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-»hörig» stad, di» Einwanderung Übrr die Grenzen de« Reich« uvtersegt »Kd. .Ein Zufall will «, daß e» am IS. d. M. grradr »in Jahr wird, seit i« „Reichlanz.* zu lesen kiand: „Sine höher« Besteuerung de« Labak« zur Dickung drr Mehr- kvste« au« dir Militirvorlag« in irgrnd welcher Form ist nicht beabsichtigt." virr Lag« später, am 28. Nov»mb«r meint« drr Reich»kanzl«r i« Reichstage: „Sie haben im „ReichSanzeiger* vorauSflchtlich gelesen, daß wir drn La bak haben fallen lassen.* — Lo schreiben Gegner der Tabaksteuer. Drr Etreit ist zunächst überflüssig, da schon jetzt feststeht, daß di« Regierungsvorlage im Reichstage keine Mehrheit finden wird — Der neue Reich«hau«halt balanciert mit 1 Milliarde 105 Millionen Einnahmen und Aulgaben. — Drr „ReichSanz.* teilt mit, daß an allen Geweh ren eine Vorrichtung an den Verschlüssen angebracht, »erde, dir da« Auge de« Soldaten vor den Puivergasen schützt, fall« einmal dir Metallhalse einer Patrone Platze. I» übrigen seien noch an keinem Gewehr kurz nach der Au-gabe so wrnigr Reparaturen vorgekommen, al- am Mo dell SS. — Dr. Sigl drr bekannt« Redakteur de» „Bayrischen Vaterland«* drr seine Bayern kennt, ist kein Feind der Haderer. Da« Habrrfeldtreiben ilt ihm ein „Bauern gaudi*. „Mit dem Stutzen bewaffnet, wie ihn im Ge birge jeder junge Mann besitzt, dabei vermummt und mit «ine« höllischen Apparat von Fackeln, Kuhglocken rc. auS- zuziehen, um diese« oder jenen verhaßten Bauer oder neuerdings auch Beamten oder Geistlichen, ja um der Po lizei dr» ganzen Lande» ein Schnippchen zu schlagen, ist nach kraftsprudelndrm bajuvarischr« Bauernsinn kaum rin minder großer Spaß, al» da» leidenschaftlich betriebene Wildern. Und nun erst, wenn später alle» darüber staunt daß, obwohl nie eine Spur aufgefunden worden ist, Pferd, für Haberer und Rügemeister, ja sogar Wogen, Bierfässer und leibhaftige Biller mitgeschleppt worden sind. Di« Rücksicht auf da« allgemeine Wohl verbietet den Sport, so lange noch Getreide auf drn Feldern steht, und die Rücksicht aus di« eigene Sicherheit, sobald erst Schnee fall die Spuren kenntlich machen würde. Daher beschrän ken sich die Habrrfeldtreiben, deren in diesem Zahre bis her jech» mit je 100—800 Teilnehmern stattgesunden Ha den, auf wrnigr Herbst- oder schneefreie Winterwochen und innerhalb dieser Zeit gewihnlich auf dir Nackte vor einem Sonntag ober sonstigen Feste. Bei der Verwegen heit ihrer gut bewaffneten Gegner wäre «s für einzelne Gendarmen beinahe sicherer Lod, gegen die Haberer vor gehen zu «ollen. Daher die befremdende Thatsache, daß erst jetzt wieder, und zwar zu« ersten Mal seit d n >«ch- ziger Zähren, ein Haderer erwischt worden ist. Er wurde bekanntlich mit einer Schußwunde ausgefunden, die an dern Scharmützel bei Miesbach herrührte, verwickelte sich bet ver Vernehmung in Widersprüche und wird zweifellos demnächst gerichtlich verurteilt «erden. Aber an eine Auf deckung der gesamten Organisation ist auch aus diesem Anlaß nicht zu denken. UrbrigenS behaupten die 17 bei jenem Feuergefecht beteiligt gewesenen Gendarmen (der Gchwerverwundete ist jetzt nach eine« operativen Eingriff außer Lebensgefahr) aus» Bestimmteste, daß zuerst auf sie geschaffen worden sei, und fügen hinzu, daß sie mit Leich tigkeit eine größere Anzahl Haberer, beispielsweise eine von grellem Fackelschein beleuchtete Gruppe von sechs Mann, hätten nieberschießen können, wenn die» den Be- sehlrn de» st« führenden VezirkSamtmann» entsprochen hätte.