Volltext Seite (XML)
Ichlge Politik inbezug aus Pos«« für di« bedauerlichst« Donquixoterir, dt« j« rin Stoor zu srtnrm und seiner An« grhörigm verderben begangen hat? — verschiedene Zeitungen rvissen zu berichten, wat hin« ter de« vrrschlvfsenen Lhüren de« Lieutenant Hofmeister- schen Prozesse« »egen sozialistischer Umttebe vor stch gr« gangen ist: Auf di« Frag« nach seiner Religion antwor tete Hofmrister: Ich bi» Atheist, d. i. «in Mensch der da» SutL urn de« Guten willen thut und da« Schlechte »UN de« Schlechten »egen vermeidet. Auf dt« Frage, Wit er «in Atheist gewordrn, rrklärt« «r: Well da« Christen tum trvtzdrm r« Jahrtausend« lang bestrht, da« nicht ge leistet ha^ »a« «an von ein«r Religon verlangen muß. Gr vrrwahrt stch feirrlichst bagegrn, für «inen Sozialdemo kraten gehauen zu werden. Er sei nur Sozialist, «in Anhänger Vollmar'». (!) Einer strafbaren Handlung sei er stch nicht bewußt, wenn er auch vielleicht »eiter gegan gen sei, «l« sei« Dirnstrecht die» vielleicht zulasse. Auf di« Frage, warum er di« Rekruten in seine Wohnung kommen ließ und st« dort bewirtete, antwortete er: Ich halt« da« Bestreben, bie Leut« gut zu behandeln, mir ist e» «ein ganz« Leben lang schlecht gegangen, ich wollt« nicht, daß r» »einen Leuten auch so geht. Die Solda ten habr er auch in seine Wohnung kommen lassen, «eil er stch einen Bedienten hrr«u»such«n wollte. Belastend find vor alle« drei Aussagen der Soldaten. Soldat Schupper erzählt, Hofmeister habr ihn einmal gefragt wel cher Religion er angehöre. Auf di« Antwort, daß er ka tholisch sei, erwiderte Hofmeister: Ich bin Sozialdemo krat. Ferner hab« er stch über die Leute, die so viel in die Kirch« gehen, lustig gemacht. Er, Schupper, sei zwei mal bei Hofmeister in der Wohnung gewesen, wurde aber al»b«ld entlassen. Hofmeister bestreitet, gesagt zu haben, daß man im Krieg« nicht auf die Franzosen schießen solle sondern er habr gesagt, daß die Franzosen selbst keinen Krieg wollen. Den Unterschied zwischen Arm und Reich habr er in dem Sinne besprochen, daß beim Militär die oberen Chargen zu gut, die unteren zu schlecht bezahlt seien. Er habe allerding» einmal gesagt: »Die Autoritit muß verschwinden", aber nur d«»halb, weil ihm «in Bauer geklagt habr, daß von der Regierung so wenig für di« Landwirtschaft geschehe! Ein Zeuge erzählt Hofmeister hab« ihm i« Kasernengange verschiedene Gchrif len zuge- strckt mit de« Bemerken, er möchte st« irgendwo hinlegen wo st« auch ander« lesen könnten. Er habe da« nicht ge« than, sondern die Schriften verbrannt; er habe sie für „Witzblätter" (?) gehalten; doch wisse er nicht, wa» darin gestanden hab«. Ein andrrer Zeuge, der auch Schriften von Hofmeister erhalten, bemerkte ihm, daß diese soziali stischen Inhalte« seien, „deshalb reden sie auch so von der Brust weg", meinte Hofmeister. Die Bücher, dt« Hof meister »ährend seiner Untersuchungshaft benutzte, versah er mit Randbemerkungen, wie z. B.: „Nieder mit den Tyrannen" usw. In einer Geschichte de» siebenjährigen Kriege« bemerkte er, daß die Fürsten nur in ihrem eige nen Interesse Krieg führten." Da» Urtril welche« seine