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> t Die bei Hetfiugfvrs gelegene älteste Kirch« Finnland« 8 «»» s 7.»8 V ", 7,3* 9.11 ».26 »-S6 9,5» 10,09 10.18 4,54 5,44 6,41 7,11 7,91 7,97 7,47 8,03 8.17 »,30 9,4 l »M 9,3« 10,23 11,98 2,18 9.21 ».55 10, 8 10.93 1,2» 2,10 9,27 9,b» 4,05 4,21 4,91 4,47 4,59 5,12 9,22 5,39 9,21 7,98 8,08 11,10 «» Ech»«rjtnb«r, Aatznhes Antonsitzal vr«lt«ntz,s tn Jotzann-eor-enftadt 9.9» 10, 9 N.13 11.4» 12.05 19.31 9,3» 9,4« 9^4 10,09 10,19 10,33 10,40 . 11,05 10, t» 11.1« 11.38 11.44 12. 9 19.15 12.93 12,94 12,83 12,45 ». 4.41 4.51 5,0» 5,05 5.16 5.28 5.48 6.18 6.33 8.48 10, 8 SH» 10,21 8,17 12,3» 5,58 8,40 8,51 7,U 7,24 7,37 7,48 8,01 8.15 8.28 8.40 »,03 »1« 9.S» ».4« 4^ Schweiz. Dir Schweiz hat 300000 Jubilium«'Poftkartrn aus gegeben. Sie waren aber nur in Zürich zu haben. Zwei Lage herrschte «in fürchterlich«» Gedränge um sie. 21 Personen wurden verletzt, rin Knabe erhielt schwere Rip- penbrüche. Die Karte» sind jetzt ausverkaust und kosten bereits 20 und 2b Franken da« Stück. Unter den Kurgästen und Einwohnern von Herkulesbad in Ungarn herrscht Entsetzen ; vierzehn bewaffnet« rumä nische Räuber überfielen ein Ausflugslokal de« Kurortes brraubten den Gastwirt, «rm»rdeten den Oberkellner und schlugen mehrere Diener ni der. Die Regierung bereitet, nach dem dir Handelsvertragsver- handl»ngen mit de» deutschen Reich« nahezu gescheitert find, einen Zollkrieg gegrn uns vor. Es soll «in Maximallaris eingrführt werden, der alle Einfuhrerzrugniffe solcher Staaten, die mit Rußland kÄnen Vertrag abgeschlossen haben, ungünstiger behandelt. UnS kann die russisch« Repressalie nicht viel schaden, denn schon bei den heutigen russischen Zollsätzen ist kein lohnende« Geschäft mit de« Zarenreich« mehr möglich, und im übrigen können wir, wenn wir wollen, den russischen Handel viel schärfer treffen, al« Rußland den deutschen zu treffen vermag. 6,55 7,80 8,2» »,52 9.33 9,53 8.50 8,5» »,1» 9,32 2,53 10. 9 10.1» 10,29 10,44 10,59 11,0» 11,24 11,45 12,- 12,8» 2,51 8,03 9^1 4,30 4,41 4,50 4,58 5,12 ».»7 58« 5,53 «,01 «,30 7,25 7HS 4,85 7,31 8,27 8,51 9,- 9,14 9,22 9,39 »,4» 10,09 10,12 10,28 11,03 11,45 «.31 «,56 7.88 8.19 8L7 8.59 ». 8,30 5,43 5,54 «,I2 «,51 7,34 «48 — stach Privatnachrichten, bi« aus tzriedrich«ruh «in» stffttmg vermutet, weil SO 000 stnnHho-Mart, die WO* getroffen find, soll' der ZustaM^er Fürstin vis»«ck be-l Kirche ausbewahrt waren, vrrschwrHen find. Die MH» sorgnilerregend sein. s bestand seit d m Jahre 1487. D 8,45 6,01 «1« »,3» 7,- 7,22 7,36 7,59 8,15 8,25 8,34 lO.O7 8,49 l0.32 9, 9 10.45 9,22 2,33 5,18 7^2 7,4« 8,50 »4« 10,- 10,11 10,82 8,13 »8» 8,4« 9,05 9,13 »,20 1.04 11,40 3,0» 19.12 8,11 19.33 8,28 1.23 3,35 1.45 3,55 1.5» 4,08 2.21 4,2» 2.39 4,44 2.45 4,54 8,04 5, 7 3,18 5,20 3.32 5,3» 3,47 5,45 4,04 6, »1 4,2» 8,SO 10,03 4,4« 6,51 10,18 5.24 7,85 10,53 Frankreich. Di« Siamesen