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«W m»6 HNrtgckoNgnsckrlckrsn dt SaMerr Limdesamt) st 'M sen. 9 4 1 12. 4. 12. 4. 5Dr.GrdrGld. 83 81,5 99 0,4325 Weltklassen istzert. — Anmelds» 105 56-60 4, 2. isktst 29. 4. 85 34-38 1. 101 54-57 .2. 95 45-52 wai 1. . lOOPeso t 190 Schill. . 100 Kr. >e i- der Pnls- rn, der am 94 94 9-5. S. UI IV 103 103 103 103 102 125 122 117 3 4 5 6 7 99,5 88 104 104 140 133 132 93 100 90 85 2. S. 4. 5. 103 100 97' 93 10 7 8,3 0,43 0,39 0,013 50-54 43-47 39—41 82—83 79-81 77-78 74-75 70-72 den Winter kn Saat«. MMerst-. SKM« des Vom 1. bis 7- ApE 19W. SsLlt L -G-.in.ch- 4- - 60-65 52—58 46-48 40-45 32—35 ' " 1^. 4/ Geld s Brief 4 «steren ratz gekich- lieaer aus- 99,5 100 101 do. do. do. do. do. sichren find m- gibt in diesem Jahre l aeu bestellen nwsien. >stum auf den Wiesen tzmt kawtte erst zum tz.SMPN ckftn M,I «SeaML 55-61 54-56 49—52 40-44 SM« - Md Mrer VNtdr 100 96 95 99 0,43 0,425 0,42 0,22 86—88 7'—">2 70 75 42-58 20. 4. -^rist 20. 4. AimuldqrP Htzl. Friedrich Oswald-Wozycker, Lauter. — An feist A- 4. Tickst- und Zigarrenydl. W8d> Lirmje. — Anmeldefvist ^«eM-Usi lch«M wen 100 96 95 99 0,41 0,407 0,23 0,90 8090 168,39 1,672 15,89 90,21 110,03 112,45 10H52 16M 20,399 4,195 14,35 80,95 59,W 59,165 12,419 Danzig . 100 Gulden Holland. . Buen. Aires lntwerpen. ! Norwegen . Dänemark. Schweden . 10 7 8,3 2. 3. 4. 5. 6. 7. «schnei war. eiben guten, sehr geringen , Luzerne 2,7 tz. (2.H, Be- B^(3>0). Die ktri- und Möused-as l^nvch umgebrochen werden nutß. Du 106 106 5,5 5,5 5,55 7,7 2,6 2F 2,6 14 14 0,225 106 106 5,8 5,55 5,55 7,5 7 2,6 2,6 2,6 14 14 0,225 3. 4. MichchM ° Kterwaken ft, 1. 2. 3. 95 99 96 2 2,15 90 79 99,75 0,580 1,948 7,385 21,325 5,52 90 0,535 0,435 0,43 0,459 6,3 0,28 12F 0,025 0,5 0,5 0,44 0,435 0,435 Bakis 74 Kilogramm 283 bis 288 <281 bis 286), ländischer, Basis 71 Kilogramm 174 bi« 179 ( Sommer' - -- -- — — -- - gersts, preußi Mat», M 17. 4. l. — An- 81,10 168,81 1,676 15,93 90,43 110,31 112,73 10M2 16,90 20,451 4,205 14,39 81,15 59,50 59,305 12,459 5,89 3,045 0,582 1,952 7,405 21,375 5,54 98 99,5 96,4 2,15 2,2 92,2 80 100 0,48 0,4 0^4 0,013 MW iv hör Natur sehr zu- - SSO»iichbM Saaftm nicht » M läßt sich bis noch st tzch hie und da Neube- M Moigmsaaten haben die l and da größeren Schaden g war häufig ohne Erfolg; " sn nicht zu bemerken. Von 90 0,53 0,42 0,45 0,45 6,5 0,2735 12,6 0,03 0,45 0,45 0,44 0,445 0,4425 ^a. Gwb-r. Kirch? a. Markus Lohn Belebung am Hotz- der f von Papierhvlz <8ue Anzahl von LÄst» „ >-Vo«»«n, die die Ran«-. M. Auch die Nachhage sett«s chGchssn. Pulsacher Bank. Dzvr Hitzer Bant, e. G. m. b. -. j ÄS. Avril d. Js. tzine Verteilung von Ist br-BSÜMag zubrrnge». " Zunehmende Muß an die R " Dresdner Dank. Die Generalversammlung der Dresdner Bank genehmigte den Abschluß, aus dem eine Dividende von 8 H verteilt werden soll. Botschafter a. D. vr. Otto Wiedfeldt von der Firma Friedrich Krupp in Essen wurde in den Aufsichtsrat gewählt. Ueber die Geschäftslage