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bedenkt, daß Wasser in genügender Masse vorhanden istl und der Boden «ine Mischung von verwitterter Lava und »eiche» Humu« darstrllt, bekannttich der furchtbarsten Erd art überhaupt. Fieber gab «» in der Höhe der Station nicht, und abgesehen von Erkältungen, kommen Krank heiten nicht vor. Dir Luft ist von strahlender Reinheit und nrrventtguiekender ElastijitLt. ES kann demnach kein Wunder nehmen, wenn sich an diese« Berge heut« schon «ine dichte Eingeborenenbevilkerung angefiedelt hat. Die Einwohnerzahl genau anzug-ben, wird nicht möglich sein. Man wird indeß kaum irren, wenn man sie auf minde sten» eine halbe Million schätzt Es ist klar, daß «in der artige» Erbiet seit Zahrtausrndrn der Zankapfel verschiede ner Rassen gewesen sein muß, und dennoch ist hier eine gesund« Vermischung verschiedenartiger Stämme eingrtre- ten, der zufolge dir Kilimandscharobevilkerung sich durch Schönheit ter Kirperformrn und Intelligenz vor den üb rigen Afrikanern «»»zeichnet. Da sie Deutschland zum Leit feindlich gegenübrrstehen, «erden sie auch zum Teil vom Kilimandscharo verdrängt werden müssen, und somit wird Kolonisation-gebiet für deutsche Einwanderer frei werden. Auch heute schon, bei der gegenwärtigen Landbe setzung, wird man deutsche Ansiedler in diesem herrlichen verglandr anpslanzrn können, und damit wird dasselbe zu einer Hochburg deutscher Macht und deutschen Einslus. se» in Ostasrika «erden. Natürlich wird man, um hier mit erfolgreich beginnen zu können, zunächst eine Eisen bahn oder aber wenigsten» Fahrstraßen di» an die Küste zu bauen und überhaupt da» ganze Berkehr-wesen auf moderner Grundlage zu organisieren haben. Denn diese» Land liegt etwa SO Meilen, also etwa so weit wie Ham- bürg von Dresden, von der Küste entfernt, und es liegt auf der Hand, daß man da nicht mit Gewinn produzie ren kann, wo man die Ware aus menschlichen Köpfen svrtfchaffen muß. Man denke sich, daß Dresdener Manu- fakturwaren durch Dienstleute nach Hamburg getragen wer den müßten, um ein Vergleichsobjekt zu haben! Dabei würde auch in Europa jeder wirksame Handel aushörr». Also die BrrkehrSfrage ist die eigentlich brennend«, um die Erschließung de» Kilimandscharogebiete« in Angriff nehme» zu können; und da ist e» besonders erfreulich, daß die Tanga-Bahn, diesem Gebiet entgegen, bereit» begonnen «st. Inzwischen ragt der stolze Berg aus den Massaistep- pen empor, wie eine Aufforderung an den deutschen Un ternehmungsgeist, sich seiner zu bemächtigen. Läßt man um Sonnenuntergang von seinen Abhängen den Blick über die «eite, wundersame Steppe, besäet mit vulkani schen Kegeln und besetzt mit scharf geschnittenen Randge- birgen, schweifen, so ergreist ein seltsames Schauern da« empfindungsvolle Herz. Wir stehen hier augenscheinlich auf einem Schauplatz uralter, vulkanischer Thätigkeü von ungeahnter Großartigkeit und Gewalt. Noch heute er schüttern Erdbeben von Zeit zu Zeit diesen erlöschende» Riesrnvulkan. Vor un« liegt wie ein Leichenseld die Steppe, hinter uns verklärt die scheidende Sonne die weiße Kupp« de» Kipo mit glühenden Farben. Um uns im Gebüsch aber regt sich überall da» niemals und nirgends rastende Leben unseres Planeten. Da schlägt die Amsel u. unsere einheimischen Singvögel in voller Pracht schwir