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N.-I -um Al «in« r»«ula. nmg verurteilt Zlehmrg am 14.Jrrli 142« 527 A4 so« 453 » «4 ZS»-<2«>> «13 1» sr»4« «r Ri i» «»xrm^oA/e'v »WA5«»«AA3 ««3 mv<5» 257 «tt »2 70» rso i 55^5« »7» au i» »»«» 112 «2 «5<741 053-M3 » 3» «12 235 431 SV 017 53404032» 553 «5 450 w» 4« «I» c»>) 731 IW 137 714 ««5 «2 743 473 172 00)2« 4M M5«10«5 457 203-888 474 SU lauer Dampsniolkeret« iprantin, die «r « Ntegel Mtr Ä« geh« Nen. - ' s. ' 11«2»4 7w»«»ai«»7v4 ^».6u <M) «25 642 «0 354 5W 544 «8 540 2« 1250)231 813 74« »0»S00) 282542 «7-532 75NS7Z »SSM 554 820 8R0»<2S2 ««5 Kegelsport. Städkewelikamps Radeberg-Vischofswerda. (Glänzende» Wetz Bischofswerdas 1. Riege mit 1061 Holz Vorsprung. S. Rlege NM 69 Holz Borsprung.) Dieser sand am 11.'Juli in Radeberg tt« „Roß" seinen Abschluß. Der Wettkampf wurde in einem Bür- und Rückspiel ausgetragen. Die'1. Riege stellte IS, Mann, Kid L Riege 6 Mann. Jeher Kegler hatte 100 Kugeln tn BischofNVtrda und 100 Kugeln in Radeberg in die Bollen zu schieben. Var Kampf setzte sofort wieder heftig ein, und die erste Ri«h Bi. chosswerda übernahm gleich beim ersten Mann die Fichräng. Obwohl sich die Radeberger Mannschaft hie redlichst« Mühe, gab, auf der Heimatbahn den Sieg noch an sich zu bringen, Mar dm« ihr jedoch nicht vergönnt. Im Vorspiel in Bischofswerda hatte ma 1. Riege Bischofswerda ein Mehr von 648 Holz, und in Radeberg ein Mehr von 413 Holz. Das Gesamt-Resultat war: tn Bischoft» werda: Radeberg 7293 Holz, Bischofswerda 7941 Holz; in Rade berg: Bischofswerda 7309 Holz, Radeberg 6896 Hotz. Mithin ist Bischofswerda 1. Riege Sieger mit 1061 Hotz Borsprung. Di« Besten der 1. Riege über 200 Kugel», die eine Auszeichnung er« hielten, waren von Bischofswerda die Kegelbrüder Erich J u r i s ch mit 1097 Hotz, Karl Horenz mit 1084 Hotz und Otto Wahl» lebe mit 1041 Holz, von der Radeberger Mannschaft 1. Riege die Kegelbrüder Walter Uhlig mit 1032 Hotz, Kaiser M 1020 Hotz und Schneider mit 1013 Hotz. Die 2. RtegeBi» schosswerda, die zum größten Teil aus verschiedenen Kegler« der Z. und 4. Riege bestand, hat in Radeberg auch ihr möglichste« ge- tan. Während sie am Himmelsahrtstag in Bischofswerda «in Minus von 9 Holz erlitt, holte sie in Radeberg ein Mehr aast 78 Hotz., Das Gesamtresultat der 2. Riege war: in Bischofswerda; Radeberg 2989 Hotz, Bischofswerda 2980 Hotz; in Radebexgr M- schosswerda 2870 Hotz, Rodeberg 2792 Hotz» demnach ein Plus von 69 Hdtz für Bischofswerda. Bon der 2. Riege Bischofs werda erhielt Walter Kühn mit 10S4 Hotz auf 200 Kugeln.«me Auszeichnung und von der 2. Riege Radeberg Neunertrott 963 Hotz aus 20» Kugeln. - V a» »»M7 Neues aus aller Welt. — Amerikanische Zerstörer im Kieker Hase«. Di« ame rikanischen Torpedoboojszerstörer „Lordner" und „Sharkey" liefen Dienstag abend in den Schleusen von Holtenau ein und machten an der Blücherbrücke im Kieler Hafen fest. — Schweres Bootsunglück auf der oder bei Stettin. Mittwoch nachmittag wurde auf der Oder in dem Dorort« Grabow in Stettin ein mit Arbeitern besetztes Fahrboot von einem Motorsegler gerammt und zum Kentern gebracht. 