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-Kues aus aller Welt. WmWvar« Erplostonsunglttck hß AlUtttturg. W« Linder getütet. . vttoder. (DraUb.) Li« furchtbares Unglück, bei t. tht reben titzbüßteu, ereigne«» sich gestern nach, »f ttz hm» Io d« Areihafensiraße liegenden Schre- ' ' heftige Explosion. Her- — — ,r im Aller von 10 und en «ltt jekkiffetien Gliedmasten ln ekler völlig eingestürzien vor. Dreiser kittdlck waten tat. Del» vierte starb bei sei- Sh« d« Hein Schlächtermeister Schneu gehörenden Allqdgnlmweü fanden und in elNe elwa 29 Rkeker enlf«nl ........ ... ..... . »bürg« Ordnung»polizei nach Ableistung seiner 12jährlgen il anrgeschleden. 2n der Laube de» Schneu wurden noch festgenommen" wurde, bestritt entschieden,'sich "Handgranaten bei der wuht haben, daß sich Älaffen in seinem Garten befinden! Die kri minelle Untersuchung ist in vollem Gange. 1 Ahr hört« man «ine h. fanden vier Lind« > Gliedmaßen ln «Ku ««« EinNef«leNng M, Srankenhaur. E« stellte sich heraus, dast die Lind« in her MH« d« hem Schlächtermeister Schneu gehörenden Laub« L HandglMiNeN fanden und in ein« etwa 29 Meter entf«nt liegend« Laub« inltgniüwmett hotten, woselbst eine der handgrana- t«n «plöditrte. Schneu, der selbst drei Sinder Hal, war 1924 au» d«r Hamburg« Ordnung»poltzei nach Ableistung seiner 12jährlgen Dienstzeit anrgeschleden. 2n der Laube de» Schneu wurden noch zwei Handgranaten, 7 Gewehtpalronen, 7 Dolchmesser und in sei ner Wohnung 2 alte Seitengewehre beschlagnahmt. Schneu, der ' 7- ' . - 7 '" , 77 7-7- Ordnungspolizel angeeignet zu haben. Schneu will auch nicht ge- wuh» haben, dast sich Waffen in seinem Garten befinden. Die kri- Gifenbahnungtiilk in der Schwei;. wiederum Rauchgase im Tunnel. — S Tote. Lonstanz, S. Oktober. (Drahtb.) Infolge atmosphärischer Lin- Wirkungen ist gestern wiederum im Ricken-Tunnel bei St. Gallen «in schwere» Eisenbahnunglück vorgekommen. Der Abzug der Rauchgase wurde dermaßen behindert, dast das Personal eines Gü terzuge», der den Tunnel durchfuhr, betäubt wurde. Der Zug blieb stecken. Sauerstoffapparate mußten eingesetzt werden, da auch die Rettungsmannschaften von den Rauchgasen betäubt zu werden drohten. Rur ein Heizer konnte gerettet werden, 9 Zugbeamke sind erstickt. Eine sensationelle Spritschmuggel- Affäre. Di« Moloriachk mit geheimen Sprit-Tanks. — Das Reich um Rlesenbetrage geschädigt. — Der Schmuggel von einer Ber liner Dank großzügig finanziert. Einer Spritschmuggelaffäre von ungewöhnlichem Format ist das Zollgrenzkommissariat Berlin-Brandenburg aus die Spur ge kommen. Die Schmuggler und mehrere Bankiers, die mit der An- gelegenheit in Verbindung stehen, sind verhaftet worden. Es han delt sich um Steuerhinterziehungen im Betrage von etwa 750 000 Mark. Ein der Zollgrenzkommission seit längerer Zeit verdächtiger Spritkihmuggler Bauer hatte es verstanden, den Nachforschungen der Behörden bisher zu entgehen. Don Beruf Schifssingenieur, haste er sich eine elegante Jacht so umgebaut, daß die versteckt an gelegten Sprit-Tanks trotz mehrfacher Absuchung nicht gesunden wurden. Um den Schmuggel in größerem Umfange fortzusetzen, beteiligte er sich an einem großen Bankgeschäft in großzügiger Weise. Es wurde ein größeres zweites Schiff als ständige Sprit station gekalttt und mit Sprtt beladen außerhalb der Zwölfmeilen zone in die Ostsee gelegt. Die elegante Motorjacht, die die