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Deutsche» Privatrecht Hirte ich bei einem röenkall« hoch gelehrten und im Grund« auch gescheiten Manne, der aber für die Bedürfnisse de» Anfänger» nicht da» geringste Verständnis hatte. Er trug da» Lehnrecht und hinterher da» Handelsrecht mit dem gleichen Gtimmfall vor. In keiner weis« drutrte «r an daß da» Lehnrecht «in abster- bendr» Gebilde s«i, an dem man nur um de» hif «rischen Interesse» willen Kenntnis zu nehmen habe und da» rin« wissenschaftliche Vertiefung weder lohn», noch auch nur ermögliche, und daß da- Handelsrecht ein junge» lebens kräftige» Reit am Baume der Wissenschaft sei, dazu be stimmt — e» «ar im Zähre 1851 — den ersten Anfang einer Rechtreinheit im deutschen Vaterland« hrrbeizusüh.rn. Go habe ich nach dreijährigem Studium die Universität verlassen mit der Empfindung, daß st« mir manche« schul« dig geblieben, «a» ich von ihr zu erwarten berechtigt ge wesen wäre. Die Lhatsachr bleibt bestehen, daß jemand drei Zahre lang sein Leben auf der Universität in der nutzlosesten Weise bringen und dann, nachdem er sich einige Monate hindurch hat einpauken lasten, da« Examen ebenso gut be stehen kann, wie jemand, der dir drei Zahre hindurch flei ßig gearbeitet hat. Da» Institut der Paukdoktoren ist dem Zuristenstand eigentümlich; man kennt e» in anderen Fa kultäten nicht. Diese Paukdoktoren find Leute, welche die Wissenschaft unter einem eigentümlichen Gesichtspunkt be« trachten; sie scheiden den Inhalt derselben, in zwei Teile, in e<nrn, nach welchem der Examinator unter keinen Um ständen fragt, in einen anderen, nach welchem er gewiß, oder wahrscheinlich, oder möglicherweise fragen wird. Den ersten lasten sie vollständig beseite und den zweiten behan deln sie in dem Maße ausführlich, wie die Wahrschein lichkeit vorliegt, daß er gebraucht werden wird. ES ist für einen Studenten keine Ehre, sich sein Wis sen au-schließlich auf diesem Wege verschafft zu haben, al lein er macht mit demselben sein Examen und gelangt mit demselben zu einer Ausstellung. Politische Nachrichten. Deutschlnnd. Berlin, den 18. September. — Auf de« Kaisers Fürsprache soll der Metzer Dom au-gebaut werden. Zwei Türme sind aufzusetzen; die Vor derseite wird von häßlichen Anbauten befreit. Dann kann sich Metz neben Köln, Ulm, Straßburg und Freiburg se hen lasten. — Es kostete an der Berliner Börse Weizen Roggen Hafer 10. Juni 158 Mk. 146,5 Mk. 163 Mk. 1. Zuli 157 Mk. 144 Mk. 172 Mk. 8. Zuli 159 Mk. 144,5 Mk. 176 Mk. 15. Juli 158 Mk. 143 Mk. 179 Mk. 2S. Zuli ISO Mk. 146 Mk. 179 Mk. 5. August 159 Mk. 144 Mk. 175 Mk. 12. August 159 Mk. 140 Mk. 170 M'. IS. August 155 Mk. 136 Mk. 170 Mk. 23. August 150 Mk. 129 Mk. 168 Mk. 1. Septbr. 150 Mk. 130 Mk. 168 Mk. 5. Septbr. 