14 Personen fielen ins Wasser; 3 von ihnen, Arbeit«? aus Stettin, ertranken, die übrigen konnten gerettet werden. — Schwere» Flugzeugunglück in Düsseldorf-Lohausen. Mittwochabend ereignete sich auf dem Flugplatz Düffeldorf- Lohausen ein schwere» Flugzeugunglück. Ein Reklameflug ¬ zeug, das vor der Landung eine Kurve über dem Flugplatz ousführte, stürzte aus etwa 30 Meter Höhe infolge Ver sagens des Steuers ab und wühlt« sich tief in den Erdboden. Der Führer sonzie ein Mitfahrer waren auf der Stelle tot, ein weiterer Begleiter würde schwer verletzt. — Bisher 21 Tote in Dover. Zu dem amerikanischen Explosionsunglück. Durch einen heftigen Regen, der Diens tag einsstzte, kann die Gefahr weiterer Explosionen al» besei tigt gelten. Die Bergungsarbeiten konnten daraufhin fort gesetzt werden. Bis jetzt sind 21 Tote bekannt, jedoch nur wenige davon identifiziert. Man hofft, bet den jetzigen Der- gungsarbeiten die noch vermißten Mannschaften aufzpfin- den. Die Untersuchungen der Marinebehörde werden sofort, nachdem jegliche Explosionsgefahr beseitigt ist, einsetzen. — vier junge Leute beim Vaden ertrunken. Am Diens tag ertranken in der Leine beim Baden drei junge Leute. Sie waren in der Dohrener Mosch von einer Brücke in die hgchgehenden Fluten des Flusses gesprungen und »urhpn in eitten Strudel getrieben, aus dem sie sich nicht mehr zu retten vermochten. An einer anderen Stelle wurde ebenfalls ein junger Monn von den Fluten fortgerissen. — Ein Dorf abgebrannt. Im Dünaburger Kreise ist dieser Tag« das Dorf Burbula niedergeb annt. Das Feuer entstand infolge Schornstsindefektes an einem der Häuser. Der Schaden ist sehr groß. — Lustmord an einem 17jährigen Mädchen. Am Mittwochnachmittäg wurde die seit Dienstag vermißte sieb zehnjährige Grete Napolowski auf dem Boden des elter lichen Hauses versteckt als Leiche aufgefunden. Der Kör- per des Kindes wurde durch Messerstiche gräßlich ver stümmelt. Wie festgestellt ist, wurde vor der Ermordung an dem unglücklichen Mädchen ein Sittlichkeitsverbrechen be gangen. Zwei in demselben Hause wohnende Personen, Vater und Sohn, sollen bereit» unter dem Verdacht, den Mord begangen zu haben, verhaftet worden sein. — Zusammenstoß zwischen Fähre und Motorsegler. Mittwochnachmittag wurde auf dem Grabower Freistaden ein« mit zahlreichen Arbeitern besetzte Fähre von einem in Lassan (Haff) beheimateten Motorsegler gerammt und zum Kdntern gebracht. 14 Personen fielen von der Fähre in» Wasser. Die meisten von ihnen vermochten sich an dem Niiboot des weiterfahrenden Motorsegler» festzuhalten und wurden an Bord genommen. 