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rin Narr mrhr fragen könne, al- zehn Weise zu beant worten vermögen und so kann man auch von diesen For derungen behaupten, daß sie mehr verlangen, al» die Schweiz zu leisten vermag. Indessen müssen wir die Ent wickelung abwartrn. Nach den dortigen Gesetzen mutz der Antrag dem Volk vorgelegt werden, und diese- beschließt darüber nach Stimmenmehrheit. Da e« nun in allen Lindern mindesten» 20 mal so viele Arbeiter al» Arbeit geber giebt, und diese Antrige ausschließlich zum Nutzen der Arbeiter gestellt sind, so ist deren Annahme mit sehr großer Mehrheit sicher zu erwarten. Verschönt sind sie durch allerlei Nedenbestimmungen, z. B. dem Arbeitgeber steht e» nicht frei, einen Arbeiter, der seinen Ansprüchen nicht genügt, zu entlassen, ebenso wenig sich einen geeig. neten au» mehreren heraus zu suchen, sondern alle diese Fragen werden von den Arbeitern geregelt, deren Ermes sen sich der Arbeitgeber zu unterwerfen hat. Rutzland. Rußland setzt den Zinsfuß der 1883er Goldrente von 6 auf 4 Proz. herab. Die Anleihe wurde damals in Höhe von SO Mill. Rubel in Berlin aufgelegt. Sie wird auch jetzt noch zu einem großen Teile in deutschen Händen sein. Frankreich. Bisher war die Erlernung der deutschen und englischen Sprache an den sranzösischen Lyceen Zwang. Ein Er laß de» Unter»icht-ministerS stellt sie vom nächsten Schul jahre ab in das Belieben der Schüler. Sie werden die Wahl zwischen den beiden genannten Sprachen oder der rmsischen, italienischen und spanischen haben. In Mittel schulen zweiter O'dnung wird der deutsche Sprachunter richt ganz aufgegeben und durch den englischen ersetzt. Nach einer amtlichen Mitteilung wird ein russisches Geschwader unter dem Oberbefehl des Admirals Avelane am 13. d. M. in Toulon ewtleffen, um den Besuch der französischen Flotte in Kronstadt zu erwidern; zwei der russilchen Schisse würden sofort nach der Ostiee zurück lehren, «ährend die drei übrigen den ganzen Winter im Mittelmeer kreuzen würden. Frankreich überreichte der Regierung von Siam 12 neue Forderungen, die daraus hinauslaufen, den Handel der Engländer und Deutschen zugunsten Frankreichs aus Siam zu verdrängen. Siam erhielt drei Monate Be denkzeit gewährt. Aus dem Auerthal und Umgebung, wiiltheiluuge« von »okalem Interest« sind der Revartiorr stet» wiUtommen. Am Sonntag fand das diesjährige Schau- und Abturnen deS Vereins „Turnerschast Aue" aus dem Turnplätze am Schützenhause statt. Der Verein turnte ca. 70—80 Mann stark. Die Leistungen der einzelnen 4 Riegen sowohl am Barren und Reck, wir am Pferd und im Springen fielen zu vollster Besriedigmrg aus. Es wurde sehr exakt und mit großer Fertigkeit geturnt; namentlich die Vorturner leisteten ganz Vortreffliches, im Stabsprung erreichte einer derselben die Höhe 2,60 bei bestem schwungvollen Abkommen. Auch die Zöglinge turnten vorzüglich, besonders schneidig machte sich aber die,neugedildete Riege „Vorwätts." Der Verein hat sich in der letzten Zeit sehr gehoben, er ist jetzt aus 137 Mitglieder angrwachsea und wird das Turnen von der großen Hälfte derselben eifrig gepflegt. Durch Anschaffung neuester und bester eiserner Gerälyfchasien hat sich das BercinSver- mögen