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seit, Hetzt berichtet mit einem Male die Krkst. Ztg. da- Gegenteil. Darnach hätte der Kaiser mit dem Fürsten Ferdinand, der keine Uniform, sondern nur einen Frack trug eine lebhafte Unterhaltung in deutscher Sprache ge- führt, in welcher aber weder politische Dinge, noch Fami lienangelegenheiten berührt wurden, und ihm zum Ab schiede wiederholt die Hand geschüttelt. Der Kaiser soll auch mit dem Fürsten angestoßen haben. Die Anlegung de- Frack« seitens de» Fürsten erfolgte auf besonderen Wunsch de- Kaisers, so daß der Bulgarensürst damit als Privatmann gekennzeichnet erschien. Bei einer Tafel nach der Abreise de« Kaisers trug Fürst Ferdinand übrigens die bulgarische GeneralSunisorm mit allen Orden. Wie hier gleich bemerkt sein mag, hat sich nach demselben Blatte, der Kaiser mit dem neuen Herzog Alfred von Ko» bürg in englischer Sprache unterhalten. — Der Kronprinz von Italien nimmt bereits am Se dantage an der Katserparade bei Trier teil. — Am Montag sind in Kiel zwei Franzosen, al- der Spionage verdächtig, sestgenommen worden. Die an Bord der ^englischen „Z»fikt" Verhafteten heißen nach den in ihrem Besitz befindlichen Pariser-Pässen Raoul Dubois und Maurice Dagnct. Ersterer will Grundbe sitzer, letzterer Geschäftsreisender sein. Gefunden wurden bei den Verhafteten Zeichnungen der Festungswerke von Wilhelm-Hasen, Helgoland und der Kieler Forts. Die Kieler Ztg. meidet über die Festnahme: Wegen Verdacht» der Spionage wurde am (Montag) Morgen gegen zwei Franzosen eine polizeiliche Untersuchung eingeleitet welche an Bord der englischen Lnslyachl „Insekt" am Freitag voriger Woche aus hiesiger Rhede eingetrvssen sind. Die beiden Verdächtigen wurden auf da« Siaclhaus geführt und daselbst einem Verhör unterzogen, in welchem sie leugneten, dem Offizierstanbe anzugehörcn. Um 10 Uhr Vormittags erschien Herr Bürgermeister Lorey in Beglei tung de» Kriminalkommissars Kleinschmidt am Hasen, um daS am Eisenbahndamm liegende, von mehreren Hascn- und Kriminalpolizistin bewachte Fahrzeug einer genauen Untersuchung zu unterwerfen. Die beiden Passagiere des Schiffe» wurden nachher von der Polizei festgehalten, von der sie bereit» seit Sonnabend und auch gestern auf einer Fahrt nach Lgboe beobachtet wurden. Die englische Be satzung der "von den Beiden gecharterten Aacht weiß von deren Reisezwecken nichts. Von anderer Seite wird noch berichtet: Unter den beschlagnahmten Sachen befinden sich auch Skizzen und Beschreibungen des Panzers Kaiser. Die Verhasteten behaupten die Anfertigungen zum Ver gnügen gemacht z>, haben. Bei der Durchsuchung ter Luftyacht wurden zwei photographische Apparate sowie zahl reiche photographische Ausnahmen und Platten beschlag nahmt. Nachmittag« 3 Uhr wurde ein Verhör angesteltt, wozu beide Franzosen getrennt von je zwn Polizeibeam- tcn vorgesührt wurden. — Ein preußlscher Greuzbcamter hat bei Milowice ei nen russischen Soldaten auf deutschem Gebiete erschossen. Der Russe wollte eine entlaufene Kuh zurückholen. Der preußische Beamte rief dreimal vergeblich Halt und feuerte hieraus. — Bismarck befindet sich so schlecht, daß er noch