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40.0. !«> VS WertkloZssen S InReich«m«k 132 7» 287 101 «snrisls- un«I Virtscksßtsnsckricktsn 254 101 25 ll. «tzSS 81^6 81^8 SV VS 78^-77 SS 74^-76 SS 62-68 87 4179 Schlachttiere, davon 78 Rinder auslSnd. Herkunft. 5M8 5^1 0,369 0,345 0^3 0,21 100 95 93,3 0^6 0,355 0,18 3 4 5 6 7 VS—71 59-63 50-65 123 114 111 101 48—52 42—45 35-39 27-32 92 92 100 93 58-60 52-55 - Ä L 891- 0j385. 0^825 0^8 S»-32 so^es 42-4« -28^40 do. do. do. do. do. 4^96 11,74 81,18 65,40 5»F75 Geld f Brief 1,962 7.41 !1,445 5,1« 7» 77,7V ivo S7L 2K 2^5 ,chS0S'> 12^5 81^6 S4,9S Knabe wurve von dem Wagen mkkgrotzer WuW za Loden geschleudert und erlitt einen schweren SchSdelbruch. Hartenstein i. E.» IS. Juni. Ein Lind von einem Auto überfahren und getötet. Das 4jähr. Söhnchen de« Schnei ders Kunz in der Schloßstraße wurde von einem Personen auto zu Boden geschleudert und getötet. Der Knabe war guer über die Straße gesprungen. 12,415 »4,72 111,72 1< 12,13 93^3 111^7 112^0 10^5 SV 84 100 100 100 106 106 6 6 5^ 7,8 «^ 2,75 2,75 2,75 15 13,8 0,270 6S4^ 15 8 8,7 5^88 3,06 0,647 80 0,465 0,375 0,375 0,41 5,4 0,235 14,8 80 0,435 0,375 0,375 0,405 5,4 0^3 14,6 — l 0,38 0,345 0,33 0,21 92 86 82 E 103 92 D«r>V^» 20V^VMd«k Anüoerperr.^ 100 Fr«. Norwegen -^ -100 Kr. Dänemark. »jlOO Ar. Schweden . . !l00 Ar. 772178 12^75 94,48 111,44 112^1 10^48 15,16 20,407 4,195 12,21 81^6 64^0 47-149 37—40 25-31 > ... -4 58^ 44^62« A 100 95 93,3 0,35 0,36 0,355 0,18 ^84 100 100 3,052 0,646 1,970 7,415 21,445 S,14 1« Uv 74—»5 7» 77,75 95 100 95,4 2^5 2,1 9V)^ 80 99,75 57-59 52^55 46—4» 42—45 12^7 93^7 111^9 112^8 10^9 14,95 20^467 4^05 11,78 81^8 65^6 SS,415 3,062 0,648 1,V74 7,435 21,495 S,1S Pretfesürlgt». »«-bmdfsql-qt «6 106 5^ "V «»4 7^ 6,4 2/75 2,75 ^75 IS 13^ 0,207 - L'-E. 107 .LVS ** Zu dem neuen Rückgang des französischen Franken. Der französische Franken scheint einem ähnlichen Schicksal entgegenzu- iiehcn, wie seinerzeit die deutsche Mark. Die Anfang des Monats zur Stützung der französischen Valuta unternommenen Interventio nen fanden nicht nur in Frankreich selbst eine skeptische Beurteilung, sondern schufen auch auf den internationalen Märkten eine Atmo sphäre des Mißtrauens. Zudem hat die dauernde Erhöhung der Steuern in Frankreich, ferner die Verordnung, wonach die Zahlung von Zinsen und Dividenden von Wertpapieren in Zukunft auf des Inhabers Namen lauten soll, eine Abwanderung französischer Kapi- talien ins Ausland zur Folge gehabt und wie früher auch in Deutschland zu einer Hamsterei in Devisen geführt. Unter diesen Umständen wird die Frage immer brennender, was einst werden soll, wenn die Restbeträge der Morgan-Anleihe und die vorgeschos senen Goldbcträge der Bank von Frankreich verbraucht sind. Da sich zu den finanziellen Schwierigkeiten neuerdings auch solche in» ncrpolitischer Art gesellten, ist die aus Anlaß der Intervention er folgte Erholung des Franken im Laufe dieser Woche wieder vollkom men zunichte geworden, so daß für ein englisches Pfund zur Zeit 166 französische Franken bezahlt werden müssen, während man noch vor 10 Tagen für 152 Franken ein Pfund erhielt. Besondere Er-, Mahnung verdient eine Nachricht, daß Luxemburg sich mit dem Ge danken trägt, eine eigene Währung zu schaffen, da auch die belgische Währung in dauerndem Verfalle begriffen ist. T 12. 