149 Mk. 129 Mk. 164 Mk. Russisches Getreide ist seit dem 1. Juli vom deutschen Markte ausgeschlossen. Die deutsche Ernt« ist nur mittel- mäßig. Wie erk'Lrt sich also dieser Preissturz ander», al» durch Bösenschwindel? — Die Hausbesitzer der Vororte Berlin», besonders der westlichen, sehen mit Sorge dem Beginn de- nächsten Vierteljahr» entgegen. So weit bi» jetzt zu übersehen ist, werden sich besonder» die Vororte an der Wannsce- unv an der Anhalter Bahn zu« 1. Oktober start leere«. Schon den Gommer über haben dort recht viele Woh- nungen, ja ganze Häuser leergeftanden, so daß mancher Besitzer sich in seinen Hoffnungen arg getäuscht sah. Wenn man nun bedenkt, wa« noch t« letzten Vierteljahr an Neubauten au» der Erde gewachsen ist, vorzug»w«tse in Steglitz, Südende, Groß-Lichterfelde, ganz besonder« abcr in Friedenau, und wie viele der Eigentümer schon während ihrer Neubauten, die nun stille steten, kaput ge- gangen sind, so drängt sich die Befürchtung auf, daß «in Krach in den Vororten bevorsteht. Auch die Wafferkala« mitit «ährend de» Gommer» hat da» Zhre gethan, und so find denn auch dir Aussichten sür da» nächste Früh jahr keineswegs günstige. Man konnte seit dem 1. Zuli ein rapide- Fallen der Mieten, besonder« in den zu schnell angewachsene» Vororten an der Wannseebahn, «ahrnehmrn. Wohnungen, die am 1. April z. B. mit 800 Mk. zu mieten waren, kosteten am 1. Zuli nur noch 600 Mk., 1. August nur 500 Mk. 1. September gar nur 450 Mk. und trotzdem stehen sie bi« heute leer. Die Schwaben sind nicht bös darüber, daß sie in Postsachen eigenen Willen haben. Sie erfreuen sich man cher Vorteil«, die der Norddeutsche nicht kennt. Go sind dort PostanweisungSbriefe eingesührt. Di« Einrichtung besteht darin, daß man von der Post Briefumschläge mit einer 20-Pfennigmarke und dem Postanweisungs-Formular bedruckt kaufen und also gleichzeitig mit der Postanwei sung ohne jeglichen Aufschlag einen Bries an den Empfän ger de« Gelbe« schicken kann. Anch dir bayrische Post giebt S-Pfg. Postkarten für den Ortsverkehr au«. Mit dem 15. ZLgerbataillon find auch 5 Krieg«hunde in« Manöver auSgerückt. Da» 15. ZLgerbataillon besitzt S Krieg-Hunde, welche im Kaftrnenhofr einen SO n» lan gen und 4 m breiten Zwinger, der in S Abteilungen mit je einer Hütte zerfällt, bewohnen. Von diesen S Hunden sind 5, und zwar der Rass- nach 2 schottische und S deutsche Schäferhunde, mit in'S Manöver auSgerückt. Die ersteren zeichnen sich durch große Anhänglichkeit die letzte ren durch ungleich größere Schnelligkeit und Zuverlässig keit aus. Die Dressur dieser Hunde, welche ein Sergeant und ein Gefreiter, beide von Berus Förster, vornehmen, erfordert viel Fleiß und Geduld. Die Hunde sind zunächst, für den Ordonnanzdienst abgerichtet. Sie gehen mit dem Vorposten vor und tragen auf den Befehl „Meldung vor* in einer am Halsband befestigten Tasche di« Meldung zu ihrem Truppenteile und kehren auf den weiteren Befehl „Meldung zurück" unverzüglich zu ihrem Vorposten zurück. Der KriegShund Tilly hat kürzlich eine Strecke von 3000 m hin und zurück in 7 Minuten zurückgelegt. Auf Vor posten bei Nacht leisten die Tiere infolge ihrer sicheren Witterung unersetzliche Dienste. Die Hunde sind aber auch zur Auffindung Verwundeter abgerichtet und ge übt worden. Bel Nacht werden sie mit dem Befehl „Such' Verwundete" ausgeschickt. Sobald sie nun einen Mann in Zägeruniform auf der Erde, im Gebüsch rc. liegend finden, bellen sie so lange, bis Hilfe kommt. Wie die Hunde ihren Truppenteil