Volltext Seite (XML)
Bettlatt,» Krieg zog; März 1915 wurde er dann der Heeresgruppe Ma- Offensive Juni Das Mahn- und Klagewesen. Von Dr. F. E. May - Halle. Die Krisenerscheinungen der letzten Monate haben zu der Erscheinung geführt, daß eine Unzahl von Termi nen täglich vor den Gerichten ansteht, daß der Gläubiger, um zu seinem Gelds zu gelangen, nachdem alle Mahn- und Bittbriefe, alle Postaufträge usw. nichts nutzten, prozes sual gegen den säumigen Schuldner vorgehen muß. Tausende, die sonst mit den Gerichten nichts zu tun hat- ten, find heute gezwungen, als Gläubiger «ine Klage durch- zuführen. Es ist zu bedauern, daß nur einem kleinen Teil des in Frage kommenden Personenkreises die Erfordernisse des Mahn- und Klageverfahrens und die For malvorschriften für die sich daran anschließende Zwangs- v o l l st re ck u n g klar sind. Die Kenntnis der durchaus nicht schwierigen Vorschrif ten ist nicht nur für den Geschäftsmann, sondern letz ten Endes für jeden Privatmann von der größten praktischen Bedeutung. Die wichtigsten einschlägigen Vorschriften seien hier kurz mitgeteilt. Durch den Zahlungsbefehl versucht der Gläubi ger auf rascherem und billigerem Wege, als es durch die Klage sich ermöglichen läßt, zu seinem Gelds zu kommen. Beim Zahlungsbefehl muß die Höhe der For derung ziffernmäßig feststehen. Das Gesuch um Er ¬ schau Verhältnissen den Absprung von der Verfassung nicht finden wird. Hans von Geeckt ist 1866 zu Schleswig geboren. Nach Münzender militärischer Lausbahn wurde er 1913 Chef des Generalstabes» des 3. Armeekorps, mit den? er auch in den - ' „ - " Stabschef der 11. Armee, dann der Heeresgruppe Mackensen, nach der Brussilow- Offensive Juni 1916 Stabschef der Heeresgruppe des Erz herzog-Thronfolgers Karl. Anfang Dezember 1917 Stabs chef des türkischen Feldheeres. Als nach der Revolution das Oberkommando Nord gebildet wurde, das General v. Quast führte, wurde Generalmajor von Seeckt dessen Stabschef. Da« Stabsquartier wurde Januar 1919 nach Bartenstein „ i säuberte Seeckt yzit Hilfe von Freiwil ¬ ligen die Provinz Ostpreußen von den Ungehörigen der roten Armee uns Marinevolksheer. Am 3. März 1919 Befreiung des Königsberger Schlosses und d» Kasernen von diesen ' wurde ..... rium. Nun begann seine eigentliche Arbeit für die Reichs wehr. März 1980 übernahm er als Befehlshaber das Reichswehrgruppenkommando I (Berlin), dem die Wehr- kreiskommandos I bis IV (Königsberg, Stettin, Berlin, Dresden) unterstellt sind, und wurde am 5. Juni 1920 Chef der Heeresleitung. Im Dezember 1920 zmn General der Infanterie befördert, hat von Seeckt vor einigen Monaten den Rang «ine» Generalobersten erhalten. Berlin, 22. April. (Drahtb.) Die Berliner Blätter nehmen den heutigen SO. Geburtstag de» Generaloberst v. Seeckt zum Sb« laß, seine Tätigkeit an der Spitze der Reichswehr eingehend zu würdigen. Die „Kreuzztg." schreibt: Seneraloberst v. Seeckt kayn an seinem 6V. Geburtstag mit stolzer Befriedigung auf da» über parteiliche Machtmittel blicken, das er der Staatsgewalt in der Reichswehr zur Verfügung gestellt hat. Die „Deutsche Tagcsztg. hebt seine unerschütterlich« Ruhe und strenge Zurückhaltung gegenüber den umstürzlerischen Bestrebun gen hervor. Im „Lokalanz." heißt es: Was Generaloberst v. Seeckt in den verflossenen 6 Jahren für den Ausbau und die moralische Kräfti gung unseres Heeres geleistet hat, wird immer unvergeßlich bleiben. Die „Deutsche Allg. Ztg." sagt: Die Entente suchte beharrlich, Seeckt zu beseitigen. Die Kommunisten und die Parteien der Lin ken wollten ihn stürzen und auf der Rechten war man auch nicht mit ihm zufrieden. Das alles zusammen läßt den Schluß zu, daß er der rechte Mann auf seinem Posten ist. Das „B. T." nennt Seeckt eine der stärksten und intenssante- sten Persönlichkeiten unter denjenigen, die den Mut und di« Ent schlossenheit hatten, Deutschland aus dem Chaos zu neuer Ord nung hinüberzuleiten. Die „Vosf. Ztg." schließt ihren Artikel über Seeckt: Alle seine militärischen Leistungen werden gekrönt von der Arbeit, die er im Frieden für den Wiederaufbau seines Vaterlandes leistete. Der Chef der deutschen Heeresleitung, Generaloberst Hans von Seeckt, wird am 22. April 60 Jahre ölt. " Er ist nicht nur ein anerkannt tüchtiger Soldat, sondern zweifellos auch ein staatsmännischer Kopf, wahrscheinlich der einzige Staatsmann größeren Format», den Deutschland nach der Revolution hervorgebracht hat. Denn die Grün dung, Disziplinierung und der Ausbau der über alles Lob erhabenen Reichswehr ist seine große staatsmännische Tat. Um so mehr, als die Reichswehr von Anbeginn der schärf sten Kontrolle der Ententekommissara und deyi Haß der Linksparteien ausgesetzt war. Eine ganz erstaunliche staats männische Leistung ist es gewesen, wie Seeckt durch alle diese Fährnisse die Reichswehr hindurch laviert und auf die Höh« ihre» jetzigen militärischen Wertes gebracht hat. Seeckt gilt deshalb auch als ein außeroredntlich fähiger Diplomat. Et was von Moltkescher Art haftet ihm an. Wie Moltke ist er ein großer Schweiger. Er verschmäht die Gloriole der Volks tümlichkeit und drängt sich der Oeffentlichkeit nicht auf. Sel ten ist er bei großen Anlässen zu sehen. Selbst die Reichs wehr sieht ihn nur bei den großen Manöver» oder auf einer eiligen Inspektionsreise. Und doch ist sein Einfluß auf Politik und öffentliches Leben größer, als allgemein angenommen wird. Er ist als Persönlichkeit und gestützt auf die ihm bedingungslos ergebene Reichswehr ein Machtfaktor, mit dem Parteien, Parlamente und Minister rechnen müssen. Das ist der größte Schmerz derjenigen politischen Elemente, die kn Deutschland alles von oben nach unten kehren und nach dem Willen der Internationale modeln möchten, daß sie an Seeckt nicht vorbei können. Kommunisten, Sozialdemokraten und das linke Zentrum arbeiten seit Jahren emsig an seinem Sturz. Den Demokraten ist es peinlich und schmerzlich zu gleich, daß Seeckt gerade einen demokratischen Parteimann, den Dr. Otto Geßler, als Ressortminister gefunden hat, mit dem er seit 1920 in ungetrübter Harmonie zusammen wirkt. Im vorigen Jahre versuchten deshalb demokratische Blätter einen Sturm auf Geßler, um mit ihm Seeckt zu Fall zu bringen. Vergeblich! Und der ganze „Fememordrummel", der seit Monaten tobt, richtet sich eigentlich gegen das Reichswehrministsrium, zielt auf die Beseitigung Geßler» und Seeckts ab. Die ganze Verlegenheit der linkspolitischen Kreise Seeckt gegenüber kam am besten zum Ausdruck im Oktober 