3 Personen sind ertrunken. — Die Todesurteile in Smyrna vollstreckt. Wie der Telegraph aus Smyrna meldet, wurde schon Dienstagmor» gen um 2 Uhr di« Hinrichtung der zum Tode verurteilten Verschwörer gegkn Kemal Pascha vollstreckt. Der Georgier Pussuf und drei andere Verschwörer wurden vor dem Hotel „Gasar Zade" gehängt, wo ste Kemal Pascha hatten töten wollen. Die übrigen wurden ist der Nähe der Kasernen tn einem öffentlichen Park gehSngt. — Summiknüvpel für die tschechoslowakische Sevdar- merle. Bei der tschechoslowakischen Gendarmerie wird in nächster Zeit der Gummiknüppel als Daff« eingzfühtt und auch in einer dünneren Form von den Offizieren getragen ^»rden. Das unpraktische schwere Sewehr soll durch weit tragende Pistolen ersetzt werden. — 2euani«wang»v«fahren gegen einen Journalisten. Der Schriftstellers«« Lania wurde v,r einig«» Zett von der Staat«, onwaltschaft aufgesordert, anzugeben, auf w«lch« GavährsmSn- V 081 i« 202 243 743 14» 341 (200) 13« 457 «»»««< Ä W K»7 732 «» «oSM) »71 -3 ««415 22» 717 383 780 «51 »IS(A0) «8 «?R4^0) » ^7 145 433 24« 0«Mr 335 505 «4cr«iAA»N>«N'S 403 7« 141715 «n««750 «14 4S8 ««4» 4«Mh, A 2 «24 5« 23« 8» 411-(2cM »22 001 (AI M1E01Zs AfA .L »07 802 (2M) rsr(200) 572 523 57» 2M07» 340SOO) 3107»! 4» A«.»«l 72» 514 442 5584124 374 517 732 435 024 502 (2och « «804» (2M) 4S0 207 37» 31» 585 712 302 3« 02» 715 504 «rM 52» 750 «»«02 7« 1SI 34» 487 33« 484 WXY SI 5» 27» (MI »0141 543 (200) 527 5«» «« » M ZA-LM «5 3»Ü 427 02« 444 84« 52« 225 »IAO 2^ M 242 203 « 015 023 3«3 020 135 210 »44 27» 17« (200) »M 210 « 482 8» 48» <2M) 527 240 7S4 »14 044 «2«) 1» V»SR SÜ4 »4» 5« A» 4M 447 531 «5 043 713 (200) 00» 4S4 4« M 530 (W0) 42I lK 182 78» 417 (200) 427 »«SIS 725 71» 21g 784 440 WS «74 4» 507 «27 448 113 411 040 15« (200) 472 M0 7SI 048 38I 502 72» 053 7SS 44» M7 474 845 MS 275 247 AI 7R 43» «15 Ml 53» 07« «7» «43 73» V«2Ll 484 785 087 17« 742 IW(25A 4« « 147 Ml 451 423 «4« 311 M 745 SA 571 4« »3 «« »7247 300 882 2«4 703 34» «15 048 435 770 »4« 420 AS A0 17?MY. 542 3S0 7«dS7 734 S«2 421 4M 704 «15 S« k2M 4«5 «8 3S4 (2M) 875 440 MS 322 (250) 177 (200) 4l7 M 542 7SMS 17» 745 0»7 183 M5 4« (200) 5V4 (2M) »4« 4SI (200)043 451 372 787 31» »»Mo 744-77S0K3 815 »17 420 124 «S 5»7I»1S»««M«l«7 W »I3A 572 443 <2M) M5 «4 (200) KL« »17 773,(200) «4«0 «»«0 35 M? 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Punmehr. llt Lania, «t Re Blätter b«ckchtrn, pom Gericht , aufaeforlurt worden, sich am 1h. Juli zum Aiüntt einer zwanzig- tägig«» Hast, zu d«r rr wegen Zeugniruerwrlgerung verurteilt «owe» war, zu melde«. Di« Haft soll eventuell bi» zur Beendi-, gung de» Verfahren, «rlSntzM w«rd«n. — Veginn de» zuWste» Mud^lrumfefte» tu Vst«. Am heutigen Dmnerstag beginnt' in Dien da» zweite große Bundesturnfest, zu dem bisher au» Deutschland, Oesterreich, der Tschechoslowakei, sowie den anderen deutschen Grenzge bieten gegen 30 000 Teilnehmer angemeldet sind. — Schadeaerstch gqpm streikende Eisenbahner. Wie verlautet, will die Neuyorke.r Untergrundbahn gesellschaft gegen die bei ihr streikenden Eisenbahner «ine Schadenersatzklage bei den ordenöichen Gerichten an strengen. — La» Stück ohae Titel. In Manchester wird seit Wochen vor ausverkauften Häusern ein Stück von Noel Co- wird gespielt, das keinen Titel hat. Dieses Kuriosum ist da durch entstanden, daß di« Pdlizei, da sie keine Möglichkeit hatte, das Stück zu verbieten, sich damit