* — Demnächst «erden in Berlin die Arbeitslosen wie der hervortreten. E» giedl ihrer mehr al» je. Noch nie soll so wenig gebaut worden sein, wie in die sem Zahre; die Zahl der beschäftigungslose« sAlvrer wird schon jetzt auf v—10000 geschätzt. Und noch gtößrr soll die Zahl der beschäftigungslosen Kaufleute sein. — In der preußischen Garde-Kavallerie befindet sich seit einigen Zahre« unter de« 2VS Offizieren kein bür gerlicher mehr; aber auch drr einfache «del ist in »er Minderzahl gegenüber de« Fürsten, Prinzen, Grafe« und Freiherren. — Die drei Vororte Wlhelmthaven» vant, Heppen« und Reuende gehören zu Oldenburg, werten aber am 1. April nächsten Zahre« an Preußen übergehen. Sie zäh len zusammen SVOVV Einwohner. La« Oldenburg al« Entschädigung erhält, wissen wir nicht. — Zn Berlin herrscht Gefängni«n«t. Alle Anstalten sind dermaßen überfüllt, daß schon MaffenlranSporte nach Provinzialgtsängnissen haben eingerichtet »erben müssen. — Bei den Stadlverordnetenersatzwahlen dritter Klaffe in Berlin haben die Sozialdemokraten mehrer« Mandat« gewonnen und können bei günstige« Ausfall von zwei Stichwahlen aus 2V Stadtverordnete kommen. Di« Frei sinnigen verloren einige Mandate an die Sozialdemokra ten und gewannen andere von der antisemitischen Bürger partei, die alle- verlor, und höchsten» in einer Stichwahl ein Mandat sich erhalten kann. Unter de« neu gewähl ten Sozialisten sind 4 Restaurateure. Zn der zweiten und ersten Klasse wurden, wie stet«, Freisinnige gewählt. — Bei einem Hoch auf den Kaiser waren bei einer Wählerversammlung in Treffurt fünf Personen sitzen ge blieben, gegen welche deshalb Anklage wegm» Majestit»de- lridigung erhoben wurde. Di« Strafkammer zu Mühl hausen sprach aber die Angeklagten mit d«r Begründung frei, daß da» S'tzenbleioen allein noch kein« MajestätSbe- leidigung sei. ES müßten erst Nebenumstände hinzutrete», wie Aeußerungen oder Handlungen der Betreffenden, die «ine MajeftälSbeleidigung ergeben. — Deutschland führte im Vorjahre für 700 Millionen Waren au» fremden Kolonien eiu. — Der Kammersänger Theodor Wachtel, der ehemalig« Hamburger Droschkenkutscher, ist in Frankfurt a. M. ge storben. — Von den in Chicago verliehenen Prämien find über 2500 auf Deuischland entfallen. — AuSwanderungSlusttge mögen sich hüten. Drr Kaufmann Monte» in Caracas hat sich verpflichtet, in 2 Zähren 5000 Einwanderer für Venezuela „zu liefern* tittd zwar möglichst viele Deutsche. Binnen kurze« wird man Loblieder auf Venezuela erschallen hören. Folge ihnen niemand. Venezuela ist eine der fault« südamerika- nischen Republiken, wo nicht» zu holen ist und da» Klima dir Deutschen krank macht. Rujzlttttö. Der britisch« Botschafter Morier in PtterSburg ist ge storben. M.'S Nome ist in Deutschland dadurch bekannt geworden, weil von ihm behauptet wurde, er habe 1870 in seiner Eigenschaft al» englischer Gesandter in Darm- stadt dem französischen Marschall Bazaine auf dem Umwe ge über den englischen Hof die Bewegungen der deutschen Truppen verraten. Die brave russische