Volltext Seite (XML)
Aerziliche Rundschau. Der Schreib krampf. Bon vr. mock. 0. Mosheim. Net Leuten, die bet ihrer Berufstätigkeit viel mit Schreibarbei- knHU tun haben, kann man zuweilen eine eigentümliche Krankheit beobachten, den sogenannten „Schreibkramps". Eine gewisse Grupp« von Muskeln der Hand, des Handgelenkes, des Unter- und Ober arme«, kurz der Muskeln, die beim Schreiben gebraucht werden, kann durch einen Krampf den Dienst versagen. Das Sonderbare dSbet ist, -atz die genannten Muskeln durchaus nicht gebrauchs- unfühig sind: im Gegenteil, bei jeder anderen Tätigkeit sind sie durckwu» wie sonst leistungsfähig. In dem Augenblick jedoch, in dem der Betreffende zu schreiben beginnen will, streiken sie und reagie ren mit einem Krampf. Dieses Leiden zeigt sich besonders bei sol chen Leuten, die eine allgemeine nervöse Veranlagung haben. Sie kann zuweilen durch einen Schreck oder dergl. entstehen, meist jedoch entwickelt sie sich allmählich bet überanstrengender Arbeit. Da die Muskeln zu jeder anderen Tätigkeit in gewohnter Weise gebraucht werden können, ist cs klar, daß der Sitz des Leidens nicht in diese» Muskeln zu suchen ist, vielmehr die Ursache vom Gehirn ausgehcn muß. Man hat gesagt, der Schreibkrampf ist ein ähnlicher krank- lwfter Zustand beim Schreiben wie das Stottern beim Sprechen. Man bezeichnet daher den Schreibkramps als „Beschäftigungsneu rose", d. h. man faßt das Leiden als eine nervöse Ueberreizung durch die Beschäftigung des Schreibens auf. Nach Seligmüller und B«r«r werden vom Schreibkramps solche Menschen betroffen, die alt Bürobeamte, Kaufleute usw. auf eine besonders schöne Hand schrift Wert zu legen habe», was bekanntlich bei Gelehrten nicht der Fall ist. Es erkranken nicht die Autoren, sondern die Abschreiber, nicht die Schlechtschreiber, sondern die Schönschreiber. Man unterscheidet bei dem Schreibkramps verschiedene Formen: die häufigste „Krampfform", die seltenere „Zitterform" und die sel tenste „Lähmungsform". Der Krampf- oder spastischen Form geht meist ein kurzer Schmerz voran, woraus der Krampf beginnt. In der Regel sitzt die ser in den Beugungsmuskcln, nur selten in den Streckmuskeln, so daß die Feder der Hand entfällt. Meist wird der Daumen krampf haft in die Hohlhand hineingebeugt, so daß die Feder vom Papier weggchoben wird. Wie oben erwähnt, kann der Krampf fick) auch weiter ausdehnen und bis auf den Oberarm sich erstrecken. Ent weder ist bei diesem Zustand das Schreiben überhaupt unmöglich, oder es gelingt nur mit der größten. Anstrengung. Die einzelnen Buchstaben sind dabei völlig entstellt, ungleich und mit Klexcn ver sehen. Häufig wird deshalb die Schrift nicht leserlich sein. Bei der trowearti-er, »her zittrigen yonu tritt »et jede» «er« such, zu schreiben, ein » starke, Mira M der schreibenden Hand a< k-ch di« vchrift absaiut unletzrLh ist. ' sAchllchvLtdt noch