ren umher, alle» erinnert an die alte Heimat und auch da» Klima ist nicht viel anders al» in Deutschland, nur daß immerwährender Sommer herrscht. Deshalb ist un fern gedrückten Bauern», Gewerben- und Arbeiterstand die Auswanderung nach Neu-Deutschland nur zu empfehlen. Politische Nachrichten. Deutschland. Berlin, den 13. September. — Die Kaisermanöver in Lothringen sind am Freitag Ejne ganze Reihe von Momenten sprach für dir Richtig keit meiner Annahme und brachte da» allein zu Stande. ES gab freilich auch der Augenblicke genug noch, wo ein einziger Blick Adelheids genügte, alle meine Argumente über den Haufen zu werfen. Zn solchen Augenblicken deS Zweifel» «ar ich auf den Einfall gekommen, die Eifer sucht Frau von Löwenfeld» rege zu machen, um sie viel leicht al- Probirstein für die Wahrhaftigkeit ihrer Liebe verwtnden zu können. Ich fing also an, Fräulein Lacroix den Hof zu machen. Ich kann al» Entschuldigung sür dieses frevelhafte Thun nur ansühren, daß ich sehr stark herau-gefordert wurde, wogegen man aber vielleicht einwenden wird, daß dies aus wahrer Neigung entsprungen sein könne. Wie dem auch sein «olle, ich handelte sehr unrecht, was ich bald suhlte, denn da» herzlose Spiel wurde mir so zuwider, daß ich mich selbst hätte verachten müssen, wenn ich e» lange ge trieben. Zn einer Stimmung, die jeder Beschreibung spottet, wurde der entscheidend« Gang nach dem Tannwaid unter nommen. Die Vorgänge auf demselben hat Frau von Löwenfeld erzähl!. Zcv sagte ihr, daß sie den Grasen ge liebt Haden müsse, daß Hund«« Briefe e» beweiien. Zch erwartete ein G-släubniß, «>nr Aufklärung mit fieberhafter Sehnsucht, ich giaude aber, nicht« winde mich befriedigt haben, wen» Adelheid nicht eriläit hätte, daß eine tiefe Neigung jenen reizenden Briesen zu Grunve gelegen habe. Und wenn di« Geständniß nun von ihren L'PPen «nlsihwunden «ar? — Es «rsolgte aber nicht«, tva» einem solchen nur ähnlich gewesen, au» Gründen, die Frau von Löwenthal angege ben hat. — Heute, wo ich weiß, d-.ß jene Verhängnißvollen Briese da» Produkt einer gegenstandslosen Leidenschaft, die Träu- Renten «ine» Mädchenherzrn», da» nie »inen Bruder be- zum Abschluß gelangt. Während unser Kaiser am Don nerstag mit wechselndem Glück da» Kommando über da« IS. Armeekorps geführt hatte, befehligte er am Freitag da» 8. (rheinische) Korp», welche» in energischen Verstößen und in brillantem Gefecht den Gegner nach Metz zurück warf. Damit erreichten die Uebungen ihren Abschluß. Der italienische Kronprinz begleitet den Kaiser auch nach Straßburg, Karlsruhe und Stuttgart. König Albert ist bereit» nach Dresden zurückgereist. — Caprivi reiste von Metz au» geradenwegs nach Karls bad. — Die Metzer Manöver find mit allen Hilfsmitteln der Neuzeit geführt worden. Nachdem am Donnerstag Morgen der erste Schuß gegen 10 Uhr gefallen, stieg so fort au» einer Thalrinne ei» Fesselballon in die Höhe, der telephonisch mit der Erde verbunden «ar und dem ArmeekorpSkommandanten Meldungen über die Stärke de» anrückenden Feinde», seine Bewegungen us«. übermitteln sollte. Ebenso flogen von einer Brieftaubenstatton Brief tauben au», um den weiter zurückliegenden Armeen die neuesten Nachrichten vom Feinde zukommen j» lassen.