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durch» Froster dem Publikum zu. König Orkar von oeuen St. Nitolaikilche ersetzt. In den Nachmittag-stnuden wird ein .Biwak" aus dem Turnplätze am SchießhauSberge patlfinden, «in interessante» Bild de» .Kriege» im Frieden" wird sich darbieteu: e» werden Zelte aufgeschlagen, abgekocht, für allerlei kriegerische Eirigniffe gesorgt, Marketender etc. werden die fesselnde Scenerie beleben, auch die Krankenträger» Eolonne wird in Wirksamkeit treten, sodaß ein lebhafte» Manöver-Lagerbild fich entwickeln wird. In Erinnerung der frohoerlebtea Stunden der eigenen Soldatenzeit wird gewiß kein Kamerad versäumen, dem Feste beizuwohnen, r» steht de»batd eine lebhaft« Bethriligung zu erhoffen. Abend» wird ein Eommrr» im Schützenhaussaal da» Fest beschließen. Auch der .Königl. Sachs. Militärverein zu Zelle" wird, wie wir hören, einen Feldgottesdienst für die ganze Gemeinde im Edelhof»Gailen, Abend» «inen Lampionzug abhalten. Wünichen wir zu den Feftlichkeiien rech« schönes Wetter. — Laut Genera Verordnung vom 2. Oktober sind sür den Jubeltag, au welchem König Albert vor 80 Ja >r«n in die Armee «ingrirctcn ist, anch sür die Schulen besondere Feier lichkeiten geboten morden. Freitag, den IS. Oktober 1893, Nachmittag» 4 Uar kommen in Leonhardt'» Gasthaus iu Aue 1 Winteruder >e- her uud 2 Taschenuhren mit Kette meistbietend gegen so fortige Bezahlung zur Versteigerung. Ueber da» Vermögen des Kaufmanns Wenzel Vogl in Schwarzenberg ist am 10. Oktober 1893, Nachmittag» '/,6 do» Konkursverfahren eröffnet worden. Der Rechtsanwalt Kästner in Schneeberg ist zum Konkursverwalter ernannt. KovkurSforderuogen find bis zum 4. November 1893 bei dem Gericht« aozumelden. Schwarzenberg, 9. Oktober. Als die Fran des StraßeoarbeiterS Götz in Ear 1 sfeld in der Nacht zum Sonnabend die Petroleumlampe von oben ausblies, explodirle da- Petroleum und die Frau glich im Nu einer Feueriäule. Laut schreiend vor Schmerz stürzte das unglückliche Weib aus die Straße und brannte lichterloh noch eine Zeitlang fort, da in so später Stunde nicht gleich Hilfe da war. Am anderen Lage wurde die Unglückliche von ihren entsetzlichen Leiden durch den Lod erlöst. Aus oem Auertlnil Umgebung. wtittbetluna«» von ,,«ii-i«st» Uno »er Ntevattiol» Der „üö -igt. Sam,. Mlitärverein zu Aue" rüstet sia,. um den Tig des üOjcu-r. Mniiuc-Diensi-Jubtläums Sr. M.j unsere- geliebten Königs .Albert" festliw zu begehen. Die Amerika. Der Eherokee-Streisen, der vor 14 Tagen der Ansiedlung erschlossen wurde, zeigt fich al» eia Stück Hölle. Di« An- siebler wurden gleichs anfangs von einem Prairieseuer heim gesucht, das alle- Brennbare verzehrte und viele Zelte, Wagen, Kleider und Hauteinrichtung beraubte, ja Vieh uud Menschen selbst verderblich wurde. Ueberall sieht man die Uebe.refte verbrannter Pferde und R.nder; mitunter auch die von Menschen, di« einen furchtbaren Lod in den Flam, men gesunden haben. Aus Sachsen und Umgegend. — Eine von der Firma M. u. P. Händel neuerbaute Glace-Handschuhfabrik in Oberwiesenthal ist so weit fertig gestellt, daß der Einzug zum Teil erfolgt» konnte. Bisher beschäftigte diese