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ich« «er Nk. tcht B0 or- im eeS be ten gk' och u<- >m- >n« uch >lle uie nd »e- üch lüe 4- len ich che m- tl- na len i<» er- im iS' ht. in »t- eil ür >ie ht le» >«- rd rd »d >n he !« re h« n «« lk- s, te e» »- ä- »« »« er ch ä- n her, somit ohne Befriedigung zu großer Ansprüche de» * reisenden Publikum» zu bewirken, auch darauf bedacht zu sein, daß bei den bereit« bewilligten Bauten aller Art Ueberschreitungen möglichst vermieden werden. Ein diensteifriger Flurwächter gewahrte in früher Mor genstunde, wie eine Fran auf einem fremden Felde einen Lord voll Kartoffeln entwendete. Der Wächter hätte sich gern ««geschlichen, um die Frau dingfest zu machen: al lein nirgend« «ar ein« Deckung vorhanden. Da kam der Pvstvmntdu« dahergerollt; schnell entschlossen stieg der Wächter rin und konnte so dir Feldsrevierin auf di« be quemste Weise überrumpeln. Dir Frau hatte sich «egen des Feldfrevel« vor dem Amtsgerichte zu verantwvlten « und erhielt «inen Tag Hast zurrkannt. Der Wächter wel cher als Zeuge «schienen war, konnte es nicht Untertasten seine mit dem Omnibu» angewandte List in da» richtige Licht zu setzen. Nach der Verurteilung fragte die Ange« S klagte den Richter: Dars denn S Wächter ohne Billet in der Post fahren?' Die Antwort lautete: „Nein!* So- , fort ging dir Frau zur Gendarmerie und erstattete An- . zriae gegen den Wächter wegen Uebertretung de« Fahr« I pvftreglement«. Der Wächter mußte einen Fahrschein um Sv Psg. nachläsen und wurde in eine Ordnungsstrafe von S Mk. genommen. Die« Hütte ihn aber weniger ge ärgert, al» der Spott, den er über sich ergehen lasten mußte. — Ein gewistenloser Metzger in Waida in Thüringen kaufte eine kranke Kuh für eis Mark und verkaufte das Fleifch für SO—40 Pfg. Er erzielte einen schönen Ge winn und 6 Wochen Gesängni». Der Stawanwalt halte ein Vierteljahr beantragt. Aus dem Alterthal und Umgebung. WittOetku«»»« »au »oralem Interesse find »er »tedattio« ftet» «tUtamme«. Die Firma Toelle u. Co. in Niederschlema beabsichtig», auf da- am Bockauer Tunnel gelegene Wehr ihrer Holz- j schleiferri in Auerhammer eine teste Schwelle vor, SO em Höh« einzuziehen und aus derselben einen 30 em hohen Aufsatz anzubringen. Einwendungen hiergegen sind, so «eit sie nicht auf be- ! sonderen PrivatrechtS-Tuteln beruhen, bei deren Verlust di» zum 3. Februar bei der Königlichen Amt-Hauptmann« v schäft Schwarzenberg anzubri.igen. ! Am Dienstag Abend in der S. Stunde brannte in s . Lauter dir sogenannte alle Salzermühle im Unterdorf i ab. Brandstiftung wird vermuihe» und ist eine Dienst« Person Salzers gefänglich eingrzogen worden. ' Zn derselben Nacht nach 12 Uhr wurde in Cran - dors da» Schnituvaarenhändler Schuberl'sche Haus unter der Kirche ein Raub der Flammen. AerHandtirngen des Kcweröevereins Aue. Versammlung am 7. November 18S3. Der Herr Vorsitzende Maentler giebt den Anwesenden dir erfolgten Eingänge bekannt. E» sind die» außer den vom Verein gehaltenen