Flagge des Kaiserlichen Jachtklubs führte, übernahm auf See den Sprit und schaffte Mettgen bi» zk 5000 Liter in die Nähe Berlins. Eine vor einiger Zeit erfolgte Spritbeschlagnahme in einer Schöneberger Garage gab Veranlassung zu umfangreichen Ermitt lungen und Beobachtungen. Der Kriminalpolizei gelang es dann, die Brüder Lindemann gemeinsam mit ihrem Verkaufsagenten in Berlin am »tülsmbogen-u verhaften, als gerade eine neue Ladung Svrit verschoben werden sollte. — Im Laufe des Sonnabend nach mittag erfolgte dann eine Reihe von weiteren Festnahmen, u. a. auch des Komttierzienrates und Bankiers Lindemann. Dieser wurde jedoch nach oem ersten Derhör wieder auf freien Fuß ge setzt. Das Zollgrenzkommissariat leitete sofort gemeinsam mit dem Finanzamt in der Bank Buchprüfungen ein, die schwere Unregel. Mäßigkeiten ergaben. Die belastenden Konten und Schriften waren bereits zum Teil aus den Büchern herausgerissen Gegen Linde mann schwebt ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung. Drei viertel Million konnte noch rechtzeitig beschlagnahmt werden. — Durch den großänaelegten Schmuggel soll das Reich um Riesen beträge geschädigt sein. Berlin, 5. Oktober. (Drahtb.) Die Ermittlungen des Grenz- zolltommissariats und der Kriminalpolizei in dem kürzlich aufge- deckten Riesenspritschmuggel mit Hilfe der Motorjacht Inge alias Nixe sind noch in vollem Gange. Zunächst wurden die in dieser Affäre bisher festgenommenen Personen und zwar in erster Linie die Brüder Lindemann auf dem Polizeipräsidium sehr eingehen den Vernehmungen unterzogen, die so belastende» Material erga ben, daß der Vernehmungsrichter, Amtsgerichtsrat Dr. Struck- mann, die Haftbefehle sowohl gegen Kommerzienrat Karl Linde mann wie gegen feine Brüder Otto und Gustav bestätigte. Das gleiche gilt sür den verhafteten Dentisten Rößler. Frau Bauer, der neunzehnjährige Bauer junior und der Bootsmann Stahnke aus Schwedt a. O., der ebenfalls verhaftet worden ist, werden voraussichtlich heute vom Dernehmungsrichter verhört werden. Ingenieur Bauer selbst konnte , noch immer nicht gefaßt werden. Im übrigen wurden im Laufe des heutigen Tages zahlreiche wei tere Personen, die in diese Affäre teils direkt, teils indirekt oerwik- kelt sind, zu Vernehmungen vorgeladen, nach deren Abschluß sie zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. — In Holland herrscht immer noch Moral. Eine in allen Großstädten Europas widerspruchslos aufgeführte Negerrevue hat bei den moralischen Holländern Anstoß er regt. Katholische Kreise, die auch von der Kanzel herab vor dem Besuch der Revue gewarnt werden, haben sich an den Bürgermeister im Haag gewandt, wo die Truppe soeben ein gezogen ist und auch erreicht, daß man ihren sittlichen Be denken Rechnung trägt. So wurde der Nabelschurz um ganze zwei Zentimeter verbreitert. Bei der Leidenschaftlich keit, mit der die Negerinnen tanzen, hat sich diese Maßregel aber als wenig wirksam erwiesen. — Die Kanalschwlmmerei. Die englische Studentin Darwin hat den vierten diesjährigen Versuch, den Kanal zu durchschwimmen, nach sechzehnstündiger Dauer wegen der Kälte des Wassers drei Meilen von Dover entfernt aufgs- ben müssen. Sie hat bereits ihre Absicht angekündigt, den Versuch im nächsten Jahr zu wiederholen. — Zwei Linder bei einem Holelbrand umgekommen. Aus Amsterdam wird gemeldet: Sonntagmorgen brach in einem Hotel in Roermond aus