di« lLuend« Fon», «e tst «laentkich unstatthaft, diese Form »um Schreibkramps hinzuzuzLhlen, da «in« Lähmung der S-gensatzeine» Krampfe,und di*„lahmende Form* eine, ^mpfe-^einMiderspruch P Trotzdem ist diese Bezrich- nung in der ganzen Medizin so üblich, weichalb sie hier angeführt wird. Bei dieser Form der Erkrankung wird da» Schreiben zu- nächst völlig normal begonnen. E, steift sich jedoch nach ganz kur zer Zeit ein plötzliche, lähmung-artiges Ermüdüng»gefühl ein, da meist mit sehr heftigen Schmerzen, die sich bis in die Schullern hin ein,iehen können, verbunden ist. Zur Diagnose der Krankheit ist zu sagen, daß sie vom Arzt ziemlich leicht gestellt wird, daß aber der Laie sich sehr wohl hüten soll, da es eine ganze Reihe anderer Nervenkrankheiten gibt, die für den Nichtfachmann fast oder genau so sich äußern können. Auf die Behandlung einzugehen, durfte zu weit gehen. Es soll jedoch nicht unerwähnt bleiben, daß ein solcher Kranker sich heuszu- tage in den meisten Fällen leicht dadurch helfen kann, daß er statt des Handschreibens ausschließlich Maschine schreibt. Ist Hunger schmerzhaft? Von vr. weck. G. Zickaraf - Bremerhaven. Diese Frage mag sich heute schon mancher gestellt haben, der über die Hungerkünstler gelesen hat. Ein altes Sprichwort sagt: „Hunger tut weh." Das stimmt aber nicht. Hunger ist kein schmerzhaftes Gefühl, und auf die Dauer wirkt er nicht einmal peinlich. Wenn jemand gezwungen ist, Hunger zu ertragen, so ist wohl anfangs ein peinliches Gefühl vorhanden. Es ist jedoch mehr der entbehrten Gewohnheit des Essens zuzuschreiben und wird später mühelos ertragen. Man sollte annehmen, ein Hungernder habe be sonders viel Durst, aber auch das stimmt nicht. Charakteristisch für eine freiwillige oder erzwungene Hungerkur ist nur eine zuneh- wende Schwäche. Diese Schwäche und Kraftlosigkeit berührt zuerst die körperlichen Funktionen, später aber auch die nervösen und gei- stigen. Individuell verschieden Ist es, wie lange Hunger ohne we sentliches Schwächegesühl ertragen werden kann. Manche Hunger- künstler sind noch noch ein bis zwei Wochen zu relativ großen kör perlichen Anstrengungen fähig gewesen. Die Gewichtsabnahme ist im Hungerzustattd eine ganz allmäh liche. Der Körper zehrt im Hungerzustand zuerst seine Reseroestoffe auf, insbesondere das Fett. Erst verhältnismäßig spät werden auch die Eiweißsubstanzen im Körper durch den Hungsrzustand abgebaut. Geht dieser Abbau zu weit, dann kommt es zu so erheblichen Schwächezuständen, daß Atmung?