nicht an die Heunreise denken kann. — AuS Bad Kissingen kommt die Kunde, daß die 1737 gefundene und reich besuchte Ragcczy'Quelle versagt. Der Grund dasür ist bis in diesen Augenvtick unaufgeklärt; die Einen behaupten, das Wasser der Saale sei in die Qmlle eingebrochen, die Andern, irgendwelche Fehler an dec städ tischen Wasserleitung seien Schuld daran. Kurz, die Auf regung unter den Kurgästen ist keine geringe. Die Ver waltung suchte den Uebelstand durch Ausschank der Pan dur-Quelle abzuhelseu, wogegen indeß protestiert wurde. Man verlangte sogar die zur Kurtaxe eingezahlten Be träge zurück und forderte ungrfäumt« Veröffentlichung durch die Tagr-preffr. — Der katholische Bauernverein, dessen Gründung in Würzburg beschlossen ist, soll in wirtschaftlicher Beziehung durchaus schutzzöllnerisch sein. Er verwirft also auch jede Getretdezollherabsetzung in den Handelsverträgen. — In Stettin lies ein von Rumänien kommender eng lischer Dampfer mit Cholerakranken an Bord etn. — Eine Fran und ein Kind in Berlin sind am Diens tag von der asiatischen Cholera befallen worden. Drei zehn Verdächtigt liegen im Krankenhaus« Moabit. — Auch die Berliner Cholerafäll« sind auf Unreinlich keit zurückzuführen, wie sie in der stolzen Reich-Hauptstadt noch mannigfach anzutreffen ist. Alle Fälle ereigneten sich am Spree-Nordhofen. Da» ist eine sehr schöne Ge gend. In Britisch-Ostafrika wurde bei Turk-Hill oer Englän der Hamilton von Somalis getötet. Diese griffen dann die Stadt KiSmahu an, wurden jedoch nach hartem Kampfe von der Garnison zurückgeschlagen. Darauf eroberten 40 Matrosen da« Fort Turk-Hill zurück und zogen den Ju daskuß hinauf, töteten viele Somali» und verbrannten ihre Stadt. Frankreich. Gegen die Fremden in Frankreich geht nun auch di« Pariser Regierung vor. E» sollen alle Au-länder zwangs weise ausgewiesen werden, welche vom Zuchtpolizeigericht, vas die leichten Vergehen unter sich hat, bestraft sind. Wer also einmal ei» Glas über den Durst gettunlen hat uno dabei laut gewesen ist, kann au» Frankreich ,ausge- wiesen werden. Und da» nennt «an „republikanische Freiheit." Die Arbeiter setzen die Hetze gegen ihre Kon kurrente» fort und nehmen zur Abwechselung nach den Italienern nun auch Deutsche und Belgier auf- Korn. Ein Pariser Bauunternehmer hatte Deutsche und Belgier zu Abdruchsarbeiten angenommen, flug» fordert ein Fran zose seine Kameraden auf, die Deutschen und Belgier fort zujagen. Einstweilen find die Arbeiten eingestellt, und der Unter lehmer wird sich wohl bald einschüchtern lassen. Pillser Zeiinngeu geben die Zahl der in Frankreich le benden Deutschen auf etwa- über 83VOO an. Darunter befinden sich aber auch die au» dem Reich-lande au-ge- wanderlen Elsaß-Lothringer, Deutsch-Oestreicher und Deutsch-Schweizer. Wirkliche Reich-deutsche giebt e» in Frankreich kaum noch 30000, die anderen hat man hin- au-gegrault. Die in Französisch-Lothringen thätigen Ita liener reisen saft ausnahmslos in ihre Heimat zurück. Sie werden dermaßen von oen Franzosen belästigt, daß sie es nicht mehr ertragen können. Die französische Regierung hält die neuen brutalen For derungen welche sie Siam gegenüber erhoben