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Gultem von Handel verpachtete 1000 Hektar Kaffeebodrn an die Usa«b«r»-Gesellschaft auf di« Dauer von 100 Jahren. Pachtprtt»: Jährlich S Rupi« — L Mark v. Hektar. Veftreich-Ungunl. Di« «Köln Ztg* bringt da« sensationelle Gerücht, daß Erzherzog Otto'« Verwundung durch «inen Pistolenschuß nicht auf «in Jagduuglück sondern aus «inen Selbstmord- »ersuch zurückzuführen sei, den Erzherzog Otto nach «inem sehr drastischen Auftritt mit seinem Onkel, dem Kaiser Franz Josef unternommen hab». Der Kaiser habe ihn energisch wegen seine- Lebenswandel» der bereit» io» Lst- rrtchtschen Abgeordnetenhaus« zur Sprache gekommen ist, prr Red« gesetzt. Nunmehr reise der Erzherzog nach Egypten in zeitweilige Verbannung. Arnnkreich. lieber dir Italiener-Metzeleien von Aigue» Morte», wo ein Dutzend italienischer Arbeiter von französischen Ar beitern in scheußlichster Weise niedergrmacht wurden, ha be« am Mittwoch die SchwurgerichtS-verhandlungen be gonnen. 17 Personen find angeklagt, darunter 1 Ita liener. gemacht hatten, die Abgeordnetenkammer in die Lust zu sprengen. Roßumert«. Wie jetzt in Deutschland, so »ar vor den letzten Prä sidentenwahlen auch in Amerika viel die Rede von einer Ueberschuldung der Landwirte. Dir »erdrückenden Farm- Hypotheken^ waren rin sehr beliebte» Stichwort der Red- ner, und tausend Mal predigte man den Farmern, daß sie unter der Last ihrer Schulden und durch die beabstck- fichtigte Goldwährung zu Grunde gehen müßten. In zwischen hat die bedeutendste landwirtschaftliche Zeitung Nordamerika» der „American Agrlculturist*. eine Unter suchung angestrllt, deren Ergebnisse ganz erstaunlich find. Von 100 Farmen sind durchschnittlich 70 schuldenfrei, «ährend di« verbleibenden SO mit Hypotheken zu «inem Drittel ihre» Werte» belastet find. Der Gesamtbetrag al ler Farm-Hypotheken macht noch kein Zehntel von deren Wert au». Selbstverständlich vergrößert sich die Zahl und Höhe der Hypotheken, so daß e» heute deren mehr al« vor 10 oder 20 Jahren giebt. Andererseits ist aber auch die Zahl und der Wert der Farmen gestiegen, und zwar in höherem Maße, al» die Verschuldung. Dir Hy potheken haben sonach verhältnismäßig «bgenommen. Bon In Dahomey versucht« König Behanzin, sich in nörd licher Richtung zurückzuziehen, wurde aber westlich von Abomey zurückgeschlagen. Di« Trümmer seine» Heere« find gegenwärtig zerstreut. Dir Truppen de« General» Dodd« schließen den Krei« um Behanzin immer enger. Mehrer« Mitglieder der Familie Behanzin» und zahlreiche Amazonen wurden gesangrn genommen. allem in den Bereinigten Staaten aus Hypotheken ge liehenen Kapital war 1880 der fünfte Teil, 18S0 dage gen nur noch der siebente Teil aus Farmen eingetragen. Die Schulden aus städtischem Eigentum wuchsen sonach stärker al» auf ländlichem, von je 100 Personen, die in Nordamerika al» Farmer leben, sind 47 schuldenfreie Ei gentümer ihre« Grund und Boden». Rutzland. Die Proviantmagazin« der warschauer Militärinten- dantur — vier große mit Getreide, Zwieback, ,Heu und Stroh