Vorgesetzten über Hofmeister fällen, lautet nicht immer günstig für ihn; sein« Rekruten waren ost schlecht ein- exerziert, die Disziplin »ar eine lässige, erst in dem letz ten halben Jahr« habe stch Hofmeister« dienstliche» Der» halt«« gebessert. Staatsanwalt Holl« beantragte, den An geklagten in allen Punkten schuldig zu sprechen. Rechts anwalt Sauer verlangte Freisprechung. Sozialist zu sein sei nicht» so schreckliche»; heutzutage sei jeder Sozialist. Kaisrr Wilhelm I., Friedrich III., Wilhelm II., sie alle könnten al» Sozialisten gelten. Da» Regiment Hofmei ster« besteh« zur Häfte au» Sozialdemokraten, wäre also Hosmetster wirklich «in sozialdemokratischer Agitator gewe ¬ sen, so wär«» jebeufall» ganz and«« Ding« vorgekomruen. Da» Urteil tft die», Hofmeister wurde für Unzurechnung«- fähig erklärt. — Ick Befinden de« Fürsten Bismarck ist dt« Besse rung schon soweit vorgeschritten, daß brr Altr«tch»kanzl«r trotz der rauhen Witterung einenltngrren Spaziergang unternehme» konnte. Prof. Gchweninger wird sich vor- »»«sichtlich noch acht Lage in Lugano aushalten. — Graf Herbert vilmarck hat dieser Lag« der Kaiserin Friedrich in Homburg v. H. Höh« «inen Besuch.abgr- stattet. — Die in Kiel al« Spione verhaftete« Franzosen be- teurrn nach wie vor ihre Unschuld. Trotzdem wir» ihnen der Prozeß gemacht »erden. Dir Akten find bereit» an da» Reichsgericht abgegeben worden. — Russische rseit» wird, all» der Handelsvertrag schei- tert, eine Vertiefung de« Njemen, sowie eia Canal Rjemen- windau sofort in Angriff genommen »erde«. Di« No- »oje Wrrmjr meldet darüber: Da» Projrct beabsichtigte, jährlich 40 Millionen Pud Fracht von Deutschland nach Windau abzulenkrn. Der zehn werft lange Canal ver binde Windau mit der Dubissa, «ine» Nebenfluß de» N;emen«; dadurch würden dir Frachten au« Nordwest-, Mittel- und Südwest-Rußland und ty«il»eis« au« Polen von Memel, Tilsit und König«b«rg nach de» vorzüglichen Hafen von Windau «bgelrnkt «erden. Dir Kosten betra gen vier Millionen Rubel. Die Inangriffnahme de« Baue» soll im Frühjahr 18S4 erfolgen. — Bayern hatte seither schon ein billigere« Briefporto. In ganz München kostet ein Brief seither bloß 3 Pfen nige Porto; jetzt «erden im ganzen Land« Postkarten zu 3 Pfennigen ringesührt zur Benützung im Aufgabeort und dem dazu gehörigen Landstellungtbezirk. — Zn Württemberg plant »an jetzt ebenfalls, di« Briefportotoxe im Ortsverkehr von b aus 3 Pfennige hrrabzusetzen. — Zn Halle ist rin Fall von schwarzen Pocken fest- gestellt worden. Gn vor 14 Lagen zugereister Russe ist erkrankt. — E» ist nicht »»«geschlossen, daß Buren stch doch noch in Deutsch-Südwestasrika niederlassen. Zhr Führer der die unverfrorenen Forderungen stellt«, jedem Buren 10000 Acker abzutreten und die Leute einen eigenen Staat bil den zu lassen, hat stch al» englische« Werkzeug entpuppt. Jetzt unterhandeln die Buren direkt mit unserer Regierung. Oestreich-Ungar». Gegen den antisemitischen Abgeordneten Schneider ist Untersuchung ringrleitet worden. Schneider hat di« rohr «in« ganze Nation ergriffen bat, und zwar mit einer Halt losigkeit, al« gelte e< die edelsten