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Die Oeffnung des Berliner Schlosse-, vir Historisch«« Voh«rS»«Gr in alter Gefiolt. (Nachdruck verboten^ (Bon unserem Berliner Mitarbeiters Das Berliner Kaiserliche Schloß ist nach der Revolution in ein sogenanntes Schloß-Museum umgewandelt worden, doch hatte man bisher nur die Repräsentationsräume dem Publikum zugänglich ge macht, das leider recht wenig Gebrauch von dieser Erlaubnis machte. Seit dem ersten vsterfeiertag kann man nun auch di« noch fehlenden Räumlichkeiten besichtigen, und -war handelt es sich um di« sogenannten Historischen Wohnräume, die bi» zum Jahre 1918 vom Kaiser Wilhelm ll. und der Kaiserin Auguste Btttoria benutzt wurden und dir auch noch ein« ganze Reihe von Repräsen tationsräumen in sich schlossen. Wer nun hasst«, dies« Räume in der Gestalt vorzufinden, in der sie das Kaiserpaar verlassen hatte, sah sich getäuscht (mancher auch enttäuscht), besonders sind die intimeren Gemächer, Schlafzim mer usw. nicht in der zurückgelasseneu Form vorzufinden, sondern sie sind dem als Museum dienenden Schloß vollkommen angeglie dert in der Gestalt, wie sie einstmals von hervorragenden Künstlern (Theis, Nahl, Schinkel, Tchadow u. a.) geschaffen wurden. Der Grundgedanke war, den bis zum Jahre 1888 gegebenen Anblick den Räumen wiederzugeben, und das ist in ziemlich hohem Maße rest los gelungen. Im ganzen handelt es sich um 16 Räume, die geöffnet worden sind und die eine Fülle hervorragender Kunstschätze in sich bergen. Alle in der Epoche Wilhelms H. hereingebrachten Möbel und aus geführten Veränderungen an Decken und Wänden sind rückgängig gemacht und der Anblick des in der wilhelminischen Zeit stark über ladenen Schloßteils ist nun wieder zu ertragen. Der Plan ging vom Preußischen Finanzministerium aus, das die Ausführung in die Hände von Regierungsrat Dr. Hübner, des Dr. Hildebrand und des Baurats Geyer legte, die der ihnen übertragenen Aufgabe voll auf gerecht wurden. Das bekannte Arbeitszimmer Friedrichs des Großen ist ganz erhalten, es ist von August Nahl 1746 in golde nen Rokoko-Ornamenten auf blaßgrünem Grund (Friedrichs Lieb- lingsfarbe) aus- und durchgesührt und wurde in dieser Form sogar später nicht einmal von Schinkel angetastet. Jetzt hängt als einziger Wandschmuck das Riesenporträt der Tänzerin Barberina darin, ein Gemälde von Antoine Pesne. Eine Reihe danebenliegender Räume ist von Schinkels hoher Kunst innenarchitektiert und wieder unver fälscht erhalten. Die wundervolle Art, seinen Stil in jeder Bezie hung rein zu erhalten, den Raum bis zum letzten auszunutzen und dabei gemütlich und nicht unruhig zu halten, muß den Aufenthalt in diesen Zimmern zu einem Genuß gemacht haben. Leider war manches Stück nicht wieder zu beschaffen, so eine schöne Ruhebank im Erkerzimmer, die schon 1911 von der Hofverwaltung unverständ licherweise herausgenommen und an — ein Panoptikum verkauft worden istl Zu den (was die Innenarchitektur betrifft) ältesten Räumen gehören einige des Berliner Frühklassizismus, die von C. G. Lang hans