Zeitschriften, die Sitzungsberichte der . § Vrudrrverriur Glauchau, Meerane, Waldenburg, Erimmiischau, sowie der Handels« und Gewerbekammerbericht Leipzig und da» vom König!. Ministerium des Innern für die gewerb« kichr Fortbildungsschule dankenswert übersandte Werk: »Die VolkSwirthschast im Königreich Sachsen* von Gebauer. Herr Direktor Dreher erstattet sodann Bericht über die Verhandlungen de» Gauverbanbstage» am 29. Oktober in Blanchau, welchem er als Vertreter de» Verein» beige wohnt hat. Er bemerkt, nachdem er die gepflogenen Ver handlungen au-führlich geschildert hat, daß er eine Berichter stattung über den daselbst gehaltenen interessanten Vortrag: „Der Besähigung-nachwei« im Handwerk*, Unterlasten könne, «eil derselbe dem Verein gedruckt zu übersenden in Aurficht gestellt sei. Von einem durch den Gauverband-Vorstand vermittelten Angebot eine» Herrn Reich zu «ine« geschichtlichen Bortrage sieht man ab, nachdem das Verein-Mitglied, Herr Oberlehrer Sieger» für eine der folgenden Verein-Versammlungen einen Vortrag: »Die Zeit vom großen Kurfürsten bi- heute* in Aussicht gestellt hat. Das Anerbieten wird mit Beifall und Dank im voraus angenommen. Nunmehr hielt Herr Direktor Dreher einen Vortrag über die »Bronzefarben- und Blattmetalldarstellung.* Er erwähnte einleitend, daß bereits im Anfänge des 18. Jahrhunderts in Fürth bei Nürnberg Bronzefarben au- den Abfällen der sehr alten Metallschlägerei hergestellt worden seien. Man habe die Arbeit „Schabin Reiberri* genannt. Gegen Au-gang dcS 18. Jahrhundert- habe man e» auch schon verstanden, die Bronze in vielen Farben herzustellen. Die Grundlage zu der großartigen heutigen Entwickelung der Fabrikation habe aber erst I. Brandeis in Fürth gegeben, der seit 18S0 bei derselben maschinelle Einrichtungen ringe« führt habe. Bor ihm sei der Schabin, die Abfallblätter der! Handmetallschläger in Handmühlen gemahlen, dann gerieben, 3—4 Tage gewaschen, durch Siebe getrieben, geschüttelt, sortirt, getrocknet und um den Masten Glanz zu geben, mit Fett überzogen worden. BranbeiS habe rohe» Küpser ge nommen, alSdann schlug er eS zwischen Häutchen mit einem durch Dampf getriebenen Hammer so lange, bi» man mit 1 na 700 Quad.-Fuß bedecken konnte. Dieses dünne Metall kam nun in ein Eijensieb mit 10 Maschen auf den Zoll, heißes Fett floß zu und mit einer Kratzbürste wurde das Metall zu kleinen Stückchen zerrissen und mit der fettigen Materie durch da- Sied getrieben. Dir Maste gelangte nun in eine Reibmaschine, wo sie, je nach der Sorte 1*/r bis 4 Stunden gerieben wurde. Die letztere Maschine, sowie das Sieb und die Kratzbürste, alle» wurde durch Dampfkraft bewegt. Nunmehr schildert der Vortragende, wie heute die Bronze- färben hergestcllt werden und zwar von einer der bedeutend sten Firmen dieser Branche, derjenigen der Herren Bernhard Ullmann L Eo. in Fürth (Bayern). Mit Zuhilfenahme der Rohprodukte und Halbsat» ikate, einer der genannten Hirma entstammenden, reichhaltigen instruktiven