begnügte, den Titel des Stückes, der „Billige Tugend" lautet, zu streichen. Die besorgte Obrigkeit hat damit für das Stück die denkbar beste Reklame gemacht. — Spiritistische SihuMn in der Lbevps-Pyramide. Eine Gesellschaft englischer Spiritisten beabsichtigt Ende Ok tober in der großen Pyramide von Eheops Seancen abzu halten. Die Sitzungen sollen in der Königskammer, dem in nersten Teile der Pyramide, in völliger Dunkelheit abaehal- ten werden und den Zweck haben, festzustellen, ob die Pyra miden, wie vielfach geglaubt wird, nach einem bestimmten Plan gebaut worden sind, dessen architektonisch« Pro portionen einen Schlüssel M den großen historischen Kri sen der Welt bieten. Die Gesellschaft beabsichtigt ferner, sich an den Ort zu begeben, wo der Prophet Jeremias gesteinigt worden sein soll, um dort zu versuchen, mit seinem Geist in Verbindung zu treten. — Verhaftung durch Hypnose. In Danzig hat sich ein Einbrecher in eine scheinbar unbewachte Wohnung eingeschli- chen. In einen? halb dunklen Raum, es war ein Schlafzim mer, angelangt, machte sich der Mann daran, eine Anzahl von Wertgegenständen, Wäsche und Kleider in einen gro ßen Koffer, den er mitgebrächt hatte, zu verpacken. Der Einbrecher hatte entschieden Pech. Auf der Ottomane, die in einer Ecke des Zimmets stand, schlief ein indischer Stu dent, der,, durch das Geräusch geweckt, die Situation sofort erfaßte und auf den überraschten Dieb zutrat. Im halbdunk- len Zimmer^säh sich der Einbrecher plötzlich einem großen leuchtenden Äugenpaar gegenüber, das sich auf ihn heftete und seine Willenskraft in wenigen Sekunden lähmte. Der Inder, der übrigens kein Wort Deutsch sprach, hat den Ein brecher hypnotisiert. Er suggerierte ihm den Gedanken, er müsse die verpackten Gegenstände wieder auf den Tisch legen. Der Hypnotisierte gehorchte und führte diesen Auf trag in wenigen Minuten tadellos aus. Die Augen des in disAn Studenten hielten ihn mit unwiderstehlicher Kras fest, so daß er nicht einmal den Versuch machte, zu flüchten. Eine halbe Stunde später kam der Inhaber der Wohnung 82» (WO) «3 710 187 851 (250) 131847 483 453 «50521 241-047 883 4W 784 3«S 045 7 nomwin. Die Untersuchung hab« l«m« ausLßdtldet, und die s^vn ein Ladr darin b««änd«rt ist, ow»«nomoM Und dabel sünf Proben mit ste« rina«rem Fettgehalt «rwittelt. Ein« anderweit« Nachprüfung oer beanstand««» fünf Mil«swr»b,» durch Zeugen oder einen änderen Chemiker s«i nicht erfolgt. Vperkommissar Hohmann vom Wohlfahrtspolizetomt der Staht Dresden führte au», die behörd lichen Untersuqungen innerhalb der letzten zwei Jahr« im Kon sumverein vorwärts, in der großen Müllerei Gebrüder Pfund, wo der Angeklagte beispielsweise auch htngeliefert hat, haben zu kei nerlei Beanstandungen geführt. Rechtsanwalt Anton bemerkte hierzu, daß er vierzig. Dresdner Milchhändler namhaft machen rönne, die gern ihre Milch von der Bühlauer Dampfnwlkerei be ziehen würden, und die besonderen Wert darauf legen, daß hier einmal ordentlich durchgedrückt werd«, sie halte» den Derbandsbe- schluß nicht