1923, als der Reichspräsident Ebert sich keinen an deren Rat wußte, als die Parlamentsmaschinqxie auszu- schalten und dem General von Seeckt die vollziehende Ge walt zu übertragen. Damals war Seeckt tatsächlich Dikta tor in Deutschland. Aber diese Bezeichnung paßt nun gar nicht zu Seeckt. Wer seine Entwicklung überschaut, dürfte sich klar sein, daß Seeckt unter den gegenwärtigen außenpoliti- laß eines Zahlungsbefehles wird, möglichst in doppelter gleichlautender Ausfertigung (Formulare sind in den Papierhandlungen vorrätig), beim zuständigen Amtsgericht schriftlich gestellt oder mündlich angebracht. Es ge nügt eine kurze Begründung, aus der das Entstehen der Schuld ersichtlich ist, z. B. RM. 75.— für Warenlieferung, laut Rechnung vom 1. Dezember 1925. Zuständig ist da« Amtsgericht ain Wohnsitz des Schuldners oder das verein barte Amtsgericht. Daraufhin wird der Zahlungsbefehl dem Schuldner zu gestellt. Schuldner wird darin aufgefordert, innerhalb einer Woche (oder drei Tage) Zahlung einschl. Kosten und Zinsen zu leisten. Falls Schuldner Einwendungen hat, kann er in dieser Frist Widerspruch erheben. Selbst- redend hat der Widerspruch für den Schuldner nur dann Zweck, wenn er begründet ist. Andernfalls entstehen dem Schuldner nur weitere Unkosten. Im Falle des Wider spruchs durch den Schuldner muß der Gläubiger, wenn dies noch nicht bei Vorbringen des Gesuches um Erlaß eine» Zahlungsbefehles geschehen ist, Termin zur Güte bezw. Streitverhandlung beantragen. Daraufhin beginnt da» Güteverfahren bezw. der Prozeß. Unterläßt der Schuldner einen Widerspruch, so hat der Gläubiger nach Ablauf der Widerspruchsfrist — das Ge richt gibt dem Gläubiger eine schriftliche Nachricht — Dol> st rcckungs befehl zu beantragen und um Erteilung einer vollstreckbaren Ausfertigung das Ge- ' Der Sächsische Erzähler verlegt. Von dort aus Marinepolksheer. Am 3. März 1919 m Formationen. Am 24. November 1919 des Truppenamts im Reichswehrministe- Das Götzenbild. Roman von Edmund Schnell. (sraqvruck verboten.) Robert Haferstock, der Verwalter der Gummiplantage Maitam, lehnte über die hölzerne Brüstung seiner Veranda, sah den Weg hinunter, der zwischen den Bäumen hindurch lief und beobachtete einen Lichtschimmer, der langsam auf ihn zukam. Es war stockdunkel. Schwere Wolken verhingen den Himmel. Ein steifer Südwest trug den Salzgeruch des Mee res herüber und Regenschauer klatschten gegen die Wände des Bungalow. Das Licht kam näher. Haferstock unterschied die schat tenhaften Gestalten dreier Männer. Zwei von ihnen trugen eine Bahre. Der Hund, der still zu den Füßen seines Herrn gelegen hatte, sprang auf und raste mit wütendem Gebell die Treppe hinunter. Der Pflanzer folgte ihm. Das wilde Ge kläff ging in ein freudiges Winseln über und Haferstock hörte die Stimme de-i Doktor Berridge schelten: „Schwarze Bestie — laß deine dreckigen Pfoten von meinen weißen Hosen! — Haferstock — sind Sie da?" „Jawohl — ich bin hiet," lacht« der andere. „Was führt Sie zu dieser ungewöhnlichen Stunde zu ipir?" Der Doktor mit dem Windlicht in der Hand betrat den Garten. „Ich habe hier einen sonderbaren Fall — wirklich, einen sehr sonderbaren Fall. Sie müssen ihn sich ansehen." „Aber ich bin doch kein Arzt." „Weiß