6. Geld fBrkes ä SOM von 240 ebendgewlcht. e) vollfleischige Schweine von 200 bi« 240 Pfund Lebendgewicht. <y-vollfleischige Schweine von 160 bi« 200 Pfund Lebendgewicht. e) ^fleischige Schweine von 120 bi« ISO Pfund Lebendgewicht. . . H-fleischige Schweine unt. 120 Psd. Lebendgewicht A Sauen 179 Schl« D.Wrt.Ani.1/5 23 St. 10/1000 St. 10/1000 4- 5R.Schätze16 5- SR.SchätzelS do. 1. 4. 24. -s-8-ISD.Rchs.- schätze A. 23 -f- do. A. 24 2- SD.Neichssch A. <G.-M.) 3D. Reichsanl. 3- /, do. 4 do. 5 do. 4 Schutzg.»Anl. Sparpr^Ant. 3'/,Landeskult. 4 Landeskult. 3'/,Löb.-Zitt.E. 4 do. 3Prtz.kons:Anl.> 3'/, do. do. - 4 do. 4Prtz.Schatz 14- 5 do. 21 7-15 Schatz. 23 3 SSchs. Rente 3V, S. Sttsanl. 4 do. Rchsschld. 4 do. Ldrschld. 8 do. Staat« an l. 8en Kamenzer Wollwcrken und in der Gpttkekmvyke ange richtet worden. In den Wollwerken glich der große Fabrik hof einem See, und das Wasser wälzte sich in breitem Strom über die Herrentalwiesen. An dem Klärbecken der Herren mühle wurde durch das plötzlich eintretende Hochwasser ein« Ziegelmauer eingedrückt und dadurch ergossen sich ebenfalls starke Sturzbäche ins Herrental. In der Spittelmühl« stan den die ruckartig auftretenden Wassermassen in den tiefge legenen Fabrikraumen bis über 40 Zentimeter hoch und erst gegen 3 Uhr früh hatte das Wasser seinen Höchststand er reicht.. Die Jesauer Wiesen waren weithin überschwemmt. Gegen 1/28 Uhr nachts wurde die Landespolizei alarmiert. Die 3. Wachabteilung rückte auf Streifenwagen nach Lückers- dorf und Pulsnitz. Gegen Uhr früh wur die Gefahr Im allgemeinen behoben. — Die Gewitter hatten einen Tempe raturrückgang auf 9 Grad Reaumur zur Folge. Irgersdorf bei Wilthen, 15. Juni. Bei dem schweren Gewitter mit wolkenbruchartigem Regen in der Nacht zum Montag traf ein Blitz gegen 11 Uhr das allein und am Waldrande stehende Haus des Herrn Weber Düring. Zwar zündete er nicht, aber er zerstörte die Lichtleitung völlig. Der Schaltkasten und die Birnen sind im ganzen Hause zertrüm mert, so daß dem Besitzer nicht unbedeutender Schaden er wachsen ist. Rennersdorf bei Stolpen, 15. Ium. Sonntagabend gegen X10 Uhr schlug der Blitz in die Völkelsche Scheune. Die Feuerwehr war dem entfesselten Element gegenüber ziemlich machtlos, und so griff das Feuer auf das neben stehende Wohngebäude über. Hn einer Stunde war von beiden Gebäuden nichts mehr zu sehen. Der Besitzer erleidet großen Schaden. Cs sind fast alle Möbelstücke verbrannt, das D'L? eonnte gerettet werden. Der Feuerschein leuchtete weithin. Pirv< 15. Juni. Sonntagabend ging auch über die hiesige Gegend ein schweres mit wolkembruchartigem Regen verbundenes Unwetter nieder. In Kleincotta schlug der Blitz in die mit Vorräten und landwirtschaftlichen Ge räten gefüllte massive Scheune des Gutsbesitzers Hippe ein. Der Feuerwehr gelang es unter großen Schwierigkeiten und Anstrengungen, einen großen Teil der Geräte zu retten. In Zuschendorf rissen die Wassermasfen die Wand eines Hauses ein, das einzustürzen droht. Auch dorthin waren aus Pirna Hilfsmaunschaften geeilt, die das Haus stützten. Die Bahnstrecke Pirna-Dohna ist bei Zehfsta unterspült und unterbrochen. Im Hochwasser der Seidewitz will man ein Kind treibend gesehen haben. Die Gärten sind zum Teil überschwemmt und vernichtet. Die Feuerwehr war bis in di« Natch angestrengt tätig, um Keller und Wohnungen zu räumen und Vieh zu retten. Auch in der sächsischen Schweiz hat das Unwetter schwer gewütet. Liebstadt. 