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D-rMMLiM-r MKHokdwerdaer Einzige Tageszeitung «m Amtsgertchisbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Vies Blau enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt mannschaft, der Schulinspektion, und de» Hauptzollamts zu Bautzen, de» Amtsgericht«, des Finanzamtes und de» Stadtrats zu Bischofswerda. dTrgeSkrDL-» Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt ruch Land. DichtesteVerbreitung tnallenVolksschichten Beilagen: Sonntags --Unterhaltungsblau und LandwtrtschafUtche Bestage Geschäftsstelle Bischosswerda, Allmarkt Ui. — Drutt «rd Derlag von Friedrich May G. m.b.tz.tn Bischosmveckra. Fernsprech«Rr.4Hund 4öi Srsch t»»»a»»«fl,: Irden Werktag abend» für den solgend. Tag. Bezug,p»et« lür die Zett eine» halben Monat»: Frei tn« Haus halbmonatlich Mk. 1.20, beim Abholen in der Geschäftsstelle wöchentlich SO Psg. Einzelnummer IS Psg. — Alle Postanstalten, iowte unsere Zeitungrauitrögn und dl« Deschäst-stell« nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. 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Voa diesem Seist erfüllt, wird — so bin lch überzeugt — auch die gegenwärtige «elchowedr getreu l d stet, lhn psllcht tua. »l« w>rv undelrrt vom VaterlaadsNede üad voa der Heber- «rt^l der Jakmrft da» dealsche» vol- So^rütze ich, der all« Soldat, an diesem <« Rubmerzetl d« altenHeere», dl« neu ihrem Iahu « neld stet, Ihre pflicht tua. »>« wird unbeirrt vom Lärm der Segenwart sich von keinem anderen Gedanke« leiten las se«, al» voa dem hi Zeugung, la Mer n» am besten zu . - er Aaver- s tcht, büß pe stets der Taten der Vilker la nnrd. Ge mein smn, als tlaweradea, wollen wir aas bebeaaea, indem wir rufen: Glaser geliebte, teure, charral charral Hurrat" Danach empfing der Reichspräsident «in« größer« An zahl von Abordnung«» militärisch«» und kameradschaftlicher Verein«. Lus dl« Glückwünsche der Abordnung«« antwor tet« d«r Reichspräsident mit Worten d«s Dank«» für di« tzm erwiesen« treu« Besinnung und AnhSuglichtrtt. Abend» fand «in g«meinsam«s Essen statt, zu dem zahl reich« alt« Kanwraden, dl« Abordnungen der Traditwne- truppenteil«, die S«n«ralität der R«tch»w«br und die leiten den Offizier« des R«ich»w«hrmsttsstrium» stiost di« Führer der v»r«in»abordnung«n u. a. gnaden war« Zu bemerken ist noch, daß al» erst«» Mti Tagesschau. * Dem Reichspräsidenten sind zu seinem 60jährigen Militärjubiläum Tausende von schriftlichen und telegraphi. schea Glückwünschen aus dem In- und Auslande zugegangen. * Mittwoch vormittag 11 Uhr wurde auf Mussolini ein Revolverschuß abgegeben, der diesen an der Nase leicht ver letzte. Die Täterin ist eine fünzigjährige Engländerin, An gehörige des englischen Hochadels. * Die Arbeitslosenunruhen in Lublin haben sich am Mittwoch wiederholt. Der polnische Zloty hat am Mittwoch einen weiteren starken Rückgang erfahren. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Aus führliches an anderer Stelle. Das 60 jährige Militär-Jubiläum -es Reichspräsidenten. Berlin, 8. April. Schon in den frühen Vormittagsstunden des Mittwochs hatte sich in der Wilhelmstraße vor dem Palais des Reichs präsidenten eine gewaltige Menschenmenge ange sammelt, die auf die Eröffnung der Feierlichkeiten zum 60jährigen Militärjubiläum Hindenburgs wartete. Nicht nur die Bürgersteige am Palais selbst, auch di« Rampen der danebenliegenden Gebäude waren von den Zuschauermassen dicht besetzt. Vor allen Dingen erschienen viele Sch ulkIn der, Vie Fähnchen trugen. Am Palais hatte man die Frei treppe mit Lorbeerbäumen geschmückt. Die Wachtabteilung erschien in Paradegarnitur mit sämtlichen Kriegsauszeich nungen. Um 9.30 Uhr leitete ein Ständchen di« Feier ein. Der greise