Sammlung, konnte er die einzelnen Stufen der Herstellung bestens erläutern. Die Rohmaterialien, Kupfer und Zink werden in richtigem Ver« hältvi- geschmolzen und zu Stangen gegossen. Der Stengel- schlager egalisiert diese, in Walzwerken werden diese dann zu dünnen, viele Meter langen, 3 em. breiten Bändern ge streckt. Diese Bänder werden in 60 em. lange Stücke ge« schnitten und 100—200 solche Blätter znsammcngebunden unter Hämmern breit geschlagen. Nach vorherigem Glühen werden 200—240 der bis jetzt erhaltenen Bandlagen bis 8 em., endlich 300—360 Bandlagrn bi- 12 em. breit auS- gestreckt, dann in SO ew. lange Streifen zurecht geschnitten. Die so eihaltenen Metallbänder werden io Schwefelsäure gebeizt, abgebürstet, mit Master gespült, in Weiusirinlösung blank gesotten, abgebürstet, gespült und getrocknet. 1000 bis 1100 solch blanker Meiallfireisen werden jetzt übereinander gelegt unter dem Fertighammer aus 20 em. Breite und 1 m. Länge auSgeschlagen. Diesem Packet jverden 1000—1100 Metallstreifeo zugegeben, auf 24 em. Breite gebracht und das Halbfabrikat für die Bronzrsarben-Darstellung, da» so genannte Zainmetall, ist fertig. Einfacher ist die Herstellung des ZainmetalleS für die weißen, die Sitberbronzen. Hier wird Zinn als Rohmaterial genommen, welche- geschmolzen, zu Barren gegossen und endlich zu dünnen langen Bändern gewalzt wird. Bei der Weiterverarbeitung wird das Zainmetall in der Stampfab teilung der Broozefabrik zu kleineren Abschnitten gerissen oder geschnitten. Diese werden in hermetisch schließende gußeiserne kästen gebracht und in diesen durch Niederfalleo vertikaler Eisenstämpfe zerschlagen und zu Metallkörnern zermalmt. Die zermalmten Metallkörner werden sodann in S weitere, verschiedenartige, stet» verfeinernd arbeitende Stümpfe gebracht, um allmählig in feinen Metallstaub ver aandelt zu werden. Da» bi» jetzt gewonnene Melallpuloer (!>ie Rohbronze) wird in rasch rotierende Blechellinder (Steigmühlen) gebracht, e» findet ein Aufwirbeln derselben statt. In verschiedenen Höhenlagen des bewegten Eilinder» befinden sich Behälter, in welchem sich der Bronzestaub je nach seiner S hwere nieder- senkt. Die weniger feinen Bronzen gelangen von den Steig mühlen direkt in die sogenannten Poliermühlen. Rotierende Bürsten in denselben zerstäuben die Bronze und quetschen sie an gerippte Blechwandunge», wodurch sie schöne Metall politur erhält. Feinere Bronzen werden, wenn sie die Steigmühle, verlassen haben, mit Gummi »rudioum - Lösung gemengt, in die Reidmaschine gebracht, wo Granitwalzen unter kräf tigem Drucke über die geknetete Masse Hinweggleiten und da» Bronzepulver verfeinern. Durch Auswaschen mit vielem Master entfernt man nach vielstündiger Verreibung die Bronze von Gummi und sonstigen Vernunreinigungen. Nun erfolgt endlich die Färbung der Bronze. Es kann geschehen durch natürliche Färbung, durch die Erzeugung von Anlauffarben, die in einer Oxydation der Metallteil- chen besteht, und welche durch Ectntzeu in offenem