Volltext Seite (XML)
Md f» geschah'«. -Lu kleinen Dingen muß «an sich nicht stoßen. wenn man zu großen aus de« Wege ist." Di« «hriichen Deutschen tauften griechische Papiere, und da« gute, harlverdtentr deutsch« Geld ward von Grieche», land zunächst zur Bezahlung der Londoner Großwucherer benutz» und zwar in solchem Umfange, daß für die grte- chtsch« Staatskasse nicht« übrig geblieben sein dürst«. Da bei tonnt« da« Berliner EmissionShauS «inen Gewinn von mindesten» 10 Millionen Mark rinstretchen. La» Geschäft stet also glänzend au», Blrichröder» Fi» nanzgenie hatte wieder einen Erfolg, «inen Triumph er rungen. Nach seine« Hiuscheiden ,st e» ihm bestätigt worden, wie sehr damal» da» Schlagwort von Kaust und Helen« gezogen hat, und zwar von den Häusern grie chischer Papiere seihst in einer Eingabe an den RrichS- kanzler. „Dir Thalsache," heißt e» barm, »daß Se. Maj. der deutsche Kaiser Ende ver achtziger Zahre seine Zu stimmung zur Vermählung einer pteußifchen Prinzessin Mit dem griechischen Thronfolger gab, ist Veranlassung, daß ein großer Teil de» oeutschrn Publikums zu dem grie chischen Staat« unv seinen Finanzen Vertraue« saßt«, well «an dt« Vermählung al» ern Alchen geordneter Hinunz- verhättnisjr Griechenland» betrachtete. (I) Z»>solgrdefsen hat sich der deutsche Martt nicht nur den seit 1882 aus gegebenen griechischen Anleihen, sondern auch den brrellS früher emittierten bereitwillig gebssnet. Wer vermag zu sagen, sür ,wie viel Millionen griechischer Papiere in Deutschland angedoten unv verkauft worden sind durch zweckentsprechende Hinweise de» Bankier» aus die Heirat »er deutschen Prinz«»»« mit dem griechischen Thronerveu, «uf dt« Reise de» deutschen Hais er» nach Athen ? Die deutsche Prinzessin ist griechisch-katholisch geworden. Bitlchröoer starv. Griechenland hat Bankerott gewacht. E» sind die Tage der Enttäuschungen gekommen. Man ist entrüstet .über Griechenland» Rechtsvruq, ohne »adel zu bedenken, daß diese» Land nicht nur durch thörichle Politik und schtechte Wirtschaft, sondern wesentlich auch durch den Großwuchrr englisch-deutscher Bankhäuser zu Grunde gerichtet worden ist; man sollte daher auch diese zur Verantwortung, zur Rechenschaft, zum Schadenersatz heranzlrhrn. Man untersuche, ob die griechischen Em»>- sionrprvspettr der Nauonalvank sür Deutsch»»«» und or» Hause» BtetchrSder latsche Angaben ober gar trügerisch« Vorspiegelungen enthaften, man verlange von «lesen Bankhäusern öffentliche Rechenschaft über die thatsächttche Verwendung der ringrzahften Kapitalien, insbesvndere über die Gummen, welche Griechenland bar erhalten hat, uns «an zwinge ste erforderlichenfalls aus gerichtlichem Wege zur Erfüllung aller Verwreä>n»nen »>- n»,- - . — E— Gewinnr zu nStigen. Politische Nachrichten. Drntfchlnnö. Berlin, den 3. Januar. Schon wieder spukt rin« neue Geschichte von dem gro ßen Diamanten und dem deutschen Kaiser in engl.fchen Blättern. Es heißt, Kaiser Wilhelm soll sich bemühen, den Riesendiamanl zu erlangen. Es verlautet, oaß iue Berliener Juweliere mit der Anterligung einer neuen Krone sür den Kaiser beschäftigt sind unv glauben, baß der Nlrsendiamant der Krone besonderen Glanz verleihen «wird. Der Stria -hat jedoch «ehrere Liebhaber gesunden und sei bethold noch nicht ganz sicher, ob er nach Deutschi» land wandern wird. - Au»wärligen Blättern wird au» Berlin geschrieben: un mittelbar nach dem Neujahr-seste werde i« .Reich»-»«» zeig«»" «in« schärft amtlich« Erklärung gegen persönlich beleidigende Au»säll« der ,Kr«uz-Zlg.