Fabrik SO männliche und 70 weibliche Ar beiter in den beschränkten Mietsräumen. Es dürste nun mehr die frühere Arbeitrczahl von ca. 300 Personen in den uruerdautcn Fabrikräumen bald wieder Beschäftigung finden. — Die Bankfirma Nowradt in Dresden ist bankrott. Fehlgeschlagene Spekulationen haben die Firma, welche all gemein al» solid galt, schwach gemacht. Die Verbindlich'ei- ten dürsten einige Hunderttausend Mark betragen. In der Masse so,.en nur 10 Prozent liegen. — Von einem plötzlichen Tode wurde eine Frau in Jr- b«r»dors ereilt. Während sie auf dem Felde Kraut abblät terte, sprang ihr am Bein eine Kramp loder. Als ärztluh« Hilfe kam, halte sie sich bereit- vecb utet. — Iu Dlesdcn starb der Orar-Pvst0irclwr a. D. Gehei mer Postrat Zistchner. Der Velstorbene war 1r>70 bei Se dan als Ehe; ü.l Feldpost uu KaistUich u Hauptquartier tyälig. — Die könig i.le Polizcipräsektur in Eomo setzte aus die fischhafen seiner gänzlich«» Verödung anheimfalleu würde. Oestreich-Ungar». Kaiser Franz Joseph wird der Einführung der Zivilehe in Ungarn seine Zustimmung nicht versagen. Noch einem Telegramm der N. Fr. Pr. hat er dem. Papste bereit- un ter dem Ausdrucke seine- Bedauern« mitgeteilt, daß er ol- koostitutioneller König von Ungarn in dieser entscheidenden Frage dem Bolkswillrn keinen Widerstand leisten könne. Di« Prager Sicherheit-wache ist um 1öS Manu vermehrt worden, da di« Unsicherheit immer «ehr zunimmt. Aruulretch. In Frankreich ist manche» mSglich, wa» di« deutsch« Bie- derkeit nicht versteht. Soeben wurde auch Bloudin, welcher im Panamaprrzeß zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt wor den war, in Freiheit gesetzt. Es ist Thatsache, daß 1400 Millionen vergeudet worden find, aber nicht «inen der Schuldigen hat die Gerechtigkeit gefaßt. — Der Saulois meldet die schwere Erkrankung de- 8bjährigru Marschall- Mac Mahon. Und mm kommt jit asten Schwierigkeiten noch der ruf- fisch« Handel-Vertrag l Der Bund der Laadwirte stachelt ganz gehörig und »ran e» nach Herr» von waagenheim ginge, dann wär« Taprivi längst beseitigt — der Kanzler, »der keinen Ur und keinen Strohhalm besitzt und der lieb« himm- lischt Vater ernährt ihn doch." E« wird durch den näch sten Reichstag wehen heiß und ungemütlich wie Föhn und Slrokko uud «er weiß, ob diese Stürme ihn nicht wieder au-riaanderblasev, wie im letzten Maimoad. — Fürst vi-marck ist Sonnabend abend 11,S Uhr in Fri«drich»ruh eingetroffrn. Bus dem Bahnhof« hatten fich zu seiner Begrüßung etwa SO Personen eingesuaden. Der Fürst begab fich zu Wogen noch dem Schloß. Die Münck>. Allg. Ztg. meldet, daß die bayrisch« Regierung täglich Er» kuudiguagea über da» Befinden de» Fürsten einziehru ließ und der Prinz-Regent der Fürstin eia sehr huldvolle« Tete- -ramm sandte. »Ich sah," so schreibt «io Berichterstatter, »ans dem Kissinger Bahnhofe den Fürsten in der Nähe. Da» Gesicht ist vielleicht eia Nein wenig magerer geworben und der Gang ein wenig schwächer, wie da« bei R«kon- valeSzeole» natürlich ist, sonst ist nicht die geringste Ver ändern»- bemerkbar. Der Fürst ging durch die hochrufend« Meng« hindurch ohne Stütze bis zum Salonwagen, der mit Laubgewiuden