bereiten sich »or, der französischen Flotte widerstand zu leisten. Quer über dir Mündung de« Flusse« bei Bangkok wurden drei kleine Schiffe vrrjenkt, um die Einfahrt zu verrengen. Da« französische Flagg schiff mit dem Abimiral an Bord wurde am 28. Zuni abeii»« auf rrr Höhe von Bangkok erwartet, wo da» fran zösische Kanonenboot „Luton" schon kampfbereit vor An ker liegt. Frankreich verlangt Genugthuung «egen der Nttdermetzelung einer Patrouille am Mekong. Der wi derstand Siam« wird zur Annektion führen. R»tzla»tz. Laut UkaS des Zaren hat von Neujahr an die russische Sprache in Riga Geschäfts- und Börsensprache zu sein. Die 12,55 1,04 i,iö 1.17 1.27 1.99 1.57 2, 8 2'24 235 2'54 4'30 «'5« 7,85 8,15 «,26 »,4S », l ».14 9,27 9.40 9.54 7.4» 10, 8 ».— 10.21 8.20 10.42 9.33 10.56 8.52 11.14 11.23 11.44 2,04 3,20 9,20 9,57 10,08 10^8 10,42 10,54 11, « 1I.I» 11.34 11.48 12, 1 12.92 12.95 12.53 1.20 1.40 1§3 942 10,95 12,58 4,45 8,31 6, 9 A» 6,91 ',39 «F» 7,14 7,29 7,42 «chsnheldmhammer 7,80 8,1« 9,19 ' 9,48 7,17 »2« »29 Rußland wich eine ständig» Mstieimeer-Flotte bi« SV Fahrzeuge» «nicht«,. Di« Schiff« gehen voraus, bS'M' 10.5, ii.i« 11.2» 11.47 129, lS.H 12.24 12,37 43.48° Änt»n«ttz«l «chwarzender, vatzntzes Stott»«»«-Pwsuttz. , at Ewllt. 5.13 8.59 3.2» 9.26 l a» in Zwsni» 6.0, 9.41 4.17 10. 8 s SiSuftätztet-overottwrs«»»«. 4» »rünßlltttl 7.39 11.10 3.58 in Oderritter«,rün 8,1« 11,»« 4,43 Stzo«rt««»s«rüu - «rknstüvtel. «8 Otenlli««grün 6.3o 9 54 2.54 l« «rünjtlwttl 7.18 10.9« 3.38 »3i» 9.52 10,0« 10.38 SwsmtG« «tottser«. l a» Zmsnt» 7.28 12.08 5.38 1031» I in «toll». 8.16 12.58 6.20 11.11 ab r«ipzi- in Werdau «t Werdau in Zwickau a» , Wilkau Wiesenbur, «t.-Hartenft. St.-wchlema tu Aw« ad Aw« Lauter Schwarzenberg «srüngäbtel «ittweita.«. Scheibenberg 7.56 Schlettau ° ' in ttnnaser- Atz»»f-Au»-T»muu1tz. 8,27 9,19 10,18 10,3» 10,4« 11,— 11,08 11,91 11,26 11,8» 11,49 19,05 12,44 1,9» 1,38 4,1» Di« SilbnentwertuKg iff fett 1S-S f« gewaltig baß es ß«te wtglich ist, schon mit S,S0 «k. Silber Li FÜAf- Markstück zu prägen, welche« niemand von den echt«« staatlich geprägt«« z» unterscheiden vermag. ab Annater- Schlettau Scheibenberg Mitlweida-M. Srünstidtel Schwarzenberg Lauter tu »«« «» An« N.-Schlema St.-Hartenst. Wiesenburg Wilkau in Zwickau ab » in Werdau «» Werdau in Leipzig SchwarisutzWg.HotzauugoorgouMPt. 5.41 «.15 «.90 «217 S-»auu,«»,,«uDtt»t. SchAarzoutzs»,. 2^4« 9.1» 9.37 4.12 — Z« Pirmasens ist es bttren Trawall«« i» vori ger Woche bösartig hergegange«. Zn zahlreich»« Privat häuser« «prden die Fenster «t«gn»orfen. Der Inhaber des Taft Evrdier wurde von der Menge an den Schank tisch, der Schankbursch« an di« virrhihn« gebunden. Da« vier ließ man «»«laufen. Zm Cafö selbst »urd« alles zusammengeschlagen. Ein Trupp Sozialisten drang in dir Wohnung de« Bäckers Lehnung ein und verlangte Bröt chen, nachdem di« vickerburschen