Güter der Menschheit Di« „freiesten Bürger 7 Europa'» demütigen stch im Staube vor dem selbstherrlichen Zaren, und der Haß ist e«, der bie Republikaner zu dieser Schmach treibt. Die Bef«stigung«baUtru von Loulon haben bt« jetzt ISO Millionen gekostet. Zede neu« Erfindung nötigt« zu Umbauten. Der berüchtigt« Bagno ist seit 1873 aufgehoben. Jtalir». Dienstag hat tu» Hafen von Tarent die Gegendemon stration g.gen da» Lousonrr verbrüderung-fest stattgefun den. Zu Ehren der englischen Marine-Offizier« wurde aus der „Ztaiia" ein Festessen gegeben. Zn Gpezzia, wo hin sich die englisch« E»eadre nach de« Besuch« in La- rent begiebt, wird sie von dem permanenten italienischen Geschwader, da» unter dem Commando de« Herzog« von Genua steht, empfangen werd«». Zm Ganzen wird stch die englische E»cadrr vierzehn Lage in den italienischen Gewässern aufhalten. - wie in Kreisen de» Marineministeriuuw verlauiet, ist der Besuch der italienischen Ftotte in England im näch sten Frühjahre nicht unwahrscheinlich. — Bier versag« lieri-Bataillon« gehen demnächst nach Siciliea zur gründ lichen Unterdrückung de« Brigantaggiv ad. Ander« Trup pen »erden Nachfolgen. Aus dein Atterthal und Umgebung. Mteiheti»»»,«« von lokale« Interest« ft«» de» wedaktio« ftet» willkommen. Kauft am Orte! Die großstädtischen Engro»häuser ver senden wieder zu Hundrrttausenden ihre hocheleganten Kata loge, in denen sie zu anscheinend billigen Preisen all» mög lichen Waarra autbieten: Damen- und Kindertoilette», Klrtder- stosse, Schuhwaareo, Herrengarderobe, Herrenwäsche, Hüte, Tiichzeuge, Leioenwaarea, Bettstellen, Damen- und Kiader- wäsche, Gardinen, Korsett-, Portieren, Teppiche, Schirme, Handschuh« und endlich Kolonialwaaren und Geuußartikel aller Art, alle« von einem einzigen Geschäft. Die Geschäfts leute in den Provinzialstädten ko nea nicht in einem solchen Maße Reklame machen, weil sie nicht in gleicher Weise üder' ganz Deutschland zugkräftig sind. Aber es ist keine Frage, daß man meistenteils durchaus nicht schlechter bei ihnen kauft, al» wenn man auf dir Offerten jener großer Bersandgeschäsle, die auch nicht« verschenken, Bestellungen macht. E« möge» oft sogenannte „Lockvögel" den hauptstädtischen Bersaadge- fchäften den Anschein besonderer Billigkeit geben, und für sie Reklame machen; dafür giebt e» dann über so manche andere» Aeußerung gethan man solle da» Volk auffordern die Ju den niedtrzuschießen wie seinerzeit die Mongolen, und Schußgelder zahlen. Zn Pest kam «» zu Straßenskondalen. Die Studen ten begeisterten sich für einen verhafteten Schreiber, der Amtsgeheimnisse gegen Bezahlung an eine Zeitung verra ten hatte. Am nämlichen Lag« kam e» im Abgeordneten haus« zu Lärm, «eil Minister Wekerle die Nattvnalpartri beleidigt haben sollte. Diese will jede Sbgeordnetenfitzung solange durch Skandal verhindern, bi« wekerle Abbitte gethan hat. Kranlrrich. Die russisch-französischen Verbrüderung»feftlichkeiten sind in vollem Gange und au» dem Lärm, welcher in Loulon herrscht, kann man schon ermessen, wa» sich nun erst in Pari» begeben wird, wo am Dien-tag vormittag 80 rus- fische Offiziere mit