* erscheinen, durch wetchr Graf Caprivi zu einer Duellforverung aus Säbel oder Pistolen mit den Hintermännern der .kreuzzeilUng" habe provoziert «erden solle». Die „kreuzzeitung* hat nämlich zwischen den Zeilen «ine« ihrer letzten Artikel de« Reichskanzler direkt Verleumdungen vorgeworftv, di« nach den gesellschaftftchen Begriffen seiner Gtandesgenos- sen nur dadurch gesühnt «erden konnten, daß er sich zu« Zweikampf stelle. Kürst Bismarck befindet sich sehr wohl. Er fährt täg lich spaz.errn und macht im ' Park Spaziergänge. Prof. Schweuiger »st lediglich nach Frievrichsruh gekommen, um da» Weihuachtsjesl im kreise der fürstlichen Familie zu verleben. Der Prvsefjor ist auch bereit« wieder abgereist. Ebenso «ar auch Gras Herbert Bwmarck zu kurzem Be« such dort etngrlrvfsen. Allerdings besand sich Bwmarck ein paar Tage vor dem Feste etwa« unpäßlich, lnsvig« leichter Erkältung, so daß er langer «m Bett blieb, als gewützn- t»ch, Halle weniger Appetit und etwa» Brustschmerzen, und hieraus ist bann wohl das übertrieben« Gerücht von dem schweren Kranksein de» Fürsten entstanden. Am heiligen Abend war aver »er Fürst schon wieder soweit hergestrllt, daß er an oer Weihnachwvesche erung »m Familienkreise teitnahm und heiter und ftoh scherzt« und plauderte. Be« den wegen Spionage verurteftten, in der Festung Glatz in Hast gehaltenen sranzösischeu Osstzteren sind aus höheren Beseht die Wachen verstärlt worden. Jeglicher Verkehr mit der Außenwelt ist den Spionen untersagt. Bei dem täglichen zweistündigen Promenieren aus dem Festung-Hos find besondere Wachen ausgestellt. Sonst lagt man den Franzosen alle Rücksicht ang«»r»hrn. Uever die Wintermanöver des preußischen Gardekorp» melden Berliner Blätter, daß die Manöver nur bei wirk lichen Winterwelter, strengem Frost und Schnee, statt» finden werden. Im gegeverten Augrndftck ergeht an sämt liche Truppen »er Garve der Beseht zum schteunigen Aus- rucke«. Alle Anorduungen werben erst in letzter Stunde bekannt gegeben. Der Zeitpunkt de. Uebung ist gänzlich unbestimmt. Das Reichsgericht hat das Urteil, da» den Abgeordne ten Ahiwurvt wegen Beleidigung der preußischen Beam ten zu 5 Mo,laten Gesangnl« verurteilt, ausg-hvven. Die ReichShauplslavt Berlin Hal auch diesmal da» neue angetrelen. Mit oem Glvckrnschlag is Straß' ab ein höllenmaßiges Ge- tzliche» Schreien an, gegen da» nlch, se>»e Fenster schützten. Der Spetta- ujahr l"-Rufen» «ar stellenweise ein ..., ... «.