15. Juni. Die starken Gewitter mit wolken bruchartigem Regen haben ganz erheblichen Schaden an Straßen, Brücken, Ufermauern usw. verursacht. Innerhalb einer halben Stunde wurde die Seidewitz zum reißenden Strom, trat über die Ufer und riß die Straße weit und tief auf. Die Bewohner und die sofort alarmierte Feuerwehr konnten nur mit Mühe das Vieh retten. Markersbach, 15. Juni. Sonntagabend schlug der Blitz in ein Wohnhaus und steckte dieses in Brand. Die Feuers gefahr konnte aber bald beseitigt werden, so daß nur der Giebel ausbrannte. Slein-Lokka. 15. Juni. Bei dem schweren Gewitter traf ein Blitz die mit Erntevorräten, Kartoffeln, Kohlen, land wirtschaftlichen Maschinen usw. gefüllte Scheune des Gutsbe sitzers Hippe und zündete. Die Scheune brannte vollständig nieder. Ein Teil des Inhaltes konnte gerettet werden. schäft, das in den ersten Monaten des Jahres etwas Belebung gebracht hatte, ist fast zum Stillstand gekommen, da die französische Regierung ihren sämtlichen Dpartementsbehörden Anweisung ge geben hat, die Annahme von Anträgen mit Ausn^' > der wichtig sten, einzustellen. Außerdem erwägt Frankreich eine Ncuorgoin- sation seiner Bestellungen über Reparationskonten. Dresdner Produktenbörse vom 14. Irml. (Anrttiche Notierun gen.) Weizen, inländischer, Basis 74 Kilogramm 297 bis 302 (296 bis 301), stetig. Roggen, inländischer, Basis 71 Kilogramm 179 bis 184 (177 bis 182), stetig. Sommergerste, sächsische 198 bis 208 (198 bis 208), ruhig. Wintergerste geschäftslos. Hafer, sächsischer und preußischer 206 bis 215 (206 bis 215), ruhig, ausländischer 197 bis 218 (197 bis 218), ruhig. Raps geschäftslos. Mais, La Plata 182 bis 185 (182 bis 185), ruhig, neuer anderer Herkunft 180 bis 183 (ISO bis 183), ruhig, Einquantin 205 bis 215 (205 bis 215), ruhig. Wicken 32L0 bis 33,50 (32Z0 bis 33,50), ruhig. Lupinen, blaue 18' bis 19 (tk bis 19), fest, gelb« 23 bis 24 <22 bis M, fest. FUtter- lupinen 15 bis 1« (14Z0 bis 16), ruhig. Peluschken 27 bis 28 (27 bis 28), fest. Erbsen, klein« 32^3 bis S3L0), fest. Trockenschnttzel Amtliche DevisenLxrse. ** Vic Lage der deutschen Nlaschinen-Indusirle. Vom Verein deutscher Maschinenbau-Anstalten wird uns geschrieben: Der Ein gang von Anfragen und Aufträgen und der Beschäftigungsgrad in der deutschen Mafchincnindustric haben keine Besserung erfahren/ Bei der Mehrzahl der Betriebe blieb die Lage unverändert schlecht. Troß einer kleinen Zunahme der Aufträge blieb der Beschäftigungs grad der Text! lmasch incnfabriken ungenügend. In Verbrennungsmotoren war eine geringe Zunahme an Inlands- und Auslandsaufträgen zu verzeichnen, die aber gleichfalls nicht befriedigte. Im Pumpen- und Kompressorenbau kamen bei einigen Firmen nach vermehrten Anfragen auch Ab schlüsse zustande, die dort wenigstens für kürzere-Zttt eine kleine Besserung des Beschästigungsgradcs erwarten lasten. Für Krane, Aufzüge, Seilbahn, und Verladcanlagen war das oieschöst durchweg ungenügend. Durch Hereinnahme von Aufträgen im Walzwerks bau konnten sich einige Firmen eine weitere, wenn auch nicht auf lange Sicht berechnete Beschäftigung ihrer entsprechenden Werksabteilungen sichern. Das Auslandsge schäft »irb durch die auch den Weltmarkt beherrschende Depres sion und dt» immer noch nicht überwundene Zollabsperrung vieler Abnehmer!Svdee gehemml Erschwerend wirken ferner die staat- Vchen Krebttfubvention«, einzelner Länder. Im Rußlandge- Ich-f» wartet mm», trotz der lebhaften Anfrogetäftgkeit der russi schen Steve», «mch m«me wck mniongreiche Abschlüfle. Die Ausfuhr nach Fea»? reich unter da« in Frankreich erlassenen Ansfuh»«!»