bedeutend vermehrt, er ist mit 1v,00 Mk. versichert. Jetzt beabsichtigt man zu einem Turnhallenbau einen Fond onjistammelll, ein gewiß Unternehmung» geist verlachender, lobeuSwrrther Entschluß, Der Verein steht zur Zeit unter der Leitung de» Herrn Lagerist Träukner, Aue-Neustadt, I Anmeldungen find daselbst zu bewirken. — während Falb und andere Wetterpropheten in die-I sem dürren Gommer mit ihrer Weisheit auf« Trockenes geraten find, hat der Gothaer Wetterkundige Habenicht, so ziemlich da« Rechte getroffen. Hören wir darum, «a» er weiter sagt: „Niederschläge «erden vielfach in» Sep tember und Oktober . stattfinden, aber tn un genügender Menge für eine wesentliche Erhöhung de» Grundwasser stande», und die Folge davon wird, wie wir bereit« vor acht Wochen andeuteten, wieder «in strenger Winter sein. Im hohen Norden, nördlich von Neufundland und östlich der Belle ISle-Straße, wurde eine ungewöhnlich groß« Zahl von Eisbergen beobachtet. Dir mildernde Wirkung derselben auf daS Klima Europa«, dürft« sich aber, wenn überhaupt, erst i« nächsten Frühjahre geltend machen. — Die seit 1625 bestehende „WeitnrrS Glashütte* bei EarlSseld muß den Betrieb «instellen. Sir kann den Wettbewerb nicht mehr aushalten, da sie keine Bahnver bindung erhalten hat. Der dortigen Uhren-, Harmonika-, Holzpappen- Fabrikation geht «» nicht viel besser. Zweimal schon ist der Bezirksausschuß au« Schwarzenberg energisch für die Bahn eingetreten, dreimal hat sie de^ Landtag der Regierung zur Kenntnisnahme überwiesen und noch im März vorigen Jahre« hat der Abgeordnete Niethammer es geradezu al» eine Pflicht der Staatsregierung hingestellt, dem Wunsche der Gegend zu entsprechen. Doch ist keine Aussicht, daß etwa» geschieht. Inzwischen sind jedoch zu allgemeiner sFreude in Carl«- selb 3 Regierung-baumeister mit 10 Meßgehilfen einge- tro fsin, um die Vorarbeiten für die Eisenbahnstrrck« vor zunehmen. Aus Sachsen und Umgegend. — E ne Gesellschaft beabsichtigt, den Bau einer elek trischen Straßenbahn von Schandau durch« Kirnitzschthal bis nach dem Schleußengebiet bei HinterhermSborf. — Im Ganzen sind in Gera bi«her fünfzehn Fälle von Pockenerkrankungen vorgekommen, von denen vier tödlich verlaufen sind. Es handelt sich thatsächlich um die echten Pocken. DaS Pockengist ist nach Gera ringe» schleppt worden durch einen böhmischen Graveurlehrling, in dessen Familie die schwarzen Blattern herrschten, wir sich später herauSgcstellt hat. ! — Was ein Hagelschlag in den Fluren vor Kurzem noch übrig gelassen, holte eine Windhose nach. Sie deckte einzelne Dächer ab und «arf Mauern um. In Schön priesen erschlug das einstürzende Dach eine» Bahnwärter hauses ein Kind und verletzte ein andere» schwer. ! Burgstädt. Leider hat da» kürzlich im benachbar- ! ten Markersdorf ausgebrochene Schadenfeuer nachträglich noch ein Menschenleben gefordert, indem da« Mitglie» der freiwilligen Feuerwehr Schwcizerthal Otto Ebert gestern früh den bei den Löschungsarbeiten erhaltenen schweren Verletzungen erlegen ist. Dem pflichteifrigen Manne war bei seiner Thäligkeit al« Zugehöriger de« Steigerzuge« ein Balken auf den Kopf gefallen. Olbernhau. Dieser Tage kurz vor 6 Uhr errig- nere sich auf der hiesigen