ich. Aber Sie müssen sich den Mann trotzdem ansehen." Die beiden Kulis hatten ihre Last einige Meter von Berridge entfernt niedergesetzt. Ein in Decken gehülltes Et was lag auf der Bahre. Der Pflanzer sah es mißtrauisch an und fragte: „Ist es ansteckend?" Der Arzt» stieg di« Stufen zur Veranda hinauf, legte den Tropenhelm auf den Tisch, nahm den Stöpsel von der Karaffe, goß ein und trank. „Fein!" schnalzte er und setzte das Glas auf den Tisch, daß es krachte. „Sie meinen, der Stoff in der Flasche ist Whisky. Sie irren sich. Es ist Nektar, göttlicher Nektar. Der kommt mir im Augenblick gerade recht." Dann bohrte er den dicken Zeigefinger in des Verwalters Weste. „Anstek- kend?! Sie denken an Ihren Heimaturlaub. Haben Sie keine Angst. Aber wo bringen wir den armen Teufel hin? Es regnet noch immer." Haferstock stopfte seine Pfeife. „Bringen Sie ihn herauf. Ist es ein Gelber?" Der Doktor schüttelte den Kopf. „Es ist ein Holländer, denke ich." Dann gab er den Kulis einige Anweisungen. „Also, was ist mit dem Mann?" Berridge fiel in «inen Stuhl und rieb nachdenklich das Kinn. „Wenn ich ehrlich sein soll — ich weiß es nicht." Haferstocks blaue Augen zwinkerten. „Das geben Sie nicht oft zu." Berridge runzelte die Stirn. „Sie sind ein ganz undankbares Karnickel", gab er dann lächelnd zurück. „Wenn Sie das nächste Mal wieder mit Fieber oder etwas Aehnlichem zu mir kommen, dann werde ich es Ihnen heimzahlen. Ich verschreibe Ihnen die übelsten Mittel, die die Arzneikunde kennt." Der Pflanzer legte den Arm um den Doktor und bat: „Bitte, bitte — tun Sie es nicht." Dann trat er beiseite, um den Bahrträgern Platz zu machen. „Wir bringen den Mann wohl besser in einem Zim mer unter", meinte Berridge. „Der Wind hat sich gedreht und treiben den Regen auf die Veranda." Der Pflanzer nahm das Windlicht und ging voran. „Wir wollen ihn ins Besuchzimmer legen." Er öffnete die Tür, ging in den Raum und stellte das Licht auf den Tisch. Die Kulis schlürften herein und setzten auf ein Zeichen des Doktors die Bahre sanft nieder. Dann trugen die beiden Weißen den Mann ins Bett. Li Wong, ein verhutzelter Diener mit tausend Falten im Gesicht, trat geräuschlos ein, nahm das Windlicht fort und stellte dafür eine hellbrennende Lampe hin. Der Doktor beugte sich über das Bett und zog die Decke etwas zurück. Haferstock sah ein gelbliches, zernarbtes Ge sicht, ein Büschel von krausem, dunklem Haar und einen seit vierzehn Tagen nicht rasierten schwarzen Bart. Fieberaugen starrten ihn an. Die ausgedörrten Lippen bewegten sich und der Hol länder murmelte etwas in seiner Sprache. Plötzlich fuhr er auf. Die Decke fiel und man sah eine zerrissene Bluse, die wohl einmal weiß gewesen war. Haltet sie fest!" röchelte er. „Haltet sie fest. Hört Ihr mich nicht? Sie morden mich." Berridge legte ihn wieder ins Kissen zurück. „Ruhig, alter Junge, hier bist du in Sicherheit. Sie sind nicht mehr im Dschungel. Wir haben Sie gefunden und sorgen jetzt für Sie. Der Pflanzer nickte bedeutsam. „Fieber", sagte er kurz. „Sie haben recht", knurrte der Doktor. „Fieber im höchsten Stadium." Er nahm die Hände von des Holländers Schultern und suchte in den Innentaschen seines Rockes. „Li Wong", sagte er, „bringe mir filtriertes