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«utgleiche«. Seit 1. August vorige« Jahre» erhebe« wir an der russischen Grenz« 7 Mk. LO Psg. Zoll und doL find «ährend dieser Zeit die Getnidepreis« immer «ehr herabgegangen. Und zwar waren, wie i» Reichstage nach gewiesen wurde, die Preise am niedrigsten gerade an der gesprrrten russischen Grenze. Deutschland braucht eben «ehr Roggen, ,l» e» hervorbringt; kommt er nicht au« Rußland, so kommt er anderswo her. Da« östliche Preu ßen leidet zudem am eigenen Ueberfluß. Jetzt aber wird dieser durch Aushebung de« ZdentititSnachweise» abgeleitet werden können, und zwar bester al« durch die Staffel- taris«. Wir sich dagegen dir Aushebung de» ZdentitätS- Nachweise« auf Sachsen und Güddeutschland äußern wird, da« muß abgewartrt «erde». Au« drr neuerding« ausgestellten Verschuldnng-statist! k geht angeblich hervor, daß in der Provinz Posen dreivier tel aller Grundbesitzer in Wirklichkeit bankrott find. Ahlwar-t wird am 6. o. M. au« drr Strafanstalt in Plitzenser entlasten werden. Am Abend desselben Lage« »erden die. Berliner Antisemit . in den „Germaniasälen* «ine Volksversammlung veranlagten, in der Ahlwardt al« Redner auftreten soll- Lorbee.krinzr find schon in Ar beit. Ahlwardt wird sofort mit Agitation«reisen beginnrn. Eintritt SO Pfg. Richt durch rin« höhere Gewalt, sondern durch mensch liche Nachlässigkeit ist da» Unglück auf der „Brandenburg" verursacht worden. Admiral v. Hollmann teilte in der Budgetkommisston mit: Sämtliche Maschinen und deren Teile werden stet« vor ihrer Anwendung auf da« Peinlichst« und Genaueste untersucht und erprobt; sie werden Spannungen au«« gesetzt, die weit da« Maß dessen überschreiten, wa« in Wirklichkeit von ihnen gefordert wird. Trotzdem kom men manchmal Unfälle vor, doch Gott sei Dank, sei ein so schwerer Fall, wir bei der „Brandenburg" vorher noch nicht dagewesen. Da» Unglück sei durch da« Pla tzen de» Dampsrohr« entstanden, man könne zwar das Neußer« der Rohre beobachten, da« Innere aber bleibe verborgen. Eine« habe hier gefehlt: «ine Sicherung, und dieser Mangel habe ta« Unglück herbeigesührl. Die Zeichnung, welche von dem Erbauer de» Schisses dem „Vulkan", vorgelegt worden war, habe diese Si cherung ausgewiesen, man habe daher annehmen dürfen daß diese, aus dem Schiffe unsichtbare Sicherung that- sächlich vorhanden war. Wundern müsse man sich, wie drr „Vulkan" bei seinen reiche» praktischen Erfahrun gen einer solchen Unterlassung sich habe schuldig ma chen lönnrn. E'n abschließende« Urteil laste sich indes sen erst nach den Ergebnissen der eingeleiteten gericht lichen Verhandlung sällen. Auch in Elbing haben sich „Getreue" zusammenge- than, wie in Jever. Die Elbing» „Getreuen" senden dem Fürsten Bismarck zum Geburtstag am 1. April: ei nen Glückwunsch, rin Faß Rlrsenneunaugen, einen Elbin- grr Käse, rin Paar^Klotztorken und ein Fäßchen 40jähri- gen Wachholder-Branntwein. Der Kaiser besuchte den Reichskanzler Caprivi, um ihm für di« hervorragende Vertretung de« deutsch-russischen Handelsvertrages im Reichstage zu danke» und ihm m,t- zuteilen, daß ihm die Büste de» Kaiser« au« diesem An lässe