wurde mitgeteilt, daß sich das Effektenge- chäft seit Beginn des Jahres wesentlich belebt habe. Ob daraus eine allgemeine wirtschaftliche Belebung resultiere, müsse allerdings abgewartet werde. In der anschließenden Aufsichtsratssitzung bat Geheimrat von Klemperer, von seiner Wiederwahl zum Aufsichts- ratsvorfchenden abzusehen. Daraufhin wurde der bisherige stell vertretende Bors. Fritz Andreae-Berlin an seiner Stelle gewählt. Geheimrat von Klemperer übernimmt nunmehr den Posten des ersten stellvertretenden Vorsitzenden. Amtliche Devisenkurse. Berlin, 12. April. Die amtl. Notierungen stellten sich an der heutigen Börse in Mark wie folgt: " Trotz einiger Nachfrage schleppende» Geschäft am Holz markt. Obgleich infolge der leichten Belebung des Baumarktes der Bedarf an Bauhölzern gestiegen ist, zeigt das Geschäft in Schnitt hölzern nach wie vor noch einen recht schleppenden Gang. Das ein zig Erfreuliche im Hohgewerbe ist eine zunehmende Besserung der Zühlungsweije. An Möbelhölzern sind ältere Bestände noch in größerer Menge vorhanden, allerdings selten in einwandfreier Qualität. Das Schwell engeschäft hat keine nennenswerte Zunahme erfahren, da die Eifenbahnverwaltungen cs immer noch an Auftrimrn fehlen lassen. Von polnischer Seite hat man versucht, Mr den Ausfall Deutschkmds ein Aequivalent in England zu schaffen. Es sollen auch größere Abschlüsse in Bahnschwellen nach Großbritannien via Danzig getätigt worden sein. ** Neuer Rückgang der Zuckerpreise. Der Weltzucker, murkt stand in den letzten Tagen tm Zeichen der Osterfeiertage. Rach d«n Fest wurde die Tendenz wieder matt, hervorgerufen durch die Schwäche der Lokomärkte, die unter dem Druck eines drin genden Angebotes standen. Am deutschen Inlandszucker- markt kamen einige wenige Abschlüsse zustande. Immerhin bleibt es bemerkenswert, daß, trotzdem die Hauptkonsummonate vor der Tur stehen, von feiten des Handels große Zurückhaltung gss- übt wirh. ring genährte Kalben . . . . " . Ausländische II. Kakber: Beste Mast- und Saugkälber Mittlere Mast- und gute Saugkälber. Geringe Kälber 4. Ostpreußische Kälber III. Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel 2. Altere Masthammel 3. Mäßig genährte Hammel ».Schafe (Merzich.) 4. Holsteinische Weidemastfchase üfchlercien Hot Aufträge i Peilung geternter Arbeiter Les' Baumaettes hat eine . " Günstige L «ekfrhlkSts- und Äeichsvcrbmckes t waren am 1. Äprt vorhanden, 20858 Spar- und Darlchnskasten, WLschasten, zufannpm 40118 -oit> Gesamtzahl der laudw ' weift gegenüber dem Bormonat eine w» chasteu nd hat damit wieder deu Storch vom i. Februar 1926 erreicht, günstig weiierentwickeü hob« sich di« MMerei-Genossenschaf» Geld 80,92 168,33 1,669 15,79 90,19 109,89 112,33 10,55 16,87 20,394 4,195 14,35 80,99 59,255 59,23 12,42 5,87 3,045 0,584 1,937 7,395 21,325 5,54 . 100 Fl. 1 Peso 100 Frs. 100 Ar. 100 Kr. 100 Kr. zelstngsors lOOfinn. M. Küken. . . 100 Lire London 1 Psd. Sterl. New»Bork 1 Dollar Parls . . . 100 Fr». Schweiz . . 