gestillte Gebäude find dieser Lage vollständig nie- dergebranut. Der Schaden ist enorm. Man vermutet, daß do» Feuer von ruchloser Hand gelegt worden ist. Llemenreae setzt sein« Angriffe aus die Flottenverwal tung fort. Er versichert heute in der „Justier*, man wag« auf dem neuen Schlachtschiffe „Magenta* keine plötz liche Umsteuerung, da da» Schiff bei scharfer Wendung Umschlagen würde. Sämtliche Organisatoren der Pariser Suppen-Anstalten wurden festgenvmmen, nachdem durch genaue Beobachtun- rwiesen ist, daß Anarchisten, die in den Anstalten irnrnen Brotlosen zum Mord aufreizen und di« Or ganisatoren davon unterrichtet gewesen find. Jtalie«. Der Sieg der Italien« gegen die Derwische bei Agor- dat ist h«iß«r umstritten gewesen, al» man Anfang» glaubt«. Eine italienische Batterie geriet trotz de» wirk samsten Geschützfeuer« in dir Hände de» todesmutig vor stürmenden Feinde». Dir gesamte italienische Reserve so wie die zu Fuß fechtende Reiterei mußte die äußerste Kraft anwenden, um die Schlacht zum Stehen zu brin gen. Die Wiedereroberung der Batterie deren Bespan nung nirdergestoßen «ar, und da« kräftige Feuer der Ge schütze der Fort-entschieden den Sieg^Wegen Ermüdung konnten dir Italiener erst am folgenden Tage die Ver folgung »ufnrhmen, sie sind inzwischen bis zu der wich tigen Gudanstavt Kaffala gelangt. Bulgarien. Bulgarien zjahlt der Witwe und den Linkern Fürst Alexander» 40000 Fr. Jahrgeld. S-i»»ie« In Madrid hat am Mittwoch der Prozeß gegen die Anarchisten degonnen, welche im Vorjahre den Versuch Aus dem Atterthal und Umgebung, »ttttzeiiwn,«« von „tat«« Interesse ssn» »er Mevareto« stet» willkommen. Einen äußerst gediegenen Genuß, wie wir ihn lauge nicht hier gehabt haben, bot un« da» am 8. Feiertage von der hiesigen Stadtkapelle im „blauen Engel* gegeben« WeihnachtSkovzert. Daffelbe sand vor vollem Saale statt. Es zeichnete sich durch viele Neuheiten beliebter Eomponisten au«. Besonderen Beifall fanden u. A. die Ouvertüre „DaS Leden ein Traum" de» bekannten Musikdirektor Eilenberg in Glauchau, die, erst seit ca. 4 Wochen erschienen, doch schon große Erfolge gehabt hat, ferner die „Ungarischen Tänze* Nr. b und ü von Brahm'S, die in der lebhaften wechselvollen Musik der Pußtabewohner viel applaudirt, ebenso Vorspiel und Siciliana zu Mascaguis Oper„Eavalleria Ru- stieana*, die geradezu meisterhaft auSgesührt wurden. Die großartige Saloupiece (Weihaacht-musit) „Knecht Ruprecht* von Eilenberg, worin alle Instrumente zur vollen Geltung kommen, mußte noch einmal wiederholt werden, so enthufiaS- mirt war das Publikum von der in bester Weise gelungenen Ausführung. Auf vielseitigen Wunsch wird dasselbe Programm am Sylvester noch einmal daselbst zu Gehör gebracht; beiden eifrigen Bestrebungen unserer Stadtkapelle, nur Vorzügliches u. alle Novitäten aus musikalischem Gebiet« zu »ringen, ist ein zahlreicher Besuch seyr zu wünschen. Der Turnverein „Jahn* in Zelle wird am 1. Feier tag wieder eine seiner beliebten Abendunterhaltungen, au» Conzert, Theater u. Voitrügen bestehend, geben. DaS