überreicht werden würee. Au« Straßburg kommt die Nachricht, daß alle fünfzehn elsaß-lothringischen Abgeordi et., sür den Handelsvertrag find. Der nationalliberale Führer Bennigsen ist der letzte Ab geordnete, der schon dem norddeutschen Reichstage auge- hört hat. Er wird nächsten« auSlreten. Mit ihm ver liert die nationalliberal« Partei, aber auch der Reichstag, ein»« drr bedeutendsten Mitglieder und die Verflachung, dir in unseren Volksvertretungen eintritt, ist wird« cha Stück west« vorgeschritten. Der Titel „Professor" wird jetzt bekanntlich in Preu ßen «eit häufig» verliehen al« früher. Ein bestimmt« Teil d» Oberlehr» an höheren Lehranstalten erhält von selbst diese Auszeichnung, außerdem »erden auch andere mit d» Wissenschaft und Kunst in Berührung stehende Persönlichkeiten jetzt in verhältnismäßig großer Zahl da mit bedacht. Die Lehr« an der Universitäten halten da durch ihr Ansehen gefährdet und «ollen sich in Zukunft ausdrücklich. „Universitäts-Professoren" nennen, obgleich eigentlich von ihnen die aufgeklärte Ansicht »»langt «er den könnte, daß weder drr Titel noch die Mittel den Wert de« Mannes ausmachen. Im preußischen Abgeordnetenhause gab der Kulturmini ster di« Erktärung ab, daß die Polen aus «eitere Zuge ständnisse in der Schulsrage nicht zu rechnen hätten. Zu Ehren der Anwesenheit de» deutschen und üstceichi« schen Kaiser« in Abbazzia wird ein au« 3 großen Krieg«, schiffen bestehende« italirniiche» Geschwader vor Fiume An» ker werfen. Italien. Italien« Abgeordnetenkammer sprach dem Ministerprä sidenten CrtSpi ihr Vertrauen zu seinen Reformplänen au». Der ehemalige Revolutionär Erispi ist der einzig« Mann, ter energisch genug ist, zu rette», wa« überhaupt noch zu retten ist. Den Aufstand in Sizilien bezeich nete CriSpi al« das Werk einer Verschwörung. Diese sei in Marseille gestiftet worden, wobei man -„kündigte, daß ein neu» Garibildi der Anarchie zu Hilfe ommen werde. Trotz allen Geldmangel« will Italien bO Millionen zur Neubewaffnung de» Heeres auSgcben. Auch in Frankreich fvllen^OO Millionen zur Verbesserung des Lebelgewehre« ausgegeben «erden Frankreich. Die Panzerkoloff« find die Schmerzenskinder aller Flot ten. Au» Brest wird berichtrt: Da« Panzerschiff „Jemap- p«S", da» Schießversuche gewacht hatte, mußte «egen Be schädigungen seiner Maschinen in den Hasen zurückkehren. — Der Kreuzer „Eoetlogon", an dessen Maschinen seit 2 Jahren Ausbesserung»» rbeiten vorgenommen worden, macht« eine Probefahrt, durch die sich die Notwendigkeit abermaliger Ausbesserungen herausstellte. — Das neue Panzerschiff „Dupuy" de Lome" muß andere Kessel er- halten. Orient. Bulgarien will Mitte März «ine Hypotyeken-Anleihe von 26 Millionen Franken zur Zeichnung auflegen lasten. Die Hano auf den Beutel! Sützamrrta. Zn Brasilien findet die Präsidentenwahl statt. Dir Stadt Rio de Janeiro, der Wahlort, ist bekanntlich von den Ausständischen umgeben, die kaum sich ohne weitere» dem neuen Präsidenten unterwerfen werden, denn dazu sind die Gegensätze schon viel zu tief, hat auch der Auf stand im Lande bereits viel zu große Fortschritte gemacht. Aus Sachsen und Umgegend. — Auch Kinder können, wenn