kennen und stolz nichtachtend vor jedem anderen vorübcrgehen, wie sie sich auf ihren Orvannanzgängen vor dem feindlichen Feuer zu decken verstehen wie sie die geradesten Wege herausfinden, konnte jeder bei den Manövern selbst beobachten. j,— Major v. Wißmann zieht wieder nach der Küste zurück, der Dampfer schwimmt wohlbehalten auf dem Nyassasee. Unterwegs halte Wißmann Kämpfe zu beste hen und hatte 5 Tote und 1b Verwundete. Oestreich-Ungarn. Endlich hat der schlaffe Graf Taaffe die rechte Sprache sür den Verkehr mit den frechen Zungtschechen gefunden^ üeber Prag wurde der Ausnahmezustand verhängt. Kem Fass« schlug der Versuch der jungtschechischen Führer den Boden au«, trotz polizeilichen Verbote« eine Bersammlnng abzuhalten. Polizeideamten forderten zur Räumung de« Saale» auf, und al- die« nicht beachtet wurde, räumten Wachleute mit aufgrpflanztem Bajonett den Saal. Die Versammelten begaben sich dann in ein Gasthaus und vereinten sich zu einem Festmahl» bei welchem die Polizei nicht weiter eingriff. Man feierte in Ansprachen de» tschechisch-französische Bündnis, trank auf die Gesundheit de« Zaren und sang die Marseillaise. Die Ausnahme verordnung, welche Verein«- und BersammlungSrecht auf hebt und di« Preßfreiheit beschränkt, wurde noch in der Nacht erlassen. Mehrere Hetzblätter sind unterdrückt. Kaiser Franz Zoseph hatte dekanailich auf seiner Manö- verreise in Galizien di« jungtschechische Agitation entschie den getadelt. Diese« Auftreten der Zungtschechen war di« Antwort. Die Bekanntmachung de« Ausnahmezustandes erfolgte durch Plakate um 3 Uhr nacht-, dir Zettelankleber waren von Wachleuten mit aufgepflanztem Bajonett begleitet. Die Straßenecken sind seit dem frühesten Morgen förmlich belagert. Da- Ereignis bildet überall da« Tagesgespräch, sämtliche jungtschechische Klub- von Prag und Umgebung find aufgelöst worben. Vier jungtschechische Zeitungen radikalster Richtung sind verboten worden, darunter auch die Zeitschrift der tschechischen Studentenschaft. Italien. Zur selben Zeit mit dem russischen Geschwader in Tou lon wird eine englische Flotte in Tarent einlaufen. Dasselbe wird außer Tarent all« bedeutenderen italie nischen Häfen besuchen, namentlich Neapel, Oivits, veeedi» Livorno, Spezia, Genua. Andererseits wird auch Ztalien sechst ein besondere- Mittrlmeergeschwader auSrüsten. Die italienische Presse feiert dieses Ereignis al» die Antwort auf Toulon, die „Jndependance Belge" nennt es die feier liche Besiegelung de» Einverständnisse» England» mit dem Dreibund. Frankreich. Generalstab-chef Miribel ist tot. Während eine» Spa zierritte« traf ihn «in Echlaaanfall. Er stürzte vom Pferde und wurde von diesem geschleift. Miribel war 62 Zahre alt. 12 Zahre lang war er GeneralstLbSchef. Die Presse prie» ihn al- „den Mann des Zukunft, die Hoff nung Frankreichs und der französischen Armer." Diese Hoffnung wird nunmehr zu Grabe getragen. Die Berusungainstanz hat als Recht anerkannt, daß dem Ingenieur Eiffel ein Teil seines Panamaraubes und zwar 18 Millionen, wieder abgenommen werden. Der Betrüger war so unvorsichtig, das Geld in Frankreich an- zulegen. Karl