100 Fr». Spanten Wien . Prag . . Budapest . 100000 Kr. Bulgarien. 100 Lewa Rio de Ian. 1 MUreis Japan.... 1 Jen Iugoslavien 100 Dinar Portugal 100 Ercudo Athen ... 100 Dr. D.Wrt.Anl.1/5 23 St. 10/1000 St. 10/100Y Dollarfch. Anw 4- 5R.Schätze16 5- 9R.Schätze16 4'/» do -s-8.15D.Rchs.- fchätze K. 23 -s- do. K. 24 2- 5D-Reichssch K. lG.-M.) 3 D. Reichsanl. 3>/s do. 4 do. 5 do. 3 Schutzg^Anl. Sparpr.-Anl. g'/gLandeskult. 4 Landeskult. 3- /sLöb.-ZiÜ.E. 4 do. 3Prtz.kons.Anl. 3-/? do. do. 4 do. 4Prtz.Schatz 14 5 do. 21 7-15 Schatz. 23 3 Sächf. Rente 3>/2 S. Sttsanl. 4 do. Rchsschld. 4 do. Ldsschld. 8 do. Staat»anl. " Leichte Belebung ia der Lederindustrie. Die Marktlage in der Lederindustrie hat sich etwas gebessert. Die Preise für rohe Häute und Felle sind zur Zeit stabil, für einige begehrte Sor ten sogar etwas gestiegen. Die auf den Auktionen ausgebotenen Mengen wurden von der Lederindustrie glatt ausgenommen, die vorläufig noch eingeschränkt arbeitet, aber teilweise die Produktion verstärken konnte. Die Schuhfabrikation ist mit der Fertig stellung der Frühjahrsausträge beschäftigt. Der Eingang neuer Aufträge läßt sehr^u wünschen Übrig, insbesondere bei solchen Schuhfabriken, die Stapelware Lesern. Im Schuheinzelhan- d e l ist das Geschäft in den letzten Wochen besser geworden. Auch der Schuhgrotzhandel konnte hiervon profitieren, der Absatz wird aber immer noch erschwert durch die Schleuderoerkäufe der Waren, die aus Zahlungseinstellungen oder Notoerkäufeu herrühren. Der Abbau bei den Bezugs- und Assatzger halten. BSi 17 Abgängen und nur einem qsektivc BvNNirlderung um 1« Genossonsch »md DarleYNSkassen ist einerseits eine erhöhte Zahl von Neugrün» Düngen (32) festzustcllen, während aus der anderen Seite 33 Auf- «ftnlgen «sttlgten, so daß sich effektiv ck« gerMg« Abnahme «gibt. Fortgesetzt hat sich fern« die rückläufige Bewegung bei den sonsti» gen Genossenschaften, bei denen die Wgänge (5s) die Zugänge (44) überwiegen. Die Neugründungen bezogen sich tn der Hauptsache auf Aektrizitäts-, Licht- »nd Makchinengenossenschaften, sowie auf Zucht- und Btehverwertungsgeaofsenschaften. " Ein neue» DüngemNlel der Badische» Anilin- uud Soda fabrik. Die Badische Anilin- und Sodafabrik bringt In der näch- sten Zett ein Düngemittel in den Handel, das den Namen „Leuna- ptzos Mrsf" erhalten hat. Es besteht aus 20 H Stickstoff und 15 H Pyosphorfäure, davon 14 K wasserlöslich. Im Gegensatz zum Superphosphat, in dem der Phosphor an Kalk gebunden ist, erfolgt in dem n«ren Düngemittel die Bindung an Ammoniak. Reichenau: Fa. August Zittau: Mmchinsabm 30. April. AiSau: Fa. Sachsewm «miabecg, E.: Ävusm. mA beWchÄ MklNMgl »vi Svähsn km H MlgerMet. Das LeMn von Mftbr mLNiMtiÄ, wär eine Mwchme von f , ' muhte schon im Ä weaen zu schwE ., , : ftchenSeoliebeNe Teil Hot im Herbst nrü ** Große Unsicherheit am deutschen Bultermarkie. Der Handel m der Osterwoche verlief bis zum Schlüsse in fester Tendenz bei völlig geräumten Lägern. Nach dem Fest machte sich eine größere