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MMWZrMkr, Sie deutsche Antwort an MWini Mfchofdwerüaek Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, drr Gchulinspektton and des tzauptzdllamts -u Bqutzen, de« Amtsgericht», de» Finanzamt« und de» Stadtral, zu Bischofswerda. Unabhängige Leitung für alle Stande t» Stadt MS > Land. DichtefteVervrettung inallenVolksschichtM Beilagen: Sonntag» -UnttrhalttMgSblatt und Landwirtschaftliche VMM GdschSstsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag v«ll FriedrichMNy G.m.b.H.inBisch»sswr«da.FMss>rtcher«L4i4Mdtz« Eine Einheitsfront im Reichstag. Die Reichstagsfitzung am Dienstag, in der Negierung und Parlament im Namen des deutschen Volkes Li« Aus führungen Mussolinis zurückgewiefen haben, nahm «inen im groben und ganzen würdig«« Verlauf. Sie zeigte vor allem voll« Einheitlichkeit in der Auffassung der verschiede nen Parteien, nicht nur hinsichtlich der Beurteilung der Be leidigungen, di« der italienische Gewalthaber für nötig be funden hatte, um eine schlechte Sache zu vertreten, sondern auch in oer ruhigen entschlossenen Stellungnahme gegenüber der südtiroler Frage. ueberwiegend trat In den Ausfüh- rungen her verschiedenen Parteivertreter der Glaube an die Macht unerschütterlicher Rechte hervor, deren willkürliche Verletzung eine Vergeltung vor oem Richterstuhl der Ge schichte einmal finden wird. Es schien daher angebracht, in diesem Falle, wo auf der einen Seite der maßlose Ausbruch eines zügellosen Temperaments Beleidigungen und Heraus forderungen häufte, fachliche Zurückhaltung zu bewahren, um eine Verschlimmerung der Lage zu vermeiden. In dieser Hinficht wird man den Aufbau, den Dr. Stresemann seiner Antwortrede gab, in der er nur Vie Tatsachen in ge schickter Gliederung zur wirksamen Geltung brachte, durch aus als zweckentsprechend anerkennen können. Allerdings bedeutete eine derartig« Behandlung des Zwischenfalles von vornherein einen Verzicht auf Genugtuung gegenüber den Würdelosigkeiten, die sich der italienische Ministerpräsident hochfahrend geleistet hatte. Es war klar und deutlich, daß Dr. Stresemann, nackchem er endlich das Vorgehen Musso linis als eine Gefahr für das internationale Zusammenar beiten bezeichnet hatte, es ablehnte, die Stimmung der deut schen vefsentltchkeit, vor allem der deutfchen Presse, in ihrer Stellungnahme gegenüber der Brutalisierung der deutschen Bevölkerung Südtirols ist dieser oder jener Richtung beein flussen zu wollen. Angenehm berührte es auch, daß vom Regierungstisch aus der Sympathie, di« Deutschland für ein Land und Volk empfindet, welche» fett vielen Jahr- hunderten deutsch gewesen ist und der deutfchen Kulturge- meinschaft weiter angehört, uneingeschränkt starker Aus druck gegeben wurde. Das Recht Deutschlands, mit feinen deutschen Blutsbrüdern in Tirol zu fühlen, ist, wie Dr. Stresemann unter allgemeinem Beifall der Hause»Hrklärte, eben ein Naturrecht, da» wir un» von niemand nehmen las sen. Das deutsche Bolt ist ja nun Lurch die äußer« Macht- losigkeit, zu der wir sür lange Zeit hmau» m^h verurteilt sind, nicht in der Laa« einer Dedrohungspviitlk «genkber, der Mussolini das Wort geredst hat, mtt entsprechenden Maßnahmen zu begegnen. Dr. Stresemann hat daher der Hofffnung Ausdruck gegeben, daß der