Reichspräsident erschien selbst a u f demBalkon. Geleitet wurde die Musik durch den Armee musikinspizienten Pros. Hackenberger, dem drei Bataillons kapellen unterstanden. Gegen 10 Uhr war der Andrang so stark geworden, daß die Polizei mitAbsverrmaßnah- men beginnen mußte, um den Anmarsch der Ehren- kompagnie vorbereiten zu können. Ein großes Aufge bot von Berliner Schutzpolizei umsäumte indes die Bürger steige der Wilhelmstraße und sperrte sie bis zum Reichskanz- lerpalais hin ab. Bei dieser Gelegenheit mutzten leider auch einige Festnahmen vorgenommen werden, da verschie dene Persönlichkeiten sich den Weisungen der Sicherheits organe nicht fügen wollten. Kurz nach 11 Uhr wurden von der Kaserne des Wacht- regimentes Berlin durch eine Aahnenkompagnie mit Musik die Fahnen der Bataillone der drei Regimenter de» General- feldmarschalls, von einer großen Volksmenge begleitet und begeistert begrüßt, durch das Brandenburger Tor über die Linden und Wilhelmstraße, zum Haus« de» Reichspräsiden ten gebracht. Es waren die Fahnen des 3. Garderegimentes zu Fuß, in das Hindenburg heute vor 60 Jahren alsSeconde- leutnant eintrat, des oldenburgischen Jnf.-Regt». S1, dessen Kommandeur Hindenburg war und des Jns.-Regts. Gene- ralseldmarschall von Hindenburg (2. masurisches) Nr. 147, dessen Chef der Reichspräsident gewesen ist. Nachdem die Fahnenkompagnie in die Wilhelmstraße eingeschwenkt war und mit Front zum Prästdentrnhause Aufstellung genom men hatte, trat der Reichspräsident au» sei«« Palais und begab sich, in der Uniform des Feldmarschalls mit dem Marschallftab, von den zahlreichen Zuschauern mit stürmt- scken Jubetrufen begrüßt, zur Fahnentompagni«, deren Front er abschritt, tzm Ehrenhaft nahm Hindenburg dann den Einmarsch der Fahnen entgegen, die in Has PAai» ge bracht wurden. Um 12 Uhr fand dann im großen Saale des Präflden- tenhauses die Erinnerungsfeier statt, an der neben den aus Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften bestehenden Abordnungen der Traditionstruppenteil« der vorgenannten Regimenter, ein« Traditionsabordnung de» früheren 8. M 6 Panzerkreuzers Hindenburg, ferner der Reichswehr minister mit den Cbek» der Heer«»- und Ma ri n «l«i t u n g, die Oberbefehlshaber d«r -««resgruppen, di« Wehrtreisbefehlshaber, Kavalleriedivisions-Kvmmon- deure und die leitenden Offiziere de» Reichswehrministe- rium», di« General« de» Standorte» Berlin, der Komman dant von Berlin, «ine Vertretung d«r Heeresbeamten, und und dl« b«id«n Feldprvbst« de» Heere», sowie di« Flaggoffi zier«, Stationschef» und Inspektoren d«r Marin« teilnah men. Ferner wohnten der Reichskanzler unk "" sekmtärDr. Meißner, d«m Festakt bei. Punkt tl u der Reichspräsident den Saal und trat vor di« Fal «n der eimn Längsseite Ausstellung -«uommen tza Reichswehrminister Dr. Gehler hielt darauf folgende Ansprache: „Herr Reichspräsident! Heute jährt es sich zum 60. Male, daß Sie in die preußische Armee eingetreten sind. An diesem Gedenktage nimmt die junge Wehrmacht des Reiches den herzlich st en Anteil und es ist mir eine hohe Ehre, in dem Saale, in dem Sie die Fahnen der Regimenter grüßen, in denen Sie gestanden hoben, ihre ehrerbietigsten und ausrichtigsten Glück wünsche überbringen zu dürfen: nicht nur, weil Sie kraft Ihres hohen Amtes an der Spitze der deutschen Republik unserOber- besehlshaber sind, sondern vor allem, weil wir in Ihrem Leben, das eine der ruhmreichsten Epochen der deutschen Geschichte erfüllt, die Verkörperung der höchsten militärischen Tugenden sehen, der Tugenden, auf denen die bewundernswerten Leistungen der alten Armee beruhten und die zu pflegen die oberste Pflicht der Reichswehr, der Erbin dieser hohen Tradition sein muß, wenn sie die Erwartung