« ft», t«»ch« Dv« Reparation,,«. 12 bi, 12H0 (12 bis ISM, ruhig. Zückerschnlßek 18/l0 bl« 21 (18M bis 21), ruhig. Kartoffelflocken 23 bl» 23,50 (22,50 bis 23), ruhig. Futtermehl 13,20 bis 14,40 (13,20 bis 14,40), ruhig. Wcizenklele 10,70 bis 11H0 (10,70 bi- 11H0), ruhig. Roggenkleie 12 bis 13,20 (12 bis 13,20), ruhig. Dresdner Marken: Kaiser-Auszug 52 bi- 54 (52 bis 54), ruhig. Bückermundmehl 44 bis 46 (44 bis 46), ruhig. Jnlandswelzenmehl, Type 70 H 43 bis 45 (43 bis 45), ruhig. Rog- Weizennachmehl 17.50 bis 18.50 (17.50 bi» 18.50), ruhig, genmehl 0 1, Type 60 29L0 bis 31,50 (29,50 bis 31,50), ruhig. Roggenmehl I, Type 70 H 27 bis 29H0 (27 bis 29,50), ruhig. Rag- gennachmehl 16,50 bis 17H0 (1SH0 bis 17H0), ruhig. Feinst« Ware Dresdner Börse vom 14. I»«i. Deutsch« Staat-papiere s 11. 6?s 14. 6. ; New-Pork 1 Dollar Dari« . . . 100 Fr«. Schweiz . . lOOKrr. Spanien . .LOO Peso Wien . . 100 Schill. Prag . . ..100 Ar. Budapest . 100000 «r. Bulgarien. 100 Lewa Rio de Ian. 1 Mittel» Japan.... l Irn Iugoslavien 100 Dinar Portugal 100 E-cudo Athen ... 100 Dr. Das Unwetter in -er Sonniagnachi. Das Unwetter in der Nacht vom Sonntag zum Mon tag hgj jtz der Oberlausitz und in der Dresdner und Pir naer Gegend gewaltigen Schaden angerichtet. In Ergän zung unserer gestrigen Nachrichten gehen noch zahlreiche Meldimgend aus den verschiedenen Orten ein. Pulsnitz, 15. Juni. Sonntagnacht gingen zwischen 10 und 11 Uhr mehrere Gewitter mit wolkenbruchartigem Re gen nieder. ^2 Uhr früh meldete der diensthabende Polizei- bamte Hochwasser im Ortsteil Pulsnitz M. S. und kurz da rauf blies die Feuerwehr das Alarmsignal. Mit überraschen der Schnelligkeit war die Pulsnitz Wer die Ufer getreten, die die Höhe des Hochwassers von 1897 weit überstieg und die Bewohner in große Gefahr versetzte. Der Verkehr zwischen Pulsnitz und Leppersdorf wurde durch Kähne aufrechterhal- ten, die an der Brücke überfuhren. Einige Polizeibeamte der Schupo Kamenz waren zur Verstärkung herbeigerufen worden. Großröhrsdorf, 15. Juni. Die niedergehenden wolken- bruchartigcn Rgengüsse in der Sonntagnacht hatten ein An schwellen und Austreten der Röder im Gefolge. Die Röder überschwemmte teilweise die Straßen, drang in die Keller räume, zum Teil auch in die Stuben vieler tief am Wasser liegenden Häuser und richtete dort und auch sonst arge Ver wüstungen an. In der 1. Morgenstunde wurde die Feuer wehr zu Hilfeleistungen alarmiert. Im „Anker" füllte sich der Keller im Nu mit Wasser, so daß die in demselben lagern den Lebensmittel, Spirituosen usw. vernichtet wurden. Die Feuerwehr pumpte mit der Motorspritze eine Wassermenge voll gegen 60 000 Liter aus dem Keller. Kleinröhrsdorf, 15. Juni. Infolge des in hiesiger Um gegend niedergegangenen wolkenbruchartigen Regens er folgte Montagvormittag ein Dammrutsch in der Nähe der Station Kleinröhrsdors. Arnsdorf i. Sa., 15. Juni. Auf den einzig schönen Sonn tag am 18. Juni folgt eine gewitterreiche