- und Herztätigkeit versagen und der Betreffende zugrunde geht. ttsnclsls- uno «irtscdsttLnsckklcktsn. " Anspruch auf Wiederaushändigung des Hypothekenbriefes bei noch nicht gelöschten Hypotheken. Die Hypothekenschuldner der in der Inflationszeit zurückgezahlten, nunmehr nachträglich ausge werteten Hypotheken, weigern sich vielfach, den ihnen seinerzeit aus gehändigten Hypothekenbrief wieder zurückzugeben. Wie jedoch nunmehr das Oberlandesgericht Frankfurt a. M. in einem Urteil vom 20. April 1926 (2. U. 52/26) ausgesprochen hat, ist dies dann unberechtigt, wenn die Hypothek noch nicht gelöscht und der Brief nach den Vorschriften der Grundbuchordnung noch nicht unbrauch bar gemacht worden ist. Der Gläubiger hat hier einen Anspruch auf Wiederaushändigung. ** weitere Befestigung am Blelallmarkle. Die Metallpreise haben weiter angezogen. Die amerikanischen Meldungen lauteten zuletzt etwas schwächer, wenn auch die Kaustätigkeit der dortigen Verbraucher weiter lebhaft geblieben ist. Immerhin hat daraufhin das europäische Konsumgeschäft nachgelassen und namentlich in Deutschland lagen die Märkte sehr ruhig, da man nach den außer ordentlichen Preissteigerungen seit Anfang Mai eine» Rückschlag für wahrscheinlich hält, weil die Spekulation einen erheblichen An teil an dieser Entwicklung hat, namentlich durch die französische Ka pitalflucht. Auf der anderen Seite muß erwähnt werden, daß die statistische Lage am Kupfer-, Zink- und Zinnmarkte sehr gesund ist, und daß man Hoffnungen auf das Wiedererwachen des engli- fchen Metallverbrauches bei' Beendigung des Streikes setzt. Am Zsn »markte hat sich die Hausse fortgesetzt. Die Verbraucher deckten der hohen Preise wegen nur ihren unmittelbaren Bedarf und Amerika hat seine Ausnahmetätigkeit etwas gbgestoppt; die Nachfrage nach greifbarer Ware war sehr lebhaft. Da kaum irgend welche Aussichten für eine nennenswerte Vergrößerung der Zinn- Produktion vorhanden sind, während die amerikanische Weißblech- Industrie, die den größten Zinnverbrauch der Welt hat, sehr gut beschäftigt ist, sind die Aussichten sür die weitere Entwicklung des Zinnpreises fehr günstig, wenn auch ein vorübergehender Rückschlag nicht unwahrscheinlich sein dürfte. Der Kupfermarkt hat in zwischen seine vorübergehende Schwäche wieder überwunden, die Verbraucher blieben aber in Deutschland wie in Amerika sehr zu rückhaltend. Der Zink preis konnte sich von seiner vorüber gehenden Abschwächung erholen und schloß fester. In Deutschland ist die Nachfrage seitens der Walzwerke sehr gut. Kurzer Wochenbericht der Preis« berichtsstelle beim Deutschen Land wirtschaftsrat vom 18. bis 24. Juli 1826. In der Zeit vom 19. bis 24. Juli konnten sich im deutschen Gc- Ireidegeschäft die zum Schluß der vorhergegangenen Woche stark gesunkenen Getreideprcise wieder etwas erholen. Am Berliner Markt war Weizen für prompte Lieferung auch in der letzten Zeit kNcht zu haben und die Angebote für Juli-Lieferung hielten sich im mer noch in engen Grenzen, so daß die Preise hierfür recht er heblich anzogen. Roggen war zwar etwas reichlicher für sofortige Lieferung vorhanden, aber die Qualitäten waren oft so, daß die Mühlen sie ablehnten und sich auf die vertragsgemäße Ware für Iulilicserung beschränkten. Sommergerste ist nur ganz wenig im Ge schäft. Die Umsätze, die stattsinden, dienen im wesentlichen nur zum Ausgleich von Differenzen auf frühere Lieferungen. Bei Winter gerste beherrscht bereits die neue Wäre den Markt. Sic wird so wenig angeboten, daß für alte Futtergerste, für die noch am 12. Juli ,<l 197.