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den verkehrSstraßen Laternenbeleuchtung, wir st« so nah auseinander manch« deutsche Stadt noch nicht aufzuweisen hat. Am rigentümltchsten berührte mich di« auf schwarz» weiß-rote« Grenzpsahl angebracht« Lasel mit Aufschrift: „vezirk-amt Lang»" re. Bon de» malerischen Fort und seine« Einrichtungen erzähl« ich Ihnen vielleicht «in an dermal. Dicht vor «einen Fenster« ist da» deutsche Schuihaus mit hellbaur» Wellblech bekleidet und von tief- hängendem Palmdlätterdach überschattet. Innen ist r» rin regelrechter Gchulsaal mit bunte« Wandbildern zum Anschauungsunterricht und der unerläßlichen schwarzen Ta fel nrvst Schwamm und Kreide. Während ich schreibe, übt der Lehrer Barth, rin Württemberger, den kleinen schwarzen Suaheli- und gelben Znderjungen mit unend licher Geduld d,e ersten zwei Zeile« von „Ich hatt' einen Kameraden" rin. Hr. Barth spielt aus der Geige die Me lodie, die Kleinen singen mit großem Eifer, aber geringer musikalischer Begabung nach. Den Text de» Liede» hat der „Mwalimu" (Lehrer) in» Kisuaheli übertragen. Dir Fibeln, au» denen da» Lesen gelehrt wird, hat Hr. Barth selbst zus-mmengestellt und selbst gedruckt. Da» Buchstabie ren sängt schon an, ganz flott zu gehen. In ihren Ge- bahren unterscheiden sich dir sarbig-n ABC- Schützen von den europäischen eigentlich nur durch die außerordentliche Lebhastigkrit, die dir Ausgabe sie in Rand und Band zuchal- trn, keineswegs leicht macht." Da» Antiiklaverei-Komitee, dem durch die Lotterie 2 Millionen Geld zugesüyrt wurden, will sich auflösen nach dem da» Geld mit zwecklosen Expeditionen durchgebracht worden ist. Der „Hamburger Lorr." greist die Wirtschaft de» Ausschuss«» uu» seine Gelbvergeudung scharf an. Der von dem Geld« mit erworbene PeterS-Dampfer, der nach dem Victoriasee geschasst werden sollte, rastet und rostet heute noch in Bogamoyo. Ader trotzdem find fast 800000 Mk. Transportkosten auSgegeden worden. Man «ar nämlich so schlau, eine Vorexpedition" unter. Leut nant Borchert nach drm.Victvriasee zu senden, welche diese Unsumme verschlang. Wie, da» erkenne man an dem ei nen Beispiel, daß sich Borchert ein eigene» Trompeter- korp» einkleibete, bas an di« Spitze seine» Zuge» trat, sobald er sich einem Orte näherte. Unter Pauken- und Trompetenschall ritt dann Herr Borchert hoch zu Roß oder zu Esel in das Dorf em. Ein zweiter, nicht min der charakteristischer Zug ist der, daß er seine Zeit auf erhöhtem Sitz von silbernem Geschirr speiste, während seine Untergebenen von Porzellantellern aus niedrigen Sitzen und in gebührender Entsernung von ihm aßen. Solche und andere Stückchen kosteten natürlich Geld und viel Geld. Daß Borchert in Mpwapwa erkrankte oder, wie e» in den „Veröfsrntlichungen de» Antisklavereilotterir" heißt, anscheinend erkrankte, darau» kann ihm natürlich kein ver- nünstiger Mensch einen Vorwurs machen; höchsten» da raus, baß er e» nicht früher that, zu einer Zeit, al» noch Aussicht vorhanden «ar, daß das Unternehmen hätte ge lingen lönnen wenn die Leitung in den Händen eine« thalkrüstigen Manne» gelegen hätte. Die Bekämpjung der Sklaverei aus diese Weise war rin teure» Vergnügen. Politische