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Die meisten Betriebe dieser Branche habe» sich auf Geschäftliche Mitteilungen. Bei Regenwekker werden die Schuhe besonders schmutzig. Dio praktische Hausfrau verwendet deshalb zum Putzen eine Creme, die schon mit wenigen Bür st en strichen einen spiegelnden Hochglanz erzeugt. Die von Millionen Hausfrauen benutzte Schuh creme Erdal macht die Schuhe nicht nur glänzend, sondern gleichzei tig das Leder wasserdicht, so daß oke Füße warm und trocken blei ben. Die echte Schuhcreme Erdal ist zu erkennen am roten Frssch. Kurswert nur mit Kopfschütteln beantworten. Die meisten Papiere stehen heute stark unterb l< 2 ' erinnert sei .— .... — .... Niesky, der Görlitzer Waggonfabrik, der Oberlausitzer Zuckerfabrik- A.-G. in Löbau u. a. m. Fragt man nach dem Grund de» Kurstiefstandes, so muß man in erster Reihe die allgemeine Geldknappheit ins Feld führen. Im Gegensatz zur Inflationszeit, wo alle Kreise über flüssige Gelder in Aktienwerten anzulegen bestrebt waren, wird heute alle» Geld laufend in der Wirtschaft gebraucht. Der Kaufmann bWtzttgt jede» Betrag dringend im Geschäft und ist nicht in der vag», Gelder aus diesem herausruziehen, um es in Papieren zu investieren, und das breite Publikum, das seinerzeit stark an der Börse engagiert war, vor allem die Beamtenkreise, hat gegenwärtig unter der Teuerung schwer um seine wirtschaftliche Existenz zu kämpfen. So liegt der Aktienmarkt verwaist, mit der mangelnden Nachfrage fehlt auch das kurssteigernde Moment. I«, ein Großteil der Aktionäre sieht sich angesichts der Kapital knappheit genötigt, seinen Aktienbesitz ganz oder doch teilweise ab- zvstoßen, um Mittel für seine Unternehmungen freizubekommen. Bei der heutigen Börsenlage genügt aber schon das kleinste Ange- bot, di« Kurse weiter rückgängig zu machen. Ein weiterer Grund ist in der Bilanzgebahrung der Unternehmen selbst zu suchen. Diese ist wenig danach ange legt, für Jndustriepapiere zu interessieren. Allgemein hat sich die Gepflogenheit breitgemacht, die Aktien dividendenlos zu lassen. Wenn angesehene Werke, wie die Waggon- und Maschinen fabrik A.-G. vorm. Busch in Bautzen oder die Schomburg L Söhne A.-G., die bekanntlich dem großen Kahla-Konzern ange- hören, oder die Bautzener Tuchfabrik A.-G. ihre Aktionäre ohne Dividende lassen, so ist das berechtigt, Aufsehen zu erregen. Viele Unternehmen mögen wirklich außerstande sein, Dividende zu ver teile«, wen« man aber hinterher hört, daß ein solches Wert mit seiner Produktion auf fast ein halbe, Jahr ausverkauft, also voll beschäftigt ist, so wirkt sein Finanzgebahren verstimmend. Die Kapitalnot, wohl die wichtigste Ursache für den Kurstief, stund, gilt ganz allgemein für alle Papiere. Nebenher aber sind Gründe maßgebend, die für jeweilige Unternehmen oder auch für einen ganzen Industriezweig zutreffend sind. So ist ganz ausfällig der Kurstiefstcmd der Papiere der Waggonindustrie. Die Handelsnachrichten. Was find die Laufitzer Papiere Wert? (von unserem Handels-Mitarbeiter.) Was sind di« Lausitzer Papier« wert? Das ist heutzutage eine eitle Frage. Ein Blick auf den Kurszettel zeigt, daß die meisten laviere heute einen Tiefstand erreicht haben, den man noch vor ahr«frist sür unmöglich gehallt» hat. > vergleicht man einzelne lktienkurs« mit dem Industrie-Unternehmen selbst, so kann man den ' i heute um ein Bleifäch— unter ibrem vorkriegskürs und sind ark unterbewertet. Gerade in Lausitzer Jndustriepavieren hat in tzter Zeit eine stark« Verschiebung der Aktienkurse stattgefunden, rinnert sei nur an die Papiere der Christoph L Unmark-A.