LessepS ist wieder in Freiheit gesetzt wor den. Der neueste Vorschlag den da» Russenfieber zutage ge fördert hat, ist die Uebersendung einer Huldigungsadresse sämtlicher französischer Gemeinden nach Petersburg. Die Feste der Stadt Paris zu Ehren der Russen werden zwei Tage dauern und in einem Festmahl, einem Ball im Rathaus«, einem Fackelzuge und einer Rundfahrt durch Paris bestehen. Em besonderes Fest veranstaltet die Presse, wofür allein 700000 FrkS. ausgegeben werden sollen. Selbst die Sozialisten des 5. Bezirks veranstalten einen Ehrenpunsch für die Russen. Rußland. Der russische Admiral, welcher mit de» Zaren Flotte nach Toulon dampft, ist der beste russische Finanzmann der Gegenwart, denn er brachte e» fertig, daß wieder et, was Leben in die Börse von Paris kam, daß die Ban, — Eine KönigSkrone dürfte wohl sonst im allgemeinen nur gegen Bestellung vom Juwelier angesertigt werden; in Manchester jedoch giebt e» eine Fabrik, welche dieselben zu Hunderten fabriziert, nicht für Theater- oder Markenzwecke, wie man vielleicht glauben möchte, sondern wirklich sür Füc- stenhäupter bestimmt. Da» Geschäft hat e» nämlich verstanden, sich die Kundschaft der vielen kleinen afrikanischen Könige zu erwerben und zu sichern, welche an dieser Kopfzierde ihrer europäischen Kollegen so sehr Geschmack finden, daß kaum einer den Vertreter der Firma ohne Auftrag eniläßt. Die Kronen werden an« Gold gefertigt, find gewöhnlich mit kar- moisinrotea Sammeteinsatz versehen und reich mit Topasen, Granaten und anderen Edelsteinen verziert. Dir Käufer der kostbaren Kopsbedcckungen sollen sür dieselben ganz fürstliche Preise zahlen und ihr Konto durch Lieferung von Elfenbein, Slraußfrdern, Goldstaub und anderer wertvoller Waare aus gleichen, nebenbei auch die Laune haben, öfter« wieder ein« neue Krone zu bestellen, wenn sie bei Gelegenheit gesehen haben, daß eia anderer Potentat im Besitze einer schöneren derartigen Krone ist. — In der rumänischen Gemeinde Slava RuSea sind zwei Knaben im Alter von S und 8 Jahren wegen vorsätzlicher Ermordung eine» Sjährigen Spielkameraden dem Gerichte übergeben worden. Die beiden jugendlichen Unholde hatten ihr Opfer, nachdem sie ihm di« Hände aus den Rücken ge bunden, mit Steinschlägrn ans den Kopf betäubt und ihm mit einem Taschenmesser di« Kehle durchgeschnitten. -- Eine Unmrnschlichkeit, wie man sie in heutiger Zeit nicht sür möglich halten sollte, hat sich vor einigen Tagen in Oberzella zugetragen. Man fand im Ehausseegraben eine 80jährige Frau in hülflosem Zustande. Anverwandte Hilten dir Frau, um sie lo- zu sein, auf «inen Handwagen geladen und in den Straßengraben geworfen. Der Angelegenheit hat sich bereit» di« Staatsanwalt bemächtig». — Brief eines Fleischerlrhrling» an seine Eltern: „Liebe Eltern! Mir gehts hier recht gut. Wenn ich so fortfahre, hat mein Meister gesagt, will er mich zu Weihnachten schlach ten lassen, die Haut hat er mir schon abziehen lasten. Sonst weiß ich nicht» neues, außer daß ich noch gesund bin und daß man neulich im Walde einen aufgehäugt gesunden hat. Indem ich euch das gleiche wünsche, bin ich euer treuer