Unsicherheit bemerkbar. Die Zufuhren trafen vorerst unregelmäßig ein; als sich dann aber eine nicht unerhebliche Zunahme der Pro duktiv» zeigte, wurde das Angebot von allen Setten dringender und die Stimmung flaute ab. Erst nachdem große Konzessionen tt» Preise gemacht wurden, gelang es, einige inländische Plätze zu g^ßere» Kaufe» zu bewegen. Der dänische Handel konnte ich m den legten Tugen erholen, da England wieder als Käufer auftrat und teilweise hohe Preise bewilligte. Von sibirischer Butter trafen Herbst- und Winterware «in. Für letztere bestand, da Nirgends mehr Vorräte dieserProvenienz vorhanden waren, äußerst rege Nachfrage. " Bolen wird der zweitgrößte Zinkproduzent der Welt. Pol nischen Blattermeldungen zufolge, wird Harriman 51 A der polni- chen Gresche-Mtien übernehmen. Die Zahl der Arbeiter soll von 8»M ans 12 000 erhöht werden. Harriman wird sodann noch einige neue ZiNkgrirbeu im Krakauer Industrierevier mit der Investie- umg vo« 1 Mll. Dollar eröffnen. Mit der Durchführung dieses Programms dürste sich die Zinkproduktion in Polen derart erhöhen, )aß Polen in d« Wett an zweiter Stelle rangiert. Auch die Ver handlungen mit dem preußischen Handelsministerium stehen dicht vor dem Abschluß. 5 do. Goidgr. 1 5 Kr. S.G.Gb.2 8 do. 7 8Goldh. PsdbL 8Ld.-KGoIdr1 5 L.Gldpfdbr.1 5Gldkredttbr.1 5 do. Goldpib. 1 7 L Piandbr. 2 5 Goldpsdbr. 8 8 do. 9 5Leipz. Hypbk. Gldschld.E.1 8 do. E.4 5 do.Gpsdb.E.2 8 do. G. 3 8 do. E. 5 8Mitt.Bkr.Gpf 5 S. Bodkr. 1,2 8 ' 8 8 10 10 5Bautz.Rogg.1 5Dautz.Rogg.2 5 Dr. Rogg. 23 5L.Kulturrogg. 5S.Rogg.-AnI. 5Br«u-Ani. l.ll 5 do. 5 do. 5Zwick.Steink. Fedr. 23 5 do. Aug. 23 i 5Krstw.Pl.Dr. I Presse lürlZtn. »!«dend fSchlachi Gewicht in Goldmark IV. Schwein«: Bollfiesschige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alt« bi» 1'/, Jahre . Fettschweftie Aesschtge Gering entwickelte Sauen und Eber Ungarische Bakontrr Auftrieb: 127 Rind«, 184 Bullen, 265 Kühe, 863 Kälber, 421 Schafe, 2072 Schweine, zusammen 3932 Schlachttiere. Ge schäftsgang: Rinder gut, Kälber mittel, Schafe gut, Schweine lang sam. Ueberständer: 1 «alb, 17 Schweine. Dtt Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogen« Tiere und schließen sämtliche Spesen de» Handel» ab Stall, sür Frachten, Markt- und P«kauf»kost«n, Umsatzsteuer, sowt« d«n notürttchen Gewichtsverlust «in, erheb«» sich also wesentlich üb« bi» Kiall- pr«ts«. wer Rott» ML WAIMMten, die chre gefamre Me« Äe tttttoN Nachte im März hdöM.das «oH.zurückgchaÜeu. Mu.M FrÜhfah Hvt begonnen werden: vielfach war odr Boden durch die Marz- .