waren 12 Spritzen erschienen, von denen die erste Prämie die Freiw. Feuerwehr Schirgiswalde und die zweite Prä mie die Freiw. Feuerwehr Wehrsdorf erhielt. Durch das Zusammenwirken mit den beiden Motorspritzen wurde der Brand auf seinen Herd beschränkt. Gauffig, 12. Oktober. Verabschiedung de» Herrn Pfarrer Handrick. Am 19. Sonntag nach Trinitatis verabschiedete?ich im deutschen und wendischen Dormittagsgottesdienst Herr Pfarrer Handrick von seiner Gemeinde Gauffig, der er 35 Jahre in seltener Treue gedient hat. Zu einer überwältigenden Kund gebung gestaltete sich dieser feierliche Abschiedsgottesdienst. Schiff und Empören der Kirche waren voll besetzt. Der Jungdeutsche Orden war mit seiner Fahne erschienen. Den Altar hatte Herr Schloffgärtner Hierse herrlich geschmückt, die Kanzel zierte ein Kranz mit der Zahl 35. Die Feier wurde durch einen Gesang des Kirchenchores unter Leitung des Herrn Oberl. Zfcharnack, sowie durch ein Duett, gesungen von Fräulein Johanna Zjchar - nack und Herrn Lehrer Lorenz, verschönt. Seiner Abschieds predigt legte Herr Pf. Handrick das Wort Offenbarung Joh. 3, 11 zugrunde: Halte, was du hast, daß niemand deine Krone nehme. Er gab einen Rückblick auf seine 40jährige Seelsorgertätigkeit. Buff- und Trauerpredigten habe er gehalten, so führte der Scheidende aus, aber keine sei ihm so schwer geworden, wie diese Abschiedspre digt. Was er gepredigt habe in Freud und Leid aus der Kanzel im Gotteshaus, am Altar, wo er die Herzen zurüstete zum Emp- fang des heiligen Abendmahles, draußen auf den Friedhöfen, das alles wolle er noch einmal zusammenfassen und den Gliedern der Gemeinde wie ein Siegel auf die Seele drücken, damit sie es mit hinausnehme Ins Leben. Sein Abschiedsgruff lautete: Halte, was du hast! Eine dreifache Mahnung legte er der Gemeinde ans Herz: 1. Halte fest den christlichen Glauben. 2. Halte fest am christlichen Wandel. 3. Halte fest die christliche Hoffnung. In tief empfundenen Worten empfahl er dann seine Gemeinde dem Schutz des Herrn. Zum Schluff gedachte er der ihm gewordenen Unter stützung seitens der Kirchgemeindeglieder und sprach seinen Dank aus. Er dankte noch besonders dem Kantor, der nun auch in eini gen Wochen die Gemeinde verläßt, den Mitgliedern der Kirchen- Lorstandes, den beiden Kirchenvätern, dem Kirchendiener, dem Friedhofsverwalter, der Totenbetterin, dem Kirchenchore und Män- nergcsangoerein, die oft durch ihren Gesang den Gottesdienst ver schönt haben. Nach dem Gesänge der Strophe »Lieht in Frieden eure Pfade" und nachdem Herr Pfarrer Handrick zum letzten Male den Segen über die Gemeinde gesprochen hatte, traten die Mitglie der des Kirchcnvorstandcs und die Kirchgemeindeoertreter an den Altar heran, und der stellvertretende Vorsitzende, Herr Kott«, richtete herzliche Worte des Dankes an den scheidenden Pfarrer. Gleichzeitig überreichte er ihm als Geschenk der Kirchgemeinde ein herrliches Oelgemälde, die Kirche und das Pfarrhaus zu Gauffig darstellend, gemalt von dem Bautzener Kunstmaler Herrn Berthold Hunger. Tiefbewegt dankte Herr Pfarrer Handrick für diese Ehrung und versicherte, daß er allezeit in Lieb« und Treue seiner Kirchge meinde Gauffig gedenken werde. Hierauf überreichte er noch Herrn -chmiedcmeister Lehmann-Gnaschwitz für 30jährige Zuge- Kleturs HSMllWL, rvrntl. mit Garten, zu Kausen gesucht. Offert, unt. H. «. 