unbekannter Ursache ein Feuer aus. Obwohl die Feuerwehr sofort herbeieilte, ge lang es ihr nicht, das oberste Stockwerk des Hauses zu ret ten. Die beiden Kinder des Hotelbesitzers, zwei Jungen von vier und sieben Jahren, sind den Flammen zuin Opfer ge fallen. — Neun Bahnbeamle im Tuvnel erstickt. Aus Bern wird gemeldet: Infolge atmosphärischer Einflüsse wurde am Montag der Abzug des Rauchs im Rickentunncl dermaßen gehemmt, daß das Personal eines Güterzugcs durch die Kohlengase betäubt wurde und der Zug im Tunnel stecken blieb. Bei den ersten Rettungsversuchen gelang es wegen der drohenden Gasvergiftung nur, den Heizer des Zuges in bewußtlosem Zustande aus dem Tunnel zu schaffen. Nach den neuesten Feststellungen sind neun Mam^des im Tunnel befindlichen Zug- und Lokomotivpersonals den Vergiftun gen erlegen. — Ein sonderbarer Zufall. Ein Königsberger Land wirt wurde dadurch gerettet, daß er den Schlüssel seiner Ta schenuhr verlor. Als er nach dem Schlüssel suchte, erblickte er unter dem Sofa einen fremden Mann, den er nach hefti gem Kampf mit Hilfe seiner Angehörigen überryältigte und der dann als der langgesuchte Einbrecher und Mörder Berg mann entlarvt wurde. — Ein Ibjähriger Abenteurer. Unmittelbar vor dem Antritt seiner „Weltreise" wurde ein 16 Jahre alter Berli ner Durchbrenner in Hamburg festgenommen. Ein Wolf gang Knauer, der bei einer Berliner Firma angestellt war und gelegentlich auch Kassenbotengänge machte, erhielt vor 14 Tagen den Auftrag von einem Kunden der Firma für eine Lieferung einen Scheck über 13 000 Mk. abzuholen. Statt eines Verrechnungsschecks, wie die Firma erwartet hatte, übergab ihm der Kunde einen Barscheck. Der junge Knauer konnte den Unterschied, wußte, daß er den Bar scheck sofort einlösen konnte, ging zur Bank und erhielt auch das Geld. Seitdem war er spurlos verschwunden, bis man ihn jetzt in Hamburg ermittelte und festnahm. Der aben teuerlustige junge Mann war mit einem Auto zunächst nach Nauen gefahren und hatte sich dort neu eingekleidet- Diese Spur fand man auch von Berlin aus, aber in Nauen war sie auch zu Ende. In Hamburg wurde man nun auf ein Burjchchen auiinelriam, das eher wie ein 14 jähriger al» wie ein 1v jähriger aussab In ihm erkannten Kriminalbeamte den in der Berliner Fahndung beschriebenen Durchbrenner. Knauer hatte sich mehrere Gewehre mit Munition, Revolver und Mess«, Pelzsachen und eine Meng« Lebensmittel aller Art, die für ein halbes Jahr gereicht hätten, zusammenge- kauft und zu guter Letzt für 5000 Mark ein Motorboot, auf dem er in Vie Welt hinausfahren wollte. Gerade als er im Begriff war, abzufahren, wurde er im letzten Augenblick er wischt. Er hatte bereits alles, was er zu irgendwelchen Abenteuern brauchte, in seinem Boote verstaut. Wie es möglich war, daß jemand so einem Jungen ein Motorboot zu dem doch nicht unbedeutenden Preise gegen Barzahlung verkaufte, ist hier nicht bekannt, noch weniger ersichtlich, wie man ihm in solcher Menge Waffen hat verkaufen können. Der Durchbrenner hat für sich ganz bescheiden gelebt. Er besaß noch ungefähr 7000 Mark. 5000 Mark hatte er für das Boot ausgegeben, fast 1000 Mark hatte die Beschaffung der anderen Sachen gekostet. — Svanienreife des Linienschiffes „Hannover". Das Linienschiff „Hannover" der Reichsmarine tritt am 10. Ok tober von Wilhelmshaven aus eine große Reise nach Hol land, Spanien und den Kapverdischen Inseln