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Rotkraut. ln. nie Prli,. el». Ter och» w. 7. r Oertcheu Haar vcr- Lebensge- rte ihreu Sterbens- -ollendclen idern ver kum und )aare weg. ,d die Bc- Zeter und m Erfolg, irt, dost er er Perl 7 isfelklösten. en'nielknö- lorsist des amakanab- !t worden, es ganzen onen Do!- > ungehcn- . er Frau?, i sich, den n Erinnc- i. Natur- frau schon i n ihr ein lug der l.eif> 11—11.30: .4L—I (Vres- : ttebbel, :büler. Oedet ke.icl. Llreick- , Meide treu »us > 4.30: Nür- cd. — Pers.: Oott, Voo vooneu. tk-ältenburs: ipr. Linkonie- 2. Nsv6a, 4. v. Ojtters- -Pf. lerkwürdi- r, so lesen verdantte chlich den, w goldig sserhandel ;en Etreii teheu und end, fegte Ehefchkl- n Haares, >er Haupt- ickgang, da nittel ver ¬ te- (2S2 m>: m): >Veim2r tioo: vr. d. -N- u. Baum- ttupti'cl- ^irtscksd5- i Venedig nstrumeni darstellev. iz 2tal,en um 136», eitung in md zuerst man von mfgesühri er erst im ende Cor- sie jedoch Gebrauch. I. Motov, psoUic t^r. z, :. VioU-soto. , Im Opium- 452): Vor- rrti. Nertrl»- „Voa Ärki-r- reel-vreillc- - mo. UN».: . Orei Stöcke i-I e> 0. 0. n>). Z. Vie !ter: »i pee le lleecdictite lclite Vtm lick NorLeo»ter->. MM MM MG WM MM Gemeinnützige Dlfltter für Land- und AauS- UUU V U WWUU v ^IWMWU V Wirtschaft, Vieh, Geflügel-, Dienen und Fischzucht Beilage rum SütMchen sezavler, Bifchof-werdaer Tageblatt " Verantwortlich für Bchrtftlettuna: vekonomt«,«-Gr»»d»ann. Reudamm Rotationsdruck und Verlag von Friedrich May. G. m. b. vischos-werda > Jeder Rachdruck au» dem Inhal» diese- Blatte» wtrd gerichtlich verfolgt (Gesetz vom lv. Juni lSON Vas rebhuhnfarbige Italienerhuhn. Bon K Sch. <Mit Abbildung.) Die Stammellern de» reinrassigen Italiener- Huhne- sind die überall bekannten Italiener-Land- hilhnrr Schon vor Jahrzehnten wurden sie ap- ihrer Hetniat nach allen Ländern verschickt, undda sie sich bereits damals durchbesondereSchnrllwüchsig- leit und hohe Legeleistung auSzeichneten, fanden sie viele Liebhaber, die sich ihrer annahmrn und ne m reinen Farben züchteten Ohne Zweifel sind wohl unter den zahlreichen Farbenschlägen die rebhuhnfaebigen Italiener», oder auch Reb- ltiihuei genannt, am weitesten verbreitet Dir Charakteristik sür daS Jtalienerhuhn ist der leichte, schlanke, elegante Körper, das lebhafte We>en und die stolze Haltung Der Körper ist birnenförung mit hochangeseyler, vorstehender Brust. Ten Hahn ziert ein kräftiger, gutgesormtrr Steh kamm mit vier bis sieben Zacken, während der Hennenkamm dünner fein und nach einer Seite umfallen soll, ohne das Auge zu verdecken. Tie mittelgroßen Ohrscheiben sind weiß, die Augen feurigrol, Läufe und Schnabel gelb. Tie Färbung der rebhuhnjarbigen Italiener ist, wenn man sie näher studiert, sehr prächtig und interessant. Hals- und Sattelsedern der Hühner sind goldig-gelb mit schwarzem Kern, Schultern und Rücken scharlachrot, Flügeldeckel metallisch-griinschwarz und braun Brust, Bauch und Schwanz schwarz mit grünem Glanze. Das Kleid der Henne ist schlichter Farbe, der Hals ist ebenfalls goldgelb mit schwarzem Schaft, die Brust lachsrot. Rücken und Flügel sind hell nußbraun mit feiner schwarzer Rieselung, jede Feder mit einem goldigen Saum, dem sogenannten Flitter, umgeben. Diese wunderbare Zeichnung derRebhuhnfarbigen ist aber sehr schwer zu züchten. Anfängern ist daher zu empfehlen, die ausgezeichnete Legeleistung dieser Rasse test zuhalten und sich weniger aus die Ausstellungs zucht zu legen. Die Italiener legen je nach Haltung und Durchzüchtung 150 bis 250 große, weißschalige Eier im Jahre, sie