hat, trotz aller Proteste de- kleinen schwachen Staate», die nun auch von britischer Seite wenigsten» indirekt unterstützt werden, ausncht. Das 'st die richtige Arbeit-teilungr Die sranzö- stsche Regierung treibt offenen Länderraub und die fran zösischen Arbeiter schlagen ihre Konkurrenten totl Freilich wenn, wie angekündigt, lemnächst die Russen ihren Flöt« tenbisuch in Frankreich abstalten, wirb e« eine große Ver brüderung geben. In den südsranzösischrn Departement» sind iusolge der Fremdenhetze allein gegen 7000 italie nische Arbeiter entlassen worden. S Panik«. In San Sebastian herrscht noch immer Ausstand. Die Menge droht dem Ministerpräsidenten Sagasta mit Sturz in« Wasser, ster wie Regentin befinden sich noch immer in Sebastian. Da» Schloß ist von Soldaten besetzt. Aus dem Auerthal und Umgebung. Mttthetl»«»«« von »akale« Interest« st«» »er «evaktto« stet» »tUksmmeu. Der Einweihung unserer neuen Kirche gelten die nächsten frohen Festtage. Ihre Erbauung war ein wirklich dringende» Bedürsniß geworden und unser« Kirchengemcinde begrüßt es au-nabm-lo» mit Freuden, daß nun endlich die Zeit heran gerückt ist, w, unser neue- Gotte-Hau- bezogen werden kann. Genügte doch unserer in den letzten 10 Jahren so rapid gewachsenen Bevölkerung di« kleine bescheidene Kirche nicht mrhr, au Festtagen war sie regelmäßig so überfüllt, daß die spät kommenden Kirchenbesuchcr wieder zu Hause gehen mußten. Jetzt ist nun der Prachtbau der neuen Kirche fertig und Tausende der Einwohner unsere» Kirchspiel» rüsten sich, die Fei« festlich zu begehen. Die Festordnung ist aus dem amtlichen Teile unsere- Blatte- zu ersehen, möge recht schöne- Wetter da» Fest zu einem vollkommene» gestalten. In der Hauptsache wird e» au» dem Abschiedszotte-dienst in der alten Kirch«, de« großen Festzug nach der neuen Kirche und dem Weihegotte-dienst daselbst bestehen. Nach dem Abend läuten, Sonntag Abends 6 Uhr wird eine große geistliche Mufikaufführuug in der festlich erleuchteten Kirche stattfinden, Programm» hierzu find im Pfarrhause gegen 30 Pfg. zu entnehmen. Nachdem Beleuchtung des Thurmes und Illu mination de» Kirchplatze-. Montag früh 9 Uhr Festzug der ersten 3 Klaffen der Schulen und liturgischer Gottesdienst i« neuen Gotte-Hause. Nachmittags 2 Uhr erster Taus-, 3 Uhr erster TraugotteSdienst. Es ist so.,och alles geschehen, um da» Fest zu einem herrlichen herzrrhebenden zu gestalten und ist bei dem zu erwartenden gewaltigen Andrang nur zu wünschen, daß da» Publikum in verständiger gelassener Weise sür Aufrechterhaltung der Ordnung Sorge trägt, und daß die Einwohner der Festftraßen durch Schmückung der Häuser mit Laubgewinden und Flaggen möglichst zur Festseier mit beitragen helfen. Und so wünschen wir allen Belheiligten recht frohe Festtage I Der Herr Staat-secretär de- Reich-Postamts hat genehmigt, daß vom 1. September ab zwische i den Siadtjernsprech-Ein« richtungen in Aue und Schwarzenberg einerseits und den Stadtfernsprech - Einrichtungen in Eibenstock und Kirchberg anderseits der Sprechvcrkehr eröffnet werde. Die Gebühr sür da» Gespräch bis zur Dauer von 3 Minuten beträgt bO Pfennige. Aue und Schwarzenberg stehen nunmehr in unmittelbarem Fernsprechverkehr mit Leipzig, Chemnitz, Plauen (Vogll.), Reichenbach (Vogtl.), Meerane (Sachs.), Glauchau, Altenburg, Crimmitschau, Eibenstock, Kirchberg und Zwickau. Königs. Standesamt zu Aue. Monat Juli 1893. Geburten: 1 Sohn dem Fabrikarbeiter H. R. Wilhelm Auerhammer. 