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!N Schlafstelle « « «LS im Alter von 15—17 Jahren. sucht so ans o st» Silin »slb Wetter ausaebaut. Vie Arbeiten für den felbMtkge« Fernsprechverkehr geben voran. Sin eigene, Dezernat will demnächst alle deutsche» sür sofort P. 100 an .... diese» Blattes erbeten. Rotationsdruck u Verlag von Friedrich May, G. m. Er, U, verantwortlicher Schriftleiter: in Vertretung Vaster Göbel, sämtlich in Bischofswerda. stark zunehmend« Neigung zu Allgemeiuer wiN«uug«harakt-r sagen. Zunächst noch wenig Sewttler ml» nachfolgender vo dem damit kühler curopäSin Bewegung werden. Gvch« für sosort 2 geübte IWmMN. linkdl« UmWi. Nur ln Drogerien und Lino» leumgeschästen ist da« Qualität«« Bohnerwachs Widowa in der ges. gesch. Parkettdose p, Haden! «ush. od. fest, auch al« Wstin« Kellner. Gefl. Offert, «beten u. Nein« an dle Geschst, d» VI. MM NO für sofort gesucht in Mr. »2. G«ch« fite safaet 2-S Vrandsohlen- Merinnen. ort Großharthau. Stellung aufgeben. W«r»ilmU.1» (Fehlschlag ausgeschl.) durch Drrtr. pat. Bed.»Art. s. Laden geschäfte. Nachweis!, gr.Erfolge. Hohe DerdienftinSgltchk. f. intell. Pers- — Kompl. Mustersort. i. Werbeausmach. M. 2.50 (Rück- senderecht), Ware für Anfangs- lager mindestens M. 10.— nur gegen Voreinsendung. — EUoff erbeten sofort an Gustav «. Schufte», blick über da, E ersparende tigen und in der Berlin wird u. a. bkDHchW Arbeiten für den selbsttätige V-Züge iffit Telephonen"au«statt«n. Die bisherigen Erfah rungen auf den Strecken Berlin—Hamburg und Berlin- München sind gut. Ein Zukunstswunsch ist noch der, alle deutschen Fernleitungen -ü verkabeln, d. h. unterirdisch zu führen, womit Gewitterstörungen ausgeschaltet werden. Die Flugzeuge sollen die Postbefärderung auch nacht» vorneh men. Der Funkverkehr Mit dem Ausland wird ausgebaut; insbesondere dürfte auch der Bildsunkdtenst im Betrieb aus- Wgwtzt werden. Schließlich sei noch der Ausbau des Post- autobusverkehrs erwähnt und die vermehrte Fürsorge für die Postbeamten, die in der Errichtung von Posterholungs heimen, besseren Ausgestaltung der Fürsorge für.die Be- amtenkinder, umfassenderen Unterricht und Pflege der sport lichen Betätigung ihren Ausdruck finden soll. —* Invalidenversicherung, ihm SO. Juni 1020 liefen im Be- reiche der sächsischen Landesversicherungsanstalt 23.4 080 Renten, und zwar 184 269 Invaliden,, Kranken- und Altersrenten, 26 046 Witwenrenten und 52874 Waisenstqmmrenten (mit 84 807 Wai sen). Gegenüber den Bestandszahlev vom 31. März 1026 ergibt sich somit eine Zunahme von 4584 lausenden Renten, von denen 2888 (63 v. H. Invalidenrenten und 1696 (37 v. H.) Hinterbliebe nenrenten sind. Die Gesuche um Heilbehandlungen haben eine weitere Zunahme erfahren. Neben den eigenen Heilstätten wer- den mehrere fremde Heilstätten — seit 10. März auch Bad Schmeck- rcktz — mitbelegt. Im 2- Vierteljahr 1926 werden 2620 Heilbehand lungen (gegen 2116 im 1. Vierteljahr) abgeschlossen, und zwar 1111 fbr »ingentuberkulöse und 1569 für andere Kranke. Ende Juni befanden sich 1812 Kranke in Heilbehandlung, davon 940 allein in den eigenen Heilstätten Hohwold, Lindendhof und Gottleuba. —* Gewerbevereln. Alle Mitglieder und deren Ange hörige können verbilligte Eintrittskarten in die Gartenbau- Ausstellung, Dresden, erhalten. Die