Völkerbund, wenn Deutschland seine Eintritt in ihm vollzogen habe, di« mora lische Ärstanz bilden w«rd«, vor der auch derartige unge rechtfertigte Angriffe Zurückweisung und Verurteilung fin den würden. Er fight sich sogar in dem Entschluß, Deute lands Eintritt in den Völkerbund zu beschleunig««, durch die Rede Mussolinis bestärkt. Leider können wir diesem Locarnooptimismus, den der deutsch« Regierungsvertreter auch jetzt noch aufzudringen vermag, un» in keiner Delfe onschließi-n. Bisher ist jeder Appell, der non bedrängt:« deutschen Minderheiten an den Völkerbund ausgin», wir kungslos verhallt und nichtachtrnd behandelt worden. Glaubt man wirklich innerhalb de» Kreise» der Persönlich elten und Parteien, die für d«n Anschluß an Genf von jeher -inzutreten bereit waren, daß der dort herrschend« Leist sich in irgendeiner Weise zu unseren Gunsten verändert hat? Bietet die Behandlung, die den deutschen Wünschen hinsicht lich der besetzten Gebiete des Saarlandes und der allgemei nen Abrüstung bisher zuteil wurde, irgendeine Gewähr da für, daß wir durch den Zusammenschluß mit den in Genf führenden NaüvNen auch nur einen Bruchteil an Kraft und Machtgeltung wieder erlangen werden? Die Politik der Gewalt, für die der „römische Imperator" einen neuen Na- poleonismus proklamiert, hat auch an der Wiege der Genfer Völkerbundskonvention Pate gestanden. Daran werden wik nichts mehr zu ändern haben. Der Uerlauf der Sitzung. Berlin, 10. Februar. Stärker als sonst waren die Ab geordnetenplätze bei Beginn der gestrigen Reichstagssikung besetzt; die Zu chauertribünen waren sogar überfüllt. Auch das Diplomatische Korps war stark vertreten. U. a. be merkte man den englischen Botschafter und den österreichi schen Gesandten. Neben dem Reichsaußenminister Dr. Stresemann hatten bei Beginn der Sitzung am Regierungs tisch dis Minister Dr. Külz, Marx und Curtius Platz genom men. Auf der Tagesordnung stand die deulschnakionale In terpellation über den Terror der italienischen Behörden in Südtirol und die Interpellation der Regierungsparteien über die Ausführungen Mussolinis in der italienischen Kammer. Reichstagspkäsident Löbe erteilte nach Eröffnung der Sitzung sofort dem Reichsautzenminister Dr. Stresemann das Wort. Letzterer führte aus: Die Ausführungen, Vie der italienische Ministerpräsident in der Sonnabendsitzung des italienischen Parlaments gemacht hat, grei fen tief ein in das Verhältnis Italiens zu Deutschland. Sie rollen darüber hinaus Vie Gesamtlage auf, die mit dem Abschluß der Verträge von Locckrno und mit dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund in Verbindung steht. Der rhetorische Aus bruch des Herrn Mussolini gäbe Veranlassung, ihm in dersel ben Weise zu antworten. (Zustimmung.) Die deutsche Regierung muh es aber ablehnen, auf einen derartigen Ton, der vulgär mehr aus Massenversammlungen als auf eine Aussprache mit anderen Nationen berechnet ist, einzugehenl Wir werden ausgehen von dem Tatbestände und von Sa aus sach lich dazu Stellung nehmen. Es handelt sich zunächst einmal da rum, dis Sachlage sest zu umreiben. Südtirol ist bei den Friedensverträgen Italien zugesprochen worSsn. Daraus ergeben sich politische Konsequenzen, die wir stets respektiert haben und respektieren werden. Die unbestrittene Souveränität