gebunden worden wa ren. Bon dem Vezirttamtmann verlangte di« Menge Geld zu Bier. SV der Ruhestörer sind hi« jetzt verhaftet worden. Her erste Staat-anwalt ist an Ort und Stell« ringetroffen. — Au« Amerika find mit Heu beladen« Dampfer nach Europa unter»»-«, einige auch sch«« an ihren Bestim» mung«rrtrn eingetrossen. Zn Hamburg haben Sendun gen von mehreren Lausend Ballen Preßheu flotten Ab satz gefunden, klebrigen« dürften dir deutschen Landwirte ihren Bedarf, zum Leit wenigsten«, au« inländischen Be ständen decken könne», da die Ostprovinzen noch lieber- schuß haben. Mauenttzal Seck«u tu *N« «»AN» NieberUhni, "»» Hosni, »urktzerbebf. in tttzemuitz ab tttzemnl» in Sreeben 11,30 «tzemuttz-Aue-Avorf. «,05 18,15 iL 10,16 10,58 ", « 11,15 11,23 11,45 19,— 12, 9 12,27 12,34 288 Politische Nachrichten. 'i H«»ts»l«h. E> Berlin, den L. Zull. -- Di« Reichttogsthrcnrede erklärt, seit der Eivbrin- gung der abgelrhnten Militirvorlage sei die politische Lage Europa« unverändert geblieben. „Die Beziehungen de« Reich« zu« Ausland find zu Meiner -roße« Befriedigung «ach wie vor durchaus freundlich und frei von jeder Trü bung. Das Verhältnis der militärischen Kraft Deutsch land« zu derjenigen unserer Nachbarn hat sich indessen «och ungünstiger gestaltrt, al« i« verflossene» Zahre. Die weiter« Ausbildung »er Wehrkraft wird mit Rücksicht aus di« Fortschritt« »r« Au«landr« zu zwingender Notwendig, keit. Zur Erfüllung der Mir versassung«mäßig obliegen- de« Pflichten erachte ich als unumgänglich, mit allen Mittel« aus dir Herstellung einer aiwreichendrn wirksamen Verteidigung der vaterländischen Erde hinzuwirken. Dir N«ue vorldge mindert di« Anforderungen an persönlich« Leiftungtsähigkeit u«d Steuerkrast herab. Dir schleunige Verabschiedung de« Gesetzentwurf» ist nötig, da die dies- jährige Retruteneinslellung schon aus neuer Grundlage er- folge. Di« Deckungtsrage bildet den Gegenstand sortge- Atzbw Erwägungen, di» Ablauf de« gegenwärtigen Etat«, jatzrss werden di« Matrikulardeiträge heranzuzirhen sein. Dir Thronrede schließt mit dem Au«vruck der Hoffnung, daß b«r Kaiser und seinen hohen Verbündeten di» zu patriotische« Opser» bereit« Unterstützung de« Reichstag« nicht fehlen werde." Der Kaiser schloß dir von ihm verlesene Lhron- rrde, welch« auch zu» Schluffe zweimal von Beifall unter brochen wurde mit folgenden sreigesprochene» Worten: „Sehen Sir hin, meine Herren, unser aller Sott, er leihe Ztznen seine« Gegen zum Zustandebringen eine« ehren- vollen Werke« sür da« Wohl unsere« Vaterland««. Amen l" Liese Bewegung ging durch die Verfammlung. — Während der Autfall der Stichwahlen eine wenn amh nur geringe Mehrheit von Abgeordnete« für die ' Militärvvrlagr grvracht hat, find doch mehr Glimmen gr- gr», als für die Vorlage abgegeben worden. Besonder« auffällig ist die« in Süddeutjchland, am schlimmsten in vatzrrn. Dort erhielte« dir