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je« Gismarkt und tauschte OegrÜßungöwvrt« mit ihm aut. — I« Reichstag» traten an der Mittwoch 78 Mitglie der der konservativen, der freikonservativen Fraktion und der Nationall'beralrn unter Vorsitz des Abg. v. Plötz zu- ssmmen, um üb«, den Plan einer wirtschaftlichen Bereini gung zu deraten. Die Einladungen zu dieser Besprechung hatten di« Abgg. v. Plitz, vr. v. Frege, v. Kardorff, Frhr. v. Maltzahn erlassen. Nach einstündiger Debatte wurde dir Vilvung der wirtschaftlichen Vereinigung be schaffen. Epiirr soll eine große versamuilung behufs Beitritt» von Mitgliedern anderer Fraktionen stattfinden. Di« „wirtschaftliche Bereinigung* wird die Interessen der Landwirtschaft vertreten. — wir Berliner Zeitungen tviffrn «ollen, werden von de« Polen all«, mit zwei Ausnahmen für die Militärvvr- lag« stimmen. — Dir Freisinnige Bolkspartri hat beschlossen, den Antrag aus Aushebung aller Zölle für Futtermittel dis Mai n. Z. einzubringrn. Außerdem drabstchtigt sie, den Namen Fortschrittspartei anzunehmrn. — Das Zentrum hat sich dafür entschieden, sofort den Antrag auf Wiedrrzulaffung der Jesuiten wieder einzu bringrn. Dieser Antrag wird die Unterschrtft der Zen- trmnsmitglieder, der Elsaß-Lothringer (Protestler) und Welsen tragen. — Israeliten fitzen S im Reichstage. Es find Sozial demokraten. 17 waren ausgestellt. — wie aus Kreisen badischer Abgeordneter mitgeteilt wird, hat in den badischen Srenzbezirken da» Ausfuhrver bot von Futter große Bestürzung hervorgerufer-, weil die dortige Landwirtschaft in der Schweiz ihre Kundschaft zu verlieren fürchtet. Dies« Mitteilung und die Klagen der ba dischen Bauern über ihr hungernde» Vieh reimen sich schlecht zusammen. — Der flüchtig gewordene Inspektor de» Schießplätze» in Wahn bei Bonn hat 120,000 Mk. unterschlagen. <000 Mk. wurden bei seiner Frau in Danzig, 1000 Mk. bei einer Frauensperson in Köln gefunden. — Die Bankfirma Gebr. Baß in Frankfurt a. M. liquidiert, «ährend eine andere. Klein und Heymann zu- sammrnzubrrchen droht. Man versucht, sie zu stützen. — Etwa 40*00 Wohnungen sollen gegenwärtig in Berlin zu vermieten sein, ein Angebot wie jolche» noch nie in der Reichshauptstadt zu verzeichnen war. Die Zahl der in Neubauten zum Oktober d. Z. beziehbar werdenden Wohnungen soll ebensogroß sein. — In Erfurt wurde nach der «Post* der Sergeant Hoher vom 71 Regiment wegen schwerer Svldatenmiß- handlungen zu acht Monaten Festungshaft und Degrada- tton verurteilt. Rtttzlusß. Gin früherer, an Krücken gehender Geistlicher versuchte in einer Audienz, den Oberprvkurator PobedonoSzew zu erstechen. Er wurde verhaftet. Regengüsse haben i« russischen Kreise Bachmut enormen Schaden «»gerichtet. Im Bergwerke „Auerbach* wurde dir Arbeitskafrrne durch die andrängenden Wassermassen zerstör», wobei fünf Personen um» Leben kamen. — In mehrrren Gegenden Galizien» haben infolge anhaltender Regengüsse «dermal» Urberschwemmungen stattgesunden. Kruukreich. Dir erneuten Krawalle, welche in Pari« am Dienstag Abend und in der Nacht zur Mittwoch stattgefunben ha- brn waren wohl da« Tollste, «a» die Seinestadt seit lange» Jahren erlebt hat. Alle», wa» die Stadt an Raufbolden, liederlichem Volk und Spitzbuben birgt, hatte sich schließlich vereint, um unter der Firma „Studenten" Unfug zu vollsühren. Di« Tumultuanten warfen Pferbebahn wagen und Omntbusi« um, und zündeten di« Verkauf-Hal- leu in den Straßen an und wichen erst nach wiederhol- ten, mit blanker Waffe vorgenommenen Polizeiangriffen. Wie man sich gegenseitig traktiert, geht au« der Thaisache hervor, daß von den Tumultuanten S00 Personen »er- «undet sind, etwa 40 schwer, von den Polizisten sind SO verwundet, davon zwei schwer. Drei Personen sind getötet. Mittwoch waren an geeigneten Stellen Kavallerie- Abteilungen aufgestellt, di« einen heilsamen Eindruck ge- macht zu haben