dem Admiral Avellan an der Spitze «ingetroffen sind. Politische Zwischenfälle sind bisher ver mieden worden. E< ist ein Taumel ohnegleichen, welcher Käufe, bie bedeutend weniger zu preisen sind, von denen aber nicht weiter gesprochen wird. Zn allen Städten, die gut« Berkehr-verbinduogra besitzen, giebt e» genug Geschäfte, di«, wenn auch nicht gerade so bazarmäßig alle« möglich« führe», indr» in ihren Artikeln doch mindesten» ebenso preiswert find. Und man hat von den Geschäften am Orte stet» den Vorteil, daß man nur zu kaufen braucht, wa» mau stch vor her genau ausehen konnte; nötigenfalls ist auch der Umtausch erleichtert, wir muffen von einander leben, wir haben zu sammen unsere Gemeindesteuer aufzubringeu und sollten e» daher thunltchst vermeiden, den Umsatz der hetmischeu Stadt zu verringern. E» ist ja für den Konsumenten ganz gut, daß er die Freiheit hat, sein Geld nach seiner Ansicht am zweckmäßigsten zu verwende», aber immer gebührt deu Ge schäften am Orte, wenn sie in ihren Leistungen nicht zurück stehen, entschieden der Vorzug. Möge man daher sich durch die eleganten Katalog« der hauptstädtischen Bazare nicht ver führen lassen, sich gegenseitig um den Absatz zu bringen. Auch unser« Kaufleute nehmen mit kleinen Käufern gern vorlieb, wenn sie nur recht zahlreich kommen. Park mit seinen hohen, alten Bäumen und der dahinter sich «utdehnenden Landschaft lag der letzte warm« Schein de« schwindenden Lage», während in dem Zimmer, dessen tief« Fensternischen di« volle Wirkung de» Lichte- auf den dahinter liegenden Rau« verhinderten, bereit» Dämmerung herrschte. Ring« umher lag die Landschaft so friedlich da und Ger da wünscht«, daß sie Flügel gehabt Härte wir die kleinen Singer, welche drunten in» Parke ihr Abendlied zwitscher- trn, um gleich ihnen hinau»sch«eden zu können in die »eite, abtndstille Welt. — Während sie so ihren Gedanken Audienz gab, hatte, ohne daß sie e« ahnte, ihr« Ankunft auf dem Schlosse auch an einer anderen Stelle einen kaum minder lebhaften Sturm von Gedanken und Erinnerungen hervorgrrufen. In einem Zimmer de» Seitenflügel«, der die Wohnung de» Gchloßgesinde» enthielt, schritt der alte Diener, dessen seltsam forschende Blick« Gerda'« Aufmertsamkeit erregt hat ten, in sichtlicher Erregung auf und ab, wobei er von Z«it zu Zeit allerlei unverständliche Worte vor stch hin brummte und sich mit der Hand durch da» weiße aber noch voll« Haar fuhr, al» ob er dadurch die Gedanken hätte be schwichtigen können, die darunter sich jagien. Dt« Frau de« Alten, welche am Fenster mit Bügeln be schäftigt «ar, und dt« Gänge ihre» Manne« schon seit «int- g«n Minuten stillschweigend beobachtet hatte, ließ jetzt ihr Eisen ruhen. „Wa« hast Du denn eigentlich vor, Heinrich?" fragt« st« besorgt, „Du hast doch nicht» mit der gnädigen Frau gehabt?