und schwarz-weiß-rotru Bändern geschmückt war. I» Wagen, iu den dir Fürstin, Dr. Schweninger, Dr. Lhrysauder und zwei Diener folgten, nahm er sogleich Tabakzeituttg" jetzt wie folgt beabsichtige» i Aus Zigarte» > Fetrr wird Sonntag de» SS. ds». Mi». Vor«. '/,12 Uhr und Zigarrette» 88'/,«/,, auf Rauchtabak 66«/,, auf Käu-kmü einem feierlichen „Frldgotte»dirnft" beginnen, der auf dem und Schnupftabak 80°/,. Der Zoll aus Tabakfabrikate wird! zur Verfügung gestellten Fischer'schen Wiesengrundstück link erhöht: für Zigarren vou S70 auf 400 Mk. für andere' an der Schneeberger Straße stattfinden soll. Bei ungünstigem Fabrikate vou 180 Mk. auf S70 Mark für je 100 Kilo- Wetter wird diese Feier durch eine Kirchenparade in der gramm. — Arbeitern der staatlichen Bergwerk«, di« fich «in Han» bauen wollen, schießt der preußische Staat S100 Mk. al« unverzinsliche« Darlehen vor. Auch schrakt er ihnen 900 Mk. Baoprämie, fall» der Ban regelrecht vnd innerhalb Jahr«»srist hergestellt wird. Doch darf jeder Bau höchsten» für zwei Familien Roum bieten. Bi» IvSO wurden 1300000 Mark Darlehen und 240000 Mark Prämien au-- gezahlt. — Durch Erschließung der Swokop Mündung al- Hä sens von Deulsch-Südwestafrika haben wir den Engländern ein Geschäft verdorben. Ei« halten fich bekanntlich in Wal fischbai an da- Thor unserer Kolonie gesetzt. Da nunmehr «in anderer Eingang erschlaffen worden ist, find die engli schen Thürhüter koltgrftellt. Di« Swakop-Mündung ist al» Laadplatz der Waififchbai in drei sehr wichiigen Punkten überlegen: Sie dat ersten» stet» Brunnenwasser io au»ret- chevder Menge, sie bietet zweiten» den Tieren der kommen den Ochsengespanne reiche und gute Weide und sie hat drit ten- eine direkte und hart« Straß« nach dem Hauptweg in» Innere, während er von Walfischbat au« nur über einen , sehr langen und beschwerlichen Dünkngürtel zu erreichen ist. auf einem Lehnstuhl Platz, erhob fich aber, da auf dem Per- Ja kurzer Zeit dürften di« wenigen Menschen von Walfijch- roa Rufe r „Aus Wiedersehen!" andauernd ertönten, uud: dai nach der deutschen Landestelle übersiedeln, womit der Wal trat an da» geöffnete Fenster, wo er lächelnd und nickend " de» Schlapphut zog uud bi» zum Abgang dr» Zuge- blieb. Der Fürst äußerte zu seiner Umgebung, er gedenke, diesen Winter Friedrich»rnh nicht zu verlaffen." Ungünstiger lau tet rin Bericht au» Meiningen: .... Bon Dr. Schweninger durch ein Kiffen uuter- pützt, wurde der Fürst au» der ruhenden Lage oufgerichtet und nickte einige Male Sein Au-sehen ist stark gealtert, die Bewegungen sin» müh sam." — Ein belgische» Blatt meldet, Schweden hab« fich bestimmt dem Dreibund angeschloffen; schwedische Diplomaten versuch«» umsonst, da- Gerücht zu leugnen. Die Reisen Kaiser Wilhelm» waren därchau» keine Vergnügungsreisen. — Seither mußten nur Offiziersbräute ein gewisser Ein- kommen Nachweisen können, wenn sie Frauen werden woll ten'. Jetzt scheint diese Anforderung auch auf Unteroffiziers bräute au-gedehnt zu werden. Die Braut eines Sergean- trn in Berlin mußte dem Gesuch derselben um HeiratSer- laubni» eine schriftliche Erklärung beifügen, daß sie auch im Besitz einer „Wirtschaft'fich befinde, während der Vater der selben — ei» Bahnwärter a. D. — schriftlich die Erklä rung abgeben mußte, daß er fich verpflichte, seiner Tochter monatlich SO MI. Unterstützung zu gewähren. — Binnen kurzem werden auch ein östrerchische- Geschwa der, sowie mehrere deutsche Kriegsschiffe verschiedene italie- »ische Häfen besuchen. — Deutschland sendet jährlich 260 Mill. Mk. al- Rauch in die Lust, nämlich 218 Millionen als Zigarren und 42 Mill, al» Rauchtabak. Fast eine Million Zentner d.s ed- kn Kraute» bezieht e» au« dem Ausland«. Man kann sich uuter solchen Umständen die Stimmung in den Zigarren- sabrik-Orten und den Handelsplätzen denken. Das Tabak geschäft, so wird au» Bremen geschrieben, ist da» Rückgrat unsere» ganzen Handel»; es läßt fich mit den bloßen Um- schlag-arttkeln, Petroleum, Baumwolle und selbst Getreide, garntcht vergleichen. Dir Steuer wird angeblich die Ein- fuhr um 80*/, verringern. Die in der „Norod. Allg. Ztg." verschwiegener» Steuer,ätze soll man nach der „Süddeutsch«» Feri.tzuu. ir glückliche Menschen auf dieser Welt gäbe. Bon früher Jugend an ein verzogenes und von Allen, die um mich waren, verhätscheltes Kind, dessen Launen Je der zu befriedigen strebte, sah ich zum ersten Male in mei nem Leben eine trübe Wolke am Himmel meines Glückes aufsteigen, als mein Vater, bald nachdem ich meinen acht zehnten Gevurt-tag gefeiert hatte, mir anzeigte, daß es sei» Wunsch sei, mich mit seinem Beller zu verheirathen, einem Manne, gegen den ich stets nur Abscheu empfunden hatte. Anfangs hielt ich da» Ganze sür einen Scherz; als aber mein Vater mir erklärte, daß Familienrücksichten, nament- lsth der Wunsch, da« Stammgut nur in der Familie derer von Felde» weiter erben zu lassen, ihn zwinge, aus dieser Verbindung zu bestehen, sah ich, daß es ihm Ernst sei; zu gleich aber beschloß ich auch, über ein solches Eingreifen in dem Letzten, von dem ich denke, daß e« Dir vielleicht einst I mein Selbstbestimmungsrecht empört, dem an mich gestellten m - .. - . ....... schwache Hoffnung wird mir vielleicht die Oual meiner letzten Stunden erleichtern helfen; dann ad» wirst Du auq selber dereinst gern wissen «ollen, wer Deine Eltern g. wesen sind, von denen Niemand sonst Dir Kund« zu ge- , den vermag. Ich bin nicht immer so arm gewesen, al» wir es jetzt 'sind; auch ich hab« einst frohe und glückliche Tage gesehen, doch di« liegen ach so feen, daß st« wir nur wie «in schö ner L.aum noch vor der Seel« stehen. Schon im zarten kirde-c er ward auch mir di« treue sie ein von dunklem Holze gefertigte», kunstvoll mit Me- tall und Perlmutter eingelegte», mit einem adeligen Wap pen gezierte« Kistchen hervorholte. Seit Gerda'« frühester Zugend war diese» Kästchen ein Gegenstand ihrer höchste» Verehrung gewesen, denn «» war ihr bekannt, daß dasselbe außer den Bildern ihrer ver- torbenen Eltern uns anderen kleinen Andenken an dies elben auch den schriftlichen Nachlaß ihrer Mutter enthielt, n den sie, nach Bestimmung der Verstorbenen, erst an hre« zwanzigsten Geburtstage Einsicht nehmen durste. Dieser so ost von Gerda herbeigesehnt« Tag war nun da und sie hätte da« Kästchen am liebsteu gleich