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Die wirtschaftliche Lage des Hand werks im Monat Mai 1826. Sion der Prellestelle beim Reichsverband des deutschen Hand werks wird uns geschrieben: Die wirtschaftliche Lage des Handwerks im Monat Mai bat gegenüber der im Monat April kaum eine Veränderung, vor allen Dingen kaum eine Besserung, erfahren. Hierin stimmt di« wirt schaftliche Lage des Handwerks mit der der deutschen Sesamtwirt- schäft überein. Wie m letzterer ist auch in einigen Handwerks- zweigen eine gewisse Belebung zu verzeichnen, der aber auch in anderen Zweigen wieder eine Verschlechterung gegenübersteht. Die wirtschaftliche Depression im Handwerk ist wie in den Vormonaten begründet in dem Darniederliegen der gesamten Wirtschaft und in der daraus sich ergebenden starken Erwerbslosigkeit. Daß Ratio- nalisierungsbestrebungen nicht immer von Nutzen für die Allge meinheit sind, dafür für ein tresfendes Beispiel der Zusammenschluß zu den vereinigten Stahlwerken, der in Westfalen zur Stillegung von Betrieben geführt hat. Daraus ergibt sich für eine ganze Reihe von Gewerben ebenfalls eine starke Einschränkung des Absatzes. Gerade mit Rücksicht auf die Gebundenheit der Bevölkerung durch die Wohnungszwanaswirtfchast wäre immerhin zu prüfen, ob sol che wirtschaftlichen Zusammenschlüsse für die Gesamtheit von Bor teil sind. Wo sich Belebungen des Geschäftsganges im Handwerk bemerk bar machen, sind hauptsächlich dieSaisongewerbe daran beteiligt, be- sonders diejenigen, welche für das Pfingstfest in irgendeiner Weise in Anspruch genommen zu werden pflegen. Jedoch war diese Be lebung keineswegs mit der in den Vorjahren üblichen zu verglei chen. Besonders auffällig ist die Stille auf dem Baumarkt. Die Baulust wird sehr zurückgehalten, weil die für die Begebung von Hauszinsstcucrhypotheken erlassenen Richtlinien des Reiches zu drückend erscheinen. Wo einige Beschäftigung herrscht, handelt es sich zumeist um öffentliche Aufträge, die durch öffentliche Mittel unterstützt werden. Allgemein wird bemängelt, daß die Aktion zur Förderung des Wohnungsbaues vom Reich viel zu spät in die Wege geleitet wurde, um noch wirklich von Einfluß für die diesjährige Bausatson zu sein. Die Kreditverhältnisse im Handwerk haben sich In der Zwischen zeit ebenfalls nicht geändert. Der Handwerker ist starker Kredit inanspruchnahme von selten seiner Kunden ausgesetzt, ist selbst aber selten in der Lage, den dafür langfristigen Kredit zu erhalten. Be merkenswert ist, daß die Bezahlung mit Wechseln einen ungeahnten Umfang annimmt und auch von solchen Kreisen geübt wird, die früher diese Zahlungsweise kaum gekannt haben. Ebenso mehren sich die Klagen über Bezahlung nut vordatiertcn Schecks. Die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse führen zu einem starken Preisdruck, der von den Kunden ganz systematisch gefördert wird. Auch bezüglich der Vergebung von öffentlichen Stellen wird darüber Klage geführt, daß das sogenannte