Nachrichten. Deutschland. Berlin, den 7. August. — Im Parke von Sanssouci ist für die kaiserlichen Prinzen und für den Kaiser selbst eine Miniaturfestung erbaut worden. Da» Mauerwerk der Fejiungswülle, die von einem Wassergraben umgeben sind, ragt etwa drei Meter über dem Erdboden hervor und innen befinden sich ringsum Kasematten. Einig« drehbare Türme sind ange legt. Krupp hat Nein« Festungtgeschütze geliefert, di« den großen getreulich nachgebildet sind. — Zusammengrstürzt ist in Wesel dl« zur Sprengung unterminiert« Festung-sauer. Ein Arbeiter, Vater v»n acht Kindern, wurde getötet. , — Offiziöse Ankündigungen besagen, daß zur Deckung der Kosten der Militirvorlag«, sowie zur Besserung der finanziellen Verhältnisse Preußen« zum Reich« 100 Millio- nrn neuer Reich»steuern erforderlich seien. 100 Millionen find erschrecklich viel Geld und trotzdem wird die Rech nung noch viel höher ausfallen. Gummieren wir die Po sten, ca. 60 Millionen für die Militärvorlazr, 20 Millio nen sür regelmäßige Schuldentilgung und ea. 66 Mill, für Urberweisung de» Reiche» an di« Einzelstaaten (nach dem Durchschnitt der letzten füns Jahr« gerechnet) — da» find zusammen 146 Millionen! E« ist schwer verständlich wie die Regierung sür die Bewilligung so großer jähr licher Mehrsorderungen den Reichstag gewinnen will. Da» Zentrum erklärt ganz entschieden seine Weigerung und da e» sich nicht um eine militärische Frage handelt, ist ohne da» Zentrum an ein« Mehrheit sür die Reform nicht zu denken. Zn den nächsten Tagen treten im ehe maligen Frankfurter Bunde«tag«-Palai» di« deutschen Fi nanzminister zur Beratung zusammen. — Richt nur die Offiziere, sondern auch die Mann schaften de« preußischen Heere» erhallen graue Mäntel. — Ueber den Wert von Terminhandel und Differenz geschäft sind sich oie Gelehrten, die im Schatten de« „Gistbaumes" sitzen, nicht einig. Seit langem schon tagt ein Untersuchungsausschuß von Börsensachverständigen. Er ist jetzt zu dem Ergebnis gekommen, daß sich drei Meinungen gegenüber stehen di« sich nimmermehr in «ine verschmelzen lassen- Eine Gruppe will sämtliche Zeitge schäfte sür ungiltig und gegebenenfalls sür strafbar erklä ren ; die andere will nur die Verleitung zu Zeitgeschäften unter Ausnutzung de- Leichtsinn» oder »er Unerfahrenheit eines Anderen unter Strase stellen; die dritte endlich will die Differenzgeschüste weil sie nützlich und notwendig seien al» uneinschränkbar erklären. — Schon vor Ausbruch de« Zollkriege» waren die rus sischen Zölle schwindelnd hoch. E» war selbstverständlich »aß Deutschland bedeutende Ermäßigungen verlangen mußte, wenn es nur einigermaßen da» Gleichgewicht Her stellen wollte. Deutschland betastete bisher dir meisten rus sischen Artikel bis zu 25 Proz. de» Warenwertes; nur bet wenigen Artikeln wurde dieser Prozentsatz überschritten. Selbst durch die neuesten Zuschläge wird eine Belastung über 50 Prozent nur bei einzelnen Artikeln erreicht. Da zu kommt, daß eine große Anzahl russischer Warrn auch jetzt noch zollfrei nach Deutschland eingeht. Dagegen be trugen schon nach dem „Normal'-Tarii di« Zölle bei der Einfuhr nach Rußland sür viele Waren über 100 Pro zent ver Warenwerte und sie sind jetzt in» Unglaubliche hinaufgeschraubt. Wir «ollen nur ein Beispiel ansühren. Während der deutsche Zoll auf 100 Kito für Hopsen 20 Mk. mit 50 Proz. Zuschlag 30 Mk. und sür Gummi waren 60 Mk. mit Zuschlag SO Mk. beträgt, beläuft sich ver rustsche Zoll sür Hopsen im Normaltarif auf 198 Mk. mit neuestem Zuschlag auf 297 Mk. und sür Gummiwa- rrn im Normaltarif aus 222 Mk., mit Zuschlag 333 Mk. — Der arme Ahtivardt, für den im Vorjahre di« „DreSd. Nachr." Geld sammeln mußten, genießt samt sei ner ganzen Familie ,n Warnemünde im Seebad die Früchte seiner „Aufopferung". Eigentlich wollte er im seinen MiSvroy abstrigen. Doch nahm ihn dort kein Hotrlwirt auf. — Zn der Reichstags-Stichwahl in Alsfeld hat der Antisemit Bindewald über den Nationalliveralen Backhaus gesiegt. . Aus dem Auerthal und Umgebung. «Mbetknnten »»«»»»nie« JntereG« sirr» »er »«»«reisn stet» wt«»»»«n. wie un» von zuständiger Seit« «ttgethetlt wird, wird die diesjährig« Ktrmeß, trotz der in Bälde stattfindenden Kirchen- weihe, Anfang Oktober doch noch gefeiert werden, gewiß «tue frohe Botschaft für all« Kirmeßsreuude. Auch für später« Jahre wird dieselbe in bi»h«r üblicher Weise sorlbestehen. Der neu« Au»ficht-thurm bei dem Marienhafe über Ober» schlema muß weggerissen werden — weil er schief gebaut ist. Schon nächster Lage sollt, di« Einweihung statlfindru. Die Leipziger Messe. Die in Berlin seit März beste hend, „1893er Vereinigung sür Veranstaltung einer Bor messe in Berlin" setz« alle Hebel in Bewegung, di« Fa brikanten nach der Reichshauptstadt zu ziehen; wie diese darüber denken, mögen folgende Briefe beweisen. Ein große» Hau» au» Grünhainichen schreibt: „Wir teilen Zhnen hierdurch mit, daß die hiesigen Fir me», welch« dw Leipziger Messe besuchen, all« für die Bei behaltung derselben find, und zwar derartig, daß die Oster- mrsse bleibt, wie sie ist, die Michaelismess« dagegen mit dem ersten Montag nach dem 15. August beginnt, d. h. die Engrv-woche l Solche» ist bereit» in dem Sinne auf dem Fragebogen der dortigen Handelskammer von allen beantwortet worden, und wird bedauert, daß nicht bereit» die» Zahr schon, als Gegengewicht sür Berlin, mit der früheren Abhaltung der MichaeliSmesse begonnen «erden konnte." Au» Olbernhau schreibt ein Fabrikant: „Zch hab« für Sonnabend, den 29. Zuli eine Versammlung derjenigen Znteressenten einberufen, welch« wünschen, daß die Früh jahr»- und Herbstmessen nicht nach Berlin verlegt sonder« in Leipzig dauernd verbleiben. Zch füge noch hinzu daß man hier allgemein wünscht, daß die Messen in Leipzig verbleiben mögen und hat man sür die Bestrebungen der neuen Berliner Vereinigung nur rin geringe» Znteresse." Zn der oben erwähnten Versammlung de» „Kausmän- nisqea Verein»" wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: „Die hier anwesenden Fabrikanten und Kaufleute von Olbernhau protestieren hiermit auf da- Entschiedenste ge gen jeden Versuch, von Wilcher Seite und unter welchem Namen er auch kommen möge der daraus abzlelen sollt«, den Besuch der Leipziger Messe zu beeinträchtigen. Sie erklären einmüthig, daß die Leipziger Messe ihren Anforde rungen vollauf entspricht, und daß st« keine andere Messe die behufs Beeinträchtigung l «selben in» Leben gerufen werden