— im Durchschnitt zu erzielen war, keine Absatzmöglich keit mehr vorhanden ist. Die Preise für neue Wintergerste sind zur Zeit so niedrig, daß von einer Rentabilität für die Landwirt schaft kaum die Rede sein kann. Allerdings machte sich im Laufe der Woche eine neue nennenswerte Steigerung bemerkbar, so daß am 23. Juli schon mit einem Durchschnittspreise von 160.— gerechnet werden konnte. Für Hafer ergab sich in den letzten Tagen wieder dasselbe Bild, wie cs sich in den letzten Monaten im wesentlichen gezeigt hatte. Feine und feinste Sorten waren gesucht, während geringe vernachlässigt blieben. Gelreidcnotierungen in Mark je Tonne. Weltmarktpreise um- gerechnet in Goldmark. Lhikago, 22. Juli. Weizen per Juli 218,49, per Sept. 217,19; per Dez. 224,59; Roggen per Juli 172,89: per Sept. 175.69; per Dez. 182,99. Mais loko 135,19; per Juli 124,89; per Sept. 136.—; per Dez. 149,79. Hafer per Juli 115,89; per Sept. 122,—; per Dez. Berlin, 23. Juli. Weizen mark. —, Roggen märk. 199—193; Sommergerste 199—295, Wintergerste 154—167, Hafer märt. 299 bi» 2t9, Mais 175—178. handelsrechtliches Liescrungsgeschösl. Berlin, 23. Juli: Weizen per Juli 311—311,5; oer Sept. 279—269; per Okt. 270-268^; Rog. gen per Juli 210, in einem Fall 209; per Sept. 204—203,5; per Okt. 206,5-205,8; Hafer per Sept. 185,—. Schlachtviehpreise in Mark je Zentner Lebendgewicht. Berlin Hamburg Stuttgart 24. 7. 26. 22. u. 23. 7. 26. 22. 7.26. Ochsen . . s 58-63 55-60 49-53 »» » . b 52-56 48-54 49-53 t c 46-50 40-47 40-47 . ck 37-42 30-38 Bullen . . s 56-58 50-55 47I50 . b 51-54 45-50 47-50 . c 46-50 37-44 42-46 . ck ' - 30-37 - Kühe ».Färsen . s 55-62 50-54 32-42 1» 1k . b 44-50 42-47 32-42 . c 32-40 30-39 18-30 . ck 26-30 15-24 13-18 . e 20-24 - - Kälber" . s - - . b 75-78 63-67 , o 67-73 55-61 . ck 58-65 - 46-54 Schafe . . s 57-62 64-67 80-84 . b 46-54 54-60 . c 33-40 26-40 - Schweine . s - 71-72 75-76 . b 82-84 72-73 75-76 . c 82-85 73-74 77-78 . ck 81-83 64-70 74-75 . e 79-81 - Sauen « 73-76 60-66 56-64 Amtliche Devisenkurse. Berlin, 26. Juli. Die amtl. Notierungen stellten sich an der heutigen Börse in Mark wie folgt: 88- 17— Geld Bries Geld Bries Danzig . 100 Dulden 81,60 81,80 81,60 81,80 Holland . . . 100 Fl. Buen. Aires . 1 Peso Antwerpen. 100 Fr». IW,54 IW,96 IW,64 169,06 1,690 1,894 1,698 1,702 11M 1l,07 9M 9,87 Norwegen . . 100 Kr. 92,03 92M 92,03 92,27 Dänemark. . 100 Kr. 111,18 111,46 111,20 111,48 Schweden . . 100 Kr. 112,27 112,55 112,26 112,54 Helsingsors 100 finn. M. 10M 10,59 10,55 10,59 Italien. . . 100 Lire 13,93 13,97 18,66 13,70 London 1 Pfd. Sterl. 