Programm verspricht einen sehr interessanten Abend und ist deshalb ein volle» Haus auch hier zu erwarten. Ein recht recht schönes sinnige« Vergnüge», wie e«eben nur die frohe, gnadenspendende WeinachtSzeit mit sich bringt, ist der in BleylS Saal dies Jahr wieder ausgestellte WeinachtSberg. Er gtebt ein anheimelndes Bild der Christ geschichte und regt so reckt zum Nachdenken und zur Liebe Gölte» an. Der große Berg, welcher die ganz« Breite von BleylS Saal einnimmt und kunstvoll au» allen Holzstök- ken, Moos, grünen Bäumchen, aufgebaut Ist, veranschau licht di« herrliche Gegend in Palästina, wo Christ»« unser Herr gewandelt ist. Zn kunstvollen Schnitzereien sind Nazareth, Bethlehem und die h. Stadt Jerusalem darge stellt, »in« anmuthige Landschaft, belebt von an- und ab gehenden beweglichen Karawanen, großen kunstvoll ge schnitzten Gchasheerden mit Hirtengruppe» in den ver- stietensten Stellungen. Zugleich enhVt der Berg Grup pen, worin die Geburt Christi, M>ria Verkündigung, die Ankunft der Weisen au» dem Moigenlan e, die Fluchl und Andere» vnhr, alle» bei magischer Beleuchtung in prächti- en Holzschnitzcreien dargestellt ili. Der Berg ist ein Kunst werk im wahrsten Ginne des Worte». Am Sonntag hielt, wie alljälnlich, Herr Pastor Kaiser zur Eröffnung dieser Ausstellung eine zu Herzen gehend« tief empfundene Aniprache mit Eiklärung de» Berge», welche mit dem Gesang de- herrlichen Weihnachteli'de«: Stille Nacht, heilige Nacht abschloß. Möge chm hiermit der Dank der Anwesenden für die uneigennützige Mühewaltung gesagt sein. Aus dem WeinachtSberg sind wieder einig« ergänzen de Veränderungen, resp. Erweiterungen vorgenommeu wor den, die dessen Besichtigung nur noch interessanter mache». Drum können wir nur von Herzen wünsche», daß recht Biele Erbauung und geistige Unterhaltung durch Anschauung dieser schönen Ausstellung suchen werden. Der Bergverein hat keine Mühe und Kosten gescheut, da» Werk wahrheits getreu auSzustatten, d»r Ertrag ist zu einer Ehristbrscheeruuz lür arme Kinder bestimmt, we che heute Sonnabend statt sand. * „Da» ganzeZahr backe ich nicht, spare mir die paar Pfennige mühsam vom WirthschatiSgelde und am M—unde ab, um zu Weihnachten Ctr. bocken zu können*, so ungefähr sprach weinend eine hiesig« Schnei- drr«-Ehesrau am Donnerstag in einem Laden der X. Straße, und da hatte sie anstatt Zucker Salz in den Stollendeich gethan 11 l — Große Freud« wird e» allenthalben erwecket Haden, daß diese» Jahr schon zu Weinachten eine Anzahl der vergangenen Herbst eingezogenen Rekruten in die Heimath beurlaubt worben war. E» werden da» freilich nur die Besähigleren gewesen sein, während die minder Begabten diese Weinachten in der Kaserne verleben mußte». Kon n- ten dieselben nun auch nicht, wie einige ihrer Kameraden, Weinachten am Heimatsherbe im Kreise ihrer Eltern und Geschwister feiern, so brauchten sich deren Angehörige nicht Gorge darum zu machen, daß die Weinachten in der Ka serne trübselige sind. Nein, auch dort wird am heiligeu Abende in jeder Slube ein Lannenbaum geschmückt und