kupfer nen Kessel unter Zugabe von etwa- Oel und Essig aus geführt wird. Die Verschiedenheit der erlangten Farbe wird durch die Höhe der erlangten Temperatur bedingt. Eine zweite Art der Färbung ist die aus künstlichem Wege bewirkte, durch Zugabe von Anilinfarbe. Die nach dieser Methode hergeslellten Bronzen werden gewöhnlich al- Patentbronzen bezeichnet. Die schon erwähnte, während des Vortrages ausgestellte Sammlung enthielt besonders schöne Sortimente von natür lich gefärbten Bronzen und Patcntbronzen. Auch zur Blattmetalldarstellung, zur Goldschlägerei wird die Metalllegierung oder das echte Metall zumeist i» die Form des ZainmetalleS gebracht. Dasselbe wird nach der Stärke sortiert und in kleine Quadrate, in sogenannte Metalllote geschnitten. Diese werben in starken, au» meh reren Tausenden solcher kleinen Blättchen bestehenden Packeten nach guter Verhüllung mit Messingblech durch Ausglühen geweicht, bann in Pergamentformen eingelegt. Ze 500 Lvtmetallblättchen davon werben »achtem in sorgfältiger Umhüllung auf langsam schlagenden, schwer gebauten Quclsch- hämmern noch weiter au-geschlagen. «lsdann schneidet der Handmetallschläger diese in kleine viereckige Stücke, in Quartiere, er legt sie in Formen zwi schen sogenannte Goldschlägerhäutchen (vom Blinddarm des Rindes), 100—150 mm im Quadrate groß, umgiebt diese mit Pcrgamenldanb und bearbeitet die Form mit einem 6—7 schweren Hammer, so lange, bi- da- Me ¬ tall deren Größe erreicht hat. Redner erwähnte zum Schlüsse: Ein Arbeiter fertigt in einer Woche 28 Formen tz 1000 Blatt. Die fertige Ware würbe zwischen die Blätter kleiner gebundener Küchel chen aus Seidenpapier gelegt. Au» dem Abfall, dem Schabin, von echtem Blattgold, Silber od. Aluminium werden echte Gold-, Silber u. Alumi niumbronzen Hergestellti — Herr Vorsitzender Maentler spricht dem Herrn Vor tragenden sür das Gebotene den warmen Dank der An wesenden aus. Zur Vorzeigung kam noch ein« Petroleumlampe ame rikanischer Konstruktion (Hilchcock-Lampe), welche ohne Gla-cilinder brannte, eine schöne Flamme wie eine Leucht- ga-jl-mme liefert, wobei die Luft durch ein aufzuziehenbe» Triebwerk zugeführt wird. Neu aufgenommen wurde 1 Mitglied. »» «dors iM. 7.83 0 <». 7,25 »,20 »,57 IO,08 10,28 10,42 10,54 11,08 11.1» 11.13 11.49 12.05 12.31 7.42 8.»8 -.21 »öS ».11 »24 1.04 3,03 8,11 5,28 3,35 5,öS 4,08 4,28 4,44 4,54 5,07 8,20 »,8S 5,45 8,20 N,40 12.15 12.36 1.23 1.45 1.5» 2.21 2.3» 2.4S 3,04 3,18 3.32 5,47 4,04 »,01 4,28 «,»0 4,4S S.51 5,24 7,85 1,2» 2,10 3,27 »,5b 4,05 4,21 4,31 4,47 4,59 S,12 5,22 5,39 8,21 7,08 »,08 11,10 8.26 8.36 9,52 8.23 8.55 10,03 10.83 7,21 8,52 9,53 10,13 11.IS 11.33 11.44 12. 2 12.15 12.23 12,24 12,3S ab Schwarzenbek« Bahnhds «ntanethal Breii«nh»s in Johanngeorgenstadt 12,55 1,04 1,15 1.17 1.27 1.39 1.57 2,08 2.24 2.35 2.54 4,3« 8,58 6,55 8,2» 8.33 «.50 S,S» 8,18 9,32 8,53 18. 