Zöblitzer Straße ein entsetzlicher Unglücksfall. Der etwa achtjährige Gchutknabe B. hing jich, wie es leider oft geschieht, an ein Lastgeschirr an und zwar an die seitwärts über dasselbe gespannte Kette. Diese sprang plötzlich auf, und da- Kind fiel so unglück lich unter den Wagen, da« ihm daS Hinterrad über den Kops ging und denselben so zermalmte, daß da« Gehirn vollständig herauSgedrückl wurde und der Tod de» Kleinen augenblicklich eintrat. Langenhessen bei Werdau. Unvorsichtige- Umge hen mit einer Schußwaffe in Verbindung mit der Ver kettung einer Reihe unglücklicher Umstände hat am ver gangenen Sonnabend hier einen beklagenswerthen Un- glück-fall herbeigrführt. Dem älteren Mühlknappen G. tn der hiesigen Schneemühle war beim Vornehmen von Auf- räumung-arbeiten ein Gewehr (Vorderlader) in die Hände gefallen, da» G., jedenfalls ohne zu wissen, daß e» scharf geladen «ar, in dir Hand nahm. In dem Augenblick, al» er den Abzug berührte, Kat sein jüngerer Kollege P. in den betreffenden Raum, der Schuß, ein« starke Schrot ladung, entlud sich und traf Letzteren so unalücklich in die Schläfe, daß er blutüberströmt zu Boden stürzte und als bald in den Armen de« unglücklichen Schützen seinen Geist «ufgab. Leipzig. Das Hau» am Neumarkt«, worin sich zu Anfang diese- Jahre« in der Schäfer'schen Gastwirthschast da« durch den Leichtsinn des Weinhindler» Max Kreisch« mar herbrigrsührte schreckliche Brandunglück, welche« in wenigen Minuten eine Anzahl Menschenleben vernichtete ereignete und da» seit dieser Zeit leer und verödet stand, wird jetzt abgebrochen. Mit der Errichtung de« Neubaue» wird auch da« Andenken an jene« Ereigniß, welche» durch den Anblick de« unheimlichen alten Hause» immer wieder «achgerusen wurde, mehr zurücktreten. Leipzig. Der seiner Zeit für Leipzig geplante AuS- stchtSturm, dessen Ausführung an der Platzsrage scheiterte, hat sich in einen „Aussichtsberg" verwandelt, welcher im Rosenthal« bei Möckern au« dem Abfuhrschutt errichtet wird. Seit mehr al« 3 Jahren wird an dem Berge ge baut, welcher eine Höhe von c?. 40 Metern erhalten und von dem au» man eine schöne Fernsicht über da« Rosen thal und die Leipziger Ebene genießen wird. Schafft man also hier einen künstlichen Berg, so verschwindet ein sol cher wieder an der 1. Bürgerschule — während der Uni- versität-serien wird dir nach dem AugustuSplatz führende Fahrstraße um nicht weniger al« 1'/, Meter tiefer gelegt, so daß man in Zukunft vom Eingang zur Universitäts straße au« den AugustuSplatz mit seinen architektonischen Schönheiten wird überschauen können. Unausgesetzt ar beitet Oberbürgermeister Dr. Georgi an der Verwirklichung seine« Wortes: Leipzig außer zu einer gesunden, auch zu einer schönen Stadt zu machen. Leipzig. Ein Teil der Gartenbau-Aus stellung wird, wie nunmehr feststeht, ter Stadt erhalten bleiben, e» werden Aktien mit kleinen Beträgen aufge legt werden, und hat sich ein hiesiger Großkaufmann ver pflichtet, da« Unternehmen zu finanzieren. Zunächst ist an die Errichtung eines Palmcuhause» gedacht worden. — Auf Prößdorfer Flur bei Meuselwitz wurde an ei nem Wasserlache im Gebüsche der entkleidete Leichnam ei ner 40jährigen Frau gesunden. Die Entseelte scheint dem