soll, weder al- Aussteller noch als Einkäufer be suchen oder in irgend einer Form jemals anerkennen wer den." Aehnliche Informationen hat der Meßautschuß de» All gemeinen HauSoesttzer-VereinS auch au» andern sächsischen und thüringischen Fadrikstädten. Wir hören ferner, daß der Rat in einer sein» letzten Sitzungen den Umbau de alten Gewandhauses zu Musterlagern beschlossen hat und dir Pläne hierzu bereits vorliegen. Hierzu Haden bi« Meßausschüsse der Handelskammer und de» HauSvesitzer-VereinS speziell Vorschläge gemach», so hinsichtlich der EwsettS, Wascheinrichtungen, Verwaltung (keine bureaukratische und ohne jede» Trinkgelderwesen), Raum sür die leeren Kisten usw. Der Meßausschnß des Allgemeinen Hausbesitzer-Verein» hat auch beschlossen, kurz nach den Ferien eine allgemein« Hausbesitzer-Versammlung, der sich der Gastwirts-Verein «»schließen wirb, rinbcrufen, in «elcher über die Schritte beraten werden soll, nur bessere Musterlager, billigere Woh nungen us«. zu beschaffen sind. unterm gestirnten Nachlhimmel, am Busen der wonnetrun kenen Natur. Enger zog ich meinen leichten Umhang um die Schultern und schritt mit gesenktem Kops und in gleich mäßigem Tempo unter den regenabschüttelnden Akazien, Linden und Kastanien dahin, begleitet von dem Schatten meine» Theodor, der so srüh und schnell von der häßli chen und doch schönen Erde aus immer Abschied nehmen und mich allein hier zurücklassrn mußte. Vier Wochen sind es her, seit ich da» Stückchen Erde, unter dem er ruhl, nicht gesehen— o, wie mir ba..ach verlangt l Und doch — ist mir vir Einsamkeit des Lebens nicht bereits zum Ekel geworden, sehne ich mich nicht schon längst nach einem Wesen, einem Herzen, da» mir so zugelhan »jt, wie er es «ar? Hält« ich jemals geglaubt, baß der unsägliche Schmerz, den ich ve>m Anblick mein«» todten Galten empfand, eines Gatten, dem lch »lehr zu danken hatte, al« irgend ein an dere« Welb, sich dl» zu einem Grave verflachen könnte, um schon heute sehnsüchtig meine Arme nach einem zwei ten Mann« auszustrecken?— O, was ist ein Mrnschenherz, ein Weiberherz? — Dir Promenade bildete rin Rechteck, dessen längere Sei ten vielleicht je 600, die kleineren je 200 Schritte lang waren. Zch pflegte diese 1600 Schritt, welche mir ebenso lang vvrtamen, wie der Weg von meinem Vorwerk Adel- heidenau, wie es mir zu Ehren von meinem Gatten er baut uns gelaust worden war, dreimal zurückzulegen und dann zu Bett zu gehen. Ich hatt« da» erste Drittel metne« Wege« vollendet uud war «den ,m Begriff, in di« fünft« Biegung einzulenken und zwar durch ein« klein« Barriere, di« listig« Passagier« verhindern sollte, al« ich, vor dem hölzernen Durchgang angekomnlen, mich metnrm eingebildeten Hirrngshindler ge-enübrrsah, der mich ruhig anstarrt« und mir ohne «in Wort -der einen Gruß den Vortritt ließ und ebenso laut los verschwar?. Da« «ar denn doch ein wenig stark, nicht eines Grußes, eine» Wortes gewürdigt worden zu sein! — Und so stumm wie er, war auch sein kolossaler Bernhardiner, der phlegmatisch hinter ihm drein trottete. Er trug kein« blaue Sammetjoppr mehr, sondern war mit einem gewöhnl chen Uederrvck bekleidet und sah au», wie jeder andere Mensch, bis auf sein Gesicht, in das ich