scheinen. Es waren wohl massenhaft Neu gierige in den Straßen, hier und da gab e« auch größere Drängeleien und einige Lärmszenen, aber da« Ansp» engen der Kavallerie genügte sofort, die Sippschaft auseinander zu treiben. Am heftigsten «ar der Skandal auf dem St. Michel-Platz, wo der Pöbel alle Straßenlaternen zerschla gen hatte, sodaß tiefe Dunkelheit herrschte. Der Pöbel schien durchweg mit Revolvern bewaffnet und beschoß die Polizei, die sich nur der blanken Waffe bediente. Schließ- lich wurden Kürassier« herbrigeholt, gegen welche von dem Gesindel regelrechte Barrikaden au» umgeworfenen Wagen, Tischen, Stühlen, Tonnen usw. gebaut wurden. D>e Ka vallerie kam indessen den Aufrührern in den Rücken und schaffte schnell Ordnung. Aus dem Auerthal und Umgebung. »itthetlwmge« von,oralem Interest« sind »er ittedaret» stets wtur»«»,». Da» Königliche Amtsgericht Schneeberg macht bekannt: lieber das Vermögen de» Tischlermeister» Otto Her mann RamSbeck in Zelle wird heute, am 4. Juli, 1893 Nachmittag» 4 Uhr da» Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt Wagner in Schneeberg wird zum Konkursverwalter ernannt. KonkurSforderungen sind bi» zum 2S. Juli 1*93 bei dem Gerichte «nzumelbrn. Zur Be stellung eine» Gläubigrrausschuffes und Beschlußfassung über die in § ISO der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände, sowie zur Prüfung der angeweldelen Forde rungen wird auf den 7. August Vormittag» 11 Uhr vor dem kgl. Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwa» schul dig sind, wird aufgegeben, nicht» an den Gemeinschuld, ner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auserlegt, von dem Besitze der Sache und von den For derungen, für welche sie aus der Sache abgesonderte Be friedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bi» zum Sb. Juli 18S3 Anzeige zu machen. Nr. S de- diesjährigen Gesetz- und Verordnungsblattes ist erschienen und liegt in hiesiger Raths-Expedition sowie bei allen OrtS-Behörben 14 Tage lang zur Einsichtnahme au»: Inhalt: Nr 40 Verordnung di« Enteignung von Grundeigenthum für Umwandlung de« Ersenbahnhalle- punkte» Neundorf in eine Haltestelle für Personen- und Wagenladung-Verkehr betr. Nr 41. Bekanntmachung, «inen anberweiten Nachtrag zu den Statuten des AlbrechiS- erden» betr. Nr. 42. Verordnung, dir Abtretung von Grundeigenthum zur Erbaung einer Eisenbahn vom Bahn hose Reichenbach nach Mylau betr. Nr. 43. Verordnung die Abänderung der Verordnung über die Verschmelzung der amtsthierärztlichen und bezirkSlhierärztlichen Prüfung betr. 44. Bekanntmachung, die Genehmigung der neuen Satzungen de« erbländischen ritterschastlichen Kreditverein» im Königreiche Sachsen betr. Str. 4b. Bekanntmachung, die Eröffnung de» Betriebes auf der normalspurigen Spreethal-Zw-igeisenbahn betr. — Handelsregister de» Königlichen Amtsgerichts Schwär zenberg find folgende Firmen zur Löschung gebracht worden: 1. Fol. 64: Aug. Wenzel j. in Ritter-grün, Inhaber: Friedrich Aug. Wenzel in Ritter-grün, Prokurist: August Hartwig Wen.el; 2. Fol. 243: C G. Hübner in Bernsbach, Inhaber: Earl Gustav Hübner ebenda; 3. Fol. 2V2: Oskar Riedel in Raschau, Inhaber: Friedrich Oskar Riedel ebenda. — Da- Königl. Amtsgericht Schneeberg macht bekannt: An Stelle de» au» dem hiesigen Bezirke verzogenen gab- rrkdirectors Herrn Karl Heinrich Klemm in Schindler» Blau- sarbenwerk ist der Handelsdirector Herr Friedrich Hermann Schmidt daselbst al- Friedensrichter und OrtSriwtrr für den Bezirk Schindler- Blaufardenwerk verpflichte» worden. — Der RetchSoberpostdirrklor macht bekannt, daß auf dem Spiegelwald (König Alberl-Tyurm) bei Grürrhain i. S. am 6. Jnli eine PosthilsSstelle in Wirksamkeit getreten ist. Auerhammer. Sonnabend, den 1. Juli feiert« Herr Prokurist Gustav Oeltel sein 25jährige» Jubiläum al» Beamter im Hause vr. Geitner» Argentanfabrik F. A. Lange. Am Vormittage sprach