niedrigsten Stande angehört und einen herumziehenden Lebenswandel geführt zu Haden. Sie trug an der Stirn eine blutreine Wunde. Der Tod ist auf Schläge zurück- zusühren, die ihr mit einem stumpfen Instrument in der Stirn beigebracht worden sind. Neben der Leiche lagen dir vollständig nassen Kleider. Es scheint unzweifelhaft Mord vorzuliegra, welcher in der Nacht vom 1. zum 2. September verübt worden sein mag, denn am Nachmittage ve- 1. September hat — wie fistgestellt worden ist — die Leiche noch nicht am AusfinbungSorte gelegen. Vom Mörder fehlt jede Spur. Die Ermordete soll in letzter Zeit in Begleitung einer Mannsperson gesehen worden sein, welche — in den 40er Jahren stehend, lange, hage re Statur — draunmellierten Bvllbart, Mütze und dun keln Anzug tragend, einen Handwagen mit sich geführt hat, worauf daS gemeinschaftliche Hab und Gut unterge bracht gewesen sein mag. — In Riesa erschoß am Freitag Abend der Oekono- Ges-llschaft sich bekanntlich Adelheid befand, zu Vertrauten seine« Helzen«. Sie sprachen ihre Ansicht dahin au«, daß ihre GesiU;chosterin eine andere Herzensneigung habe, daß ibre Liebe einem junge» Künst.er von großen Talen ten gehöre und schlossen damit, daß sie des Grasen nicht würdig sei. E« waren die« schändliche Verleumdungen, wie solche reiche und unabhängige Menschen jich bisweilen ihren Dienern gegenüber gewlsjentos schuldig machen, die jedoch als so.che rem Ge-.stn incht turchjchaul wurden, ob gleich ihn die Huldigungen der Fräulein P. harten mißtrau isch machen sollen. Der Verlust seiner Freundin machte den Grasen zum Menschenfeind und Weltverächter. Ich tröstete ihn so gut ich es verstand, bat ihn, die Hefsnuug nicht sinken zu lassen und seiner noch so jugendlichen Freundin wie früher zu schreiben. Er folgte meinem Rothe. Wenn auch die alten Farben völlig verblaßt waren, so zeigte der neue Briefwechsel doch eine tiefe zärtliche Theilnahme Adelheid Helwigs für die Leiden und Schmerzen ihres Freundes, d,e die Behauptung der Fräulein P.s von einer unglück lichen Liebe Adelheids zu rechisertigen schien. Nur der kann so schön trösten, der an demselben Uebel krankt, mußte man sich unwillkürlich sagen. Der Graf, der sich lebhaft mit dem Gedanken, in den geistlichen Stand zu treten, seit der Zertrümmerung seiner schönen Hoffnungen trug, sand mich und seine Freundin immer bereit, ihm diesen Gedanken aus dem Sinne zu schlagen. Nachdem Adelheid Hellwig indeß Fran von Löwensel» gewordrn, war e« mir unmöglich, der Ausführung seine- Vorhaben» länger ent- gegrnzutreten. Der Gras wurde Priester, mir dadurch aber nicht entfremdet. Wir blieben Freunde und in brieflichem Verkehr. Bald nachdem der Graf die kanonische Weche erhalten hatte, sandte er mir simmtl che Briese, die Aart- h-id Hellwig ihm -eschrkben haue, zur Apfb,Wahrung zu, Er schrieb mir, daß er sich nicht entschließen könne, sie zu vernichten, daß er sie aber ebenso wenig bei sich führen möge. Hatte doch in dem Toben de« Kulturkämpfe« wäh rend einer bei ihm abgehaltenen Haussuchung — man suchte bei ihm eine päpstliche Instruktion über da« Ver halten der Geistlichkeit zur Zivilehe und während seiner Abwesenheit ein neugieriger Polizeibeawter in jenen Brie sen