einen einzigen Blick warf und vor dem tiefen Kummer, der hineingtschritben war, auch sogleich zurück, chreckte. Zch entschuldigte deshalb auch bald sein Benehmen und fand es nur unerklärlich, wie man mit solch' einem Herzen bunt wie ein Kunstreiter gekleidet gehen könne. Over verband er damit gar eine» ästhetischen Zweck? Für so geistvoll und >o enel mochte ich ihn nicht halten. — Das zweite Drittel meine» Weges «ar zurückgelegt. Zch besand mich wieder vor der Barriere — und wieder vor dem bleichwangigen Gesicht meine» Fremden. Zch mußte doch lächeln über den Gedanken, so ganz gleichen Schritt mit ihm gehalten zu haben und ihn genau an derselben Stelle wiedrrzufiuoen, aber ich täuschlr mich sehr, wenn ich glaubte, auf diese» Lächeln ein« Erwiderung zu erhal ten; in dem Gesicht« Erik Torstenskiild'» zuckte keine Wimper. — Nun wurde mir doch etwa» unheimlich vor ihm, und al« plötzlich der Gedanke in mir austauchir, baß ich ihn ja aus meiner Promenade am gegenüberliegenden Eckpunkte de» Rechteck» hätte treffen müssen, wenn er denselben Weg zurückgelegt habe, wie ich, beschlich mich sogar ein kleine» Grauen -- denn wie kam er zum zweiten Mal an di« Barriere und wa» bezweckte er damit? Zch konnte der Versuchung nicht widerstehen, mich um zuwenden, an dl» Biegung zurückzugehen und den Theil der Promenade, auf dem er verschwunden «ar, entlang zu sehen — Und da stand er, ganz in der Nähe, »en Kopf an einen Baum gelehnt, und durch die Zweige den Sternenhimmel,betrachtend. Vielleicht ein Astronom? — Mich wandelt« plötzlich di« Lust an, wider meine Gewohnheit umzukehren und an ihm vorüberzugehen, lediglich um zu sehen, wie er sich dabet benehmen würde. Den Gedanken, daß er vielleicht meine Absicht errathen würde, unterdrückte ich. Und wie ich nun so leise al» möglich an ihm vorüber schritt, ereignete sich das Merkwürdige, daß er plötzlich rasch auf mich zukam, meinen Arm ergriff und mich im flehentlichsten Ton anredete: „O, retten Sie mich, schöne, unbekannte Frau, o, ret ten Sir den unglücklichsten ärmsten Menschen der Welt!' Er hielt dabei den Cyunderhut in der Hand, ließ seine Locken wirr im Gesicht spielen und schaute mit innig blik- krnden Augen auf mich, daß ich nur mühsam mein« Fas sung beherrschte. Plötzlich, wie von dem Gedanken durch blitzt, mein Erstaunen aus seinen Kulminationspunkt zu treiben, warf er sich mir zu den Füßen, unbekümmert um den grobkörnigen Kie« und unbekümmert um meine Toilette, die er dabei arg derangirte Der Bernhardiner fing an zu winseln, mein Norweger zu seufzen und ich war nahe daran, zu lachen über diese tragikomische Szene. Zch zweifelte nicht im Geringsten daran» einen Menschen von zerstörtem Sinn vor mir zu sehen. Seine bunten Klei der, seine Manieren und nun jetzt die» unfaßtiche Beneh men — r» «ar kein Zweifel, «in bedauernswürdige», wahn sinnige» Wesen, dazu in »er Hüll« de» schönsten Manne» de» 19. Jahrhunderts, lag zu meinen Füßen., Merkwür dig, daß mich diese Endrckung nicht zittern macht«, mir keine Furch», wie sie un» Wahnsinnige eiNflößen, verur sachte. Mtt ruhigem Tone bat ich ihn, aufzustehen und mir mitzucheilrn, in wie fern ich schwache- Weib ihm ein« Retterin sein könnte, Fortsetzung folgt. .