Nacht. Gegen 10 Uhr zogen von allen Seiten schwere Gewitter herauf. Un heimlich war das Aufleuchten der zahlreichen Blitze. Es war manchmal, als stehe alles im Feuer. Viele Blitzschläge er folgten. Ein schaurig-schönes Naturschauspiel! Das groß artigste Feuerwerk! Der Regen stürzte in solchen Mengen nieder, daß alle Gräben zu Bächen und der Dorfbach zu einem reißenden Strom wurde. Streckenweise stand dis Dorfstraße unter Wasser. Im Niederdorf« drang das Wasser in Häuser ein, und es mußte die Feuerwehr alarmiert wer den. In viele Keller ist das Wasser eingedrungen. Die Rö der stieg hoch und hat das angrenzende Wiesengelände in einen See umgewandelt. Die Heuernte, mit der nunmehr begonnen werden sollte, hat dadurch eine wochenlange Ver zögerung erfahren. In Dittersbach ging ein Wolkenbruch nieder. Kamenz, 15. Juni. Die Niederschläge in der Sonntag nacht hatten direkt wolkenbruchartigen Charakter, und dec orkanartige Wind war von großer Heftigkeit. Die Schwarze Elster führte ungewohnt starke Wassermassen mit, so daß sie ihre Ufer weit überschwemmte. Auch die Große Mühle hat einen Notdamm errichten müssen. Beträchtlicher Schaden ist 5Dr.Grdr.Gld^ hyppfbrirfe 1 5 do. Goldar. 1 5 Ar. S.G.GbL 8 do. 7 8Goldh.Pfdb.2 8Ld.-A.Goldr.1 5 L.Gldpfdbr.1 5Vldkreditbr.1 5do.Goldpfb.1 7L.Pfandbr.2 5 Goldpfdbr. 8 8 do. 9 5Leipz. Hypbk., <SIdschld.E.1 8 do. E.4« 5 dv.GpfdbXk.2 8 do. E.'3 8 do. E. 5 8MUt.Bkr.Gpf 5S.Bodkr.1,2 8 ' 8 8 10 10 5Bautz.Rogg.1 SBautz.Rogg.2 5 Dr. Rogg. 23 5L.Kulturrogg. 5S.Rogg.-Anl. 5Brk.-Anl.l.lI 5 do. III « do. IV SZwick.Steinkl. Febr. 23 5 do. Aug. 23 5Arstw.Pl.Gr. «vch Sachmert veo^iSt. SchuldvevfchreibvÜD«, " " 11-4L Verschiedene ««leihen 8 8,7 Geschäftsgang: Rinder, Kälber und Schafe langsam, Schweine mit tel. — Ueberskänder: 16 Rinder (davon 3»Ochsen, 6 Bullen, 7 Kühe), 133 Schafe. Dl« Preis« sind Marktpreise für nüchtern gewogene Der« und schließen sämtlich« Spesen de» Handel, ab Stall, für Frachten. Mark- und Verkaufskosten. Umsatzsteuer, sowie den natürlichen G»»Icht»o,rlust «in. erheben sich also wesentlich über di« Stall- «reis«, L—nabmrpreis« üb« Notiz. 4 Dr.Handelrk. 4Dr.Log.-Anl. 4 Weiß.-Talsp. Schlachtviehpreise auf dem Viehhof Dresden Montag, den 14. Juni 1926. I. Rinder. /I. Ochsen: .. s) vollflehchige ausgemästete höchsten Schlachtwertes 1. junge . . . . ... . 2. ältere . b) sonstige vollfleischige ., 1. junge V. . 2. ältere c) fleischige. - - - - .i rl) gering genährte . 0. Bullen: s) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollfleischige oder aus gemästete c) fleischige. . . ... . . ... «l) gering genährte . Q Kühe: a) jüngere vollfleischige höchsten Schlachftvertes V) sonstige vollfleischige oder aus gemästete . c) fleischige.,.,.-. ... . . . . ck) gering genährte v. Färsen (Kalbinnen): - s) vollfleischige ausgemästete höchst Schlachtwertes ........ d) sonstige vollfleischige ... Fresser: mäßig genährter Jungvieh . .'. N. Kälber. u) Doppellender bester^Mast .- d) beste Mast- und Saugkälber., c) mittlere Mast- und Saugkälber c>) geringe Kälber. ... ..... «) geringste Kälberi IN. Schafe. -0 .Beste Mastlämmer uitd jüngere Masthammel 1. Weidenrast . '.". '.ls. z tz> EereMastlämmer, älLSMast- Hammel und gutgenährte Schafe. ch fleischige, Schafvieh cl^oertng genährte Schafe uitd*. Hammel rmd gutgenährte Schafe «Schasvieh