da» GrogglaS dampft und auch «in kleine» Geschenk wirb einem jeden der braven BaterlandSverlheibiger zu Theil, welche» die Mutter der Compagnie, der gestreng« Herr Feldwebel, herdeibesorgt, um feinen Pfleglingen «>ne Freude zu bereiten. Ganz abgesehen von oem Inhalte cer Kis ten und Kasten von Mutter fehlt es auch nicht an Esten und Trinken und so wirb dieses Fest eine schöne Erinne rung sür das gauze Leben für Diejenigen sein, die eS in der Kaserne feierten. Auszuleihen sind Ende März 1894 12000 Mk. even tuell 15 000 Mk. gegen münoelmäßige Sicherstellung und Verzinsung zu 4V« v. H. Nähere Auskunft erlheilt die Casjen-Verivaltung der Königl. Amt-Hauptmannschast Schwarzenberg. Vom 1. kommenden Monats ab dürfen in Ziegeleien ^Arbeiterinnen und jugendliche Arbeiter zur Gewinnung und zum Transport der Rohmaterialien, sowie zu Arbei ten in den Oefeu und zum Zerfeuern der Oefen, Arbei terinnen auch für Handformerei d r Ziegelsteine, mit Aus nahme der Dachziegel und Bausteine, nicht mehr verwen det werden. Nr. 17 de» bietjährigen Gesetz« und BerodnungSblat- te« ist erschienen und liegt in hiesiger Raths-Expedition 14 Tage lang zur Einsichtnahme au»: Jnhatt:-Verordnung, den Verkehr mit Fahrrädern auf auf -ffenUichen Wegen detr. Bekanntmachung, die Rang stellung der Professoren de« Kadettenkorps in der Hof rangordnung betr. Bekanntmachung, die BetrtebSeröffnung der Eppendors-Hetzdorfer Eisenbahn betr. Bekanntmachung, die Betriedseristnung der Herrnhut-Bernstadter Eisenbahn betr. Bekanntmachung, die Betriebst,öffnung der Wald- heim-Rochlitz-r Eisenbahn betr. Verordnung, die Enteig nung von Grundeigenthum sür Ablagerung von Rutsch- »affen der Dresden-Werdauer Eisenbahnlinie in Flur Flöha betr. Bekanntmachung, dir BetriebSeröffnung der Saupe,Sdors-Wilzschhauser Eisenbahn betr. Gesetz, die pro- visorisch» Forterhebung der Steuern und Abgaben im Jahre 1894 betr. Bekanntmachung, die Zusammensetzung de« Landtag»au«sch. zur Verwaltung der Staatsschulden betr. Mit de» die«jährigen Wein acht-ge sch äft soll »an i» großen Ganzen zufrieden gewesen sein. Fast üterelustlmmend wird diese« zufriedenstellende Resultat aus den günstigen Einfluß der Witterung zurückgeführt, welche AG Publitü» bi« spät Abend« auf die Straßen führte. Hhß dw Geschäfte, dt« in lebhaften Geschäftsstraßen lie- »bester Alfrieden waren, al« di« in den Seitenstraßen, selbstredend. Ader di« Geschäft« in stillen Seitenstraßen n» nicht zufrieden, selbst altrenommirt« fühlten sich »sschltsstgt. Billige Artikel wurden viel gekauft. Bon »Irl» wurden leider, wie alljährlich, bedeutende Posten arsn nach hier verkauft. irt» Umziehen geht r« vielfach nicht ohne Streit chen Hau«wirth und Miethern ab. Die in schriftlichen »Verträgen häufig arzutreffende Bedingung, die woh- z zu hiaterlaffen, „wte sie übergeben ist*, kann natür ¬ lich unter keinen Umständen den Miether sür die Ab nutzung durch ordnungsmäßigen Gebrauch verantwortlich machen; wohl aber hat er allen durch nachlässige Benutzung veranlaßten Schaden zu ersetzen. Er hat abgerissene, mit