20,394 20,446 20,399 20,451 New-Pork 1 Dollar 4,195 4,205 4,195 4,205 Paris . . . lOOFr«. 10,73 10,77 8,69 9,7« Schwei, . . 100 Fr». 81,19 81,39 81,18 81,38 Spanien . . lOOPeso Wien . . 100 Schill. Prag . . . 100 Kr. 65,27 65,43 65,02 65,18 59,33 12,422 59,47 12,462 59,38 12,42 59,52 12,48 Budapest . 100000 Kr. 5,875 SM5 5,87 5,89 Bulgarien. 100 Lewa Rio de Ian. 1 Milrek 3M 0,640 3,05 0M2 SM 0,645 3M 0,847 Japan. . . . 1I,n 1,983 1,987 1,975 1,979 Iugoflavien 100 Dinar 7,412 7,432 7,412 7,432 Portugal 100 E»eudo Athen. . . 100 Dr. 21,425 4,99 21,47- SM 21,425 SM 21,475 s,os Prodnktenmark! i. Dresdner Produktenbörse vom 26. Juli. (Amtliche Notierungen.) Weizen, inländischer. Vast» 74 Kilogramm 322 bi» 327 (322 bi» 327), stetig. Roggen, inländischer, Bast» 71 Kilogramm 293 bis 208 (203 bis 208), fest. Wintergerste, neu 175 bi» 180 (175 bi» 185), abwartend. Hafer, sächsischer und preußischer 214 bis 222 (217 bis 225), ruhig; ausländischer 207 bis 217 (207 bk 217), ruhig. Raps, trocken 369 bi» 368 (360 bis 868), abwartend. Mais, Laplata 185 bis 190 (185 bis 190), ruhig; neuer anderer Herkunft IW bi, IW (IW bis IW), ruhig; Cinquantin 225 bis 235 (225 bis 235), fest. Wicken 35 bis 36 (34 bis 35), fest. Lupinen, blaue 21 bis 22 (21 bk 22), fest; gelbe 25,25 bis 26M (25H0 bis 26L0), fest. Futterlupincn 17 bi, 18 (17 bis 18), ruhig. Peluschken 33 bis 84 (32 bis 33), fest. Erbsen, kleine 35 bis 36 (34 bis 35), fest. Trok- kenschnitzel 12ch0 bi» 13 (12L0 bis 13), ruhig. Zuckerschnitzel 1« bi» 21,50 (19 bis 21H0), ruhig. Kartosselflocken 26 bi, 26,50 (26 bk f28 7. Verschiedene Anleihe» Wertklassen 99 163 230 v. 34 S. 411 698 1825 o 100 190 100 0,445 0,37 0,38 3 4 5 6 7 98,8 97,5 von 120 bk gewicht. . . unt. 120 Pfd. 99F 99,5 99 15 8 9,3 100 77,75 98 103 98,8 2,1 2,2 02,5 80 98,5 do. do. do. do. do. 110 99 6,16 6,16 6,6 8,25 6,9 2,91 2,91 2F 15,25 14^5 0,245 98,5 97,5 0,42 0,37 0,35 15 8 9,3 99F 99,5 99 84 100 100 100 107,25 107,5 99 6,16 6,16 6,6 8,25 6,9 2,8 2,85 2,9 15,25 14,25 0,24 4 Dr.Handekk. 4 Dr. Log.-Anl. 4 Wetß-Talsp. 100 77,5 98 103 98,5 2,1 2,2 92,5 80 98,5 0,5 0,5 0,48 0,475 0,465 ^öö 95 95 0,435 0,4325 0,44 0,2 0,14 80 0,51 0,44 0,435 0,482 8,7 0,26 19,15 H5 0,5 0,46 0,44 0,44 100 95 95 0,455 0,4575 0,445 0,23 0,14 80 0^25 0,46 0,46 0,52 5,9 0,2875 19 I. «Inder. H. Ochsen: s) vollfleifchigeausgemästetehöchsten Schlachtwertrs 1. junge . 2. ältere . b) sonstige vollfleischige 1. junge 2. ältere c) fleischige ck) gering genährte v. Bullen: s) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwertes b) sonstige vollfleischige oder aus- gemästete ,c) fleischige ck) gering genährte c. Kühe: e) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwertes b) sonstige vollfleischige oder aus gemästete c) fleischige ck) gering genährte Färsen (Kalbinnen): a) vollfleischige ausgemästete höchsten Schlachtwertes