^ „Mit der gnädigen Frau — nein," versetzt« Buchholz zerstreut, denn diese« »ar der Mann, drn wir hier wieder finden ; „^»»ar da» gnädig« Fränkin." „Aber das Fräulein ist ja mit dem gnädigen Herrn «ul- , geritten." . „Bon der rede ich ja nicht, ich mein« unser gnädige» Fräulein von Felden." „Wie — und di« ist hier iw Schlöffe?" „I-, wenn ich da« nur wüßte; da« Gesicht, di« Stim me, die ganze Gestalt stimmt auf «in Haar; uUd danach wollte ich wohl einen leiblichen Eid darauf ablegen, daß sie e« sei. Wenn ich dann ober bedenke, daß seit jener Zeit mehr al- zwanztg Zahrr in da« Land gekommen find, so muß ich mir sagen, daß e» gar nicht möglich ist, denn sie müßte sich doch in der Zeit verändert Haden." „Aber die Dame muß Dir doch, um stch anmelden zu lassen, ihren Namen genannt haben?" Da» hat sie anch; sie nennt stch Gerda Reinberg und ist die neue Gouvernante; daß sie zu unser« gnädigen Fräulein in irgend einer Beziehung sieht, da« lass« ich mir nicht au»reden; denn auch der Vorname ist derselbe und e« ist ja noch dazu ein Name, der nicht alle Tage vorkommt. Zeit und Gelegenheit «erden ja wohl endlich an den Lag bringen, wie die Sache zusammenhängt. Zch will unterdessen einmal in den Garten gehe» und zusehen, ob ich nicht Noch rin Bouguet für da« fremde Fräulein zusamiurnbekomm», damit e« doch nicht so kahl auf ihre« Zimmer au»siehl. Da» Knarren der sich öffnenden Thür erweckte Gerda au» ihren Träumen und al« sie sich umwandte, stand wie- der Alte mit dem seltsam forschenden Blicke vor ihr. Er trug ein Licht und bracht« dt« Meldung, daß di« Frau Baronin st« zum Lhee erwarte. werd« ich dir Frau Baronin allein finden?" fragte Gerda. „Die Herrschaften sind bei ihr versammelt," versetzt« Buchholz. „Der Herr Baron, da« gnädige Fräulein, der Herr Doktor und die beiden jung«n gnädigen Fräu ¬ lein»." Gerda konnte nach dem, wa» st« bi» jetzt hier gesehen und gehört hatte, wohl annehmen, daß, wenn mau e« überhaupt für der Mühe werth hielt, ihr die Familienglie der vorzustellen, dies« Vorstellung doch nur eine sehr flüch tige sein «erbe und e» wäre ihr deshalb angenehm gewe sen, vorher ei«,« Nähere» über diejenigen zu erfahren, in deren Kreis sie jetzt rintretea sollte, in welchem Verhält nisse der von dem Alten al- Doktor bezeichnete und da» gi ädige Fräulein, welch«» er nächst dem Baron genannt hatte, zu der Familie ständen. Doch so gern der Alt« gewiß bereit gewesen wäre, hierüber genaue Auskunft zu geben, so wiederst rette c» ihr doch, diesen danach zu fra gen ; sie folgte deshalb ohne Zögern seiner Aufforderung. Die Zimmer der Baronin, in denen, wie der Alte be richtete, bie Familienglieder sich versammelt hatten, da dt« Baronin nicht wohl sei, lagen eine Trepp« tiefer im mitt leren Stock. So wenig Angenehm » stch Gerda auch von der ersten Begegnung mit der Familie ihrer zukünftigen Brodherren versprach, so «ar sie doch stet» ihrem Begleiter um einig« Schlitte voraus, um so schnell al« möglich au« seine» ihr unheimlichen Nähe zu kommen. „Dort jene Lhür rechts," sagte jetzt der Diener, un» setzt« bann, al« er bemerkte, wie Gerda einen fast ängstli chen Blick auf jene Thür warf, hinzu: „et ist nur da« Vorzimmer, dir Herrschaften sitzen im Salon." Durch da- nur von eine« Wandleuchter spärlich «« hellt« Gemach schritt Gerda aus di« nur angelehnt« Lhür de» dahinter liegenden Zimier» zu, au« welchem ihr de» Laut mehrere Stimme entgegendrang. Fortsetzung folgt.