brüten sehr selten, sind sehr wetterhart, leicht auszuzi hen, fleißige Futtersucher, die besonders bei großem Auslauf Hervorragendes leisten Obgleich rll gemein behauptet wird, die Italiener seien s c wild und eignen sich nicht für enge Höfe i beschränkte Ausläuse, so kann man doch i- i- ost daS Gegenteil beobachten Mii li ^voller Behandlung werden sie schnell zutraulich, und jeder, der sie einmal gehalten, will sic wegen ihrer guten Eigenschaften nicht missen Tie in den letzten Jahren sehr stark an Verbreitung zunehmenden Italiener sind ganz besonders der Liebling der Landfrau, die den hohen Wert der nicht nur schönen, sondern auch gegen Raubvögel sicheren Gefiederfarbe erkannl Hal und sie auch gern wegen der vielen großen Eier hält Neuere Beobachtungen in der Be kämpfung des Getreiderostes. Bon l>r M. Mieter. Mit Abbildung.- Durch die Presse ging kürzlich tue 'Nachricht, daß man m den Vereinigten Staaken von Nord- Amerika der Rostbekämpfung ganz besondere Aufmerksamkeit schenke und darauf bedach» sei, alle Berberitzensträucher al- dir Zwischenwirte des Getreiderostes zu vernichten Studienhalber ließ man einen einzigen Berberitzcnstrauch stehen mit dem Erfolg, daß sich von diesem aus der Rost nach einer Richtung hin bis weit über 8 km auf alle Weizenfelder verbreitete Die Krankheit befiel etwa 4 Quadratkilometer Weizen land, oaS zu 18 verschiedenen Farmen gehörte. Die Ernte betrug daraufhin nu, 37 A der normalen. Das bedeutet einen Verlust von 12520 Dollar oder je Farme, 6S6 Dollar. Die Infektionsquelle aber, der Berberitzenbnsch, wurde darauf in einer Arbeitsstunde beseitigt. Aehnliche Beobachtungen find auch be- uns in Deutschland gemacht worden Nur mir dem Unterschied, daß man vielfach oev Berberitzen strauch au» Unkenntnis stekenließ So besuchte ich einmal einen Gemeindevorsteher, der erst kur- vorher eine Verfügung über die Vernichtung der Berberitze st» seiner Gemeinde bekanntge macht hatte und entdeckte m seinem HauSgarten mehrere Berberitzensträucher und außerhalb des Garten» ein Weizenfeld. daS infolge überaus starken Rostbefalls braun gefärbt war Daraus aufmerksam gemacht, daß dies» gelbblühenden Sträucher die berüchtigte Berberitze seien, er klärte er. diese Pflanze überhaupt nicht zu kennen, versprach aber, sie alsbald zu beseitigen In einem anderen Falle befand sich «in Ber beritzengebüsch etwa 2 kw von ver Kreisstadt entfernt an einer verkehrsreichen Landstraße ES schien aber keiner der Passanten ein« Ahnung davon zu haben, daß sich hier die Berberitze in einer ungewöhnlichen Pracht vor seinen Augen entwickele Erst aus einen offiziellen Antrag hin wurde sie beseitigt Man sieht au» beiden Fällen, daß die Berberitze nicht so bekannt ist. wie man annehmen dürst« Außer den eigen tümlich duftenden, aelb gefärbten Blütentraubrn besitzt dieser Strauch al» besondere» Som-eichen an den jüngeren Zweigen unter den Blatt- winkeln drei scharfe Stacheln, die auch im Herbst nicht abfallen. Im Herbst entwickelt sich eine rote, sehr sauer schmeckende, länglich geformte Beere, die tm Verein mit den Stacheln diesem Busch auch den Namen Sauerdorn ver liehen hat Uebrigen» darf der Berberitzenstrauch nicht für die Weiterverbreitung sämtlicher Rostarten verantwortlich gemacht werden So brauchen der Grlbrost und der Braunrost des Weizen» und der Zwergrost der Gerste die Berberitze nicht al» Zwischenwirt, sie kommen ohne jeden WirtSwechsel au» Hingegen sind wirtswechsrlnde Rostarten der Schwarzrost des Getreides, der Braunrost de- Roggens und der Kronenrost des Hafers Und zwar, sind