Italiens erschöpft aber nicht die Gesamtsttuation, auch nicht vom italienischen Gesichtspunkte aus. Bei der Begründung der Friedensverträge haben wir oft genug von anderer Seite zu hören bekommen, daß es nicht nur «in in ternationale« Recht, sondern auch eine internationale Moral " gibt. (Sehr richtig!) Gleich nach dem Abschluß der Verträge Ist in verschiedenen Regierungserklärungen von italienischer Seite zum Ausdruck gebracht worden, daß gegenüber den neuen Untertanen deutscher Nationalität in bezug aus Sprache, Kultur und Wirt- schaftsinteressen «ine in weitem Maße liberale Politik geübt werden sollte. Es ist weiter erklärt worden, Italien liege eine Unterdrückung anderer Rassen fern, die deutschen Schulen und die deutsch« Unterrichtssprache sollen weiter beibehalten werden. Unter lauten Hortl-Hörtl-Rufen verlas Dr. Stresemann dann die verschiedenen feierlichen Versicherungen der amtlichen Stellen Italiens, in denen bei der Besitzergreifung Südtirols durch Italien der deutschen Bevölkerung jenes Landes die Wahrung ihrer Kul- tur und de» deutschen Schulwesens in Südtirol zugesagt wurde. Am 18. Nqpembsr ISIS erließ der italienische kommandierende General «in, Proklamation, daß der italienischen Regierung ein« Unterdrückung anderer Sprachen fern liege. (Hört! Hört!) Es könnten Schulen der betreffenden Sprache eingerichtet werden. Die deutschen Gemeinden würden deutsche Volksschulen besitzen, die kon fessionell«, Schulen würden Freiheit genießen, die deatsch« Unter richtssprache würde frei sein, — ' " Schulplän« nicht gegen di« Interessen Italiens verstießen. S könne darauf vertrauen, daß alle», was Kultur und Sprach« lang», sorgfältig und liebevoll ««regelt crrrdrn Da» waren die ersten Erklärungen Besetzunä "klar wurde, daß sie einer an! angehöre. Diese Erklärungen, die damals zuerst dierenven General abgegeben wurden, sind wiederhol« den. Nach Sieser Erklärung von ISIS hat der Mintfiervri Tittoniam 27. September seinerseits erklärt: Di» Völker rer Rationalität, die Mit uns «reinig« «erden, sollen wissen, daß mm der Gedanke einer Unterdeückmw der Rationaiirättn vollkom men fern liegt (hört! hört!) und daß ihr« Sprach« und ihr, kulturel- ltn Einrichtungen geachtet werden. König Viktor Emanuel hat it der Thronrede von 1919 erklärt: „Unsere freiheitliche Traditio» müsse uns den Weg weisen. Wir werden üüf ocis grtrentsw db lokalen autonomen Einrichtungen beobachten." Ich könnte diese Ausführungen noch durch ander, vetiNllPäR digen. Ich könnte darauf verweisen, daß zehn Tage dlintzch llb Ministerpräsident noch einmal denselben Gedanken ausaespromn hat: „Unsererseits können wir erklären, daß wir den Deutsche» wie den Slawen das Recht zur Erhaltung ihrer Spräche üm Kultur zugestehen. Italien hat Veranlassung, gerade diesem Piö blem seine Aufmerksamkeit zUzuweNden, dtnn ts gibt ÜÜa italienische Minderheiten iU andere« Rätwiirk Üni Ländern. Italien hat Wert darauf gelegt, daß beWilSMist Wh slawien durch Dekret vom 24. Dezember 1928 di, MsttbbehAW» frage geregelt hat. Das sind Forderungen gewesen, die Italien selbst grsttkk HM und von denen man annehmen könnte nach den ErklSrujtgem, ich abgegeben worden waren, daß sie auch die Grundlage» dkrAdl» iik gegenüber Südtirol sein würden. Der Standpunkt 5er Vie« sprech ungen war der