Karten geben Herr Aßmann, Bautzner Straße 27, und Herr Kurze, Al- bertstraße, aus. —* Im Bethlehemstifl Niederneukirch hat das Wohl fahrtsamt Bischofswerda für den Monat August noch einige Plätze zu vergeben. Mit Rücksicht auf den starken Andrang in diesem Heime im genannten Monat sind Mel dungen spätestens bis zum 17. Iuli beim hiesigen Wohl- fahrtsamt einzureichen. Spätere Meldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. —* Warnung vor einer raffinierten Schwindlerin. Ge warnt wird immer wieder vor der raffinierten Schwindle rin, die sich als Opfer nur. ältere alleinstehende Frauen aus sucht, denen sie unter dent Vorgeben, sür sie ein« laufende monatliche Rente von 30 bis 40 Mark auswirken zu wollen, 5 Einzahlung abschwindelt. Nachdem sie in der letzten Zeit di« Bezirke Meißen und Pirna mit ihrem Besuche „be ehrt" .hat, hat sie neuerdings das Feld ihrer Tätigkeit nach der Lausitz verlegt. So ttt sie atn 2. ds M. vormittags in Ebersdorf b. Löbau und nachmittags in Grubschütz b. Bautzen aufgetreten. In Ebersdorf hat sie vier, in Grub schütz drei alte Witwen um je 5 „Einzahlung" sür die in Aussicht gestellte Rente beschwindelt. Meist will sie im Auf trage des Ortspfarrers kommen und bezeichnet sich als Be- zirksschwester Johanna oder Elisabeth von irgendeiner Wohlfahrtseinrichtung. Sie tut sehr liebevoll und zärtlich streichelt und küßt ihre Opfer sogar und täuscht, wenn es nötig ist, auch steinerweichendes Weinen vor Die Schwindlerin wird beschrieben: 27 bis 30 Jahre, 1,65 bis 1,68 Meter groß, schmächtig, längliches gesundes Ge sicht, dunkelblonde Haare, hochdeutsche Sprache; Kennzeichen: große, goldblonde Augenwimpern, Goldzahn im Oberkiefer links und Warze am rechten Gold- oder Mittelfinger. — Kleidung: mattgrüner Topfhut, graugrüner Mantel, rosa weiß kariertes Kleid mit kleinem weißen Stoffkragen, dunkel braune Trikothandschuhe, braune Strümpfe und Schnür schuhe und führt außer einer braunen Handtasche «ine voll bepackte Aktentasche aus Glanzleder bei sich. An der Erlan gung dieser gemeinen Schwindlerin ist allen Polizeidienst stellen gelegen. Mitteilungen über das Auftreten der Schwindlerin sind sofort an di« zuständige Polizeistelle, in Bischofswerda an den hiesigen Kriminalposten, zu richten. —* Seine GelreidekSrner in den Mund nehmen! Zur jetzigen Sommerzeit muß auf eine von Kindern, aber auch von Erwachsenen ost geübte Unsitte hingewiesen werden, die höchst gefährlich werden kann. Einen schönen Anblick bietet zur Zät ein wogendes Aehrenfeld. Spaziergänger gehen an ihnen entlang, lassen zuweilen die Lehren durch die Finger gleiten und ziehen schließlich eine derselben aus, um gedankenlos die Körner in den Mukd zu stecken. Ein gehende Forschungen haben aber ergeben, daß viele Körner, vor allem aber unreife Gerstenkörner, einen Saft bergen, der, ins Blut übergeherck, eine krankhafte Veränderung des Zellengewebes erzeugt LW Ntsache der unheilbaren Strah- lenpilzkrankheit werden kamk. Nur eine sofortige Operation kann die Gefahr beseitigen. Meist aber wird aus Unkennt- . Nis die Geschwulst, di« sich zunächst bildet, nicht weiter ernst , genommen, und wenn dann di e GiHttzc erkannt wird, ist es : zu spat. Gar viele müssen dann ihre ffsrmlose Spielerei mit i dem Tode büßen, nachdem sie