Regierung ist schändlich verleumdet worden. E» wurde in den Zeitungen berichtet, sie öffnet« alle eingeschriebenen Briese und konfisziere da» Geld, wel che- sie darin finde. Zm „Grashdanin" erklärt nun dir Regieruug, aus» tiesste gekränkt, sie entnehme drn Briesen nicht alle» Geld, sondern nur 25 Prozent. Araukrrich. Zn Marseille ist eine Bombe vor dem Hause de» Korpt« kommandeur» geplatzt, zertrümmerte «in Schilderhaus, durchschlug die Hau«w»nd und ließ die Fenster der Um gebung platzen. Niemand ist verletzt. Die Polizei nahm jeden fest, der al» Anarchist gilt. Der »narchiften-Schrecken, den der Dinamitard Ra- vachol nach Pari» brachte, ist von neuem auf getaucht. Die schweren Attentat« in Barzelona in Spanien hatte man an der Seine mit ziemlichem Gleichmut beobachtet, aber di« schwer« Verwundung de- ehemaligen serbischen Gesand ten Georgktvttsch durch den Sübfranzosen Beauthier und da» Dynamitattentat in Marsrille haben ziemlich Angst hervorgerufen. Alle Zeitungen fordern die strengste Be strafung der Anarchisten, damit Paris in keiner Weise in seine« Genußieben gestört wird. Beauthier wird aus Grund de» seit Ravachol bestehen'cn Anarchistengesetze» zweifellos guillotiniert werden. Englund. Der große englische Kohlenstreik ist beendigt und mit dem Anfang dieser Woche haben 400000 englische Bergleute dir Arbeit wieder ausgenommen. Es kam ein Vergleich zu Stande, noch welchem die Bergleute die Arbeit zu den alten Lohn sätzen wieder ausnehmend Weder ein erhöhter Arbeitslohn noch eine Lohnreduktion ist erfolgt, nur scchszehn Wochen haben viele Gruben theilweise oder ganz still gelegen und hoben 8—SOO OOO Arbeiter gefeiert. Der Schaden, den die Bergleute an Arbeitslöhnen verlieren, beträgt über SOO Millionen Mark, ungerechnet die Verluste, welche den Berg- werkSbefitzrrn erwachsen find. Die Engländer haben da» Matabeleland in Südafrika, obwohl der Krieg mit dem König Lobengula noch gar nicht einmal zu Ende ist, annektiert; dafür haben sie da» Szewaziland an die LranSvaal-Republik, welche ebenfalls Ansprüche auf Matabeleland erhob, abgetreten. Spante«. Die Bekenner des Islam in Nord-Asrika setzen den Kamps gegen Spanien unverändert fort. Das Berber'>lut ist iii Wallung gerathen und ist nicht so leicht, al» die Spanier die» aunahmen, zu beruhigen. Immer größer wird die Zahl der Aufständischen und Spanien wird Muhe haben, den Auf stand niederzuwerfen. Die Kriegsführung ist in Nordafrika nicht leicht, denn di« öden Steppen sind nicht im Stande, großen Truppenmaffen Nahrung zu geben und die Beför derungsmittel sind höchst primitive, so daß eS den Spaniern vor einer längeren Kriegssührung in Marocko Angst und bange wird. Der Sultan von Fez und Marocko hat den krieg-führenden Stämmen Ruhe geboten, aber wenig Gehör gefunden; er kann seinem Willen wenig Nachdruck geben, wer weiß auch, ob es ihm Einst mit dem Frieden ist. Der Krieg wird sich lange Zeit hinziehen und das Ende wird für keinen Lhril befriedigend sei». Amerika. Di« Aufständischen vor Rio de Janeiro haben einen all gemeinen Angriff auf die brasilianische Hauptstadt unter nommen ; die Stadl brennt an zah reichen Stellen. Prä sident Prixoto hat seinen Truppen große Geldgeschenke ge macht. Diese leisten den vordringeNdeii Revolutionssolda- «en