für richtig. Sachverständiger Professor Dr. phil. Bey- thien, der Direktor des Dresdner Chemischen Unterluchungsamtes, bekundete, das Verfahren der hi«r«zufolge erteilten Privataustrages ausgetwten Milchkontroll« stehe nicht ganz im Einklang mit den be stehenden Borschriften. Dem Angeklagten Mußten Gegenproben überlassen werden. Di« Untersuchung der Proben durch die Labo rantin sei nicht zu beanstanden, aber notwendig sei es, daß die be anstandeten Milchproben tn Erwartung eines etwaigen strafrecht lichen Einschreitens ein Nahrungswittelchemtker nachprüfte, sich um sogenannte Msschmilch gehandelt, so sei es merl daß nur einige Krüge geringeren F« . . während dieser doch ganz Aleichmiißig sein mußte. Spätere amt liche Kontrollen ergaben hesber Schoknecht'scheN Milch «Inen Fett- ' " I' . Wä» den unter Anklage stehenden 'Fall betrifft, so handelt-es sich um Milch, die nach dem geltenden Milchregulativ als noch nicht in den Verkehr gebracht anzusehen ist. Es sei dies eine Klausel, die gerade auf Wunsch der Dresdner Milchhändlervereinigung mit ausgenommen worden ist, um den Verkehr zwischen Produzenten und Händler nicht unnötig zu er schweren. Der Vertreter der Anklage beantragte die Freisprechung des Dampfmolkereibesitzers. Rechtsanwalt Anton führte hierzu noch aus, die Beweisaufnahme habe ergeben, daß es sich hier um einen geradezu vortrefflichen Milchlieferanten han delt, der für eine verbilligte Milchobgabe eintritt und andererseits gewissen Schwierigkeiten ausgesetzt werde. — Der Angeklagte wurde frei gesprochen. Die betreffende Milch habe nach dem Regulativ als noch nicht in Verkehr befindlich zu gelten. Das Untersuchungsergebnis erscheine nicht zuverlässig, die beanstandeten Proben mußten unbedingt sofort nachkontrölliert werden, im übngen sei aber der Angeklagte verantwortlich, daß die Milch un verändert in Dresden eintresfe. Da es , , merkwürdig, Fettgehalt aufzuweisen hatten, sein mußte. Spätere amt- gehalt von über 3 Prozents Wq» Len unter Anklage stehenden -MM «st, Sonntag» wird ersten» eines zweiten» ia'ckpuloer „Bai einfach, schnell und sicher. Dr. Oetker'» beliebte» Rez« ' -— len vielfache « w»«e,5»? «««I (200) RI «72 1SS-4S7A22 «4 «37-220 253 <20M 0« 480 ' 2A720M 4»S«Ü ^200) 440 327 (200) IM 215.313 3» 2W 8 »»43« 425 302 »3 <2«y 412 «1 «« 1) «44.(201» 542 «r 07«1» 4« »474^«7 737 404 (200) A0-173«? 3» 048 »»»«7 «82» 771 «31 (200)280(250) 420 «43 330 553 4»« 757^084200) 140 »05357 257 124 «2 (20M 54« 4« 442 732 2«»^ 4S5M0'il3 484 511 824 823 541 3M t»«4S0 »M 045 «80 143 8»4 087 I«7 52»-751 (2007470(721 fl50»«37 221 342 053 042 233 14»» »«NW57^74» 545>74^70(200)8»«34 «35 241 1» 414 754« «A »*«224M)7»7M«34 4R.«7a4I «4»<20M 7« 4« I» 113«8 «70 2« I« »»»«44(10007444 571 44» 1«4 014402 4» 714-557 «S»^ -2I1 3452°3_(200>>4^20D M4 I77 (200)^17 L»L«4^7-M»^ (WO) 3lä «»MM Iwö«ei5.782X200) 4Ä 42V032U77 Sparj»« sei« nnb nem Haushaltungsgeld backener Kuchen aus b« Einschränkung weniaer fühlen lasten und zweiten» wirr» kosten. 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