Wasser und ein reines Glas." Er legte einen kleinen Kasten mit Arzneimitteln auf den Tisch. Der Sturm raste heulend und wimmernd um das Haus und schleuderte die schweren Regentropfen durch das offene Fenster, daß der Fußboden vom Wasser schwamm. Haferstock schloß die Blenden. Der Doktor schwenkte ein Thermometer. „Der ist der Mann?" fragte der Pflanzer leise. Ber- ridge zuckte mtt den Schultern. „Ich weiß es nicht. Ich fand ihn auf dem Wege von der Lewispflanzung nach hier. Lewis hatte heute morgen zwei Fälle von Berl-Deri unter den Kulis gemeldet. Ich war hingegangen, um mir die Leute anzusehen. Mein Pferd war krank. Ich mußte also zu Fuß gehen. Um zehn Uhr ging ich von Lewis fort und nahm den Fußweg hierher zu Ihnen. Der Mann hat mir einen mordsmäßigen Schreck eingejagt. Es war pechschwarz unter den Bäumen. Auf halbem Wege war es- als ich vor mir etwas stöhnen hörte. Der Wind pfiff in den Wipfeln, so daß ich nicht unterscheiden konnte, ob es ein Mensch oder ein Affe war. Ich hielt an und rief, aber niemand antwortete. Ich ging ein paar Schritte weiter. Da krabbelte etwas vor mir und packte meine Beine. Ich schrie auf und ließ die Lampe fallen. Dann bückte ich mich nieder und sah ihn. Ich weiß nicht, für was er mich gehalten hat. Jedenfalls brüllte er wie ein Wahnsinniger und stieß und schlug um sich. Ich gab mir alle Mühe, ihn zur Vernunft zu bringen, und ihn davon zu überzeugen, daß ich nicht der war, für den er mich hielt." Li Wong trat ins Zimmer und brachte Wasser und Glas. „Stell die Sachen auf den Tisch", befahl Haferstock, „und bleibe hier für den Fall, daß der Doktor noch etwas wünscht. — Für wen hielt er Sie denn, Berridge?" Der Gefragte hielt das Thermometer gegen das Licht und legte den Kopf auf die Seite. „Er hat gedacht, ich wäre ein Chinese und zwar ein sehr übler. Haben Sie schon mal was von Kang Bin gehört?" Der Pflanzer schüttelte den Kopf. „Nein — niemals. Warum?" „Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, ist das jeden falls die allerletzte Person, der man in dunkler Nacht begeg nen möchte. — Schließlich beruhigte ich auch unfern Freund und brachte ihn aus dem Wald heraus ins Freie. Dort sah ich ihn mir genauer an. In einer Minute will ich Ihnen zeigen, was mich in höchstes Erstaunen versetzt hat." Er ging zu seinem Arzneikasten, schüttete einige Pul ver ins Glas und rührte sorgfältig mit dem Thermometer um. Dann ließ er den Patienten trinken und öffnete dessen Bluse. Haserstock sah über seine Schulter. Die Unterjacke, die zum Vorschein kam, hatte keine Knöpfe und war von oben bis unten durchgerissen, lieber die Brust des Kranken lief «ine Reihe seltsamer, weißer Striemen. Es schien, als sollten sie einen sitzenden Götzen darstellen. Der Holländer stieß einen leisen Seufzer au». „Was meinen Sie dazu?" fragte der Doktor. „Eingebrannt", meinte Haferstock. Berridge wollte gerade antworten, als der Fiebernde in die Tasche griff, einen großen Gegenstand herausriß und ihn mit erstauttlicher Kraft weit ins Zimmer warf. „Sie sagten, es wäre ein Zauber", murmelte er, „ein Zauber gegen das verfluchte Ding, das mich quält, ein Zau ber gegen Kang Bin und seinen Teufelsstein. Ich wollte, ich hätte ihn nie gesehen." (Fortsetzung folgt.)