sie bei einer Arbeit ver unglücken, eine Unfall»»« erhalten, wie da» Reichsver- sicherungSamt entschieden hat. Eine solche ist einem acht jährigem Kaaben, drr Garben nach einer Dreschmaschine getragen hat und dabei verunglückt ist, zugesprochen worden. — OelSnitz. Am Sonntag Nachmittag wurde der frühere Gutsbesitzer Mick ael aus EverSdach an einem Gartenzaun de» Psaffenberge» »hingt aufgefunden. — Kirchberg. Gestern Abend brannte das dem Mau rer W. gehörige Wohnhaus vollständig nieder. — Treuen. Freitag Nachmittag in der ü. Stund« wurde die 73jährige Handelsfrau Ehrtstliebr verwittwet« Schubert in drr Nähe de« Kreuzstein« am Waldessaum mit durch- schnitten«« Halse todt aufgefunden. E' liegt zweifellos «In Mord vor, doch fehlt von dem Tdäte- fide Spur. Zwi schen de« Opfer und dem Mörder schci,t ein Kampf statt gefunden zu haben. Gestern Abend brannte da« dem WirthschaftSbesttz» Fisch«: in WernSoorf gehörige hölzerne Wohnhaus, wel che» seit kurzer Heil unbewohnt war, an. — Leipzig, 27. Februar. Die sä u fisch-thüringische Ge werbe- und Intusir>t-Au«stellung im Jahre I8SD ist gesichert. Auf Einladung der Handelskammer fand dieser Tage eine von 30 Vertretern der Großindustrie besuchte Versammlung statt, in welcher dieser Beschluß gefaßt wurde. (Ein Roman au» dem Leben). Zu Ostern v. I. lernte eine junge, brave bildhübsche Ha„dwe,k«rStochter in Leipzig bei einer BereinSfestlichkeit den Lithographen Paul D. kennen und lieben. Nach Pfingsten wurde D. angeblich stellenlos» und damit er nicht ganz mittellos dastehe, gab ihm da» Mäd- cheo von ihren Ersparnissen di» zum 26. September wöchent lich b Mark Taschengeld. Außerdem gab sie ihm da» Reise- geld nach Frankfurt a. M., Berlin und Dresden, damit er sich nach Stellung umsehen soll. Am 1. Oktober siedelte D. nach Dresden über, wo er Stellung bekommen hat. Der Briefwechsel zwischen den beiden Liebenden war Anfang» eia reger, wurde aber feiten» de- D. in letzter Zeit sehr spär lich, sadaß sich das Mädchen vornahm» zu Ostern in Beglei- iung ihrer Mutter ihren Biäutigam zu besuchen. Ein un erwartete- Errigniß sollte jedoch die Ausführung dieses Pla ue» verhiadern. Der Baler de- Mädchens Halle durch einen Geschäftsfreund in Dresden Erkundigungen über D. rinziehen lasten und dadurch die verblüffende Nachricht erhalten, daß der D. seit Weihnachten mit der Tochter ein«« Dresdener Wäschesabrikauten verheirathet und schon seit Ostern 1892 ver lobt gewesen. Als der Handwerker seine unglückliche Tochter von der Ruchlosigkeit des D. in Kenntniß setzte, that sie einen lauten Schrei und fing an, irr« zu reden. Da» bedauerns- werthe Mädchen mußte einer Irrenanstalt übergeben werden. Cöln. Eine Frau hatte ihren zweijährigen Knaben mit in's Waschhaus genommeu und setzte denselben zwischen die beiden Waschkessel. Nur einen Moment kehrte die Frau den Rücken, aber auch schon Hörle sie das entsetzliche Schreien ihre» Kinde», welches bis an den Unterleib in den kochenden Kessel hineingrrutscht war. Obwohl ärztliche Hilfe in An- spruch genommen wurde, ist der Zujlano des Kleinen ein hoff nungsloser. Die Haut ist vollständig verbrüh». Leipzig. Die Frau eines