Mittelpreisverfahren nur in den seltensten Fällen Anwendung findet. Ueberhaupt ist zu beobachten, daß von amtlichen Stellen eine Wirtschaftspolitik ge trieben wird, die als sehr stark fiskalisch bezeichnet werden muß. So ist aus verschiedenen Bezirken gemeldet, daß Stadtgemeinden Erwerbslose mit Reparaturen und auch mit Neuarbeiten in eige- ner Regie beschäftigen. Eine solche wirtschaftliche Tätigkeit liegt keineswegs im Aufgabengebiet der Gemeinden und hat den Nach teil, daß durch die Vergebung solcher Aufträge an die Privatwirt schaft die eventuell mögliche Belebung ausbleibt. Besonders schäd lich sind solche Regiearbeiten, wenn, wie von einer Stelle gemeldet, Löhne bezahlt werden, die über den geltenden Tariflöhnen liegen. Di« Materialpreise haben kaum eine Aenderung erfahren. Es sind einige Abschläge eingetiHten, dafür find aber auch Steigerun- gen in anderen Materialien festzustellen. Such bezüglich des Lohnes sind wenig Veränderungen zu ver- zeichnen. Die Arbeitsmarktlage ist entsprechend der ganzen Wirt schaftslage für die Arbeitnehmer sehr ungünstig, da auch zu befürch ten ist, daß die geringe Belebung in einigen Handwerkszweigen und die damit verbundene Neueinstellung von Arbeitskräften bald wie der in da« Gegenteil Umschlages wirb. " Zur Herabsetzung des Reichsbankdirkonlsahes. Nachdem am 27. März d. I. der Reichsbankdiskont von 8 auf 7 A, also um ein volles Prozent, herabgesetzt worden ist, wehrte sich der Rcichsbant- präsident mit Rücksicht auf die Ungewißheit über die weitere Ent wicklung der Geldmarktlage längere Zeit hindurch gegen eine neue Ermäßigung der Diskontrate. In der Zwischenzeit hat die Zins bildung am freien Markt einen günstigen Verlauf genommen und, da auch die Gefahr, daß kurzfristige Gelder in den zahlreichen lang fristigen Anleihen angelegt werden könnten, beseitigt ist, hat sich di« Reichsbank den veränderten Verhältnissen nicht mehr ent ziehen zu können geglaubt und alle Vorteile einer abermaligen Verminderung des Reichsbankdiskontes der deutschen Wirtschaft zuteil werden zu lassen. Die neueste Relchsbankdiskontermäßigung zu Beginn dieser Woche von 7 auf 6)4 und des Lombardzins fußes von 8 auf 7)4 N ist umso bemerkenswerter, als ihr eine entsprechende Maßnahme der Bank von England diesmal nicht vorangegangen ist. Man geht wohl kaum in der Annahme fehl, daß der Entschluß der deutschen Reichsbank mit der Reise ihres Präsidenten nach England im Zusammenhang steht. Ganz auto matisch wird nunmehr eine weitere Senkung des Geldzinsfußes erfolgen. Wie verlautet, wird die Berliner Stempelvereinigung die Dcbcizinsen um 14 H, d. h. von 16,4 auf 9,9 A herabsetzen, dagegen ist es im Augenblick noch nicht sicher, ob auch die Kredit zinsen eine Aenderung erfahren werden. c. " Li« günstige Entwicklung der Elektroindustrie. Wie aus dem Geschäftsbericht der Felten L Guilleaume, A.