«Ho wiSde* so hart gösrortzn^ dich Vic BestMtlngSarvsite» um«. tzmchLL wexden mußten. Ein birrchdrktgetcker warm« Regen chwoe MA'i)»e>Wch^ole Ostwinde aüqtzetnnftwtS» Saatfelder sehr 4. Brief 81,12 168,75 1,673 15,83 90,41 110,17 112,66 10,59 16,91 20,446 4,205 14,39 81,19 59,395 59,37 12,46 5,89 3,055 0,586 1,941 7,415 21,375 5,5S Produkten«»»*- Vewdv« produktrubörse vom 12. Avril. Weizen, inländisch«, » 74 KUogramm 283 bis 288 (281 bis 286), fest. Roggen, in» "77' " 174 bi» 179 (172 bis 177), fest» >«st,, sächsische 210 bi» 220 (206 bis 216), fest. Winter» chäst-lo». Hafer, sächsischer 210 bis 220 (208 bi» 213), fest, :r 218 bis 225 (213 bi» 218), fest. Raps geschäftslos. .i Plata ISO bis 193 (190 bis 195), ruhig, neuer, ander« Herkunft 18» bis 188 (183 bi» 188), ruhig, Linquantin 210 bi» 230 (210 bis 2S0), ruhig. Wicken 81,50 bis 32,50 (31H0 bis 32,50), fest. Lupinen, blaue 16 bis 18 (16 bis 18), ruhig, gelbe 19 bis 20 (19 bis 20), ruhig. Peluschken 27 bis 28 (27 bis 28), fest. Erbsen, kleine 29Lv bis 30 (29 bis 30), fest. Rotklee 220 bis 250 (220 bis 250), fest. Trockenschnitzel 11,75 bis 12,25 (11,75 bis 12,25), fest. Zucker» schnitzel 19 bi» 21 (19 bis 21), fest. Kartoffelstöcken 18 bis 18,50 (18 bi» 18M, fest. Futtermehl 12,50 bis 14 (12,50 bis 14), fest, »eizenkleie 10,40 bis 11L0 (10,10 bis 11), fest. Roggenkleie 11L0 bis 13 (10M bis 12,50), fest. Dresdner Marken: Kaiser-Auszug 51,50 bi» 53,50 (51M bis 53,50), fester. Bäckermundmehl 42 bi» 44 (42 bis 44), fester. Weizennachmehl 16,50 bis 17,50 (16,50 bis 17M, fest«. Inlandweizenmehl, Type 70 A 41 bis 43 (41 bis 43), fester. Roggenmekl 0 I, Type 60 N 28 bis 30,50 (28 bis 30,5M, fester. Roggenmekl I, Type 70 H 26 bis 28,50 (26 bis 28,50), fester. Roggennachmehl 17 bis 18 (17 bis 18), fester. Feinste Ware über Notiz. Dresdner Börse vom 12. April. Deutsch« Staat.papt.r- Schmor»rrs<tzr«toung«u 's 9. 4. 12. 4. Verschiedene Anleihe» 4 Dr.Handelsk. 4 Dr. Log.-Anl. 4 Weitz.»Tal,p. Schlachtviehpreise auf dem Viehhof Dresden Montag, den 12. April 1926. .G-.M-, Ü« H.— LVuneld^rift 3. 5. IWlst FvSberg» m. b. H^ Ob«- „ )MU«k-vMr. Wevdroth, Kammergut NM«, Leutzsch. — Anmeldefrist M: «G. StccktoerwMungsmsp-ki»r- d R. Otto-Kurth, Pauus- — Anmeldefrist gemeinnützige mrd Berkaufsgesell- b Äwnsll-Mt «pm Fd. EWmvork G«a «önis Plsttz, L m. b. H, Aebsih- «itz. — Anmskdeftist 10. S. ckem Laich«. Ernst Emil LÄstH«.-—-Avmeldefrist 77. 4. »dett: Kaukm. Wttüelin Kurt Wvhr. — Anmeldefrist 17. 4. I. Rinder, k. Ochi«» 1. Vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlacht» werte« bis zu 6 Jahren - - - - ' Junge, fleischige, nicht ausgemästete, ältere ausaemästete Mäßig genährte junge, gut genährte ältere Gering genährte jeden Altere 5. Argentinier . 6. Holstein« . . . . 8. Brillen l. Vollfleischige, ausgnvachs. höchste« Schlacht werte« Dollfleischige süngere .... Mäßig genährte jüngere u. gut genährte ältere Gering genährte . . . . Ausländische ..... c. Kalben und Kühe Dollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwertes Dollfleischige, ausgemästete Kühe höchste« Schlachtwertes bis zu 7 Jahren . 3. Ältere ausgemästete Kühe u. gut entwickelte jüngne Kühe und Kalben .... 4. Gut genährte Kühe u. mäßig genährteKalben 5. Mäßig und gering genährte Kühe und ge- 6. tzen «Ad O Mer «er de« wenigen leben mtt dim Mm -«zog von Wellington ge nrdenllich rllstlg. welcher er sei» Pachtung Londons de» wenigen leben» «e,