hergerichtet worden sind. Langhans ist heute fast unbekannt, und doch ist er der Erbauer des architektonisch wundervollen Bran denburger Tors. Fast alle seine Zimmer sind mit Flachkuppeln oder Kuppelnischen versehen, sehr viel ist in grauem Marmor oder Stuck marmor gehalten, so die Türnischen, und sehr viel Malerei ist ver wandt, dazwischen Statuetten von Tassaert und Friese von Scha- dow. In diese Gruppe gehören der Pfeilersaal und das Schreibzim mer der Kaiserin Auguste Viktoria. In dem ehemaligen Arbeits zimmer des Kaisers hat das einzige Möbelstück Aufnahme gefun den, das man aus seiner Zeit darin ließ. Es handelt sich um einen Hellen Schreibtisch, der seine Geschichte hat, ist er doch aus dem Holz des Flaggschiffes von Nelson geschnitzt, auf dem dieser in der Tra- salgar-Schlacht siel. Der Tisch trägt jetzt ein Messingschild, welches besagt, daß hier am 1. August 1914 um 5 Uhr nachmittags Kaiser Wilhelm Ü. die Mobilmachungsorder für Heer und Marine unter zeichnete. Man geht nicht ohne seltsame Gefühle an diesem histori schen (schon historisch ist er!!) Tisch vorüber. Außerordentlich wertvoll sind die Gemälde in den 16 Räumen, die bisher noch niemand gesehen hat, dem es nicht gelang, zur Kai serzeit einmal Eintritt ins Schloß zu erhalten. Da hänge» noch mehrere Porträts des vortrefflichen Pesne, einige Bilder von Karl Blech, so der Garten der Billa d'Este, dann ist David Friedrich ver treten mit seinem Mönch am Meer, einer herrlichen Ruine und dem Kreuz auf dem Felsen. Menzels berühmte Krönungsszene füllt di, ganz« »and de« großen Speisesaal,, der durch ««Meißen mehrerer wand« 18SS au» verschiedenen Zimmern gebildet tpard. Und dann die watt«au«I Lies« bald sagenhaften Bilder, die noch Frtedrich der Große kaufen ließ und di« mit -um besten gehören, was der genial» Engländer se gemalt, die auch mit zu den größten Kunstschätzen de» Schloß-Museums zu zählen sind. Während der Revolution soll W. von Bode, obwohl gichtig, wie er schon damals war, nachts die Bilder in rin« Droschke haben packen lassen und sie in sein Museum gerettet haben. Ganz klar ist die Sache nicht, jeden- falls verschwanden sie damals, wahrscheinlich zu ihrem Heil, aus dem Schloß. Es handelt sich bet ihnen um die Einschiffung nach Cythera und di« beiden Schilder des Gersalnt, «Ines Pariser Kunsthändlers. Die Hanze Flucht der 16 Räume, zu der auch der Caspar Theissche Teil gehört mit der einstigen Schloßtapelle, die in hal ber Höhe halbiert und deren oberer Teil zu einem Arbeitszimmer für den damaligen Kronprinzen Friedrich Wilhelm IV. umgewan- delt wurde, ist jedenfalls «ine willkommene Bereicherung des nun vollständig vor uns liegenden Schloß-Museums, das sich hoffentlich in Zukunft eines besseren Besuches erfreuen wird, al» es das alte zu verzeichnen hatte. Neues aus aller Welt. — Line aufsehenerregende Llebeslragüdie. Aus Prag wird gemeldet: In Smichow ereignete sich ein Liebesdrama, das mit Rücksicht auf die beteiligten Personen Aufsehen er regt. Der Direktor der Smichower Staatsgewerbeschule, L. Husack, beabsichtigte