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Das Bergfest ist eine seit langen Jahren beliebte Sitte in Turnerkreisen der Westlausitz, besonders des früheren Hohwaldgaues II 8. Zum ersten Male beteiligen sich an den volkstümlichen Wettkämpfen neben den Turnern auch die Turnerinnen. Ausgetragen werden vollst. Dreikampf, Einzel kampf mit Gewichtheben und Hantelstemmcn, Unterhaltungsturnen am Barren und am Reck. Auch sind einige Sondervorführungen geplant. Da der Bezirk neu zusammengesetzt ist, läßt sich heute eine Voraussage über die ersten Sieger nicht geben. Für den Dreikampf sind gegen 70 Meldungen von Turnern eingegangen. Der Bezirk verfügt über sehr gute Kräfte, die schon bei Kreis- und Gaukämpsen sich besondere Auszeichnungen erworben haben. So z. B. Trübel-Kirschau, welcher in Chemnitz beim Weithochsprung als zweiter Sieger hervorging, ferner Weiche-Göblitz-Weigsdorf, der bekannte 100-Meterläufer, als 3. Sieger in der Kreismeister schaft des 14. Kreises in Chemnitz, Ritscher-Großpostwitz, der vor jährige erste Sieger des Bergfestes, dürfte schwer zu tun haben, um in seinem Range zu bleiben. Durch den Zugang des Cunewalder- Tales und der übrigen guten Vereine, die sich beim Bezirksturnen in Oppach und bei den Kreisausscheidungs-Kämpsen für Chemnitz bewährt haben, dürfte die Güte des volkstümlichen Wetturnens wesentlich erhöht werden. Sport. Sporltluv 1929 Neukirch (Laus). Kommenden Sonntag, den 22. dieses Monats, finden in Neukirch keine Fußballwettspiele statt. Die 1. Mannschaft fährt nach Wehrsdorf zum Pokalturnier und beteiligt sich dort bereits an den Veranstaltungen ab Sonnabend nachmittag. Viele Anhänger werden die 1. Herrenmannschaft, die wieder in voller Ausstellung aNtritt, begleiten. — Die 2. Herren mannschaft fährt teilweise mit nach Wehrsdorf. Für die Jugend mannschaften ist nach einer gauamtlichen Bekanntmachung der kommende Sonntag für Fußballwettspiele gesperrt, da In verschie denen Orten des Gaues, z. B. Bischosswerda, Gauathletikkämpfe für Jugendliche ausgetragen werden. Der Neukircher Sportklub wird an diesen Kämpfen teilnehmen: auf das Ergebnis ist man gespannt. — Montag, den 23. August, abends 8 Uhr, in der «Deut schen Eiche" Monatsversammlung. kk. Rundfunk Leipzig (Welle 482). Dresden (Welle 2-4) Wochentags: 10: Wirtschaft. D 11.45: Wetter. S 12: Mittaas musik. D 12.55: Nauener Zeit. D 1.15: Börse, Bresse. T 2.4S: Wirtschaft. S 3—4: Pädagog. Rundfunk Deutsche Welle 1300. <-> 3.25: Berl. Devisen, Prod.-BSrse. T 4.30 u. 5.30: Konzert de» Leipz. Funkorch. D 6: Börse .Wirtschaft. S Anschl. an die Abend veranstaltung: Preise, Sport etc. Donnerstag, 19. August. 4.30 und 5L0: Funkvrchester. D 920: Aufwertung. D 6.45: Steuer. D 7: Dr. Jobst: „Die Entwicklung des Schachspiels von seinen Anfängen bis zum Jahre 1500". S 7.45: Anekdoten-Abend. Paul Smolnn (Rez.). S 9: Schubert-Abend. Mitw.: Sophie van Swieteu lEesst Dresd. Streichquartett, Th. Älunier lKIao.). Fünf Lieder für Sopran. Streichquartett D-moll, nachgelassenes Werk (Der Tod und das Mädchen): — Mb raSo- Freitag, 29. August. 4: Aus NeEcheMunam omf «g» Büchermarkt. D 4.30: Allerler m Wort und Ton. Mitw.: Charlotte Friedrich IN er.), Hanm Delling (Ges.), Eiulio. Polwin iViottrÜ), Prof. Pretzsch (Klao.). Lottenet: Thant Meditation. — Lubw): Nociurne. Zephir. — Heitere Rezitationen. — Abt: PostÜlvn d'amour. — Majsenet: Oeffne deine blauen Augen. La folletta. — Eodowsky: Larghetto — Lamentos». Valse. Viennele. — Kalman: „War sonst verboten" aus „Faschmgsfee". — Oskar Sttauh: „Rund um die Liebe". — Gilbert: „Liebling, du hast mtth m Stimmung gebracht" aus „Ilschi". D 6Z0: Direktor Bob: „Grport- Probleme d?r deutschen Wirtschaft". T, 7: Dr. Lehmann: „Aus dem Leben grober Tierbändiger". — Uebertr. aus Berlin: S 8: Sendespiel: „Die Strohwitwe"'. Musik von Leo Blech. DingeA der Komvoni t. Hauptvers.: Herzog Am°de^: lvorausftcht,ch Rob-tt Koppel): Prinzessin Ilse, seine Tochter: Vera Schwarz; Erbprinz Heinz, ihr Gatte: Hans Bollmann «. a. VerVairdstaa der chriftlich-rwtionalen Buchdrucker-Gewerkschaft. Der Guteiiberg - Bund, die chrislliche Gewertschaft Deut scher Buchdrucker, hielt vom 7. bis 11. August in Würzburg seine 13. Generalversammlung ab, zu welcher neben den Vertretern aus dem Reiche auch solche