«.» von dem seterlichrn Glockengeläut«, da» von säst allen Kirchturme« hernlederschallte, gar nicht« zu hören vermochte. Unter den Linden und in der Ge gend dc» Schivsse» waren umsangreiche polizeiliche Absper- rungsmaßregeln getroffen, Schutzmanns-Patrouillen zu Pseror uiiv zu Fuß zeigten sich in allen Straßen. Un ter den Linden gab es zeitweise rin starke» Drängen und Schieben, so baß die Polizei zu Festnehmungen schreiten mußte, auch im klebrigen sind Rempeleien und bergteichen, wie stets vvrgelvmmen. Dl« schwarze Schutzlruppe von Kamerun bestand au« 1öO Dayomeh-Negern. 60 von ihnen meuterlrn. Auch ihre Welver bewaffneten sich unv griffen die Station mit an, die von ben deutschen Beaouen .und 40 treuen Schwarzen 1b Stunden lang verteidigt warb. Dann mußt« sich die Besatzung zurückzftheü. Assessor Rieb»» und ein Schwarzer wurden getötet. Jetzt liegen S Krieg», schiff« vor Kamerun. 4 Aufrührer wurden gefangen und gehängt. Di« übrigen stad in den Busch geflohen. Auch 'in der Verbilligung der Posttaxen geht Württem berg allen deutschen Staaten voran. Vom 1. Januar d. Z. an werden im Ortsverkehr Württemberg« Briese und Postkarten zu S Psennlgiu befördert, Drucksachen von Z Pfennige an, Pakete und Wertbriese von 1b Psennig an; im Landbries« und Zehn-Kilometer-Verkehr Briefe zu b Psg., Pakete und Wertbrief« von IS Psg. Die Verord nung, die noch «ine Menge Preisermäßigungen und Er leichterungen enthält, bedeutet eine außerordentliche Förde- rung de« Verkehrswesens. Allerwärt» tauchen Falschmünzer auf. Zn Hessen und in Schlesien find solche ftstgenommen wvroen und soeben sind auch in Alton» solch« aufgehoben worden. Aus oem AuertiM uuo Umgebung. wltttveUnnu«« »an «orale« Interesse find »er «»»nett»« ft«»S mtUtommen. Am Spiphanienjesle wird wieder die übliche Kollekte sür die Hetoen-Mlsilvu eingesammeli werden. Nachdem unsere Mission im vorigen Jayr« auch tu Ost-Asrika, in unserer eigenen Kolonie, ihre Tyätigkeit begonnen hat, ist iS doppelt erwünscht, daß bi« Gaben für bas Werk der Mission unter den Heroen reichlich fließen. Möchte doch feder sei» Schers- lein dazu beitragen, oaß die Mission dl« Mittet erhalt, um eine große und weitgehende Tyätigkeit entsaften zu töuaea. Der HErr aber wolle wie bisher so auch fernerhin die Mis- sion und ihre schwere, aber so überaus segensreiche Thälig- ktil segnen l Wir legen das Flugblatt oe» Missioas-VerelN» heute einem Teile der Auflage unsere» Blaue« vei. — lieber da» Vermöge» »es WoUwaareahäubler» Fried rich August Päßler in Lößnitz «st am SO. Lecemver 1893, Nachmittag» halb b l1yr bas Konkursoersahren erössne». Der Slabtrath und kansmaun Friedrich Wilhelm l> keusch in Lößnitz wird zum Koukursoerwauer ernannt, ttoatursforoe- rungeu sind bl» zum 1. Feoruar 1894 bei oem Gerichte an- zumeldeu. Es wild zur Befchlußsassaug Uber die Wahl ei nes anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eine» GlaubigerauSschusseS und eintreteubeu Falles über die In tz 120 oer Kvnkursoronuag »ezeichneten GegeMtaude, uuo zur Prüfung der augemeldeien ttor-eruageu aus sen 1b. Februar 1824, Vornutiags 11 ftyr vor oem unierzelchueteu Gerichte Termin auberauml. Allen Perfvurn, welche eine zur Kontur-Masse grhör.ge Sache in Brsttz Haven ober zur KvnlUtomasfc etwas schul