seine 23 Jahre alte Wirtschafterin Marie Horalek zu heiraten. Der Rechnungsbeamte Stanis laus Pospischil, der in das Mädchen verliebt war, beschloß, den Direktor Husack und sich selbst zu töten. Er feuerte gegen jenen einen Revolverschuß ab, der den Direktor zwar traf, jedoch nicht tötete, und richtete die Waffe dann gegen sich selbst, so daß er auf der Stelle tot züsammenbrach. — Ein Kindermarkyrlum. Man berichtet aus Salzburg: Hier stürzte der Sjährige Rudolf Feichtinger vom zweiten Stock der Hellbrunner Kaserne, wobei das Kind nur einen Armbruch erlitt. Die Feststellungen der Polizei haben nun ein erschütterndes Kindermartyrium enthüllt. Der kleine Junge gab nämlich bei seiner Vernehmung an, daß er von seinem Stiefvater, dem Schlosser Viktor Kastner, zum Fen ster hinausgeworfen worden sei. Es wurde ferner festgestellt, daß der Knabe und sein Schwesterchen Berta die grausamsten Folterqualen durch den Stiefvater zu erleiden hatten. Das Mädchen hat auf dem Kopfe viele kahle Stellen, weil ihm die Haare büschelweise ausgerissen worden sind. Zu den ent setzlichsten Szenen aber gehörten jene, wenn Kastner die Kin der an je einer Hand und einem Fuße zusammenband, sie sodann in diesem Zustande aufhängte und die in der Luft schwebenden unglücklichen Geschwister erbarmungslos prü gelte. Der Stiefvater wurde wegen Mordverdachts, schwe rer körperlicher Beschädigung und Kindesmißhandlung dem Gericht eingeliefert. — Galerie-Einsturz in einem Kino. Aus Mexiko mel det ein Funkspruch: In einem Kinematographen-Theater stürzte während der Vorstellung eine Galerie ein. Hierbei wurden 5 Personen getötet und 92, darunter viele Frauen und Kinder, verletzt. — Schwere llnglücksfälle in Oesterreich. Während der Osterfeiertage ereigneten sich zwei tödliche Unfälle. Der Wie ner Bankbeamte Josef Motz stürzte von der Bräuner-Wand und erlag seinen Verletzungen. Ferner stürzte unterhalb des Karl-Ludwig-Hauses der Wiener Skifahrer Wilhelm Pawlik über eine Gletscherwand in den Kar und verstarb kurz nach seiner Bergung. Außer diesen Unglücksfällen ist eine große Anzahl kleinerer Unglücksfälle zu verzeichnen. — Zehn neue Aeiß-Planelarien. Bei der Firma Earl Zeiß in Jena, welche das Zeiß-Planetarium des Deutschen Museums in München, das zu den interessantesten Sehens würdigkeiten des Museums gehört, geschaffen hat, sind be reits zehn neue Planetarien bestellt worden, und zwar von MM RMirth. Großer Gelegenheit--Verkauf von Konserven: W«iße Bohn«» mit Spei» »«b Tomaten, weiß« Bohnen mit Schweine fleisch, 1 Dose 360 gr 18 Pjg., Geprüfte einwandfreie Ware. Verkauf Freitag n. Sonn abend «ach«. von 8—6 Uhr Ober- nnd Niederdorf. Mrtschasts- Verkaus- Die Wirtschaft in Nammeaa« (Schaudorf 18) ist sofort mit lebendem u. totem Inventar, zirka 16 Scheffel Feld und Wiese, unter günstigen Be dingungen zu verkaufe». Gnterhaltene» Hmi-M billig zu verkaufen. Näheres in der Geschästsst. d. Bl. 2 gebr. SeWellen, 1 Klkiderschranl, 1 Tisch und 6 Stühle zu kaufen gesucht. Offerten unt. »R. 