-G. in Waggoniudüstrte bildet tzchanntkich ausgedehnte« -nwl» der Lausmer Industrie überhaupt. Ein« Aktie (1000 ^l) der Waaaon- und Maschinenfabrik A.-G. vorm. Busch in Bautzen, die im Frie den 2500 bi» Svov kostet«; ist heute für 300 zu habens also sür den zehnten Teil. Demselben Preisunterschied begegnet man bei den Aktien der Görlitzer Waggonfabrik, die von tzM «4t vor- kriegspreis auf 200 ^l heut« gefallen lind. " " Christoph L Unmack-A.»G. In Niwkv hatte sehr tiefen Stand. Waggvnaktien gehörte« den schwersten Papieren und waren stark waren die Waggonfabriken unbedingt gesich fern, als ihnen regelmäßig leiten» de» Staat» A Diese staatlichen Aufträge sind oberen der Nachkr Lage befindet. Die Meissen betriebe dieser Branche habe» sich auf andere Artikel umgestellt, und sie sind damit noch nicht so emge- sührt wie mit ihren ursprünglichen Erzeugnissen. Einen außergewöhnlichen Stand Haven die Aktien der Ober lausitzer Zuckerfabrik-A.-G. in Löbau erreicht, die 200 -4t notieren, gegen 2000 -4t vor dem Kriege. Hier ist vor allem der stark« Rückgang in den letzten Jahren auffallend, denn bald nach der Ein führung der Rentenmark kosteten sie noch 700 -4t. Die Ursache ist in den inneren Verhältnissen begründet, die es mit sich brachten, daß die Gesellschaft ihr Geschäftsjahr mit einem Verlust von über 220 000 -4t abgeschlossen hat. Wenig günstig sind auch die Zahlen auf dem Koh len - Aktien-Markt. Kohlenaktien waren vor dem Kriege mit die teuersten Papiere, auch heute halten sie zwar noch guten Kurs, doch liegt dieser auf nur einem Viertel des Vorkriegskurses. So kosteten die Aktien der beiden größten Lausitzer Kohlenwerke »Ilse" und „Eintracht" seiner Zeit 4000 bis 5000 -4t, heute dagegen 800 bi» 900 Mark. Der Grund hierfür dürfte außer in den allgemeinen Ver hältnissen mit darin zu suchen sein, daß die Kohlenindustrie infolge des schlechten Geschäftsganges der übrigen deutschen Industrie zeit weise Absatzmangrl hatte und schwere Krisen durchgemacht hat. Es gibt aber auch eine Anzahl Papiere, die an ihrem Vor kriegskurs nichts eingebüßt haben. So kosten die Aktien her Luch- ftibnk-A.-G. in Bautzen nach wie vor gegen 220 -4t. Trotzdem ist dieses Papier stark unterbewertet, denn die Bautzener Tuchfabrik von heute ist nicht die von vor dem Kriege. Sie hat sich um ein Vielfaches ihres früheren Umfanges erweitert, eine Tuchfabrik in Spremberg erworben und ist dazu glänzend beschäftigt. Aber die Textilaktien stehen ganz allgemein im Kurse tief, denn auch die Papiere der Mech. Weberei-A.