der Ehef der Firma, Herr Albert Lange vor versammeltem Personal dem Ju bilar in warmen, herzlichen Worten seinen und seiner Familie aufrichtigsten Dank au», für die während seiner ganzen Thätigkeit bewiesene Treue und gewissenhafte Pflichterfüllung, und ehrte Herrn Oeltel ferner durch Ueberreichung werthvoller Geschenke. Auch feiten» seiner College» wurde der Jubilar zu seinem Ehrentage beglück wünscht und beschenkt. Der Abend vereinigte Ehef und Personal zu einem Festmahle im Huthhaus« der Fabrik. Der ganze Verlauf der Feier legte Zeugniß davon ad, welch schönes Verhältniß da herrscht, wo einerseits treu« Pflichterfüllu. g, andererseits Anerkennung derselben Ehef uno Personal verbindet. Aus Sachsen und Umgegend. HZ Leipzig, 5. Juli. Am 2. Juni d. Z. wurde kurz vor Paunsdorf der iSjahrigc Ardeitsbursche Rößler erstochen auf gefunden. Der Urhrber der Thal, der noch nicht 18jährige Handarbeiter Krempler, stano heute, de» vollendeten Totschlag- angeklogt, vor dem Kgl. Landgericht, wurde aber nur der Körperverletzung mit lüdllichem Ausgange für schuldig befun den und zu 1 Jahr 9 Monaten G-sänguis verntteilt. Der Streit war aus der Nachr.de entstanden, daß Krempler einen — Finken gestohlen haben sollte. — Im Monat Juni sind 20 Selbstmorde und 3 Selbstmordversuche zu verzeich nen gewesen — eine wahrhaft erschreckende Ziffer. — Pfarrer Meißner in Bucha bei Dayien stand schon längere Zeit in einem gcwisjeu Verdachte, seine Schuld tonnte ihm jedoch nicht sicher nachgewiejcn werden. Seine Gemeinde schenkte ihm auch wieder volles Bertram n, dis plötzlich die peinliche Entdeckung gemacht wurde, daß die Kircheukasse nicht stimmte. Mittlerweile hatte Meißner Bucha heimlich verlas sen. Sein erstes Lebenszeichen kam aus Pari». Jedenfalls gingen ihm aber doit die Mittel sehr ln-ld aus, denn ec kam wieder nach Deutschland zurück und bat brieflich um Ver zeihung. Das Suchen nach ihm war anfangs ersolglos, In der Zufall seine Verhaftung in Großenhain herbeiführre. Seit Sonnabend nachmittag ist er bereits in das Untersuchuugr- gesängnis eingellesert worden. — Der bekannte Walojchädling, die sogenannte Nonne, hat sich in den Forsten um Dahlen seit vorigem Jahre mehr und mehr verbreitet, und man ist jetzt in Forstkreisen eifrig bemüht, vielem Ucbel entgegenzuarveiten. — Bei Großhennersoors wurde eiu älterer Mana von einem bergab kommenden Radfahrer so heftig zu Boden geschleudert, daß er au Gehirnerschütterung starb. — In Brambach wurde eiu Arbeiter von einer ein- Bald sah man einen vollenden Ei-künstler und virtu osen mit Blitzesschnelle vorüberfliegen und in kühnen Echlongenwindungrn wundervolle Kreise und Figuren zeichnen, bald «inen furchtsamen oder ungeschickten Anfänger dir ersten schüchternen Schritte wagen. Auf den Arm de» beklagen-werthen Gatten gestützt, schwankte bedenklich di« dicke Kommerzienräthin, verwegen ihre» zunehmenden Embonpoint- der Hausarzt diese nütz liche, «brr für sie und ihren Begleiter so beschwerliche Bewegung verordnet hatte. Leicht wie «in Vogel schwebte dagegen eine schlanke Ballettänzerin an der H-nd eine schneidigen Gardr-Osfijier- dahin, verfolgt von den be wundernden Blicken der Zuschauer, welche sich von dem bekannten Paare allerlei sensationelle Geschichten zu erzäh len wußten. Hier stürmte eine von Herren und Damen mit ver schlungenen Händen gebildete Kette durch die au»«eichende Menge, dvrt purzelte ein rothbäckiger Schulknabe auf deni glatten Eise nieder, zum allgemeinen Gelächter seiner Ka meraden, und zwei kurzsichtige Schlittschuhläufer stießen wir Billardkugeln so heftig zusammen, daß die Brillen von ihren Nasen flogen. Da» »ar ein Rennen und Zagen, ein Neigen und Beugen, «in wiegen und Schmiegen, «in Suchen und Finden, «in Nicken und Grüßen, ein Kommen und Schwin den; immer neue Erscheinungen, die sich wir in einem Kaleidoskope im raschen Wechsel folgten, rosig« Wangen