9 10.19 10,29 10,44 10,59 1S>5 11,0» 11,24 11,45 12,— 12,3» 6.1S a 33 K4S 10,03 6.53 10,21 8,17 12,38 5,58 8,40 6,51 7,11 7,24 7,37 7,48 8,01 ».15 11.34 8.28 8.40 8,03 8.1» 9.33 8.46 3,45 6,01 «.l» «,3» 7,- 7,3» 7,36 7,5» »,15 «,25 »,34 10.07 »,49 10.32 12,37 9,09 10.45 12.4« 9,22 8,3» 10,03 10,IS 10,53 4,54 5,44 S,41 7,11 7,21 7,37 7,47 10,02 8,03 10.18 »,17 8,30 8,41 »,58 »,3S 10,23 11,»« 2,18 8, »5 7,31 8,27 8,51 9, - »,14 8,22 »,39 8,48 10,02 10,12 10,28 11,03 11,45 4,31 -,5S 6,54 7,38 8,34 0,17 »,2» 0,3» 0,4» »,54 10,09 10,1» 10,33 10,40 11,0» 10,»5 12,58 445 5,31 8,0» »,»2 »,81 »,39 »,59 7,14 7,23 7,42 ». 4.4 l 4-S.l 5,03 5,05 5.16 5.28 5.48 Blauenthal Bockau iu «ne «5 «ue NiederUßnltz »»»Nitz Zwönitz Burkhardedf. in Chemnitz ab Chemnitz Werdau - «ue - «nnaberg 11,35 1,5» 1.50 2.05 5.17 5.37 5.50 8.10 8.27 8.37 11.48 12,01 12.22 12.35 12.53 1.20 1.40 1,53 8,42 ab Leipzig in Werdau ab Werdau in Zwickau ab , Wilkau Wiesenburg St.-Harlenst. N.-Schl«ma t« «U» ad «ue Lauter Schwarzenberg Srünstadtel Mittweida-». Scheibenberg Schlettau in »nnaberg ab Lrerden tn Chemnitz a» Chemnitz Hurkhardeders Löbnitz Lößnitz «ieberUjnitz tu «ue ad Aue B»ck«u Blauenthal Srhö nheiderhammer7,50 0,'l2 »4» 7,85 8,15 8,26 »,4ö 8,01 8.14 8,27 9.40 ».54 7.48 10,08 8.— 10.21 8.20 10.42 8.33 10.5« 8.52 11.14 11.23 11.44 2,08 3,2» 5,18 7st2 7,48 »,50 8,48 10,— 10,11 10,22 »,I3 885 »« 9,05 »,13 «darf»Au«»«hemuitz. 8,27 9,19 10,15 10,38 10,48 11,— 11,0» 11,21 11,26 11,8» 11,49 12,05 12,44 1,28 1,38 4,15 6.59 7.14 7,23 7.8» 7.5S 8.14 8.47 Rieder - Schlema-Schneeberg. ab N.-«chlem»8.23 8.34 10.14 12.17 2.42 5.1, -.19 18.14 12,04 in Schneeberg 8^3 8.5» 10.3» 12.41 3,07 5.44 8.43 1«.3» 12,2» Schneeberg«Siieber - Schlema. ab Schn««»«» 4,4» 7.53 9.14 11.0» 1,— 4.«» 7.17 ».34 11,0» in «.7schlema 5,18 8.19 ».41 11.35 1.24 4.,5 7.41 ».5, 11.3» »rünstädtel - VberritterSgrü». ab Srünstlidtel 7.38 11.10 3.58 in vberrüteregrün »,l» U,5» 4,43 S»errttt»r»or»«-»r»uft»»t»» ab vberrüteregrün «.SO 9 54 ».54 in Srünstlidtel 7.1» 10.3» 3.3» ab Annaberg Schlettau Scheibenberg Mittweida-». «rünstiidtel Schwarzenberg Lauter i« Aue ad «ue »r.-Schl«ma St.-Hartenst. Wiesenburg Wilkau in Zwickau ab , in Werdau ab Werdau in Leipzig Schwarzeuberg-Jatzanugeorgenstadt. 5.41 8llb 8.30 8.57 Satzauutzearseuftadt.SchwarWuder^ »2, L4» l ».52 8.19 ! 10,08 ».37 > 10.38 4.12 Zwönitz - Statt»»»«. 5,30 5,43 5,54 8,12 8,51 7,34 » 4» in Dreeden 11,30 «tzenmitz a«u» a «darf. 6,05 1»,15 2,51 3,03 8,51 4,30 4,4l 4,50 4,58 5,12 5,27 »»« 5,53 JLgeregrün in VÜ? Krsenbcchn - IcchvpLcrn Giltig ab 1. Oktobber 1893. Unnaderg - Aue»Werda«. -2,26 8,04 3,lb 3,35 3,52 4,16 4,27 4.40 5.03 5.15 5.27 5.46 5.5» 8.17 6.21 8.88 6,40 S,10 »,28 10,18 10,55 11,08 11,15 11,23 11,45 12,— 12,09 12,27 . 12,34 8,01 1,02 8,30 2,— 7,»5 » SS 7§» dchl 8.19 8.»2 7.03 7,17 »,2» »2» »4» 10.5» 11.18 11.28 11.47 1,»» 12.12 12.24 »2» 10,08 7.8» 8.12 8L7 ».52 »nten-thal in Schwarzenberg Bahn hes «tattberg-Zwöuitz. «»Stoll». 5.13 Sb» ».28 9.2» > «»Zwönitz 7.28 12.0» CSS 10.2» in Zwönitz ».01 9.41 4.17 10.08 j in Stell». ».16 12.56 6.2011.11