furchtbare S^merzen erlitten l haben. ' Letzte Drahtmeldungen. (Fernfprechmeldungen von W. L. B. und T. U.) Dle Rückkehr des Reichskanzler, nach Berlin Berlin, 15. Juli. Reichskanzler Marz wirb morgen von sein« Reis« in dle befreiten Sebieie des Rheinland« nach Berlin zurück kehren und die AmlrgeschSske wieder übernehmen. Lia« Kabinette fttzung wird vorausstchllich diese Woche nicht staltsinden, so daß sich die Reichsregierung erst Anfang nächst« Woche mit der letzten Role der Kontrollkommission befassen wird. — Vie Unterzeichnung der Ernennung des Grafen Lercheufeld zum Gesandlen in Wien durch den Reichspräsidenken ist bisher noch nicht «folgt, wird je- doch im Lauf« der nächsten Tage staltsinden. Sein Selbstmord de, Dresdner Rechtsanwalts Dr. Theodor Alfred Henkel. Dresden, 15. Juli. Da« wolffsche T«legraphenburean Halle die Meldung ««breitet, daß sich «in Dresdner Rechtsanwalt, Vr. Hen kel, in Zürich «schossen habe. Diese Meldung die auch von uns lviedergegeben worden ist, entspricht nicht den Tatsachen. Herr vr. Henkel befindet sich auch nicht im Auslande, sondern weil« gegen wärtig in Vrmden. Ls dürfte «in« Personenverwechslung vortiegen, durch die natürlich auch die Gründe entfalle», dle al« Anlaß zu der gemeldeten Verhaftung und zu dem angeblichen Selbstmord d« Dresdner Rechtsanwalt« in Zürich angegeben wurden. ÄittermlgSderwtd« Laude-wetterwarte für den 1« Lull, mitt««» 12 Uhr. Wetterlage: D« anhaltende Luftdruckfall bat da» mitteleuroväisch« Hoch- druckgebiet nahezu zum Verschwinden gebracht. In den Reste» der zusammensinkenden Kaltlust herrscht üb« dem Festland« jedoch noch vorwiegend heltere»Detter. Di« dynamischeSrwärmung in den zusammenstnkenden Luftmassen und die unbehinderte Sonnenstrah- lung bedingen nicht nur im Flachland, sondern auch in den Gi- ürgslagen beträchtlich hohe Temperaturen. Im sächsischen Flach land werden heut« morgen 8 Uhr durchschnittlich 22 Grad, auf dem Zichtelberg 20 Grad Därme gemessen. Mit SEI Grad überschritt die Temperatur gestern zum ersten Male in diesem Jahre den wert von SO GnG. Dunh di« Befestigung d« hohen Druck« üb« Ort. 1/28 Uhr vormittags erfolgte d'e Kranzniederlegung am Kriegerdenkmale. Am Grabe des im Lahre so schnell dahingelchiedenen verdienstvollen Vorsitzenden Bruno Gräfe, Taschendorf, spielte die Musik den Ehovinschen Trauermarsch und „Ich halt einen Kameraden", — Durch «Inen ziemlich herzhaften Strichregen, der manchem Kameraden und vielen Zuschauern einen Strich durch die Rechnung gemacht haben dürfte, zog sich der für 11—1 Uhr vorgesehene Einzug der auswärtigen Bruderverein« bis gegen N2 Uhr hin. Hierauf erst wurde zum Festzug gestellt, der ein farbenprächtiges Bild bot. Boran ritten 12 schmucke Reiter in bunten Friedensuniformen, ihnen folgten die Musik, die Vrtsvereine, der Festausschuß, die FestsuNgfraüen, die Ehrengäste, die Veteranen und schließlich die stattliche Zahl der erschienenen Militärvereine, viele mit Musik, die meisten mit der Fahne. Während des Festzuges sandte der wenig einsichtsvolle Himmel noch einmal eine kräftige Dusche, die letzt? an diesem Festtag. — An der festlich geschmückten Tribüne inmitten des Dorsplatzes sammelten sich die Massen. Der Festakt begann mit rauschender Musik. Ein Fahnen wald mngab die Jubelsehne. Begrüßungsreden, ein