88 an die «eschäft^trlle dss. «l. ttvtlENa Prima kräftige, gesund« Ferkel verkauft D. Rehbe, Säuritz. 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H., verontwortlicher Schriftleiter: Ma; Niederer. sämt lich in Bischofswerda. 2 -is 3 Zimm für kinderlose« Ehepaar (In genieur)? Offerten unter D. A. 5344 an Rudolf Bluffe, Dresden. Patentmatrate« icke Größe, billigst an privat. Matratzensabrik W. Wach,, Sebnitz, Sa. Nur in Drogerien und Lino- leumgeschäiten ist das Qualitäts- Bohnerwachs Widowa in der ges. gcsch. Parkeitdose zu haben! Weshalb? Das Fachgeichäst ist stets bestrebt, Ihnen in jeder Beziehung dar Beste zu liefern. Der Drogist ist Fachmann und Spezialist, er weiß, daff Widowa ein erstklassiges Wach» ist. Der Linoleumhändler hat selbst dar größte Interesse daran, daß sein Linoleum nur mit bestem Bohner wachs gepflegt wird. Deshalb führt aucherWibowa Hausjrauen! Haben Sie Ver trauen zu Ihrer Drog., zu Ihrem Linoleumgeschäst. Diese führen schon nichts schlechtes, und wenn Sie noch ausdrücklich das Qualitäts -Boh nerwachs Wi dowa in der gesetzlich gesch. Parkettdosever langen, werden Sie bestimmt zu frieden sein! Alle diejenigen Personen, welcbe noch FOerililgeil an den Nachlaß des verstorbenen Viehhändlers Oskar Sauer haben, müssen sich bis 20. d. M. beim Unterzeichneten melden. Erwin Huste, Rammenau Siedlung Nr.211 g. kdeiclisibuntl Milk.-!, Hk.-I.Mli. Mittwoch, den 13. Oktober, abends 8 Uhr im Restaurant Amtshof. Zahlreiches und pünktlicher Er scheinen erwünscht. Der Vorstand. Mädchen, als ÄsMtlW stir den ganzen Tag, sucht Na» S. Raupach, Luther straff« 8. Zuverlässiges, erfahrenes ehrliches selbständ. kochend, für kinder losen Haushalt zum 1. oder 15. Novbr. gesucht. Lohn monatlich Mk. 45.— An gebote unter I. M. 575 an die Geschäftsstelle dss. Bl. Der Slahllrusketter >» Berka. Berlin, 12. Oktober. DK B. A. meldet au» Luzrmbnr^ Hch heule vräsldeul Meayrifch. der neuernannle Heiler de» lnstruallo- «len Rohfloffkarlell», la Berlin elutreffen und kn Adlon Vsh- nung nehm« werde. MussoUal unterstützt Vulgarlea. Belgrad, 12. Oktober. In südfiavifchen Kreisen wirb mit V« llmmlheil erklär«, daß Jiallm «erglschZür den bulgarisch« Au- pruch aus einen Hofen lm AeaSIichen Meer sich elagesttz« habe. Mussolini fel auch der Ansicht, baff Bulgarlen da. Rech« auf «la« entsprechende Armee habe. MttenmgckerW der Lanbe-wetterwarte vom 12. Oktober, mittag» 12 Uhr. Wetterlage: Das Hauptmerkmal der heutigen Witterung ist die rasche Aus einanderfolge von Teildepressioneu, ein Merkmat, das sür den Uebergang in die kühle Witterung charakteristisch ist. Die gestern noch nordwestlich von Schottland gelegene Depression Ist wie di« vorhergegangene innerhalb 24 Stunden bis nach Skandinavien vorgedrungen und ruft in weitem Umkreise stürmische Winde her vor, besonders im Nordseegebiet, wo Winoesstärke 9 beobachtet wird. Unser Gebiet wird vorübergehend in den Kallluststrom der Rückseite des Sturmwirbels gelangen und unbeständige Witterung haben. Darauf wird sich bald voraussichtlicher Einstich einer west lich der britischen Inseln gelegenen Depression bemerkbar machen. Wettervoraussage: wechselnd, vorwiegend stark bewölkt, ansang, noch Neigung zu Niederschlägen, auf dem Lrzgcbirgskamm al» Schnee nicht mw- geschlossen. Flachland kühl bei lebhaften westlich« winden, Ge birge sehr kühl bis kalt bei stürmischen nordwestlich« wind«. Lustbewcgung allmählich abslauend.