-G., Köln- Mühlheim, hervorgcht, hat die Gesellschaft In der Kupfer- und Ka- belabteilung das Rekordjahr 1913 um etwa 25 und das Jahr 1924 um etwa 75 A überschritten. < ** vor einer Aenderung der Spediteur-Bedingungen. Wie verlautet, beabsichtigt der Verein deutscher Spediteure eine Aende rung der „Allgemeinen Geschäftsbedingungen''. Im Vordergründe steht die Frage der Haftungsbeschränkung der Spediteure und des Speditrur-Psandrechte». In ersterem Falle handelt e, sich für den Spediteur darum, über da» eigentliche Transportrisiko hinaus sich zu sichern wegen der Haftung au» eigenem oder Verschulden seiner Angestellten. Zu diesem Zwecke will man die Einheit»»»»« stchrrungsvolice Anfahren. Beim Spediteur-Psandrecht haben sich in solchen Fällen Unannehmlichkeiten ergeben, wo ein Spediteur einen anderen zum Auftraggeber hatte und die Frage entstand, ob er lein gesetzliches Pfandrecht aus Forderungen, die er gegen den beauftragenden Spediteur batte, geltend machen konnte gegenüber dem ihm übergebenen Gute, das nicht Eigentum de» beauftragenden Spediteur« war. Hier will man sich durch einen Zusatz helfen, nach dem ein Pfandrecht bei Aufträgen eine» Spedi- teur» an einen anderen nicht gegeben sein soll. " Zusammenschluß in der deutschen kunstseidenindustrlr. Wie verlautet, schweben zwischen den führenden deutschen Kunstseiden- sabrtken, in erster Linie zwilchen der Glanzstoss-Gruppe und der Köln-Rottweil-A.-G., Verhandlungen über die Errichtung einer deutschen Kunstseidenkonvention. * Ne« Wege der Wolloerwerlung in Deutschland. In den letzten Tagen wurde der Wollverwcrtung,verband deutscher Land- wirtschoftstammern tu die „Wollorrwcrtungeoercinigung deutscher Landwirtschaftikammern, Schafzuchtverbände und der D. L. G.' umgewandelt. Die Vereinigung umfaßt nunmehr die bedeutungs vollsten Organisationen zur Förderung der deutschen Schafzucht und zur bestmöglichsten Verwertung der Wollproduktion. Die Wolloerwertungsvereinigung hat den Zweck, geeignete Einrichtun gen zur öffentlichen Versteigerung oder sonstigen Verwertung deutscher Schafwolle aus erster Hand und die Förderung aller mit der Wolloerwertung zusammenhängenden Maßnahmen zu schaffen. " Abzug der Krachten vom umsahsteuervstichtigen Entgelt bei Frankolieferungen. Das Umsatzsteuergesetz gestattet den Abzug von Bersendungskosten vom umsatzsteuerpslichtigen Entgelt nur im Rahmen der effektiven Auslagen und nur bei gesonderter Inrech nungstellung dieses Betrage«. Der Reichssinanzhof hat sich jüngst mit dieser unbilligen Bestimmung des Umsatzsteuergcsetzcs be schäftigt und ist zu einer anderen wirtfchaftsfrcundlicheren Beur teilung gelangt, die den Abzug der Versendungskosten vom umsatz- steuerpslichtigen Entgelt bei Frankolieferungen auch unter dem geltenden Recht ermöglicht. Die Entscheidung betrisst einen Fall, in dem der Lieferant frei Empfangsort Waren lieferte. Bei der Versendung wurde der Gesamtpreis durch Nachnahme^ erhoben. Den Sendungen war ein Vermerk beigesügt, daß in dem Nach- nahmebetrage die Versandkosten in Höhe von T Mark enthalten seien. Der Reichsfinanzhof