beim FrleVensschlütz vüir ISIS. Jin Gegensatz zu diesen Züsicherungett hat bas faschistisch, Ao gime eine bewußte Ikalieniflerung und Enkdrntschung AtzbstjM . vorgenommen! Ueber diese nicht zu leugnende utzh tütitz AM Mussolini nicht geleugnete Tatsache ist die Oeffentlichttll utMttH tet. Sie ist nur verwirrt worden durcb unwahre uitd entstellt, Ustl zelnachrichten. . Die deutsche Regierung hat diese falschen Nachricht« denen sie vollkommen fernsteht, außeroroentlich, b* dauert und die Presse zu größter Vorsicht etMahnt. Diese bc dauerlichen falschen Nachrichten ändern aber nichts an dech Gesät» tatbestand der Jtalienisierung Südtirols. — In Münch«» ist » der Tat von wenigen Privatleuten eine Bewegung ztttt» Kotzf kott Italiens eingeleitek worden. Der Minister erklärt es für durchaus unangebracht, wrtttt «knick Dutzend Leute glauben, aus diese Weise deutsche Außenpolitik tt« ben zu können. Aber diese rein private Betätigung undtrantwork kicher Leute hat Mussolini veranlaßt, dem deutsche» Bot! schafter gegenüber zu erklären, daß er amtlich die Einfuhr bei« scher Waren nach Italien verbieten würde und zUmPöökäti deutscher Waren auffordern Würde, wett« mefil Ättl griffe in der benschen Oeffentlichkeit nicht ciuftzötten. Es ist ein unmögliches Vorgehen, die mtbeitchttke VeMWtt weniger Kreise, die von der Reichsregierung entschieden NÜMllt« wird, mit dem vruch internationaler handelspolitischer Abmachun gen beankworkcn zu wollen. (Zustimmung.) Ls wäre eine inttetst sanle Frage für die wellivirtschaflskonferenz, einmal zu prüf«, all auf solchem Dege inkernationale Handelsabkommen ÄMHSbeck werden können. Ob diese vielleicht aus dem Impuls einer MoMetttüNeN SkM» mung geborene Drohung in irgendeiner Form aufrechteehülten werden wird, lasse ich dahingestellt. Die deutsche Regierung würde die letzten Grundlagen des weltwirtschaftlichen Verkehrs Untergra ben, wenn sie auf solche Stimmungen Rücksicht nehmen würde. Dr. Stresemann wies dann darauf hin, daß die faschistische Regie rung Italiens die Jtalienisierung Südtirols als Programm aufstelle. Herr Mussolini sucht nun den Eindruck zu erwecken, tckS MM Deutschland diese Bewegung entfacht hätte, als w«N dck» Signal dazu von der Regierung gegeben worden wäre. Der Mickb» fter erinnerte daran, daß Italien bei den Locarno-Verhandlung« versuchte, alle Sicherheiten für die Brennergrenze durch internatio nale Abmachungen zu erreichen. Auch an Deutschland wurde die Frage gerichtet, wie Deutschland sich dazu stell« würde. Utber die Brenn er grenze aber hat Oesterreich zu enkscheid«. Wir hoben nur ein Interesse daran, zu verhindern, daß tzek Vereinigung des Deutschtums unübersteigkiche Schwierigkeit« be reitet werden. Mir haben es abgelehnt, die Bestimmungen» bk« sich auf die Idee des Westpaktes gründeten, auf irgendwelche ande ren Grenzen zu übertragen. Wir acht« das Selbstbestimmungs recht der Vvlker und haben nur den Wunsch, daß unser« und Oesterreichs Wünschen, die auf dem Selbstbestimmungsrecht der Völker beruhen, nicht in die Ewigkeit hinein di« Hindernisse «rit gegengefetzt werden, die wir seit 1919 erfahren haben. Wir kön nen uns auch nicht der Meinung verschließen, daß es zweier lei Grenzen in Europa gibt: solche, die oerkraglkch garantiert, und solche, die labil sind. Ich