Tapezrrers trug dieser Tage das Mittagsmahl aus», stolperte dabei über eine zur Erde ge fallene Gabel, wobei ihr die Schüssel au» der Hand siel. Unglücklicher Weise ergoß sich der fiedendheise Inhalt der Schüssel über das zweijährige Töchterchen des Ehepaares, welches so schwer verbrüht wurde, daß wenige Stunden spä ter der Tod des Kindes eintrat. Leisnig. In Köstern sprang am Sonnabend Nachmittag eia junges Mädchen von 24 Jahren von dasiger Brücke her- ab in die angeschwollene vereinigte Mulde und konnte erst gegen Abend als Leiche herauSgezogen werden. Als Tochter einer Rentnerin verw. M. ist die Ursache vollständig unauf geklärt. — Aus Meißen meldet das dortige „Tgbl.": die Englän der stad wieder da l Am Dienstag trafen zwei Familien in der Stärke von 12 Köpfe» hier ein und nahmen die Sehens würdigkeiten der Stadt in Augenschein. Diese ersten Besuchs fremden scheinen aber wenig Geld in Meißen gelassen zujha- bea, denn in einem hiesigen Restaurant, welche dir 12 Per sonen besuchten, verlangten sie das Staat-Handbuch sür das Königreich Sachsen und tranken — ein Glas Bayerisch mit- e»tander. Und dabei klagen die Wirte noch über schlechte sichen Freude berührten sie ein Fenster. Di«. Verzweiflung gab ihm Muth, er schlug die Feaster mn.nud stieß gegen das Jenstrrkreuz, da« krachend zurürWog. Dann schwang er sich mit Blitze-schnelligkeit emp«^ erreichte die Brüstung de« Fenster» und ließ sich aas drr anderen Seite auf den Boden herab . . . Zn demselben Moment erscholl ein durchdringender Schrei: „Diebe Mörder!" kreischte eine weibliche Stimme, „Hilfe! Hilfe!" Herr Lämmchen sank fast ohnmächtig zu Boden. „O du grundgüliger Himmel," stöhnte er, „wa- ist da» nun schon wieder! Treiben denn höllisch« Geister ihr Spiel mit mir?" (Fortsetzung folgt.) — Ja Meißen sprach der Schriststeller Paul Dehn au« Berlin über die Korruption in Handel und Gewerbe. Wir greisen einige» heraus: „Besonders sucht di« unehrsame Kon kurrenz da- tausende Publikum über die Herkunft der Waren zu täuschen. Ein Parfümsabrikant sucht sich einen Italiener wit den häufig vorkommenden Namen Farina und produziert Kölnische» Waste». In Köln existieren nicht weniger al» 12 derartige Firmen. In Leipzig fand kürzlich ein Pianosortr- sabrikant einen Produktenhändler Namen» F. Blüthner; er verband sich mit demselben unter dieser Firma, um auf Ko sten der wirklichen Blüthnerscheu Fabrik Geschäfte zu machen. Eine Klage gegen diesen Schwindel wurde in erster Instanz abgrwiesru, aber da» Oberlaude-gertcht verbot di« Wetterfüh rung der Firma Patente werden erteilt, dir vom reellen Standpunkt au« ganz verwerflich find, so -- B. ist erst kürzlich „die Herstellung von Kunstb. tter au« den Ab- füllen der Abdeckerei" oder „schlechtem Haarpelz da» Ansehen wertvoll« War« zu geben", patc liert wocoen. Die uneh liche Konkmttnz verkauft Zlah>srd..,i, wo die Schachlcl statt einem Bro» nur 100 Stück, Stahlstistpackete, die nur 800 statt 1000 Stück enthalten. Besonder» wirb aber mit Strick garnen geschwindelt. Früher wurde da».Psund in füns Fün ftel geteilt, jetzt «acht die unehrlich« Konkurrenz, um billiger verkaufen zu können, sechs bis