hat die Frage, ob durch ein solches Verfahren die besondere Inrechnungstellung erfüllt ist, bejaht und ausgeführt, daß es lediglich notig sei, daß der Bezieher erkennt, welche aufgewendeten Auslagen der Liefernde von ihm zugleich mit dem Entgelt für die Ware verlangt. Es sei gleichgültig, ob ein Nettopreis vereinbart wird und dazu die Versendungskosten aufgeschlagen werden, oder ob ein diese mit umfassender Gesamt preis ausgeworfen wird. Produktenmarkt. Berlin, 8. Juni. Produktenmarkt. Die Cissorderungcn für Auslandswcizen waren um weitere 10 Cents erhöht, doch ist die weite Hand dauernd billiger Abgeber. Von feiten der Mühlen be icht nach wie vor Begehr. Man Ist aber bei Abschlüssen äußerst vorsichtig. Die Weizenlieferungsprcise erfuhren in der Anfangs notierung bei sehr kleinem Geschäft keine Veränderung. Von Rog gen Ist etwas mehr Angebot an effektiver Ware aus Schlesien vor- Händen. Die Preise konnten sich aber im allgemeinen recht gut behaupten, weil wegen zu großer Feuchtigkeit verschiedentlich Be- ürchtungen geäußert werden. Roggen auf Lieferung stellte sich in den Eröffnungsnotierungen um bis 14 Mark schwächer. Mehl, war für beide Sorten in den Forderungen unverändert und hatte ehr ruhiges Geschäft. Hafer ist in feinen Qualitäten gut gefragt und wenig offeriert. Die Tendenz blieb unverändert. Futtergerste war reger gefragt. Die übrigen Gerstensorten waren vernachlässigt. — Amtliche Notierungen: Weizen märkischer — (Juni —, Juli 294, September 269, Oktober —), stetig: Roggek märkischer 175—180 (Juni —, Juli 198—197,5, September 205,5-205 und Brief, Oktober 208—206,5), stetig; Sommergerste 187—200; inlän- vrokl, Larmo! (X»nneNt«rr«»t) do! krkÄkm»-Knmkkvitear kUieum», ^«»»kuicdaü, 6enick-, Kopf-» LaknaekM«»«». ttuiter» un6 Schaupf,». Llk. 1,50. kine Laemol 1,1 ato, külir, «,VLLPV^,K» A^kplrvxlt shlsgv—win p«r«rp<if V«. «NN m«l«r »»»--uns«, I»«,!,,» Nkit. LI». Z—e»r<i>«»I. «Alt M«i»t V»»6«,. -«ÜL öi. Krollt» ^»t> «i. »«>,.««,» «LU«. »U-. 1,10. LeUiltllch Io ^pokkoleov uoci Orossorloo. Veitlmmt in cier Sinitöts-Vrog. Igmrr 8ckmeict«r, viickiokswerä» 2 möblierte Gi« sstngerer Zimmer Knecht '"«Äst ->>. difch« Futteraerst« 171—184, stetig; Hafer märkischer 194—205 (Juni —, Just 192, September —, Oktober —), stetig; Mai» per Juli 159—160, still; Weizenmehl 37—39,25, stetig; Roggenmehl 25,25-26^, stetig; Welzenkleie 9,5—9,75, matter; Roggenklei, 11,3 bi» 11,4, matter; Viktoriaerbsen 36—46; kleine Speiseerbsen 26L bi» S2,ki; Futtererbsen 22—27; Peluschken 22,5—27,5; Ackcrbohnen 23—26; Wicken 32—35; blaue Lupinen 13—15; gelb« Lupinen 17H bis 1SH; Rapskuchen 13,7—13,9; Leinkuchen 17,6—17,8; Trocken schnitzel 9,9-10,3; Sojaschrot 19,3-19,6; Kartoffelflocken 20-20L; Roggenstroh drahtgcpreßt 1,15—1,70; Haferstroh drahtgeprcßt 1,10 bis 1,55; Gerstenstroh 1,10—1,50; Weizenstroh drahtgepreßt 1,1L bis 1,60; Roggenlangstroh 1,55—1,90; Roggen- und WeizenstreG bindfadengepreßt 1,25—1,65; Häcksel 1,90—230; Heu handelsüblich 2,70—3,10; Heu gutes 330—3,80; Kleeheu 3,90—4,40. (Die Preis» verstehen sich in Mark, und zwar für Getreide für 1000 Kilo, für Rauhfutter für 50 Kilo und für die übrigen Artikel für 100 Kilo.) Amtliche Devisenkurse. Berlin, 8. Funk. Die amtl. Notierungen stellten sich an der heutigen Börse in Mark wie folgt: Dresdner Börse vom 8. Juni. s 7. 