dig find, ist ausgrgeve«, nirbls an ven Gemcinschuivner zu verabfolgen voer zu leisten, auch die Verpflichtung auf- erlegt, von oem Besitze der Sache uno von ven Forde rungen, für welche Ue au» der Sache abgesonderte Befrie digung fti Anspruch Nehmen, dem Xonlursvrrwafter bi» zum 20. Januar 1824 Anzeige zu machen. HeffenMche Stavtverorimeteu-Kitzung zu Me am 3. Januar 1823. Anwesend: 12 Stadtverordnete, 3 RathSmuglieder. Unter Vorsitz oe» Perru Bürgermeister» I)r. Kretzschuiar ersolgl gemäß tz 1 der Grschäslsorduung für die Sitzungen der flämischen Collegiea die Neuwahl be» Stadtverordnetem- Vorstehers. Herr Wenugrl al» sellycri^er Vorsteher erklärt, oaß er unter leluen Umstanoeu e.ne Wleüermaht auuehmea iveroe. Die hierauf ourgenoaimeu« geheim« Abstimmung er- glevt aut großer Stlmmeumeyryeit die Wahl des Herrn Ll- reclvr Dreher zum Stadlo.-Vorsteyer. Unter dessen Leitung erfolgt nun die Wahl oes Herrn Weiuigel zum stelloertr«. der kann mittel» de» Wechsel» die Kapitalanlage vermeh ren, und falls der Diskont nicht zu hoch, sich viel« Vor- teile sichern. Ander» liegt in die Sache beim kleinen Ge schäftsmann«. Er muß seine Waren verborgen, trotzoem «b Mit kleinem Kapital arbeitet, monatelang kreditieren, da» thM »eh, sehr weh. Läßt er sich nun verleiten, für emp fangene Waren Wechsel au»zustellen, so ist die» zwar scheinbar ein« Erleichterung, aber nur «in« Galgenfrist, «ehr nicht. Der Fälligkeitstag kommt heran, der Wechsel wird präftnkirt. Ist da» Geld da, so ist alle» gut. Aber ob da» immer der Fall ist? Der Meister läuft von Pon tius zu Pilatu«, ach, oa» Geld ist «ben überall knapp, und ost genug kommt er mit leeren Händen heim. Der Wechsel muß in Protest gehen, da» macht Kosten, er geht zurück, oft durch zehn Hände, da» kostet noch mehr, dann kommt di« Wechselklage — und was »ie kostet, da» ist mehr al» WucherztnS^ Ein Beispiel: Ein Handwerksmeister in in einem kleinen Orte »st in der unangenehmen Lage, sein Aceept in Höhe von 2S Mark nicht zahlen zu können. Ein zur Ausnahme der Protesturkunde befugter Notar ist nicht am Platze, weshalb einem auswärtigen Notar da» Geschäft überwiesen wird. Die Kosten sind in der Protesturkunde wie folgt liquidiert r Mk. 2.— Prvtestaüsnahme, - —.10 Adganglidemerknng, » —4ö Porto, ' S.— Diäten, » 6,60 Fortkommen. . M«.1S.1S. Also von LV Mark 1v Mk. IS. Pfg. Kosten. Da« über schreitet denn doch all« Brgr fsc. Wir können angesichts dieser Thalsach« nur jeden kleinen Handwerker warnen r Unterschreib« keinen wechsel, wenn du nicht dein Todes- «tteil unterschreibe« willst! — DaS Reichs-Strafgesetzbuch wäre an manchen Punk ten einer Vervesterung fähig. Da Haven in Dresden drei dumme Zungen ein« Sonnenblume au» einem Ga ten ge holt, indem der ein« uuier Hilf« der andern über oe» Zaun geklettert »st. Als Dn-vr kommen sie vor Gericht, und der Kletterer erhielt wegen schwelen Ditvftahts da» »gesetzlich »»«drlgste Strafmaß von drei Monaten Gesäng- nw", während die beiden anderen Knaben wegen Beihilfe mft je b Lage«» Gefängnis bedach» wurden. D»e>r» Ulirft, gegen da» es «ine