die Zwischenwirte sür den Schwarzrvft die Berberitze, jür den Unser Blumengarten im Herbst. Von R. Reichhardt. Wenn im Herbst die Blätter sich färben mit unter dem Einfluß der Fröste »u Boden rieseln, dann tritt in der Vegetation die Ruhezeit ein. Diese macht sich auch bei unseren gimmerpflanzcn bemerkbar. Sie sollte daher von den Blumen freunden besonder» brachtet werden. Dazu gehört die falsche Maßnahme, daß man dir Pflanzen durch übermäßige» Gießen zum Austrieb reizt und stark düngt. Arcße Feuchtigkeit bringt besonders im Herbste die Zimmerpflanzen in Gefahr, an den Wurzeln zu faulen. Ehe Fröste eintrrtcn, nimmt man diejenigen Pflo ^en,welche den Sommer ül er in den Garten versc.' waren, ms der Erde, reinigt sie, t--pst sie ein und - >nigt sie an den Fensterplatz. Ta sie bisher in kr> >,r Lust standen und sich nun Ll-.bhnhnfaebene Leghorns oder J ali..ur. aiinrost des Roggens die mUdwachienden O "-ungenauen und iüi dm >-'r»ncn>vü des Haici^ dei Kreuzdorn In den letzten Jahren Hai man mii Erfolg osrluchl au.., >nr li dcn Andan oon ivnnchcren Sorten den Nhw.ren Schaden den der Rosi jährlich anrrchlel. erfolgreich zu bekämpfen Sv haben sich nn rvftsicherüen v>s letzt Melles Nauhweizen und Kraffts oerbesjerter Sieger länder Landweizen erwiesen, als außerordentlich rostsicher Hai sich auch der Friedrichswerther Berg-Gold-Weizen gezeigt Bemerkenswert ist nach den angestellien Venuchen auch die Tatsache, daß einige verbesserte Landweizen- sorten sich als ziemlich rosianfüllia erwieien Die weitverbreitet« Anschauung, daß die Landforten widerstandsfähige, gegen die Pflaii- zenkrankheiteri als dieKnltursorten seien, dar, dem nach nicht verallgemeinert werden Aichl un- erwähnt mag bleiben, daß eine starke Düngung mit Thomasmehl und Kainit sich rosthemmend geäußert har Es ist das wohl aui die Bcschlcum- gung der Reise durch diese Düngemittel znrttck- zuführen Welche Bedeutung dem Rostbefall und dem dadurch verursachten Schaden zn- -ufchreiben ist, geht aus den Ermittelungen von Geh. Rat Appel hervor Nach ihm betrug der Rostschaden I8V1 etwa 170 Millionen Gold- mark, lvll in Bayern allein etwa 2ö Millionen und lvl» in der Provinz Sachsen etwa 47 Millionen Diese Zahlen reden eine deutliche Sprache und erhellen auch die Bedeutnng der rostfesten Wetzenzuchten Durch deren Anbau ist e» kehr wohl möglich, dm ungeheuren Schaden, dm der Getreiderost anrichtet, erheblich -u vermiuderu. in oe, Ziinmerlutt'ansl oll'N s Ilm, so gil t man ihn- n durch reichlicht s und östcri s Lüsten Geb gen- heil, io lange wie möglich die srijche Lust einzu- atincn Ehe man einpslanzt, lege man stets eine gute Sch-rbeniage aus bas Alzngsl-ch, damit oas Git stwasst r jcdi rzeit einen Al zi g haben kann, «rankheiiscrschcimn'gen an Zimmerpflanzen haben ost in vem mangelnden We.sserabzng ihren Grund. Kakteen werden >m Herbst an einem Hellen, kühl -n, irostireicn Ort ausgestellt. - Sie dürfen nur jeb, wenig begossen werden. Alle härteren Pflanzen, w,e Fuchsien und Pelargonien, können am Tage noch im Freien aui dem Balkon oder au» der Veranda stehen bleiben. Sobald die Pflanzen wieder nn Zimmer stehen, tritt die Erscheinung ein, daß der Staub sich aut ihre Blätter setzt und ihnen das Atmen erschwert. ES ist darum unumgänglich notwendig, daß die Blätter möglichst häutig vom Staub bcsreti werden. waS mit warn,em Masse, unter An wendung eines Schwammes ade, mittels eines Zerstäubers geschehen kann. Außerdem ist immer daraus zu achten, ob nicht Blatt- oder Schildläuse sich einstellen, die, wenn sie sich eingenistet haben, den