6. s 8. 6. « f 7. 6. s 8. 6. 8. 6. 4. 0. Geld Bries Geld Brief Danzig . 100 Gulden 80,93 81,13 8090 81,10 Holland ... 100 Fl. 168,60 169,02 168,59 169,01 Buen. Aires . 1 Peso 1,692 1,696 1,685 1,689 Antwerpen. 100 Frs. 12,69 12,73 12,98 13,02 Norwegen . . 100 Kr. 93,35 93,59 92,56 92,80 Dänemark. . 100 Ar. 111,08 111,36 110,94 111,22 Schweden . . 100 Ar. 112,24 112,54 112,24 112,52 Helsingsors 100 sinn. M. Italien. . . 100 Lire 10,552 15,54 10,592 15,58 10352 15,88 10,592 15,92 London 1 Pfd. Stert. 20,407 20,459 20,405 20,457 New-Pork 1 Dollar 4,195 4,205 4,195 4,205 Paris . . . lOO Frs. 12,44 12,48 12,422 12,462 Schweiz . . lOOFrs. 81,16 81,36 81,24 81,44 Spanien . . 100 Peso Wien . . 100 Schill. 63,67 63,83 63,14 63,30 59,25 59,39 59,32 59/46 Prag ... 100 Kr. 12,418 12,458 12,42 12,46 Budapest . 100000 Kr. 5,865 5,885 5,865 5,885 Bulgarien. 100 Lewa 3,06 3,07 3,052 3,062 Rio de Ian. 1 Milreis 0,653 0,655 0,640 0,642 Japan.... 1 Jen 1,974 1,978 1,971 1,975 Iugoslavien 100 Dinar 7,407 7,427 7,405 7,425 Portugal 100 Escudo 21,445 21,495 21,445 21,495 Athen ... 100 Dr. 5,19 5,21 5,19 5,21 D.Wrt.Anl.1/5 100 100 5Dr.Grdr.Gld.» 23 St. 10/1000 St. 10/1000 95 93,3 95 93,25 hyppsbriese 1 5 do. Goldgr. 1 79 77,75 79 77,75 4-5R.Schätze16 0,365 — 5 Kr. S.G.Gb.2 — 5-9R.Schätze16 0,36 0,3425 8 do. 7 95 95 do 1. 4. 24. 0,36 0,36 8Goldh. Pfdb.2 100 100 -f-8.15D.Rchs.- 8Ld.-K.Goldr.1 95,5 95,5 schätz- K. 23 0,19 0,19 5L.Gldpfdbr.1 2,15 2,15 -f- do. K. 24 — — 5 Gldkreditbr. 1 2,1 2,1 2-5D.Reichssch 5 do. Goldpfb. 1 K. (G.-M.) 80 80 7L. Pfandbr.2 90,75 90,75 3D. Neichsanl. 0,45 — 5 Goldpsdbr. 8 79,9 79,9 3'/- do. 0,375 0,37 8 do. 9 99,75 99,75 4 do. 0,375 0,37 5Lekpz. Hypbk. 5 do. 0,405 0,404 Gldschld.E.1 — — 4 Schutzg.-Anl. 5,45 5,4 8 do. E. 4 — — Sparpr.-Anl. 0,235 0,2275 5 do.Gpfdb.E.2 — 3V,Ländeskult. 14,7 14,5 8 do. E. 3 99 99 4 Landeskult. — 8 do. E. 5 — — 3-/üLöb.-Zitt.E. — 8Mitt.Bkr.Gpf 98,5 98,5 4 do. — — 5S.Bodkr.l,2 84 84 OPrß.kons.Anl. 0,4 0,4 8 do. 3 100 100,75 3'/» do. do. 0,39 0,39 8 do. 4 100 100 4 do. 0,395 — 8 do. 5 100 100 4Prß.Schatz 14 — — 10 do. 6 — 106 5 do. 21 —— — 10 do. 7 — 106 7-15 Schatz. 23 — 5Bautz.Rogg.1 5,6 5,6 3 Stichs Rente 0,375 0,36 5Bautz.Rogg.2 5,6 5,6 3>/, S.Sttsanl. 0,345 0,345 5 Dr. Rogg. 23 — — 4 do. Rchsjchld. 0,33, 0,33 5L.Kulturcogg. 7,8 7,8 4 do. Ldsschld. 0,21 0,21 5S.Rogg.»AnI. 6,3 6,3 8 do. Staatsanl. 0,009 0,009 5Brk.-Anl. l,Il 2,7v 2,75 5 do. lll 2,7 2,7 5 do. IV 2,7 2,7 Verschiedene Anleihen 5Zwick.Steink. 4 Dr.Hanbelsk. 15 15 Febr. 23 14 14,5 4 Dr. Log.-Anl. 8 8 5 do. Aug. 23 13,5 13,5 4 Wciß.-Talsp. 8,6 «,6 5Krftw.Pl.Gr. 0,205 0,205