und vom Frost blau und Violet gefärbte Gesichter, flattern de Locken und bereist« Bärte, glänzend« Augen und rothe Nasen, wallend« Schleie« und wehend« Plaid«. Da fanden sich alt« Freunde und neu« Bekannte. Le tzend« benutzten da» Gedränge, um sich unbemerkt zu sehen und zu sprechen; während die wachsamen Mütter oder iPurnmn auf de» kalten Boden trippelten und aus dem hartgefrorenen Ufer wie ängstliche Hennen umherirrten, entfloh da- leichtsinnig« Volk den spähenden Blicken seiner Wächter. Da wurden zärtliche Blicke und Reden au-getauscht, Verhältnisse angeknüpft, welche mit dem Este wieder schmol zen, gescherzt und gelacht, geliedäugelt und kokettirt. In kurzer, mit Pelz besetzter Jacke, die Röcke hoch auf geschürzt, die verbrämte Mütze kühn auf den blühenden Lockenkopf gedrückt, erschien jetzt die reizende Else an der Seite der Tante und ihre» Bruder-, bereit» sehnsüchtig von dem Assessor erwartet und begrüßt. Nachdem er sich pflichtschuldigst nach dem Wohlbefinden der gnädigen Frau Ämtsräthln erkundigt und seine Freude über die schnelle Genesung und über dir natürlich nur ganz zufällige glückliche Begegnung auSgedrückl hatte, forderte er Else höflich zu einer Schlitlschudpartie auf. „Sehr gern," erwiderte sie mit niedergeschlagenen Blik- ken, „wenn es die Tante erlaubt." „Ich habe nicht- dagegen, daß Du mit dem Herrn Assessor gehst und Dich amüstrst." „Aber ich möchte Dich nicht allein lassen." „Ludwig bleibt ja bet mir und kann mich im Stuhl schlitten fahren." „Da- ist wahr; daran hab' ich gar nicht gedacht. Biel Vergnügen I" Im nächsten Augenblick folgte Else dem gelanten Affessor, während der arm« Referendar mit einem leisen Seufzer in den sauren Apfel biß und die schwer« Tante in einem Stuhlschlitten herumschleppte, wobei st« es nicht an wieder holten Ermahnungen fehlen ließ, daß er ja recht vorstch- sein, langsam fahren und sie um Gotteswillen nicht um werfen sollt«. Bald sah sich Els« mit ihrem Begleiter von dem wogen den Menschenstrom fortgezogen, von zahlreichen Bekannten angesprochen und umringt, denen st« sich, um nicht auf- zusallen, vorläufig anjchlvssen. Schnell bildete sich ein« lange Kette, an deren Spitze der Assessor als ausgezeich neter Schlittschuhläufer mit seiner Dame trat. Die in der Thal glänzende Gesellschaft, ein Verein der schönsten Mädchen und der elegantesten Männer, erregt sowohl durch ihr« Geschicklichkeit wie durch ihre Toiletten ein allgemeine- Aussehen. Unwillkürlich machte die Meng« der im Fluge dahinschwebenden Reihe Platz und bewunderte die kühnen und anmuthigen Bewegungen, die graziösen Wendungen der jugendlichen Gestalten. Ganz besondere Bewunderung erregte Else mit dem Assessor, der ihre Hand so fcsthieit, als ob er sie nie mehr lassen wollte. Ovgleich er nur wenige gleichgittige Worte mit ihr sprechen konnte, ta i>e beobachtet wurden, verkünde ten ihr seine schmachte,neu Blicke, seine zärtlichen Mie nen und vor allem der Vorzug, den er ihr vor den übrigen Damen gab, daß er sie anbetcte und leidenschaftlich liebte. Beglückt durch seine Zuneigung, geschmeichelt von der allgemeinen Bewunderung, schwebte sie an seiner Seite, be rauscht von dem aufregenden Vergnügen, va- er mit ihr zu theilen schien. Immer schneller, immer wilder und kühner schoß die glänzend« Schlang« über den glatten Spiegel mit solcher Eile hin, daß die letzten Glieder kaum noch zu folgen vermochten. Hier und da erlahmten bereit- die Hände, lockerte sich da» feste Band; bald blieb ein Paar, bald ein zweites, ermüdet und «themlv» zurück, ohne daß die rastlosen Führer darauf achteten. Gleich ter wilden Jagd, stürmten sie «eiter und «eiter, vorüber an den bereisten, wie Silber schimmernden Bäumen, an der kleinen Insel die,sie umkreiste«, durch di« gewölbte Brücke, dem Lauf des Strome» folgen», als ob sie bis an da» Ende der Welt entfliehen wolltet». Fortsetzung folgt.