Vor- spruch des Heimatdichters Otto Flösset, Bautzen, und vaterländische Gesänge umrahmten die Festrede. Auf dem Vorstandstische häuften sich praktische Geschenke und kostbare Fahnennägel und -ringe für die Fahne im neuen Kleide. Manch tresfliche Rede und Ansprache wurde gehalten. Nach einem Dankeswort des Vorsitzenden, des Herrn Gutsbes. Paul Heine-Glaubnitz, löste sich die froh bewegte Festver sammlung aus. Warme Sonne lachte vom inzwischen aufge klärten Himmel und freute sich über das Leben und Treiben auf dem improvisierten Festplatz, wo verschiedene Ueber- raschungen die Festteilnehmer erwarteten. Am Montag abend beschloß ein Festball die in allen Teilen wohlgelungene Feier. Gnaschwitz, 15. Jul-. Einbrecher hatten am Dienstag hier eine Gastrolle gegeben u. waren im Hausgrundstück von Hollan zwischen Gnaschwitz und Grubschütz eingebrochen, wo ihnen Geld, Kleidungsstücke usw. in die Hände fiel. Feld arbeiter beobachteten die Diebe, zwei junge Burschen, als sie die gestohlenen Sachen in einem Rapsfelde in der Nähe von Techritz versteckten. In mitternächtiger Stunde wurden sie beim Abholen der Gegenstände sestgen 0 mmen und nach Gnaschwitz gebracht. Mittwoch früh wurden die versteckten Sachen bis auf einen größeren Geldbetrag wiedergefunden. Der eine der Einbrecher trug ein Paar Schuhe, die er am Dienstag in Weißnauslitz gestohlen hatte. Wilthen. 15. Juli. Die alle Unsitte von Sind««, sich an Fuhrwerke zu hängen, hatte am Montagabend gegen 6 Uhr wieder einen bedauerlichen Unfall zur Folge. Ein lljähr. Mädchen erlitt dabei eine Verrenkung des rechten Kniege lenkes. Mitglieder der Arbeiter-Samariter-Kolonne Wilthen leisteten die erste Hilfe. Bautzen, 15. Juli. Ein schwerer Unglücksfall ereignete sich Dienstagnachmittag in dem Werk der Vereinigten Bautz ner Papierfabriken. Der Maschinenführer Paul Pönsch aus Seidau wurde von 'der Transmission erfaßt und erlitt schwere Quetschungen im Gesicht und vermutlich auch innere Verletzungen. Arbeitskollegen leisteten sofort die erste Hilfe und brachten den Verunglückten in feine Wohnung. Varulh, 15. Juli. Brandstiftung. Dienstagmorgen er tönte Feueralarm. Auf dem hiesigen Rittergut war in einem Schuppen ein Brand gelegt worden, aus welchem ein größe res Feuer entstehen konnte. Glücklicherweise wurde der Brand rechtzeitig bemerkt und von den erschienenen Feuer wehren gelöscht. Rosenthal, 15. Juli. Ein Feuer brach Mittwoch mittag in dem Herrn Ewald Morche gehörigen Wohnhaus aus. Das Feuer wurde durch das tatkräftige Eingreifen der er schienenen Wehren auf seinen Herd beschränkt. Ionsdorf, 15. Juli. Zerquetscht wurde unter der elek trischen Mangel einem 7jährigen Knaben eine Hand. Er hatte in einem unbewachten Augenblick die Hand in das Ge triebe gesteckt. Es kann nicht genug davor gewarnt werden, Kinder mit in den Mangelraum zu nehmen. Zlllau, 15. Juli. Schmugglerpech. Ein arges Mißgeschick be traf einen Schmuggler, der einen Doppelzentner Zucker über die Grenze nach der Tschechoslowakei paschen wollte. Er versteckte den Zucker unter einer Eiche und wollte ihn beim Morgengrauen über die Grenze bringen. Als er aber morgens zur Eiche kam, hatte strömender Regen den Zucker gänzlich aufgeweicht, so daß er nur noch den leeren Sack vorfand. wach» gepflegt wird. Dwhaw führt auch