- Noch ein weiterer Umstand macht diese Manöver bemer kenswert. General Häseler vertrat nämlich di« Ansicht, daß eS trotz der Befestigungen um Metz einem v»n We sten her verdrängenden Feinde mögtich sei, zwischen Metz und Saarburg in Lothringen einzudringen, und die lo thringische Hochebene als erste» Schlachtfeld für sich zu ge winnen. Er hat den Kaiser in der Thal überzeugt- Eg müssen nun SperrfortS zwischen Metz und Saarburg an gelegt »erden. — Der ständige Mittelpunkt de» kaiserlichen Hvflager» wird vom nächsten Frühjahre ab nicht mehr Berlin son dern da» »Neue Palais/ resp. Potsdam sein. Diener schaft, Leibgendarmen und Pferde siedeln nach Potsdam über. In Berlin bleibt nur der Bestand zurück, der un bedingt zur Erhaltung de« Schlosses erforderlich ist. Nur im Winter wird der Kaiser noch aus kurze Zeit in die Hauptstadt zurückkehren. Der Ausfall der Wahlen ver leidet ihm Berlin und die Berliner, sagen einzelne Zei- tungen. Da» ist unwahr, denn auch Potsdam ist sozial demokratisch vertreten. — Kaiser Wilhelm hat den 68jährigen ehemaligen CentrumSsührer Freiherrn Schorlemer-Alst zum Rittmeister befördert. — Herzog Alfred von Kvburg bezieht noch al- eng lischer Prinz */, Million Mark jährlich. Ja der nächsten Parlamentssesjion soll dieser Gehalt gestrichen werden. Der Herzog wird auch seine Residenz „Clarence „House" in London aufzugeben hoben. Ferner wird er auf sein Gehalt al» Offizier der britischen Flotte verzichten müssen und wahrscheinlich zum „Flottenadmiral" gemacht werden. Die» ist eine Würde, mit der keine Besoldung verknüpft ist. Trotz des Lehrermangel» hat der preußische Unter- richtsininijrer auf ein Gesuch de» Psarrerverein» der Pro vinz Sachsen, e» möge den Uuterricht-behörden allgemein gestaltet werden, Kandidaten der Theologie an Volk»- und Bürgerschuleit zu beschäftigen, erwidert, daß ungeprüfte Lehrkräfte von der Beschäftigung an den Volksschulen aus- geschlossen bleiben, und daß tn den theologischen Prüfun gen ein Ersatz sür die pädagogischen Prüfungen nicht zu sehen sei. — Wie aus FriedrichSruh gemeldet wird, würde Fürst Bismarck in etwa vierzehn Tagen Kisstngrn verlassen und dorthin zurückkehren, ohne, wie in früheren Zähren, erst Varzin besucht zu haben. Prof. Schweninger habe vom Besuch in Varzin abgeraten. Zn FriedrichSruh «erde be reit- alles zur Empfangnahme der fürstlichen Familien in Stand gesetzt. — Herzog Alfred von Koburg hat seine Regierung da mit begonnen, daß er die wegen Forstvergehen- ergange nen Strafen erlassen hat. Bestrafungen wegen derartiger sessen, gewesen, daß sie die ganze glühende Sehnsucht aus drückten, von den qualvollen Fessel» eines dienenden We sen» befreit zu werben, und jene beschwingte, geflügelte Sehnsucht dem Zdcalbild unserer Träume entgegentragen, die wohl jede» Menschenherz einmal durchlebt, heute, wo ich weiß, daß die Erzählungen der Fräulein P. von einer heimlichen Liebe Adelheid Hellwig'» boshafte Verleumdungen gewesen — ich weiß da» nicht von Frau vo» Löwenfeld, die überhaupt erst hierdurch davon etwa» hört, sondern von dritter Hand — heute suchte ich vergeblich nach einem Worte, um mein Betragen, wie e» meine Braut geschil dert hat, zu bezeichnen. Zch muß mich damit zu trösten suchen, daß ich da» Schicksal oller von einer qualvollen und grundlosen Eifersucht Gepeinigten getheilt, und wenn e» zu meiner Entschuldigung gesagt «erden darf, schwer gebüßt