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Der Bericht sührt die Diskont herabsetzung der Reichsbank und die gesteigerte Geldslüssigkeit, die größere Aktivität der Handelsbilanz im Monat Februar, die Ab nahme der Konkurse und Wechselproteste, die leichte Besserung des Arbeitsmarktes, den Rückgang der Reichsindexzisfer sür die Lebens- Haltungskosten, die verhältnismäßig günstigen Dividendenabschlüsse der Großbanken, sowie den Fortschritt in den Fusionsocrhandlun- gen der Eisenindustrie und den Kartellverhandlungen der intcr- nationalen Eisenindustrie als Anzeichen auf, die allerdings geeignet erscheinen, den an der Börse vollzogenen Aufschwung zu rechtfer tigen. Einzeln wird allerdings auf die noch vorhandenen Depres- sionserscheinungen im Bergbau, der Eisenindustrie und des Maschi nenbaues hingewiesen, aus denen hervorgeht, daß die Aussichten auf eine allgemeine Besserung noch weiter zurückgestellt werden müssen. Bei der Besprechung der Lage des Marktes der Nahrungs und Genuhmittel wird auf den steigenden Roggenpreis hingewie sen, ferner auf die für Deutschland sich ergebende Notwendigkeit, bis zur neuen Ernte weitere erhebliche Mengen Weizen einzufüh ren. Die Besserung der Lage unserer Verkchrsonstalten, sowohl der Eisenbahn wie der größeren Schiffahrt, erstreckte sich noch nicht auf die durch das Darniederliegen der Binnenschiffahrt betroffenen Geschäftszweige und Transportunternehmungen. 6. 4. 90 90 100 Verschieb«»« A»l«the» 99,5 80 10 7 8 do. do. do. do. do. 3 4 5 6 7 90 0§2 0,45 0,455 0,46 6,65 0,29 12,4 14 13,2Ü 0,22 99 INO 98,75 2,25 2,37 04,5 82 100 100 95 95 98,5 0,44 0,435 0,425 0,24 97,5 99 99 2,25 2,37 94,5 82 100 0,447 0,45 0,44 7. 4. Geld I Brief 107 lV7 Sch 5,5 5,5 7,5 7,25 2,55 80,91 168,29 1,664 16,005 90,19 109,90 112,46 10,553 16,875 20,395 4,195 14,62 80,92 59,25 59,23 12,419 5,87 3,045 0,579 1,938 7,389 21,325 5,56 14 13,8 O,?25 4 Dr.HandtI»k. 10 4Dr.Log.-AnI. 7 4 Wetß.-Talsp. 7,9 81,11 168,71 1,6S8 16,015 90,32 110,18 112,74 10,593 16,915 20,447 4,205 14,66 81,12 59,39 59,37 12,459 5,89 3,055 0,581 1,942 7,409 21,375 5,58 Danzig Holland Buen. Aires Antwerpen. Norwegen . Dänemark. Schweden . 0,445 0,4 0,37 0,34 0,01 100 I 5Dr.Grdr.Gld.- 96 I 95,2 99 0,3325 0,433 0,245 0,24 90 0,52 0,44 0,445 0,45 6,55 0,279 12,5 107 5,5 5,5 5,5 7,5 6,7 2.4 2,8 0,431 0,43 0,36 0,33 0,01 0,4025 0,4025 0,45 New - Bork Pari« . . Schweiz . Spanien . Wien . . Prag . . Budapest . Rio de Jan. 1 Milreis Japan.... 1 Jen Iugoslavien 100 Dinar Portugal 100 Escudo Athen ... 100 Dr. Berlin, 7. April. Produktenmarkt. Die dringenden landwirt schaftlichen Arbeiten lassen das Angebot von Weizen und Roggen weiter sehr gering bleiben, und da auch vom Weltmarkt etwas festere Notierungen gemeldet wurden, ergaben sich im Lieferungs markte Preissteigerungen um eine Mark. Viel Beachtung findet in Handelskreisen, daß Westernroggen, der mit 10,3 Gulden nach der Küste offeriert ist, für die Küstenmühlen gute Rechnung läßt. Die Weizenofferten vom Auslande lauteten ziemlich unverändert. Mehl hat mäßiges Konsumgeschäst, von Weizenmehl finden billigere Sorten