Sohu Gottlieb." — DaS Kostüm einer Negerdame ist zwar einfacher als da« einer europäischen Modedame, aber bedeutend schwe rer. Ein deutscher Infanterist hat nicht schwerer zu tra gen. An jeden Knöchel der schwarzen Dame befindet sich ein schwerer Kupferring im Gewicht von einem halben Kilo, also ein Kilo; an den Waden Muffen au» Messing drähten, die gleichfalls ein Kilo wiegen; um die Taille herum ist die Bekleidung etwa» leichter: «in Stück Stoff, aus Bananenfasern gflochten, welche« im ganzen 4b <rm hoch und 20 om breit ist. Unter diesem leichten Schurz befindet sich noch eine kleine Klingel, festgehalten durch eine um die Taille gehend« Schnur. Zwischen der Taille und dem Halse tragen diese Domen nicht«. Aber am Hal- befindet sich da» Hauptstück der ganzen Bekleidung, ein schweres Halsband au« Kupfer. Das Gewicht diese» Schmucke« richtet sich nack» dem Reichtum des Häuptling« von dem betreffenden Stamme und jwar steigt e« von 50 bi» zu ÜO Pfund. Rechnet man also hierfür durch schnittlich 27 Irx, jo hat die Negerdame 2S bi« 30 kss zu tragen; für die ewig sommerlichen Verhältnisse im schwar zen Erdteil gerade genug. — Die schönste Burg am Rhein, dir Drachenburg bei Königswinter, ist in diesen Tagen au« dem Besitze de» Ba ron« Sarter an dem Rittergutsbesitzer Unruh au« Pom mern verkauft worden. Der Kaufpreis beträgt 1200000 Mark. Dem Baron Sarter selbst kostet da» Schloß, einer der schönsten Fürstensttze Deutschlands, 5 Millionen. Sar- ter hat am Panama-Schwindel sein Vermögen eingebüßt. — Ein Vielfraß in Walldürn verschlang im Wirts hause 25 Sardinen einen Schwartenmagen mit 6 Pf. Brot, 3 Pfund gehackte- Fleisch und darauf S Schoppen Bier. Wie derselbe die Nacht verbracht hat, wird nicht berichtet. — Wegen Wechselfälschungen in Höhe von 54000 Mark wurde ein Pferdehändler auS Waldkirchen bei Len genfeld verhaftet. — Da» Technikum Mittweida und bejonders der Unter richt in der Elektrotechnik an demselben wird, um allen An- sorderungcn, welche die rasche Entwickelung der Elecklrotechnik an eine maschinentechnische Fachschule stellt, vollauf genügen zu können, vom Oktober d. I. durch den dann beendeten Neubau eine- „Elektrotechnischen Jnpitutes" bedeutend er weitert werden. Dasselbe enthält 15 größere Arbeit»-, Sammlung», und Maschinenräume und ist nur für den Unterricht in der Elek trotechnik nebst den zugehörigen Hülsswissenschaften bestimmt. Der Betrieb mehrerer Dynamomaschinen, welche 9000 Bolt- Ampäre liefern, wird durch Barmatoren bewiikt. Außerdem ist ein« gtößere Accumulatorenbalterie aufgestellt. Sämtliche Räume sind elektrisch beleuchtet. Die Anstalt zählte im vergangenen 28. Schuljahr 1258 Besucher, welche der Abtheilung für Maschinen-Ingenieure und Elektrotechniker, bez. der sür Werkmeister angehöiten. Die Aufnahmen für da» nächste Winterhalbjahr beginnen am 18. Oktober, während dagegen die Aufnahmen sür den am 25. September beginnende» uaentgetilichen Boruaterricht jederzeit ftattfindea. Der Besuch de» letzteren ist eine Vor bereitung für da« eigentliche Semester. Programm mit Jahre»bertcht erhält man von de» Direktion de» Technikum Mittlofida.