umhergeftöbert. Ich las mit ungewöhnlichem Interesse die Spracht einer Idealistin, die mit begelsle»ler Liebe von den Schönheiten de« Leben« und Dasein« sprach und ganz ausging in der innigsten Hingebung eine« weiblichen Herzen» an den Mann ihrer Sehnsucht. Da« konutr aber nicht der Traf sein- Ich folgerte daher hieraus, daß die dem Grafen ge machten Mittyeilungen von einer Leidenschaft Adelheid» für einen glücklicheren Nebenbuhler nur zu begründet sein müßten. Im Hochsommer vorigen Jahre« besuchte ich Lad L. und lernte dort schon am ersten Tage meiner Anwesen heit Frau von Löwenfeld, eine junge Wittwe, unter eizen- thümltchen Umständen kennen. Der Eindruck, den di« fesselnde Erscheinung dieser Frau aus mich machte, war ein ganz ungewöhnlicher. Die Zukunft meine« Leben« hing schon nach wenigen Stunden an ihrem Auge, ihrem Blick. Ich war ganz bezaubert von ihrer seltenen Schön heit, war zum Märchenprinzen geworden, dem auch da» Kostüme als solcher nicht fehlt,, «l» ich meta Herz einem Dritten öffnen wollte, dachte ich au die glühenden Bries« Adelheid Hellwig», die ich in etwa« «erscblechterter Form nachschrieb und dem Grafen, dem einzigen Vertrauten meiner Liebe, übersandte. Diese« Mädchen hatte auch geliebt, so tief und sehnsüchtig wie ich, ich konnte meine Gedanku nicht schöner al» in ihre Worte Neiden. Go heiß meta H«rz für sie schlug, so seh, mein ganze« Leben in dieser Lieb, aus ¬ ging, ich fand nicht den Muth eines Geständnisse« und die Bitte um ihre Gegenliebe, ich fühlte nur eine unnennbar« Furcht sie für immer zu verlieren. Der Graf wünschte mir herzlich Glück und den Namen meiner Angebeteten zu wis sen. Ich theilie ihm mit, was ich wußte, daß Fran von Löwenfeld eine junge Wittwe sei und erwähnte dabei scherz weise, daß sie eine Pforrftelle zu vergeben habe, um die er sich bewerben möge, denn schon Pfarrer auf ihren Gütern zu sein, hielt ich sür «in großes himmlisches Glück. Der Graf erwidert« mir ungewöhnlich schnell, machte mich da raus aufmerksam, daß Adelheid Hellwig eine Löwenfeld, ge worden sei, und bat mich, festzustellen, ob und inwiefern die Dame meine» Herzens mit ihr Verwandt sei. Ich hatte ersteres längst vergessen, der Name Löwenfeld klang mir neu und fremd, ich wußte noch nicht, welchen Vornamen meine Geliebte führte — wie konnte ich auf die Bermuthung kom men, sie möge mit Adelheid Hellwig in Beziehungen stehen? Die Nachricht de« Grasen regte mich in hohem Maße auf, und al« ich eine halbe Stunde darauf wußte, daß Frau von Löwenfeld und Adelheid Hellwig ein und dieselbe Person waren, drang mir da- Blut siedendheiß in'« Gehirn, fühlte ich mich einer Ohnmacht nahe. Ich liebte also die Schreiberin jener süßen, duftige« und glühenden Liebesbriefe, die einem andere« galten und zu ei nem anderen He.zen gesprochen hatten. O! wa» war da für eine grausame Entdeckung für den zum ersten Mal« wahrhaft Liebenden I Eine tiefe, nie gefühlte Webmuth er faßte mein ganze- Wesen. Ich erinnerte mich jetzt plötz lich aller Einzelheiten, der geringfügigste« Mitteilungen, di« mir der Graf jemals über Adelheid gemacht hatte. Ich verglich damit ihre Erscheinung, folgte mißtrauisch je dem ihrer Blick« und erwog jede- ihrer Work. (Fortsetzung folgt.)