größere Beachtung, da für Auszugsmehle sich die Konkur- rcnz der amerikanischen Patentmehle geltend macht. Roggenmehl ist in guter Nachfrage. Hafer und Gerste hatten unveränderte Marktlage. — Amtliche Notierungen: Weizen märkischer 279—283 (Mai 288, Juli 284), fester; Roggen märkischer 171—177 (Mai 192—191, Juli 196), stetig; Sommergerste 177—198, Winter- und Futtergerste 150—163, fester; Hofer märkischer 192—205 (Mai 199, Juli 196), still; Weizenmehl 36—38,75, fester; Roggenmehl 25 bis 26,75, behauptet; Weizenkleie 11, stetig; Roggenkleie 11—11,10, fester; Viktoriaerbsen 27—33; kleine Spciseerbsen 23—25; Futter- crbsen 22—23; Peluschken 21—23; Ackerbohnen 22—23; Wicken 26 bis 30; blaue Lupinen 11,50—12,50; gelbe Lupinen 14—14,50; Seradella alte (1924) 16—22; Seradella neue 28—31; Rapskuchen 14,80—15; Leinkuchen 19,40—19,60; Trockenschnitzel 9,40—9,70; Sojaschrot 19,90—20,40; Kartoffelflocken 15,50—15,80. (Die Preise verstehen sich in Mark, und zwar für Getreide für 1000 Kilo, für die übrigen Artikel für 100 Kilo.) Amtliche Devisenkurse. Derlin, 7. April. Die amtl. Notierungen stellten sich an der heutigen Börse in Mark wie folgt: Geld 80,93 168,28 1,662 15,47 90,19 109,92 112,48 10,556 16,87 20,394 4,195 14,595 80,84 59,26 59,25 12,418 5,87 3,05 0,593 1,931 7,389 21,325 5,50 Bries 81,13 168,70 1,666 15,51 90,41 110,20 112,76 10,596 16,91 20,446 4.205 14,635 81,04 59,40 59,39 12,458 5,89 3,06 0,595 1,935 7,409 21,375 5,52 100 Gulden . 100 Fl. . 1 Peso 100 Frs. . 100 Kr. . 100 Kr. . 100 Kr. jelsingfors 100 sinn. M. stallen. . . 100 Lire London 1 Pfd. Sterl. — ' 1 Dollar . 100 Frs. . 100 Frs. . 100 Peso 100 Schill. . 100 Kr. 100000 Ki. Bulgarien. 100 Lewa D.Wrt.Anl.1/5 23 St. 10/1000 St. 10/1000 Dollarsch. Anw 4- SR.SchätzelS 5- 9R.Schätze16 4'/, do. -s-8-15D.Rch,.. schätze «. 23 s do. K. 24 2-SD.Reichrsch «. (G.-M.) 3D. Retchsanl. 3»/, do. 4 do. 5 do. S Schvtztz-Anl. SpaiPr^Anl. g>/,Landeskult. 4 Landeskult. gr/,Lvb.-Zttt.E. 4 do. 3Prh.kons.Anl. 3>L do. do. 4 do. 4Prh.Schatz 14 5 do. 21 7-15 Schatz. 28 3 Sächs. Rente 3'/, S. Sttranl. 4 d». Rch«schld. 4 do. Ld,jchld. 8 do. Staatsanl. Dresdner Börse vom 7. April. Gmtsche Staat.papiere Vuldv?"ch«ibüng"Ü'' ! 6 4. I 7. 4. I i 6. 4. I 7. 4. 5 do. Goldgr. 1 5Kr.S.G.Gb.2 8 do. 7 8Goldh. Psdb.2 8Ld.-K.Doidr.l 5L.Gldpsdbr.1 5 Gldkreditbr. 1 5do.Goidpjb.1 7 L. Psandbr. 2 6 Goldpfdbr. 8 8 do. 9 5Leipz. Hypbk. Dldschld.E.I 8 do. E. 4 5do.Gpjdb.E.2 8 do. E. 3 8 do. E. 5 8Mitt.Bkr.Gpf SS.Bodkr. 1,2 8 " 8 8 10 10 5Bautz.Rogg.1 5Bautz.Rogg.2 5 Dr. Rogg. 23 5L-Kulturroag. 5S.Rogg.-AnI. 5 Drk.-Anl. l,ll 5 do. M 5 do. IV 5Zwick.Stetnk. yebr. 23 5 do. A«g. 23 5«rftw.Pl.Gr. l Ni Zu führlicher EiNj Disc Die» manns de» A Grfch Bezug Hau, k wüchen sowie *8 Jnnenko übt wor stellten I * 2 nächsten und Dß * r monstra zu stürn ster Ver De, len. Ai werden Minister lionen terirdisä Di De, und bei Kämpfe den, de» tarifier, auch, di dem letz wenden stehende Truppe sondern hat Fro sich gel« stets eil alten P ordnen. 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