er DGmv«. Haursrauen l Hvbeft Git V«v> Mchwjchllcht M. «mw vte «och «wdrückl, da« Qnaltt^Bphaer Kd« Bretnig, 15. Juli. Festzenommeu. Der nach Verun- ireuung flüchtig gewordene Gehilfe des hiesigen Friseurs Karl Weidner konnte in der Näh« von Löbau festgenommen «erden. Er ist aus Dresden gebürtig, verheiratet und Va ter von zwei Kindern. Sein Vorleben weist bereits mehrere gerichtliche Bestrafungen auf. Großriihridorf, 15, Juli. Sanitälsral Vr. med. Linke feierte am gestrigen Mittwoch sein 40jiihriges Orts- und Berufsjubiläum. Burkau, 15. Juli. D« Unlerstützung»v«ein hielt am Sonn tag seine -weite Hauptversammlung ab. Nach Begrüßung ge dachte der Vorsitzende «Ine» verstorbenen Mitgliedes, besten An denken durch Erheben von den Plätzen geehrt wurde. Uebrr da» vorgesehene Kinderfest wurde nochmals gesprochen, und man kam zu dein Entschluß, da» Fest überhaupt fallen zu lasten, da ln Bi- schof»w«rda ein Kinderfest von d« Gewerkschaft geplant ist. Drei Mitglieder wurden neu aufgenommen. Der Verein hat somit di« 240 überschritten. Zuletzt wurde beschlossen, Weihnachten wieder ein Weihnachtsmärchen aufzufühden. Di« nächste Versammlung findet al» Wanderversammlung beim Kameraden Domschk« statt. Burkav, IS^Juli. Gendarneeriehaupkwachtmelskr Fisch« ist vom 15. bis 28. d. M. b « urlaubt. Di« Vertretung hat die G-ndarmeriestation Dewitz Übernommen. llhyst a. 15. Juli. Da, Fahneafubiläum de, MUltärverein, zu Rhyfi a. T. am vergangenen Sonntag war von der Witterung nicht begünstigt. Trübe Wolken und sahlt Hersteller, wenn „Riesold«" nicht in I-VV 5 Mi«, bei Mensch u. TI« Kopf-, Fih< Kleider- ö A 11 L «ch Fl°he^rut)vrMg^ ^sL«n»1»«l, UM II W L, mttter gegen Waqzeu, VA GG>.» Verkauf nur Mekauu,KdMS«, — TSpfergasse 1. — Postversand >st dtontag, -littwoctt uNck k^reii Nve Guee«» uUG .......... . Dienstag, Donnerstag unä Sonnadanä, trüb 7--, MH , MDMßlßDDD W MWM I dZontag dl« Sonnsbenck, trük g Ukr dl« »denä» 7 kW» Sonntag, trük 7 Ukr dl« ad«ul« 7 vkk. Grrmdsterrer. Die Srundsteuervorauszahlung für den 2. Termin >928 ist M 15. 2uli 1926 fällig. Sie wirbln gleich« Höhn wickMM 1. Termin 1926 erhoben. Die Schonsrist läuft bis tzum 'A-GtM 1926. Bautzen und BIsch 0 fswerda, am IS. Just 1S2-- Di« Amtihaupimannschasl Bautzen und der zu Bischofswerda als Srundsteuerbehörd«. Am Sonnabend, den 17. Zull 1S20, vor«. 10 Ahr, soveft W gerichtlichen Versteigerungsraume (Bieter sammeln AnnsgetiM» Erdgeschoß): 1 großer Spiegel, 2 Polstersessel, 1 Ausziehtisch, I schrank, 1 Vertiko, 1 Schreibtisch, 1 Wandbild, 2 Dm« tel, 1 Vamen-Rock, 1 Ballen ca. 30 m Ein' ^ " Posten Pantoffel, Herren- und kinderfilzsti. . schuhe, Niedertreter, Hausschuhe, Damen-tzalbschuht Herren- und Kinderturnschuhe meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtrvollzieher d« Amt«gerlchk» Bischofswerda. Städtische Bekanntmachunge«. Erlaubnisscheine zum LindenblülkNpflücken au städtischen Straßenbäumen werden gegen Erhebung einer Gebühr von W 4 in der hiesigen Polizeiwache ausgegeben. Das Pflücken darf nur von freistehenden Leitern aus erfolgen. Pflegliche Behandlung d« Bäume wird zur Pflicht gemacht. Bisch 0 sswerda, am 15. Juli 1926. L« Rat her SttlbL aGMGlNcklGGMß»«!»« Freibank Demitz-Thumitz« Morgen Freitag, nachmittag, 4 Uhr, 1 Rind, Kilogr. 1 Mark- D« VürgerntÄßer,