habe demgegenüber zuerst in Locarno einmal darauf hin gewiesen, daß das, was hier der deutfchen Politik unterstellt «nrh, vollkommen unbegründet ist, und daß hier hinsichtlich der vorhan denen Stimmung die Ursache und Wirkung vollkommen verwechselt wird. Tatsache ist, daß vor Jahren auch in der öffentlich« Mei nung Deutschlands ein« Stimmung bestand, die erhoffen ließ, daU die Beziehungen der beiden Völker, die durch den Krieg schwer ae- trübt war«, anfangen konnten, freundschaftlicher zu werden. Ich weis« hier darauf hin, daß gegenüber dem ersten Aufwallen im Kriege di« Dinge doch bereits 1924 derart laaen, daß di« deutsch« Reichsregierung damals au» finanziellen Gründen di« ReiwmäG- lichkeit nach Italien einschränk« mußte, um nicht «in« g«» ftarw Reisetätigkeit dorthin sich entwickeln zu lassen. Ich darf vwtttr Vo rauf Hinweisen, daß in der ganzen deutschen veffentlichkett Rallen mtt einer groß« Freundlichkeit behandelt wurde. Die Reaktion trat erst «in, als Vie Mitteilungen Über iw» verändert« Gebar« in Südtirot nach Deutschland gewogten. Italien hat aber ein« Verpflichtung zum besond»» ren Schutz der Minderheit, wie solch« verpflichtunM» Lagesschau. * Der Deutsche Reichskag hat einmütig die beleidigen den Angriffe Mussolini» zurückgewiefen. Der Völkerbuadsral ist zur Entgegennahme des deut schen Aufnahmegesuchs auf Freitag, 12. Februar, einberufev. Nach Meldungen aus Paeis sollen die deutsch-franzö sischen wlrtschafirverhandluageu vor dem Abschluß stehen. Die gestrige« Meldungen, wonach Frankreich bereit sei, mit den Drusen unverzüglich Frieden zu schließen, werden in neueren Meldungen dementiert. * 2n Tokio wurde eine weit angelegte Verschwörung «gen die Regierung aufgedeckt. Es war beabsichtigt, die Regierungsgebäude durch Dynamit in die Luft zu ftprengaa. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Aus- führliches an anderer Stelle. deutschen Gemeinden würden deut! i, wenn mir die Lehrbücher und die Man , an- . i werden wird. ..... innigen, dl« der Bevölkerung von Südtirol abgegeben wurden, als ihr durch di« militärisch« - " " 'le einer anderen Nation ! von dem komman- wiederholt war- 'Ssident 'er and«- Gesch tuuugowetse: Jeden Werktag abend» für den whMb. Latz. Bezngvpeet» 'ür dir Zett «ine» halben Monat». Fr*i Ms Ha», halbmonatlich Alk. ILO, b»tm Abboirn tk der Geschäftsstelle wöchentlich SO Mg. Gtn-ekmmm« IS Mg. — Mr Postanstaltrn, sowie unser« Zritung«u»träger und vir Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestellung« entgegen. PofttcheU,-«,«»: «M» Dreoden Str. 1521. Vemeiude. v«e»an»«attt»»aft* vtschofowrrv» «vue» «e. S4. Im Falle höbnree Gewalt -- Krieg ad« sonstig« irgend welch« Störung de, Betriebes d« Zeitung ad« der Befördrrungoeintich» Angen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung ad« Nachlieferung d« Zeitung ad« auf Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis (in Goldmark): Di« 48 mm breite einspaltig« BrundschriftzrNr 25 Mg„ örtliche Anzeigen SO Pfe, die 90 owl breite ReklameZrii« (im Textteil) 70 Psg. Zählum» M Papi««« zum amtlichen Briefkurs vom Zahllag, jedoch nicht niedrig« »W zum Kurs vom Tage drr Rechnung. — Rabatt ngch Täi» M Sammelanzeigen tarifm. Aufschlag. — Erfüllungsort Bischofmo«« Str. SS Donnerstag, den 11. Februar 1S26. 81» Aahkgdng