1 Locht, dem Fabrikardtr. Fried. Herm. Schwarz hier. 1 Sohn dem Zuschneider G. W. Hirsch hier. 1 Sohn dem Maler G. E. Mühlmann hier. I Tochter dem Feuermann H. G. Paul hier. 1 Sohn dem Werkmstr. W. L. Becher Auerhammer. 1 Sohn dem Zeugarbtr. G. A. Fischer hier. 1 Tcht. dem Schlaffer P. E. Wenzel hier. 2 Töchter dem Fabrikorbtr. F. E. Solbrig Auerhammer. 1 Tochter dem Bäckermstr. C. H. Schöniger hier. 1 Sohn dem Handarbtr. C. G. Seeltger hier. 1 Tcht. dem Schlosser C. H. Rudorf hier. l'Soha dem Postyufsbole» L. E. Franz hier. 1 T. dem Klempner W. G. Sch'ek hier. 1 Sohn nein Musiker 1 Sohn dem Webmiister C. A. der Königin mit Aushängen. Mini- Fried. Ferd. Otto hier. sollten, übergehe, gestatte man mir noch einmal, das Wort pro äomo zu nehmen. Ich bin Besitzerin dreier Rittergüter und elf Vorwerke in einrm Kreise katholischer Bevölkerung Preußens und a's solche nach dem Tode meine» Mannes Patronin zweier Kirchen und sünf Schulen, ohne im Entferntesten von vielen mittelalterlichen Recht«» irgend einen Gebrauch machen zu können, da ich ja Weib bin. Mein Güter komplex liegt in einer furchtbaren, mit Verkehrsmitteln ausreichend versehenen Gegend und befindet sich in einem vortrefflichen Zustande, so daß ich alle Ursache hätte, mich sür ein recht glückliches Wesen zu halten, wenn nicht die leidigen Streitigkeiten des Tages auch an mich heranträten und mir Aerger und Verdruß genug verursachte»- Ich könnte alles dessen überhoben sein, wenn ich die Sorgen meiner Verwaltung meinen Beamten allein überließe, aber Unthätigkctt ist mir in der Seele zuwider, auch meine Ver gangenheit nicht danach gewesen, um mich jemals an ein« solche gewöhnen zu können. Frauen, die mit einem Kla vier, der nächstslädtischen Leihbibliothek und einem täglichen Herumzanken mit der Dienerschaft und dem „gnädigen Herrn" ouskommcn, find mir von jeher ein Räthfel ge- wesen. So nahe bin ich den Göttern nie gewesen, so wenig habe ich nie bedurft. E» wäre gewiß recht albern von mir, wenn ich meine freundlichen Leserinnen mit Streitigkeiten, wie solche, die dir sich um die Ausbisse,ung einer Dorsstraße, Brücken bauten, zwitf.lhaften rezeffualischen Verpflichtungen zur Unterhaltung von OrtSarmen au« meinen GutSbezirken, intorporirten bänerlichen Grundstücken und hundert anderen sehr anmuth-losen Dingen, belästigen wollte — ich hoffe e» aber nicht zu sein, wenn ich von Kirche und Schule «de, deren Bedeutung auch in ihrem kleinsten Rahmen grgenwirtig niemand leugnen wird, die noch eine ebenso große ist, wie vor Jahrhunderten. Ich habe zur Unterhaltung der fünf Schulen meiner ! Güter sehr Bedeutendes zu leisten, sehr viel Geld au-zu- geben und,dabei ist mein Einfluß auf dieselben nicht der Erwägung werth. Jede Schule de» preußischen Staate» besitzt einen Vorstand, ein Kuratorium sreigewählter Männer. Auf meinen Gütern sind e» größtenteils ganz