unseres Vaterlandes erfüllen soll. Diese Tugenden aber haben immer und überall ge heißen und werden immer und überall heißen, so lange es brave und ehrliebende Soldaten gibt: „Pflichttreue, Tapferkeit, Vaterlandsliebe!"' Die denkwürdigen Lage Ihres Lebens, die für immer der Weltgeschichte angehören, haben sich mit diesen Tugenden zu einem goldene Kranz gewoben und haben Ihnen nicht nur die Liebe und Verehrung von Volk und Heer, sondern auch dieAchtungund Bewunderung der Welt verschosst. Sollen wir Ihnen mehr danken für die deutschen Liege, die Ehrentage der deutschen Massen, oder sür den Heldenmut tn den Tagen de« Unglück« und der Niederlage, wo so viele sich an Ihrem Beispiel der Pflichterfüllung bl« zum letzten aufrichketen? Wir haben heute ein Recht, unsere Blicke mit Stolz und Dankbarkeit auf den Feldmarschall des alten und Oberbe fehlshaber des neuen Heeres zu richten ud wir richten die heiße Bitte zum Himmel, daß Gott Sie, Herr Reichspräsident, als großes Vorbild dem Heere und als treuen Führer dem Vaterlande noch recht lange erhalten möge!" Der Reichspräsident erwiderte darauf wie folgt: „MAn lieber Herr Reichswehrminister! Haben Sie herzlichen Dank für die Glückwünsche, die Sie mir zum heultgea sechzigsäyrl- gen Gedenktage meine« Diensteintritte» namen» der Wehrmacht des Reich«, dargebracht haben. Au» den Worten, die Sie an mich rich teten, entnehme Ich mit besonderer Befriedigung die Zusicherung, daß dte Reichswehr sich al» Erbin der hohen Tradition der alten Armee fühlt, und es al» ihre oberste Michl «mp- sindet, di« Lugenden, die unser all« Heer beseelten, zu pflegen. Sie «erden es mir altem Soldaleu nicht oerdenk«n, daß ich heute, umgeben von diesen ehrwürdigen, ruhmbedeckten Feldzeichen, unter denen ich den größten Teil meiue« Leben, verbracht hab«, in wehmütiger, schmerzlicher Erinnerung an die stolze alt« Armee zarückdenke. Sie war ein Volksheer. da, nicht nur seinen Zweck, da» Vaterland zu schützen, ehrenvoll erfüllt hak, sondern darüber hinau» eia« Erzl«hung»stütle für unser ganze» Volk war. eine hohe Schul« der Pflicht erfüllung «ad der Vaterlandsliebe, was wir an ihr verloren habe«, können wir in seiner vollen Bedeutung erst setzt empfind««, «o sie nicht mehr ist. Die neu« Wehrmacht de« Reich«, deren Ver treter ich hier vor mir seh«, mußte aus anderer Grundlage ««richtet werde«: nur gering ist ihre Starke, und an die Stelle der Ehren pflicht allgemeinen Waffendienste« ist die frei« Vieufivrr- vsllchtung getreten. Aber dadurch, daß dle neu« Wehrmacht an di« groß« Tradition unserer militärischen Vergangenheit aaknüpst und sl« wahrt, dadurch, daß sie di« hoh«n Tugenden selbstloser seine Aufwartung machte, um ihm seine Glückwünsche zu überbringen. Während des ganzen Tages, insbesondere während der Feiern am Vormittag im Reichsprästdenten-Palai», ver sammelte sich eine apoße Menschenmenge vor dem Hause, die stürmisch den Reichspräsidenten zu sehen begehrt«. Der Reichspräsident zeigte sich mehrmal» aufvem Balkon, wobei er durch begeistert« Zuruf« begrüßt wurde. Auch wurden die Nationalhymne und ander« vaterländisch« Lieder gesungen. Die Glückwünsche für Kinderrlme-. Berlin, 7. April. (Drahtb.) Dem Reichspräsidenten sind zu seinem heutigen Ehrentage tausend« von schriftliche» und telegraphischen Glückwünschen au» dem An» und Auslande zugegangen, u. a. haben Glückwünsche übermittelt deutsche Fürstlichkeiten, die Führer de» deutschen Heere» im Wüb» kriege und zahlreiche andere Kameraden der alten Armee, fernEdie Regierungen von Preußen, Bayern, Württemberg, Vaden, Sfteck- lenburg-Schwerin, Oldenburg, Hamburg und Lübeck, der Oberbür germeister der Stadt Berlin und di« Oberbürgermeister stift «ü«r großen deutschen Städte, sowie