acht „Fünftel" daraus. Die Verpackungen find genau dieselben, und die Frauen lassen sich leicht bethören und find obeadreiu stolz daraus, „billig" gekauft zu haben. Der Fabrikant fertigt natürlich di« Pack ungen an, wie sie drr Händler bestellt. Der Fabrikant be trügt also nicht den Händler, aber der Händler da- Publi kum. So gut wie rin Besetz über den Raumgehalt der Schankgefäß«, über den Feingehalt de« Bälde» «. existiert, müßte auch die Außenseite der Wareupackete die genaue Be zeichnung der Menge enthalten. Ja Frankreich und Eng land bestehen diese Bestimmungen schon längst. Die markt schreierische Reklame, dl« Vorspiegelung falscher Tatsachen, wie zum Beispiel: „10000 Wintrrüberziehrr verkaufe unter dem Fabrikpreis rc. ".müßte bestraft werben. Zahllose Fälle haben aber bewiesen, daß da» Gericht nicht verurteil», so lange nicht der Beweis der BermögenSjchädigung erbracht ist." i6bb. Beunruhigende Krankheits erscheinungen! Keine Krankheit schleicht sich in so heimtückischer Weise in die Konstitution wie die Lungenschwindsucht. Unter dem Deckmantel der Gutartigkeit ergreift dieselbe ihre Opfer, und bevor der Kranke di« Gefahr erkennt, hat der Zerstörungs prozeß berrii« eine lebensgefährliche Ausdehnung erreicht. Allgemeine körperfich« Schwäche und Abmagerung, krankhaft« Gesichtsfarbe, Brust« :.ud Seitrnfttche, Fieder, Disposition zu - dann endet der Zustand in anhaltendem Husten mit Blutaus- Wurf, Blutsturz, starken Nachtschweiß, hektischem Fieber und totaler Abmagerung und Entkräftung des Patienten. Wer den Keim der schrecklichen Krankheit in sich fühlt, der zögere keinen Augenblick, sondern verlange kostenfrei die Saujana» Heilmethode, welche sich bei ollen heilbaren Stadien der Lungenschwindsucht Emphysem und Asthma von schnellem u- sicherem Erfolge erwiesen ha i. Man bezieht dieses be rühmte Heilverfahren jederzeit gänzlich kostenfrei durch den Sekretair der Saujana-Lompaay, Herr» Her» man» Dege zu Leipzig. Ktrchen-Nachrtchtrrr Mr Aue. Mittwoch, den 7. März abend« 8 Uhr 3.heil. PasstonS- Gotte»dienst: k. Kaiser. Donnerstag den 8. März abend» >/,S Uhr Bibelstunde im Eo.-luth. Man i-r-üecei r über 1. Korr. 12: Hilf». geistl. Oertel. Professoren der Medicin und Tausende von praet. Aerz- ten haben erklärt, daß die Apotheker Rich. Brandt'» Schwei zerpillen ein ganz vorzügliche» unübertroffene», weil mild ohne jeglich« Beschwerden nnd Schmerzen wirkendes, dabei absolut unschädliche» Abführmittel find. — Wer daher an Verstopfung leidet, nehme nichts anderes. Erhältlich ä Schachtel 1 Mk. in den Apotheken. Schnupfe», Huste, und Katarrh, Kurzatmigkeit, belegt« Stim-1 schaffen werden kann. Natürlich erhalte, we, Reiz, Räuspern und Spucken bild«, die ersten warnen-Iden die fehlenden Nummern nachgeliefert. den Vorläufer der Krankheit. Verden dieselben vernachläfflgt,' Zur gefl. Beachtung! Es kommt oft vor, daß Abonnenten der „Anerthal-Zei- tuug" durch irgend welche Umstände di« Zeitung nicht reget- mäßig erhalten. In diesem Fille oittet aie Redaktion, die» zu melden, damit davon Kenntniß genomm.n uni Abhilfe ge schaffen werden kann. Natürlich erhalten dir sich Melden- ' Die R Aktion,