Konservativen und die ge mäßigt liberalen Parteien diesmal 1Ü4000 Stimmen wäh ren» SSVOs Stimmen gegen die Militärvorlage abgegeben worden. De« Umstande, daß dir Opposition gegen dir Vorlage zumeist in stark bevölkerten großstädtischen Kreisen fitzt, die ün »rrhältni« wenig Mandate zu vergeben Ha den, ist es zuzuschreibrn, daß der Stand im Reichstage trotzdem günstig fit. — Ivsvoo Männer in Berlin waren bei der Reichs tagswahl am IS. Zuni zu faul zum wählen. Von den S74VV0 wahlberechtigten stimmten nur 268000 ab. — Au» Petersburg kommt plötzlich folgende „Aufklä rung": „Entgegen den Zeitungsnachrichten, daß die rus- stsch-deutschen Handelsvertragt-Unterhandlungen abgebro chen seien, ist sestzustellen, daß dieselben niemal« abgebro chen waren. In der Mitte de« Juni traf die Antwort Deutschland« ein, worauf Rußland den vorschalg macht«, i« Berlin «ine Konferenz behufs direkter Unterhandlung' Meldung erregt groß« Bestürzung, da fast niemand des «bzuhottev. Eine Antwort Deutschland« auf diesen Bor- Russischen mächtig ist. schlag ist noch nicht ««gegangen. Die Jnlrafttrrlung de» - - ' ' Mammal-Tarij» wird so lange ausgehoben, bi» Rußland ist niebeigebrannl. Unter anderen wertvollen Altertümern ist «tnsirht, daß »re Verhandlungen erfolglos bleiben werden." auch der Helm Gustav Wasa« mitverbrannt. Ls wiro Brand- Lj : Sockan «anwitzal «lseafwi 2»-«ro-rün Z»»l» in A»»ts »8 Sreewn in «tzemnl» atz «tzemnl» Anrttzsrdsdors KN Aiwerlshnl» Truppen «ollen «inst auf de» .Wege über KoustaitttiispA 'S Nachkommen. Di« Auswandrrung deutscher Kolonist«« aus Rußland nach Amerika dauert fort. Es macht »inen ergyh- senden Eindruck, die biederen treuherzigen Leute mtt Lhräüeu in den Augen von dem Lande, da» sie so lange gastlich be herbergt hatte und jetzt feindselig hinautflößt, Abschied, urbwrn zu sehe». Unter Anftimmung feierlicher 0»lutherischer Mützen lieder, mit kummervollem, adrr entschlossenem Ausdruck in de« de» Bartschwucke» beraubten viereckigen Schwabeagesichttrn treten die braven Kolonisten ihre «eite Reise über das große Wasser an. Bezeichnend für die Stimmung di« in der russischen Gesellschaft alle» Deutsche« gegenüber herrscht, find Aeußerungen, wie di« folgenden: „Da zie hen sie nun hin, diese Privilegierten (die Sonderrecht« der deutschen Kolonie,» sind, wohlgemerkt, längst aufgehoben), nachdem sie sich an russischem Brod mit russisch«« Schweiß gemästet, um mtt ihrer zusammengerafften Suite in einem anderen Sunde «eiter zu spekulieren." Z» Wirk- lichkeit haben die Leute ihr schwer errungene« Besitztum verschleudern müssen und nehmen nicht« mit, al« ihr« Ar beitskraft und ihren Fleiß. Beides Haden sie aber schon mit nach Rußland »ineingebracht, denn zu holen wir« es in Rußland nichts gewesen. Rußland verweigert seinen Bauern die Au««ande- > 1 rung, Preuße« will sie ebenfalls nicht über die Grenze taffen. Daß die Leute