Pflanzen einen empfindlichen Schaden znsügen. Werden die Fenster zum Lüften der Stuben geöffnet, so lasse man die Töpfe niemals m der Zuglust stehen, sondern entferne sie sür einige - Zeit. Welke und al gestorbene Blätter sind von den Stöcken ständig zu entkernen. Draußen im Freien haben kne perennierenden Stauden ihren blütenreichen Sommer« und Horl stslor beendet. Der Gartmsrcund m- tz daran den ken, daß sie im nächsten Jahre, ohne den Winter über Scha den zu nehmen, irisch und kräftig aufsprüßon und ge deihen können. Bei donfeni- geu Stauden, veren Triebe sür oas nächste Jahr unter der Erdoberfläche liegen, ent kernt man alle trockenen Sten gel, reinigt üierhaupt die Rabatten des Gartens vor Eintritt des Winters. Nichts gewährt mennmrdentlichrren Eindruck in einem Garten, als mit den trauernden Resten entschwundener Svmrnerherr- lichkeit bestandene -md mit faulendem Laut berückte Beete und Rabatten. Stau den der erwähnten Art be dürfen m der Regel keine« Winterschntzc«. Ander« verhält e» sich nut denjenigen Pe- rennen, deren Zwrigbildung in de,n über der Erde befind lichen Stamm liegt. Dazu gehören: Veilchen, Tausendschön lBettis), Stiel Mütterchen, Löwenmaul. Primeln, Akelei, Vergiß- meinnicht, «rabis ufw In eine besondere Klasse sind von den genannten Stauden diejenigen zu rechnen, die sich durch Zerteilen de- Stamme« vermehren lassen, z. B. Belli«, Primeln, Bergiß- meinnicht, Lrabi», Herbftastern, Herbstphlor, Päonien, Rudbeckien u. a. Man hebt dl« Büsche mit dem Spaten vorsichtig au« der Erde und zerlegt bl« einzelnen Teile so, daß die kleinen Wurzeln der Pflanzen Gewähr sür Anwachsen bieten. Unter Umstände» kann auch v«r»rri»«nftra»ch X vesM>«N«r, »ich«blühenKer Zw«>ü «. Buchender Zweig. 8»« »Nitei .»«»er« veotachtüogen t» der «eUimviung de» Seireider»!,««" mit dem Messer nachyeholsen werden. Aus dtefr Weise kann man seine Rabatten, mit Belli», Vergißmeinnicht usiv. noch der Schnur gepflanzt, wieder erneuern. Vergißmeinnicht verpflanzt man an Ort und St- Ile aus da« Frühling-beet. Etwa« reichliche Bewässerung in der ersten Woche fördert da» Anwachsen »er jungen Stauden. Bei schnee- ormen Winter» kommt e« vor, daß di« Reupslanzung uutwintert, d. h. baß der Frost die zarten Wurzeln über den Erdboden hebt und vernichtet. Bet geschützter Lage ist diese Befürchtung germg« al« bei freier. Äon belegt die Anpflanzung mit Fichtenzweigen unk bekekigt die Zweige durch, Halen am Boden. Einige Sorge b ereite, den Gartenfreunden detm Eintritt dc« Froste« die Überwinterung der Topf» und Knollengewächse. Bei Geranien nimmt mo» die Erdbällen au« den, Beete und bringt sie i» einen lustigen Keller, wo sie an der Decke aufgeyängt oder in einer Kiste dicht aneinander gesetzt werd«». Im März werden sie eingetopft und kräftig «MG» geschnitten. Schr empsohlen wtrd, Fuchsie» i» Sand im Keller etnzuschlagen, ihnen aber HM m» wieder etwa» Feuchtigkeit zukommea zu lM». Schr wohl achte man daraus, daß vor dem MM» führen der Pflanzen in den Überwinterung»«»« jegliche» Blattwerk, da» Fäulnis errege« könichs, von den Zweigen sorgsam entfernt wtrd. Begon-M- Gladiolen- und Konnaknollen legt man in eiM» Weidenkorb, der mit Sägespänen angefüM M und hängt ihn an einem frostfreien Orte «U. Dahlien werden nach dem Au-Heben au» der Wde gereinigt, eine Zeitlang zum Abtrockue« an»» gebreitet und in einem trockenen Keller in Gm» cingcfüttert. Während de» Winter» muß »M öfters Nachsehen und faulende Teile entferne». Der gemischte Bienenz«chtbettch»V. Bon Max Schmidt, Reudamm. In früheren Jahren herrschte der