der Bayrische Städtebund und der Oberpräsident der Proviru Brandenburg. Die von Berlin abwesen den Reichsminister Dr. Marx und Lr. Stresemann sandten von ihren Urlaubsaufenthalten telegraphische Glückwünsche. Weiter sandten Telegramme Reichsgerichtspräsident Dr. Simon» nameu« des Reichsgerichts, Generaldirektor veser namen» der Reichsbahn, der Vizepräsident des Reichstages Rießer, sowie »ahlreüh« führend« Persönlichkeiten des deutschen Wirtschaftsleben», der Presse UlM de« Politik, die Landtags- und Reichrtagssraktionen. Fetner ühermft- telten Glückwünsche verschiedene Universitäten und Hochsthnln^ Studentenschaften, zahlreich« Körperschaften des öffentlichen Rech tes, das Rote Kreuz und viele Verbände und vereint, insbesondere solche militärischer Art. Namens de» österreichischen Bundesheer« hat der Bunoesminister Dr. Waugnin, namen» der ungattsEen Regierung der Reichsoerweser Horthy telegraphische Glückwünsche übermittelt. Der Präsident der freien Stadt Danzig gedenkt in seinem Glückwunschschreiben der Tatsache, daß heute vor. SO «Jah ren in Danzig der Reichspräsident seine militärische Laufbahn he- gann. Vom diplomatischen Korps haben der apostolisch» NÜNttUt Mons. Pacelli und der türkische Botschafter Kemollevdin Sami Pascha Gratulationen zu dem heutigen Tage übermittelt. Durch persönliche Besuche haben von Auslandsvertretern weiter her ita lienische Botschafter, der englische Botschafter, der französisch« Bot schafter, der amerikanische Botschafter, der russische Botschafter, der argentinische Gesandte, sowie die Gesandten von Bolivien, Bulga rien, Estland, der von Schweden, Lettland, Finnland, Griechen land, Polen, ferner der österreichisch«, der mexikanische, der portu giesische und der litauische Geschäftsträger ihr« Teilnahme -um Aus druck gebracht. Ein Aiieniai aus Mussolini. Der Duce an der Rase leicht verlebk. — Di« Täterin eine geisteskranke Engländerin. Nom, 7. April. lWolkf-Telegramm.) Die Agenzia Stefani meldet: Heute vormittag um 11 Uhr hat auf dem Platz des Kapitols eine alte Frau au» nächster Nähe einen Revolverschuß auf Mussolini abgeftuert in dem Augenblick, al» er beim Verlassen de« internattoniHn chirurgischen Kongresse« sich zu seinem Auto begab. Musst- lini wurde nur leicht verwundet. Da» Geschoß durch schlug di« Rasenflügel. Mussolini bewahrte vollkommene Ruhe und Kaltblütigkeit. Die Täterin, die man nur mit größter Müh« vor der empörten Meng« in Sicherheit brin gen konnte, wurde ins Frauengefängni» «ingeNefert. Dir KttentS^rirr. Rom, 7. April. (Stefani.) Di« Urheberin de« Attentat» gegen Mussolini heißt Violet Albina Gibson. St» ist SO Lahre all, englischer Staatsangehörigkeit und gebürtig au» Dalkey (Grafschaft Dublin.) Loudon, 7. April. (Drahtb.) Li« «nglflchen Blätter bringen in ihren Abendausgaben ausführlich, Berichte üb« di« P«rsSnlichk«U der Attentäterin Miß Gibson. Sst ist «in» Schwester von Lord Ashburne und lew« nach den Berichten an religiös« Ueberspanntheit. Sie hat vor einem Jahr in einem »»saL religiösen Wahnsinn» «ine« GeBst» Mordversuch gemacht. Ihr Bnster Lord Ashburne ist sofort nach Erhalt der Nachricht de« Attentat» von Rom nach Lan don abg,reist. Ähr Vater «ar «Ul» bekannt« politisch« Per- stnlichkett in der englisch-irischen Politik der neunziger Hahr». Gr «ar irischer Lordkanastr tn Zwei konservativen Nem». runaen. Mm Gibson» Schwester lebt in London. Sie hat veMch«- vriest von ihrer Schwester au» Rom «Aaste». die ater nicht» Außergewöhnlich«» enthalten. Der italienische Diktator, so schreibt de, Her. ist mit knapper N^ «iNM Schicksal «ntgangen, dem Torannu, immer ausgesetzt »em werden. Niemand könne ander« Mensch« «in NeaiW Bar pssZsfs guseckgee^ bstnä NopmkUstn bermchck^Gchwöu«