an. Die Reise beginnt mit einem Besuch von Amsterdam. Dort werden Offiziere und Mannschaft den holländischen Behörden und der Admiralität einen Besuch abstatten. Es ist dies die letzte Fahrt des Linienschiffes „Hannover", das nach der Heimkehr sofort außer Dienst gestellt und durch das Linienschiff „Schlesien" ersetzt wird. — Fischzüge mit künstlichem Licht. Die Britische Gesell schaft für Meeresbiologie hat Versuche gemacht, um die Ein wirkung von künstlichem Licht auf den Fischfang zu prüfen. Es ergab sich, daß zunächst die Würm« und kleineren Fische, wenn sie in den Bereich der künstlich erleuchteten Netze kom men, sich in das Licht drängen; ihnen folgen dann in ziem lich starken Schwärmen die großen Fische in der Hoffnung auf Beute. Die Versuche sollen nach den ersten günstigen Erfolgen weiter fortgesetzt werden, und werden ergänzt durch Laboratoriumsuntersuchungen an den Fängen, die bei diesen Versuchen gemacht wurden. — Das höchste Bauwerk der Erde. In Detroit hat jetzt der Bau des Bookturmes begonnen, der das höchste Bau werk der Erde werden soll: mit 283,59 Metern Höhe. Der Eiffelturm mit seinen 334,52 Metern kan: ja nicht als Ge bäude im eigentlichen Sinne gelten. Die Entwürfe stammen von zwei Deutschamerikanern, dem Architekten Louis Käm per und seinem Sohne. Beide sind auch die Schöpfer des seiner Vollendung entgegengehenden Deutschen Hauses in Detroit. Das bisher höchste Gebäude, das 1912 fertigge stellte Woolworth-Gebäude in Neuyork, hat nur 257,29 Me ter Höhe. — Wer bezahlt die Rechnung? Der erfindungsreiche Korrespondent der „Morning Post" erzählt seinen Lesern über ein Interview, das er mit der Besitzerin des kleinen Hotels in Thoiry gehabt haben will, wo Stresemann und Briand frühstückten, eine Anekdote. „Wer von den beiden Herren bezahlte die Rechnung?" habe er die Wirtin, die Madame LSger, gefragt. Sie erwiderte: „Herr Strese mann wollte zahlen, aber Herr Briand wehrte ab. „Auf keinen Fall, Herr Stresemann, Wein und Essen zahle ich, Sie zahlen ja die Reparationen!" — Den Angestellten des „Kaiserhof" ist gekündigt wor den. Noch bevor der Reichstag seine Zustimmung zu dem Ankauf des Hotels „Kaiserhof" in Berlin gegeben hat, ist nach Meldungen Berliner Abendblätter den sämtlichen 350 Angestellten des Hotels, darunter 50 kaufmännischen, zum 31. Oktober gekündigt worden. Es sollen sich Leute dar unter befinden, die ihre beste Kraft Jahrzehnte hindurch im Dienste des Unternehmens verbraucht haben und die kaum noch eine neue Existenz finden können. — Der 20 jährige Reiseonkel als Dürgermeisterkandl- dat. Um den kürHlich ausgeschriebenen Bürgermeistersessel von Königstein i. T. hat sich, wie bekannt wird, auch ein zwanzigjähriger Weinreisender beworben. Dem jungen Mann dürfte, als er sein Bewerbungsschreiben abfaßte, wohl der Wein in den Kopf gestiegen gewesen sein. In Dresden SÄ' dssuck« msn ds» 'HW H I krlsngsr ksißdrSu i 8 ValkitümIIck« Nr«!,«. Ink. Kurt Wsltker, Irllker Sednttr f KrrtkIarLls« kxlrtsnr mit einem monstl. Einkommen von cs. eoo Oolckmsrk unck mettr bieten wir tücktigem Osnäreisencken. Ls ksnäelt sicsi um vau vposlen. Vererbungen unter k. öl. 278 an Scklieü- kscki v 2SV ln Vraunscsireig. Ein Waggon prima Speisekartoffeln, Möhren und Kürbisse K'SL NÄ Neukirch (Lausitz) Ost. Greifchel H Mehneri, Neukirch (Laus.) Tel Großröhrsdorf 99. 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