einfach« Bauern und arme ÄutSleute, di« von ihren Aufgaben rin« sehr geringe Vorstellung haben. Ich, die geprüfte Er zieherin, die Schülerin Rousseau-, Pestalozzis. Fröbel» und Diesterwegs, darf mich in die internen Angelegenhei ten meiner Schuten nicht im geringsten mischen, man erlaubt mir höchstens, daß ich dann und wann einen meiner Lehrer und seine Familie zu Tisch lade und damit meinen einstigen Beruf nicht verleugne. Mein G'Mahl, dem die Regierung die Locak-Schulinsprction der fünf unter seinem Patronate stehenden Schulen, nach Ent setzung der katholischen Pfarrer von G. und S. von die- tem Amte, übertragen hatte, war sehr entschieden der An sicht, daß ich einem solchen Amte besser vorzustehen wisse, al- er — und darüber wird ja unter allen Einsichtigen nur «ine Stimme sein; nichtsdestoweniger machte ich mit meinem Anträge, mir diese» Amt nach dem Tode meine« Gatten übertragen zu wollen, gründlich sta-co. Ich erhob gegen die Entscheidung der Regierung Rekur» beim Mini ster, aber man erklärt« mir so höflich als «- in Preußen Mvoe ist, von mernem Anerbieten keinen Gebrauch machen zu können. Ich bat hieraus, daß mir doch mindesten» gestattet werden möge, Mitglied des Schulvorstande» zu werden, wenn »an mir den Vorsitz nicht übertragen könne. Aber e» gtag Mir auch damit nicht besser, und al» ich mich bitter über solch« Gesetz- und Berordnung»klauberei bei dem hohen Haus» der Abgeordneten beschwerte, war «an «tigolant genug, mein« Petition al» zur Berathung im Plenum für nicht geeignet zu erklären. Ich verzweifelt«, den Herren der Schöpfung «eine Ansprüche als gerechte und vernünftige klar zu legen, uud tröstete mich mit der allgemein bekannten Tha-sache, baß die Frau in Preußen noch ein sehr unmündiges Wesen ist und alle Aussicht hat, eS noch Jahrhunderte lang zu bleiben. Nun kommt man auf einmal am 20. Juli 1879 mit den, auf den modernen Maigesetzen vasirenoen Verlangen zu mir, für die de- Pfarrer- verwaiste Gemeinde einen Scelenhirten zu präsentirrn. Ich, der man nicht einmal gegattete, als Mitglied eine» Schulvorstande« rimn Lehrer muwahlcn zu dürfen, soll nun einen Geistliche» ausfindig machen, der kühn genug ist, der päpstlichen Exkommunikation zu trotzen uns höchst wahrscheinlich Aufruhr und Haß in eine friedliche Ge meinde bringt l Ich legte die Aufforderung des Herrn Laudraths von L. mit einem sarkastischen Lächeln über dicse Konsequenz von Männerweisheit ebenso bei Seite, wie Jng.borg die ihres Bräutigam» und beschloß, von der durch bas Ge etz so gnä dig und liebenswürdig mir Übertragenen Befugniß keinen Gebrauch zu machen, da ich kein genügendes Bedürsniß sühlle, mir einen eigenen Priester und Beichtvater zu meinem eigenen Bedarf womöglich aus fremder Leute Kosten anzuschaffen, denn da» eia staatlich konzcssionirler Prjcstcr auf meinen Gütern von Iederntann auger mir wie «in halber Teufel verabscheut worden wäre, war mir nicht einen Augenblick zweifelhaft und kann so lange, als ich aus die Heranwachsende Generation nicht den geringsten Einfluß hab?, auch in Zukunft nicht ander» sein, — Ich konnte übrigen» nicht umhin, diesen amtlichen Brief Erik zu zeigen. (Fortsetzung folgt.)