Stabil- M» Korbbetrieb aus allen Stände« de» deutkh« Vaterlandes. In vielen Orten zeugen noch leere Bienenhäuser mit Korb- und sonstigen Brrätrestin von vergangener Herrlichkeit. Nur in fMbe- gezenden ist die Bienenzucht m Körbe» WM noch gebräuchlich und auch lohnend. der Ausgabe der Dreifelderwirtschaft j siel und durch Verringerung der Lra« träge der Korbzucht abnahmen, ging l Orten zum nicht verstandenen Ko über. Damit war »n den weitaus meil der Untergang de- Bienenstände» best Abgelöst wurde der Korbbetrteb durch de» AWM oder Mobilbetrieb. Im Kasten waren dl« mW im Korb festgebauten Waben beweglich ümMM und konnten den Bienen die eingetragen« M»ÜW ohne Zerstörung der Waben entnommen MOM Do die Ausnahme der Kastenwirtfchaft fast AN AEA- man MM In leylger Zen, m ver die Kästen und P»lß» iur sonstige Zuchtgegenstände tm Verhältst» P»» Ertrag unerschwinglich werden, lohnt e«. auf Me Betriebsweise hinzuweisen, die die Billigkeit d«» Korbbetrieber und Bequemlichkeit der Kastenzucht vereinigt. ES ist der gemischte Bienenzuchtbetrieb. Einige Bienenwvhnuiiaen, so der Volksbtenenstock von Knack, bringen als Brutraum einen Stroh kasten mit Rähmchen, während der Honiara»« aus einem leichten Holzkasten besteht. Roch ein facher ist aber der Betrieb mit einem gewöhnlich« Stülpkorb als Brutraum und einem au- emfachen Brettern zusammengenagelten Aussatzkaste« al« Honigraum. Der Kord mutz em ziemlich große« Spundloch oesitzen, damit die Verbindungswege nach dem Honigraum nicht zu klein werden. Auf den KoW legt der Imker einen Ring au- welchem Lehm und voraus kommt dann der Kasten. Gut ist e«, wenn ein Absperrgitter unter den Kasten kommt, damit nicht die Königin nach oben steigt. Der Honlgrauw vcsteh, aus zwei Brettern, ke ei« Zentimeter orcite, als vie Rähmchen, dte man benützen möchte, and zwei Brettern oon etwa 35 ow Länge, jo daß zehn Rähmchen hineinpaslen. Die Höhe des Kastens, somit die Breite der Bremer, sei 2 on> große, als die Höhe der Rähmchen. Die beiden langen Brette, bekommen oben eine 1 on> tiefe Note, in welcher die Rähmchen hängen. Ein Deckel mit rundherum fassenden Leisten schließt oben den Kasten. Die Behandlung ist sehr einfach. Ist der Korb m„ Speilen versehen, jo wird der Schwarm ein geschlagen. Hat er den Korb oollgebaut, so kommt bei guter Tracht der Aussapkasten darauf, Spund au- dem Korbe heraus, Lehmring dämm »um festen Sitz und guten Abichluß. In den Aussatz kasten kommen Rähmchen mit Bau oder Anfänge« hinein. Damit die Bienen leichter nach oben gehen, steckt man ein Stück Wabe in das Spundloch, an dem sie wie an eine, Leiter aufsteiaen. Bei guter Tracht ist de, Kasten m etwa acht Lage« gefüllt und die Rähmchen werden ausgeschleudert. Man kann auch einen ziveiten Kasten ohne Bode» vrett au» den ersten setzen, die gefüllte« Wabe« nach oben hängen und in ven untersten wieder Nnsänge geben Die Bienen dulden keine« leere« Raum und arbeiten mit erhöhtem Fleiß, wen« irgend noch Tracht ist. Nach beendeter Tracht wird der Kasten abgenommen, da« Spundloch geschlossen und kür den Winter eine StrohkapP« ausgesetzt. Wer Körbe m» zu «einem Spundloch hat, kann auch den Korb umdrehen und in einem Sirohlran, oder einem umgekehrten Schemel festste»«». Sus vie nach oben gelehrte Offmmg jvwiiii de, Aufsatz. Und nun an« Wert. Der Winter diele« AW und Gelegenheit zum Bauen und vielleicht be richtet im nächsten Jahre jemand, ob er «tch jo aut mit diesem Betriebe gefahren »1« der Ver fasser. Neves aus Statt und Hof. verberelinng ,« rkladmnasl. MV M Rindermast wird man meisten» im HMK M