energischen Widerstand. Der Kamps ist noch unent schieden. Aus dem Atterthal LUld Umgebung. Wlttthettun-e« »o« »oralem Antereff« sind der Stedakttor» stet» willtommen. Heute kurz nach 4 Uhr Nachmittags brach im Hause oe» Herrn Bäckermeister Mothes in der Neustadt ein Scha denfeuer au», da» den Dachstuhl theiiwcise zerstörte. Die zahlreich anwesende Feuerwehr löschte dasselbe nach kur- Seine Wohnung ag in einem der neueren Stadtthril«. in denen man weniger Menschen, dafür aber «ehr Licht, Lust und grüne Bäume fand, al« in den älteren vierteln. sprachen, daß er bei der Sache betheiligt seh und wenn er nicht zu den eigentlichen Gründern gehörte, so gab r» ja bei derartigen unsauderen Geschäften stet» auch solch«, welche lediglich die Ausgabe hatten, die Dummen den eigent lichen Gründern in da» Retz zu treibe». Der Gedanke, mit einem Spießgeselle» de» KommerzieN- rath» unter einem Dache zu wohnen, und trotz aller Vor- ; sicht vielleicht gelegentlich einmal mit ihm zufammengefühtt s jetzt hatte er sich damit begnügt, bei der Mittägbmahlzeit genheiten völlig gewachsen zu sein, auch die Gegnerschaft der anderen Mitarbeiter nicht gefürchtet haben würde, so würde ihm doch, wenn er deren Absichten gekannt hätte, »>>v «»»»>» ... ... .... dadurch die Unbefangenheit genommen sein, mit der er jetzt j Neben dem Namensschild« de» Besitzer» trug da» Haus in ihren Krei« eintrat. j noch ein solche» mit der Austchrift: „vr. Born, prakt. Er begab sich zunächst in da» Arbeitszimmer de« Kom-.Arzi." merzienrath», wo dieser ihn zunächst im Allgemeinen über! Am Tage nach seinem Einzug« sah Melden jenen Mann, den Kreis seiner Lhätigkeit instruirte und ihn dann mit welcher ihm wenige Tage zuvor bei der Mittagstafel schon den zunächst in Frage kommenden Unternehmungen und, ausgefallen war, in die HauSthür seiner neuen WohnuNg Arbeiten bekannt machte. Hierauf begleitet« der Kommer-j eintreten, welche jener, ohne dte Schell« zu ziehen, mitte« zienrath seinen neuen Ingenieur in da» Bureau, um i - in seine neue Stellung «inzusühren und mit den übrigen' Hause sein, dort arbeitenden Herren bekannt zu machen. f "" " Felde» fand hier, da sein Vorgänger schon seil längerer > rave ei» Arzt und zwar anscheinend «in nur wenig Zeit durch zunehmende« Leiden an der Arbeit gehindert i »ülerter, dazu kam, sich mit Gründungen abzugeben Brodherrn an irgend welchen wenn auch noch so anrüchigen ten trotz aller ihm hier gebotenen Bequemlichkeit wenig Gründungen nicht wohl al» ein solcher angesehen werden behagte. Er beschloß deshalb, sich nach einer neuen Wvh- konnte, so mußte er sich in da» Unabänderliche fügen, bi»nung umzusehen. e« ihm gelang, sein Berhältniß zu lösen. i Schon nach kurzer Zett «ar e« ihm geglückt, «in« freund- Al» Felben am andern Morgen auf dem Bureau ter liche Junggescllenwohnung zu finden, dir er sogleich ve» Fabrik erschien, hatte er .glücklicher Weise kein« Ahnung! ziehen konnte und zu der er noch an demselben Tag« »k von de« dort gegen ihn gebildeten Komplott. Wenn er wenigen Habseligkelten bringen ließ, di« er bei« Verlasst« in dem sicheren Gefühl«, den seiner dort «artenden Oblie- seiner ehemaligen Besitzung von dort mitgenommen hatte. übertragenen Stellung vollkommen gewachsen sei. Da «uch sein sonstige« Benehmen