b) sonstige vollfleischige Fresser: mäßig genährter Jungvieh.... II. «»Iber. s) Doppellender bester Mast . . . b) beste Mast- und Saugkälber. . c) mittlere Mast- und Saugkälber . ck) geringe Kälber . o) geringste Kälber I«. Schafe. s) Beste Mastlämmer und jüngere Masthammel 1. Weidemast 2. Stallmast ..... b) mittlere Mastlämmer, ältere Mast hammel und gutgenährte Schafe . c) fleischige« Schasvieh ck) gering genährte Schafe und Lämmer IV. Schwei»«. s) Fettschweine über 300 Pfund Lebendgewicht d) vollfleischige Schweine von 240 bk 300 Pfund Lebendgewicht. c) vollfleischige Schweine von 200 bi» 240 Pfund Lebendgewicht. ck) vollfleischige Schweine von 160 bis 200 Pfund Lebendgewicht. e) fleischige Schweine 160 Mund Lebend, k) fleischige Schweine Lebendgewicht. . g) Sauen D»—v«» vo« 2». I«N irr« »e*»i«»t. Scheildvnfchvrld»»««» 26. 7.1 I 23.77,26. 7. Futtermehl 1, 7g g,, ^,gg (i-,7g bi, 14«), ruht« AAS M70 bk 11B0), ruhig. Rogg.nkl.se 12H0 bk AW (1L30 bi» 18M, ruhig. Dresdner Marken: Kai. s«««»»us V2 bk 54 (52 bi» 54), ruhig. Bäckermundmehl 46 bi» 46, ,(46—48), nchig. Weizennachmehl 18^0—19,50 (18^0—19^0), 70 Proz. 45 bis 47 (45 bi, 47). -- «ckx «.s». -r -------Proz. W« bk 35,50 (38,80 bk 35M, ruhch; Typ. 70 Proz. 31 bi» 33,50 (31 bi- 8»,«), ruhig. Ro^gennachmehl 18 bi» 1V (18 bis 19), ruhig. Feinste Ware über D.Wrt.Anl.1/5 23 St. 10/1000 St. 10/1000 4-SR.Sch«tze16 S.9R.Schätze18 do. 1. 4. 24. f-S-15D.«ch»^ schätze K. 23 f- do. K. 24 2- 5D.Retchssch K. (G.-M.) 3D. Neichianl. 3»/, do. 4 do. 5 do. 4 Schutzg.-Ant. Sparpr.-Anl. 3'/»Lande»kult. 4 Landerkult. 3- /.Löb.-Zttt.E. 4 do. 3Prß.kons.Anl. 3'/, do. do. 4 do. 4Prß.Schatz 14 5 do. 21 7-15 Schatz. 23 3 Sächj. Rente 3>/, S.SUranl. 4 do. Rchsschld. 4 da. Ldsschld. 8 do. Staakanl. 7do.Reichsfch1 7 do. 2 Schlachtviehpreise auf dem Viehhof Dresden Montag, den 2«. Juli 1926. Lebend fSchlacht Gewicht in Reichsmark Di« V«ts« sind Ma schließen sämtliche C Marn» und Berkaus ««»icht-oerluft «in, kreise. SDr.Grdr.Gld.- hyppfbrtese t 8 do. R. 2... 5 do. Goldgr. 1 5Kr. S^.GbL S do. 7 SDoldh.Psdb.2 SLd.-K.Goldr.1 5 Gkdkredttbr. 1 5do.Goldpsb. 1 7L.Pfcwdbr.2 5 Voldpfdbr. 8 8 do. 9 5Lelpz. Hypbk. Gldschld.E.1 8 do. G. 4 5do.Gpfdb.E.2 8 do. E. 3 8 do. E. 5 8Mttt.Bkr.Gpf SS.Dodkr.1,2 S 8 8 10 10 8S.LdspfdS.22 5Bautz.Aogg.1 5Bautz.Rogg.2 5 Dr. Rogg. 23 SL-Kulturrogg. 5S.Rogg.-Anl. 5Brk^Anl.l,Il 5 do. lll 5 do. IV 5Zwick.Steink. Febr. 23 5 do. Ang. 23 5Krstw.Pl.Dr. Auftrieb: 3760 Schlachttiere, davon 21 Rinder ausländ. Herkunft. Geschäftsgang: Rinder, Schafe, Schweine mittel; Kälber schlecht. Uebcrständer: 2 Kälber, 4 Schafe. 60-63 111 50-56 100 43—46 83 36—41 81 30-35 81 60-63 106 55-57 101 49—53 98 46-48 98 57-60 106 47—52 95 35-40 83 26-30 83 58-63 110 50—55 105 . — — 62—W 103 52—58 90 46-50 87 — 60-64 124 52—56 120 43-48 101 30-40 92 81-82 101 80-81 101 78-79 101 76-77 101 72-75 101 — 60-72 W