am Mor gen geöffnet. Doch hatte sie, schon im Begriff, diese» zu thun, ihr Verlangen beherrscht, da sie befürchtete, daß der Znhalt jene» Kästchens vielleicht währen» de- Tages ihre Gedanken zu sehr in Anspruch nehmen, sie zerstreuen und zu ernster Arbeit unfähig machen «erde. So hatte sie denn die Stunde abgrwartet, in der sie sich mit voller Ruhe dem Eindruck dessen hingeben konnte, wa« sie er fahren sollte. Ein Druck auf eine« an der Vorderseite de« Kästchen befindlichen silbernen Knopf ließ den Deckel aufspringen und der Znhalt lag nun vor Gerda'« Augen. Zunächst erblickt« st« «in von einem Seidenband um schlungene«, anscheinend Papiere enthaltener» Päckchen. Dasselbe trug die Aufschrift: „E>u«nlhum meine« Kinde». An Gerda'» zwanzigstem Gevutt, age von ihr zu öff-, »en* j Gerda löste da- Blatt au» d-m Unj^l^r und la: „Mein theure» Kindl Wenn dies« Blätter «inst vcr D 'ne du,,«» komme,, wirst Du Dich vielleicht kaum necv erinnern, daß auch! . , Du einst «in« Mutter hattest, di« Dch ttelst, Dch pflegte Mut -r durch den Lsd «r.r,ffr i; doch glück,i<:r al- Du, gema cht, und sür Dich sorgte. Zch wer«« »an« »an-« schon nicht hatte ich damat» noch den Vater, wa» mich den V«. ust der mehr sein; denn ich fühle, daß mein Ende naht und daß Mutter, die ich nie gekannt, kaum empfinden ließ, jede Stunde mich von Dir rufen kann. Rpch schlum- Mein Vater war reich; wir bewohnten ein große» Sch oß merst Du glücklich und sorgenlos sanft an meiner Seite, und besaßen Alles, was man zum Glücke für nothwendig ohne zu ahnen, daß Du nur zu bald schon allein in der hält. So wuchs ich heran, ohne Schmerz und Sorge je Welt stehen wirst — allein wie wohl Wenig«; den»! gekannt zu Haden und wußte kaum, daß r» überhaupt un- wenn man mich von Dir hinweggetragen hat, so wird Nie- " man» da sein, der Deiner in Liede sich annimmt. Zch vermag e» nicht aiwzudenken, mein arme-, arme- Kind, wa- dann au» Dir »erden soll allein — ganz al lein unter fremden Menschen, ohne Liebe und Schutz. O wie glücklich wäre ich, wenn ich Dich, mein süßer Liebling, mit mir nehmen könnt«, dahin, wohin Dein gu ter Vater, den Du nirmal« gekannt hast, mir vorqu«- gegangen ist, dahin, wo kein Schmerz und kein« Roth mehr ist; doch e« soll nicht sein und ich muß allein gehen und Dich einsam hier zurücklassen. Zch fühl«, daß der Lod naht und ich muß mit »er kurzen Spanne Zeit, die mir vielleicht noch gelösten ist, Hau-Halten. Wie der Ertrinkende nach einem Strohhalm greift, so greif« auch ich hier auf meinem Sterbebett« nach Nutzen 'bringen könnte, und diese, wenn auch noch so I Verlangen nicht nachzugeben und meine Freiheit zu wahren. Während mein Vater sich noch bemühte, mich seinem Wunsche geneigt zu machen und meine Ab..eizung gegen sei nen Bett« Adalbert dieses war der Name de» mir Bestimm ten zu bekämpfen, wurde der Kreis unierer Hausgenossen durch die Ankunft eines jungen Ingenieur» vermehrt, den mein Vater hatte kommen lasten, damit er den Umbau un sere» Ha menoerke- leite. Die erste Brgeg iung zwischen Schwarz und mir war für meine Zukunft «»'scheidend. In chm hatte ich mein Zdea! e ne' Manne» vrrkö < rrt gesuuven und mein Herz ihm zu-