keineswegs den geheg ten Befürchtungen seiner jetzigen Kollegen entsprach, so löst« sich schon am ersten Morgen die gegen ihn gebildete Verschwörung in Wohlgefallen auf. Nur Seidel, dessen Eitelkeit nun einmal verletzt war, betrachtete den neuen Eindringling noch fortwährend mit der Miene «ine- bis sigen Kettenhunde» und ivartet« mit Ungeduld aus irgend,, .... ... ... eine gut« Gelegenheit, uni dem ihm einmal Verhaßten «inen, zu »erden, «ar für Felde» ein sehr unangenehmer. Bi» Hieb geben »der «in« Fall« stellen zu können. jetzt hatte er sich damit begnügt, bei der Mittagsmahlzeit Felben hatte bisher tn einem Gasthaus« gewohnt, wa» I seinen Platz an einer, von dem jene» Manne» entfernten B petzmh dem an «in« gemüttzliche Häuslichkeit Gewöhn-j Stell« de« Tische« zu nehme». Liess Vorsicht schien ihm ner-j eintreten, welche jener, ohne dte Schell« zu ziehen, mntet» ihn seine» Schlüssel« selbst öffnete. Er mußt« also hier tzu j ' Wenn Felden auch nicht recht begreifen konnte, wie ge- ", , " 'Z be- Zeit durch zunehmende«, Leiden an "der Arbeit gehindert j güleiter, dazu kam," sich mit Gründungen abzugeben, so »ar, sogleich alle Hindt voll zu ihun uud hatte so die halte doch da» Benehmen des Doktor« bei Gelegenheit jene» rtstr Gelegenheit, den Beweis zu liefern, daß er der ihm Gespräch« über diese« Gegenstand zu deutlich dafür ge- jetzt, seit er wußte, daß der Doktor sein Hausgenosse sei, nicht mehr ausreichend und er > ahm deshalb vom näch sten Tage an seinen MittagStisch in einem anderen Gast hause. Daß nun sür ihn beginnende einförmige, regelmäßige Leben, in welchem er sich N-ck de, Unruhe und den man» ntgsachen Aufregungen der l tz..-n I- l im Allgemeinen recht wohl fühlte, erhielt nach einigen Tagen durch die Einladung de- Kommcrzienrathes eine kleine Unterbrechung. Felde« würde am liebsten abgelehnt haben; denn einer seits versprach er sich von der Gefelllchair, die er voraus» sichtlich dort finden würde, nicht sonderlich viel; dann waren ihm auch gerade die stillen Abende, di« er nach de» Lage» Arbeit im ernsten Studium auf seiner Stube zu zudringen pflegte, so lieb geworden, daß er nur ungern einen derselben den zweifethaslen Genüssen einer solchen Gesellschaft opferte. Weil ihm jedoch ein irgendwie paffen der Grund zu einer Absage fehlte und er, um einen sol chen zu erfinden, geradezu zu einer Unwahrheit hätte grei fe« inüffen, so blieb ihm nicht, übrig, al» sich in da» Unvermeibtiche zu füge« und sein Ericktinen zuzusagen. Er beschloß, so zeitig zu gehen, daß er sicher sein konnte, riaer der ersten Gäste zu sein, indem er hoffte, auf diese Weis« am wenigsten von den klebrigen bemerkt zu «erden. Während -r noch mit dem Anziehen beschäftigt «ar, hörte er unter sich di« Thür de» Doktor» gehen und, ver nahm -letch darauf >essen ihm bekannten schweren Tritt. „Sollte drr Doktor auch getaven sein?* brummte er vor stch hin. Die Vermuthung lag allerdiag- nah« und war in diesem Falle dem Bclanntwerven mit diesem kau« mehr auSjvweichen. - Mißmuthig vollendete Felben da» Geschäft de» Anklei den» und trat bann in ziemlich ichlechter Stimmung den Weg zur Wohnung seine» Brodherrn an. Er fand bei seiner Ankunft erst wenige Gäste versam melt, darunter aber, wie er fast gefürstet, den Doktor. Fortfetzung folgt.