habe. AlS ich Frau von Löwenfeld bi» in di« innerste Seele verwundet hatte, al» sie ohnmächtig zur Erde gesunken und von meinem Anblicke entsetzt sich wegwandte, da fühlte ich bereits, daß ich ihr Unrecht gethan, da stieg schon lang sam die bittere Reue in mir auf, die zur Verzweiflung wurde, al» ich sah, wie der Graf über den Au-gang iroh- tockle. Die tief« physische und seelische Erschütterung Adel heid», die sich »n einem geistesabwesenden, halb ivahnsln» nigen Zustand äußerte, gab mir die Gewißheit, daß st« nicht schuldig fei, daß sie das Op'er einer unrihörten Grau samkeit grwefen. Wie mütterlich, vorsorglich Frau von Löwenfeld mir stet» enlgrgeiigrtreten «st, wenn ich bedenke, daß ich und Zngeborg ihr so großen Dank schuldeten, er scheint mir meine Handlungsweise «m höchsten Grade ver- adscheuungewürbig. Und «och entiprang sie nur aus g'ühend- ster Liebe oder wenigsten» au» einer Ausschweifung dersel ben. Al« ich nach der Katastrophe in dir Freud« strahlenden Vergehen waren bei dem ausgedehnten Waldbesitz de» ver storbenen Herzog» sehr häufig. — In London tritt di« Cholera vereinzelt auf. Sie wird um sich greifen, wie da- Feuer im Zunder sobald sie in das schmutzige Ostende eindringt. — Zn Berlin giebt «» nur noch 4 Patienten, 2 sind am Freitag al» geheilt entlassen, und 6 Personen, welche der Beobachtung unterstehen. — Im Befinden de» Fürsten BtSmarck ist erfreu licherweise eine wenn gleich langsame, so doch sicher fort schreitende Besserung zu bemelken, welche vielleicht schon weiter gediehen wäre, wenn nicht noch die Schlaflosigkeit fortbrstünde. Nachdem aber die Schmerzen nachgelassen, ist zu hoffen, daß auch die rrflere bald weichen und dir erwünschte Kräftigung dann schneller eiatreten wir». Der Fürst hütet noch da» Zimmer, und ein bestimmter Zeilpunkt für die Ab reise ist daher noch nicht in Aussicht genommen. Englische Blätter verbreiten die Alarmnachricht, sein Zustand sei hoff nungslos. — Stöcker ist auf Einladung de» Methodisten „Bruder Moony" nach Amerika gereist. Dort wird er das Evangelium predigen unter der Verpflichtung, die Jodenfrage nicht zu berühren. — Die neue HeereSorgaaisation, welch« der Reichstag in seiner kurzen Sommersession angenommen hat, wird mit dem 1. Oktober im ganzen Deutschen Reiche Giltigkeit gewinnen. Di« Einstellung der Rekruten erfolgt im Gegensatz zu früheren Jahren diesmal schon im Oktober, statt sonst im November, doch werden, wie bekannt, alle Fußtcuppcn bereits nach zweijähriger Dienstzeit bestimmt entlassen werden. Da- seit herige „Hangen und Bangen in schwebender Pein", ob denn dar dritte Dirnftjahr erlassen werden würde oder nicht, fällt in Zukunft fort, die zweijährige Dienstzeit, um welche in Deutschland seit Jahren gestritten worden ist, besteht vom ersten Oktober ab durch Gesetz zu Recht und wird hoffentlich, nachdem nun einmal der schwerwiegende und bedenkliche Schritt gethan ist, auch für die Zukunft bestehen bleiben. In den Worten des Gesetzes ist das allerdings nicht angegeben, die zweijährige Dienstzeit ist festgesetzt nur für denjenigen Zeit raum, für welchen die vermehrte Friedensstärke der Armee besteht. Nach Ablauf dieses Zeitraumes wird der Reichstag über ein neue» Armeegesetz und über die weitere Beibehaltung der zweijährigen Dienstzeit zu beschließen haben. — Die „Neue Fr. Presse" lenkt die Aufmerksamkeit auf de» „Daily Telegraph", baß England, angesichts der Mög lichkeit eines vereinten Vorgehens der russischen und stanzö- fischen Flotte im Zukunstskriege zu schwach sei, daher entweder seine Flotte wesentlich verstärken ooer besser den „Anschluß an deu Dreibund" vollziehen sollte. Die „N. Fr. P." hält die Entschei ung Englands in letzterem Sinn für nicht un wahrscheinlich und meint, der Anschluß Englands an den Dreibund würde einer jüngst gethauen geheimnisvollen Aeu- ßerung der „Köln. Ztg." über die Heranziehung neuer Kraft faktoren in der europäischen Konstellation entsprechen. — Ein großer Wucher- und Spi-ler-Prozrß soll am IS. November in Hanover seinen Anfang nehmen. Es handelt sich um eine Gesellschaft von Leuten, die einer großen Reihe von Offizieren und Trägern altabliger Namen Unsummen im Glucksipiet adgenommen haben solle». — Die zum Besten Aylioarbt» in Dresden eiageleitet« Sammlung hat di» jetzt den Ertrug von 4149 Mk. SS Pf. zu verzeichnen. — Aus Helgoland wurden zwei Badegäste, di« nach der Nordspitze gingen, vom Blitz erschlagen. Beide waren sofort tot. — Das Tagebuch Emin Paschas, der im Kongo staate fiel, ist in belgischen Händen und soll bald veröffentlicht werden. Auch die Sammlungen sind gerettet. — Vom 1. November d. I. ab wird auch in Italien die „mitteleuropäische Zeit" in Geltung treten. Nur Oestreich, Rußland, Spanien und Portugal halten dann noch an ihrer Mienen des Grafen schaute, als er mir die Hand schüt telte und mir Glück wünschte, von dem herzlosesten aller Geschöpfe befreit zu sein, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Der Graf versteht sich auf Liebe besser, als ich, pocht« eS in allen meinen Schlägen, er wußte, daß ihr Herz voll inniger Liebe sür mich schlug, und freute sich nun seiner Rache, freut sich, daß das Weib, dos ihn ausschlug, den bitteren Kelch seiner Leiben nun ebenfalls leeren muß. Wozu diese» frohlocken? Wenn Adelheid keiner Liebe mehr fähig ist, wie du glaubtest, dann wird sie sich über meinen Verlust bald hinwegsetzen, dann wird ihr Schmerz, wenn er ohnedies nicht ein geheuchelter, nur von kurzer Dauer sein und diese Rache ihr sehr nichtig erscheinen. — Zwei Tage nach der Katastrophe theilte ich dem Grafen mit, daß ich mein Betragen Frau von Löwenfeld gegen über tief beklage und daß ich zur Ansicht gekommen sei, was auch immer vorgefallen sein möge, ich kein Recht ge habt habe, sie >» empfindlich zu verletzen. Er erwidert« mir darauf, daß c» meine Pflicht sei, die ausgesprochene Drohung zu verwirklichen und mich mit Fräulein Lacroix zu verloben. Zch hotte den Grasen nämlich vertrauens voll diese entsetzliche Aeußerung mitgelheilt, ihn abet dring end gebeten, nicht» davon Zngeborg mttzutheilen und selbst verständlich am wenigsten »er Locrvix. lieber sein An sinnen enthielt ich mich jeder Aeußerung. Vierundzwanzig Stunden später forderte mich Fräulein Lacrvi» zu meiner größten Bestürzung zu einer Erklärung darüber aus, wie ich dazu gekommen sei, gegenüber Frau von Liwrnfelb «» al» ein« Drohung auszusprechen, daß ich Mich Mll ihr verloben werde. Zch frug sie, wer ihr diese Nachricht mc.gelhki habe. Der Gras, erhielt ich zur Antwort. Zch «rwio.rt« lein Wort, sondern rannt« halb wahnsinnig tn'S Freie. (Fortsetzung folgt.)