aber trotzdem über die Grenzet»«» , men, dasür sorgen jivische Agenten, deren Schlauheit mit ihrer Gewiffenlvsigteit wetteifert. Spion« »er Menschen händler streifen die Grenze ad; finden sie, daß der Weg frei ist, so «erden die zuvor in Scheunen und Ställen . j - versteckt gehaltenen Auswanderer, die keinen Paß drfitzen über die Grenze nach Preußen getrieben, um dort zunächst in Stallungen von neuem versteckt zu- werden. Zft der Weg „potizrisrei", so werden die Auswanderer den Men» schenhändlern in Prostken oder Lyck zugesührt. Hier be ginnt da» Geschäft. Die armen Teufel werden bis auf ea» Blut ausgesaugt. Wenn man dedentt, daß jeder ein zelne Auswanderer, ehe er wester versandt wird, erst gründ lich gerupft wird un« da» öslers Transporte vsn über 200 Auswanderern auf Schmuggelwegen durch di« Men- fchenhändler den unbewachren Bahnstaltonen zugefühk^ so erhellt daraus, daß diese» Geschäft überaus einträglich ist. Greift wirklich die Polizei einen Transport Auswanderer und bringt »hn über die Grenze zurück, bann strecken sich unzählige Hände nach den Unglücklichen au«, um sie dort zum zweiten Male gründlich auszuplüydern und sie an einer anderen günstigeren Stelle wieder über die Grenze, zu schmuggeln. Oft kommen dir Leut« glücklich nach Ham burg, aber ohne Gepäck. Da« senden ihnen dann di« Seelenverkäufer nach, und zwar unter Nachnahme einer beliebigen Summ«. Obwohl der Auswanderer , dem Men- schenhändler keinen Pfennig schuldet, muß er »och di« Nachnahme zahlen, um wenigsten« in den Besitz seiner un« entvrhrtichen Sachen zu gelangen. Spanien. Die Verhaftungen von Anarchisten nehmen in Madrid täglich zu. Man will einem Plane zur Sprengung de« E»rte«grbäude« auf die Spur gekommen sein. Außer»«« '- wurde in »en letzten Tagen wieder «ine Bombe init brennendem Zünder in dem Garten de- Schlvffrtz in Sevilla entdeck«, die noch rechtzeitig unschädlich -««ächt wurde. Aserva« - Aue»Anuaberg. 12,29 1,8« 2. 4 2.19 5.17 5.87 8.50 «.10 6.27 9.37 «.44 6.89 7.14 7,29 7.96 "1 9.14 8.47 Ate»«»- Schlema-Schneeberg 4» kU-Schleui« «.28 9.34 10.14 19.17 2.42 8.1» 8.lv 10.14 12,0t / - in «chneeter, 6^3 8.59 10.39 12.41 9,07 8.44 9.4» 16.98 19,28 L Achneeser« - Meoer - »chlem«. 4» «chnee»er, <49 7.88 9.14 11. 8 1,- 4.09 7.17 ».34 11M- in »t..«chl«M4 8,18 8.19 9.41 11.98 1.24 4.35 7.41 8.86 IL3» -KM Sä' . »n Souu. u. Ssßlagou »ecketzren noch folgend« Züg«! auf der «trecke Adorf-«»«, a» Sch-utzei»«r^amm»r 6.82 Nechm-, in Aue 7,26 N. — Auf der «treck« W«r»au.A»s-AmsaBff«^ . a» Zwick«» 6.ö0 früh, a» Aue S,i6 v-, in Schwarzen»«, S^S «. - a» Schwarzen»««, 1.09 Nachm., in tztnnatzer, 2,50 St. - atz «nnaoer, 8.30 Sl.chm., in «ue 7.32 N. ' - ? , M 7.42 8.08 8.21 8.53 5.51 6.19 6.82 7.03 Kisenöcchn - IcchrpL'an Gtltig ab 1. Mai 1SSS. Annaber,-Au« - »eroau. 2,26 8,04 3,>5 8,95 3,52 4,16 4,27 4.40 5.08 5.15 5.27 5.16 5.59 6.17 6.21 6.96 6,40 8,10