aus Polnisch-Oberschlesien, Danzig und aus dem Saarrevier erschienen waren. Mit Reichskonferenzen der sachlichen Spartenvereine wurden die Verhandlungen etngeleitet. Hier beriet man über die beste Form zur beruflichen Ertüchtigung der Mitglieder. Nach den Festgottesdiensten am Sonntagmorgen wurde die Drucksachenschau des Gutenberg-Bundes eröffnet, die einen Einblick in das Schaffen und Streben der vorwärtsstre- bcnden Lehrlinge und Gehilfen gab. Der Vertreter der Regierung von Unterfranken und das Oberhaupt der Stadt Würzburg wohnten ber Eösfnung bei und sprachen sich anerkennend über den vom Gutenberg-Bund beschrittenen Weg aus, mit allen Mitteln Quali tätsarbeiter zu erziehen. Am Sonntag-Nachmittag sprach in einer großen Gewerkschaftsversammlung der frühere Reichspostminister und Mitbegründer der christlichen Gewerkschaften, Giesberts (Berlin), über die Erfolge und Aufgaben der christlich-nationalen Arbeiterbewegung. Die christlichen Gewerkschaften sind nicht nur eine bloße Lohnbewegung, sondern auch eine Weltanschauungsbewe gung. Es zeige sich deutlich, daß die christlichen Gewerkschaften in allen Lagen eine korrigierende Wirkung ausüben. Hätten wir diese nicht, dann wäre der Bolschewismus da. Die Rede fand begeisterte Ausnahme. Abends war eine Begrüßungsfeier, zu der die befreun- lt-ten Standesvereine und die übrigen Bruderverbände Vertreter entsandt hatten. Am 9. August begannen die Verhandlungen mit der Erstattung des Geschäftsberichts durch den Hauptvorsitzenden Thränert (Berlin). Die Mitgliederverluste in der Inflationszeit sind wieder eingeholt. Am 30. Juni 1926 zählte der Gutenbergbund 3364 Mitglieder, wozu noch 782 Mitglieder in der Lehrlingsabtei- lung treten. Das Vermögen beträgt 104 000 Mark. Die Gewerk schaft hat vier Sekretariate im Lande. Die Tätigkeit der Gewerk schaftsleitung fand Anerkennung. In grundsätzlichen Ausführungen behandelte Redakteur Bernoth (Berlin) die Aufgaben der christ lichen Buchdrnckergewerkschaft auf dem Gebiete der Schulungs- und Bildungsarbeit. Neben der wirtschaftlichen und sozialen Schulung soll die sachliche Bildungsarbeit fortan im Mittelpunkte der ganzen Arbeit stehen. Eine eigene künstlerisch herausgegebene Fachzeitschrift fördert die Fachbildung. Nach einem Vortrag des Bezirkssekretärs Glimm (Berlin) über die Tarif- und Lohnpolitik im Buchdruckge werbe wurde eine Entschließung angenommen, in der zum Ausdruck kommt, daß der weitere Ausbau des Tarifes die beste Gewähr für die Ueberbrückung der wirtschaftlichen Gegensätze zwischen Prinzi palen und Gehilfen ist. Die Unterstützungen der Gewerkschaft wer- 8« allgemein erhöht und in den meisten Fällen 8er Borkriegsimter- stützung angepaßt. Di« Sterb,gelvunterstützung beträgt in der höchsten Stufe 1090 Mark und die Jnvalidenunterstützuna wöchent lich 18 Mark. Liese Unterstützung soll den alten Gehilfen, sobald sie invalide werden oder Anspruch auf die Altersrente haben, den Lebensabend erträglicher machen, weiter aber auch diese Gehilfen bestimmen, ihren Arbeitsplatz den jungen, vielfach arbeitslosen Ge- Hilfen zu Überlassen. So kommt dem Beschluß eine erhöhte soziale Bedeutung zu. Sn seiner Form kann er für alle anderen Gewerk- schäften vorbildlich sein. Zum Führer der Organisation wurde der bisherige Bundesvorsitzende Thränert (Berlin) wiedergewählt. Den Abschluß der Generalversammlung bildete eine Besichtigung der weltbekannten Druckmaschinenfabrik Koenig u. Bauer in Kloster Oberzell bei Würzburg, wo die Vertreter am Grabe des Erfinders der Buchdruckschnellpreffe einen Kranz in den fünf Buchdruckfarben niederlegten. ii Don morgen Donnerstag empfehle prima junges fettes Fleisch und Wurst. A- Hartman«, Roßschlächterei Neukirch. Tel. 185. 21. August, Punkt 8 Uhr In guter Geschäftslage von Putzkau suche sofort A. S IN spater »» f. kchokoladengefchäst paff. Offerten an R. Selbmann, Dresden-N.8 Schokoladenfabrik Fr ischgeschkachtetes prima ÜSMl- 8M pisnor klügsl NIMM Ii biebiiil Mchil Plano» aln». Nuuort mso-tzüst.» rallrnNlun» «.MlllNM IMM, tstnlnn « klüNÜIl wird für 1. September gesncht in Großdrebnitz Nr. 84. ANN werden als Hypothek auf ein Landhaus gesucht. Offerten unt. M. F. 25 an die Geschäfts- stelle dieses Blaites erbeten. 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