kein« Berufung giebt, muß allseitige» kvps- sqüttetn «ächrusen, denn wenn diese armen, bisher »urq- au» unveschottrneil, mit ven besten Leumundszeugnissen versehenen Knaben Spitzbuben sind, bann besteht die ganze Well zu 90 Prvz. au» Spitzbuben l Wer hat denn aw Schuljunge niemaw Nachbars Zaun üveesllegen, um Aepsrl ober Kirschen zu naschen I Er gehört von „Rechtswegen" aus dre» Monate Mindestmaß ins Gefaugn»»! Wer hat nie «lehren von fremdem Acker gegessen, wer hat sich nie Kartoffeln auf fremdem. Felde gebraten, wer »st nie «»» die Schoten gegangen? Welch' lies« Wewheft hat der ein« der armen Zungen ausgesprochen, aw er aus die Fhage oe» Richter» weinend sagt«: „Ich dachte, ich wurde ein« Traq> Schläge bekommen." Der Richter tonnt«, obgleich sicher lich schweren Herzen», nicht ander» urtruen, aw »a» Ge setz vorschreidt. Aber rvelchw Urteil »st werf«, da» be» Knaben ober da» de« Gesetzt« ? Der Buchstave führ» einen Knaben, »er stq «m fremden Garten «mr B ume pflückt, aus brr» Monat« »n» Gefängnw; der Buchstave hindert, daß unser« großen Kontursgauner und VörftnjchiMUdler bestraft wer»«»», er setzt fie »n »en ungehinderten Genuß «rfchwrndiUrr SuMuun; der Vuchs»»»« nährt dt« Mit »en nleorigjtkn Mlifttu spctüil.renden Baujchw»..»rrr, er raubt »em Bauhaudwerler »en Lohn seiner Mühe. Der Buch stabe spricht Pulke frei und flößt den Man«, »er sich un Wirthshau» drei Streichhölzer e,,»steckt, unter die Verbre« scher. Da» Rrlch«iilafg«l,tzouch »ft ^t,un 14 Jahr« lang IN Gebrauch. Vielleicht geh» man bald daran, tue Lucke« zUzusUllen und die Spitzen, die am unrechten Ort« ver wunden adzufchlelsen. — Hur Radfahrer »st der Ministerml-Erlaß vom 23. Nov. von hohem Werte. Es find ihnen barm viele Er leichterungen der Fahrordnung eingeräumt. Di« Benu tzung de» Straßenvantelw dl« seither sireng verpönt war, ist, wenn tetzter«» vom Fußvertehr frei ist, recht» der Fahrtrichiuug gestattet. Von vielen Polizeibehörden war seither bl« Führung «ine, Schilde» mit offenem Namen des Radfahrer« ooer Mit Nummer vorgeschrieben. Zetzt gift «» verdeck»» Schild m>l Namen, Stand, Wohnort und Wohnung be» Radfahrer«. Da» von einzelnen Be hörden angevkdnrte, auch vom Publikum ost unangenehm empfundene fvrlway.eub« knngon fällt weg: es sind nur Gtock»nzr>chr« zu gebe,», wenn e» m Rücksicht aus den übrigen Verkehr nötig ist. Der seither vak mehreren Po» lizeibeböroen verlangte Avfianv von 10 Menr, ven die Radfahrer gegenseitig zu Nehmen hall.», fallt ebenfalls weg) sogar da» vwhet streng veroolene N.beneinanbc«» fahre,» zu Zw.nn «st gfttaiUl morde... — Die Gul»geh-ste der Frau Böhm M EverSdach im Vogtland« wurden »»» de» Nacht zu« Donnerstag voll ständig eiiigeäfchert. Es ist v,et Mobiliar und Wnth- schaswgeräth, welches verUchert wa», m-t verbrannt. E>» neben Frau Böhm wohnhafter GulSauszugter G-ipel wuroe bei v«m «nlstrhenoen Feuerlärm berarl vom Schreck grpackl, d»ß «r a-Soaid hefiig «rktankl, u-«dz re T>g< dar» nach starb. Borna. Auf .er Wh-,, oran -m 22. D e-moer »er n,u. jao:»,,r k->ao< res ki mp - >m-'U-b R ch»r durch da» G,» .,«» e»l>.