Schmutzflecken besudelt« Tapeten repariren, zerbrochen« Fensterscheiben wieder Herstellen zu taffen, ja, er kann auch in Anspruch genvnimen werden für unverhältniß- mäßige Abnutzung (Aftermiether, bestimmung-widrige Der- Wendung der Räume ufw.) Für Durchbrenner, der Ofen rohre, Herde, Zerspringen der Ofenplatten rc. braucht er einzustehen, wenn sie durch Ueberheizen ruinirr sind, sonst nicht. Schadhafte Schlöffe», Thürklinken, Schlüffelschiloer sind nur zu erneuern dezw. zu ersetzen, wenn sie durch gewaltsame» oder fahrlässige» Behandeln schadhaft gewor den. Verlorene Schlüssel muß er ergänzen. Der Miether hat die Wohnung vollständig zu räumen und den Schlüs sel zu übergeben. So lange letztere» nicht geschehen, setzt er den MlethSvettrag thatsächlich noch fort und muß den Miethzin« weiter bezahlen. — Die Waldarbeiterin Wittwe Meinet in Wildbach, welche 40 Jahre lang im Kirchwald (sog. Poppenwald) gearbeitet, hat au» diesem Anlaß au« der Zwickauer Kir chenkasse rin« Ehrengabe erhalten. — In der Besoldung der Postagenetn tritt vom 1. April nächsten Jahre» ab eine Aenderung ein. Bom ge nannten Zeitpunkte ab bekommen sie eine bestimmte Summe an Gehalt; all« bisherigen Neveneinnahmen an OrtS-Be- stellgelber tk- fließen dagegen in die Postkaffe. Zur Zeit erhalten die Postagenten nur eine kleine Entschädigung für ihre AmlSthiligke t, bestehend in Gehalt und den erwähn ten Nebeneui nahmen. E» tritt somit vom 1. April näch sten Jahre» ab eine Besserstellung der Postagrnten ein, wie man «m Reich-Postamt auch bereit» der einer Pension»be. rechtigung oer Postagenten näher getreten ist. — Mit Rücklicht aus die zahlreichen Feiertage, welche zu Ende dieses und zu Anfang des nächsten Jahre« ein ander unmittelbar folgen macht oer Lezirkstierarzt in Oel»nitz auf di« Nachteile aufmerksam, welche Pserdebesitzer erleiden, wenn st« ihre Zugtiere zwei oder mehrere Tage lang unnöthig im Sülle »ehen lassen. Die Pferd« zie hen sich dadurch Kreuzlähmung, auch schwarze Harnwinde genannt, zu und führt diese Nierrntrankheit in vielen Fäl len den Tod de» Tieres herbei. Neigung zur Erkran kung zeigen vornehmlich die schweren Pferdrraffen (Bel gier, Dänen usiv.). DaS beste VorbeugungSmiitel ist mä ßige Bewegung und Einschränkung de» Futter». Kircheu-Kachrtchten Mr Aue. Vorm. Uhr Beichte. S Uhr Hauptgotte-dienst mit Feier de« heil. Abendmahle»: k. Kaiser. Abend» 5 Uhr Sylvester-Gottesdienst: HilfSgeistl.^Oertel. Kirchrnnachrichte» Mr Klösterlrin-Mr. Vorm. 9 Uhr HauptgotteSdiensl. Nachm. 5 Uhr Sylvester» gvtteldienfl. Kollekte sür Beleuchtung der Kirche. Ca. 6000 Tlüik Seidenstoffe-ab et»«««! Fabrik — schwur-», weiß« und färbt»« — v. 75 Pf. bi» «u. 1S.6S p. Meter — glatt, g«sir«ift, karriert, gemustert, Damast« etc.) (ca. 240 »ersch. Qualitäten und 2000 versch Farben, Dessin» etc., Achll* Port», und steuerfrei tu» HauSll Katalog und Muster umgehend. 1 k. ttsnnsdsiP'v 8-Iljsn-fudi-iIc (II. b. ttsss ), riiriok. Neber,teyerstoss» f. Herbst u. Wtn.er i, Mk. 4.4» pe. 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