-G. in Zittau sind von ehemals IAA) -<t auf 600 «4t gesunken. Im Gegensatz hierzu stehen die Aktien der Bautzener Brauerei und Mälzerei im allgemeinen recht gut im Kurse, kostet doch ein Papier 1300 -4t. Veranlassung hierzu gibt der gute Abschluß des Un- ternehmens. Während die meisten Werke dioidendenlos bleiben, ist dieses in der Lage, eine Dividende von 180 -4t pro Aktie zu vertei len. Bautzener Brauerei-Aktien hatten schon vor dem Kriege einen guten Namen — sie kosteten damals 1600 -4t — heute gehören sie mit zu den teveestsn itzansitz«Papl«-u -steHen siS im Kllrf, hach noch wesentlich über denen dek großen Kohlengesellschaften — «l« denn auch dach-UntemehmL dasjenige ist, das bisher die höchste Dividende in der LausitzerMtzustrie mit ausgeschuttet hat. E» o,ft die» aber ganz allgemein von allen Brauerei-Aktien, auch di« Lil- baue, Akttobraueret-Papiere Haden mit 700 «4t etwa ihren Bor- klieg»kurs schallen. Di« bisher veröffentlicht«« Abschlüsse deutscher Bremeretrn löste» «k—ne», da» das deutsch« Braugewerbe in gün- ^*Aber von meftnAwrnahmen abgesehen, liegen die Kurse her Lausitzer Papiere tm allgemeinen unter Friedenskurs. Die «ft lmfaeworf,»« Frage, ob di» Kurf« sich noch weiter nach unten netzm Än»«? stk «u beantworte. Man möchte ja fast sagen, daß die Papier«, heute auf einem Tiefstand ängelangt sind, der kaum noch uuterholt werden kann. Aber da, glaubte man vor einem Iahte auch schon, und doch folgten noch Kursrückgänge um 10V und mchr Prozent seither. Die Kursentwicklung wird ganz ab- hängen von der Gestaltung unserer allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse. Die Hochflut der Konkurse, in der wir gerade gegen wärtig wieder stehen, und in die seihst gute, solide Unternehinen hineingezogen werden, läßt das Wirtjchaftsbarometer allerdings auf wenig gute Verhältnisse zeigen. I. Dresdner Produktenbörse vofn 20. November. (Amtliche No tierungen.) Weizen, inländischer, Basis 74 Kilogramm 216 bis 221, fest. Roggen, inländischer, Basis 71 Kilogramm 150 bis 155, fest. Sommergerste, sächsische 195 bis 217, fester. Wintergerste 172 bis 182, ruhig. Hafer, alter ausländischer 185 bis 193, ruhig. Raps 320 bis 340, ruhig. Mais, Laplata 193 bis 198, ruhig: Cinguan- tln 235 bi» 250, ruhig. Trockenschnitzel 10 bis 10,25, ruhig. Zucker schnitzel 17 bi» 19, ruhig. Kartoffelstöcken 16,50 bis 17, ruhig. Weizenklete 10,50 bis 11, ruhig. Roggenkleie 9,80 bis 11,50, ruhig. Dresdner Marken: Kaiserouszug 47 bis 48, ruhig. Bäckermund mehl 37H0 bl» 38L0, ruhig. Deizennachmehl 17,50 bis 18,50, ruhig. Jnlandweizenmehl, Type 70 Prozent S4L0 bis 36, ruhig. Roggen mehl 0 1, Type 60 Prozent 28 bis 29, ruhig. Noggenmehl I, Type 70 Prozent LS bis 27, ruhig. Noggennachmehl 16 bis 17, ruhig. Feinste Ware über Notiz. Die Preise verstehen sich bis einschließ lich Mais per 1000 Kilogramm, alle anderen Artikel per 100 Kilo gramnr in Reichsmark; Rotklee, Erbsen. Wicken, Peluschken, Lupi nen und Mehl (Mehl inkl. Sack frei Haus) in Mengen unter 5000 Kilogramm ab Lager Dresden, alles andere in Minoestmengen von 10 OVO -Kilogramm waggonsrei sächsischer Versandstationen. 2um Weilinacktskeste j kält sick nur knkertigung von Döbeln alter Art in solicker krwküknmg de! günstigen Preisen bestens 4 empkoklen unck erbittet Lesteilungen recktrsitig Oskar KäppIer.Uöbeltjscklerei Z Oberneullirckr Kr. »7. aller Art bi Estoff und Leder-' lunch man «« vorteilhaftesten bet 8M- L öchWamr Siilh» MlWKkchil Mich-«. Msch VNpriplIDkT UllMsikiMl Asch M SM ÄsMlW für den ganzen Lag gesucht. GeorMasie 2. tzlrktiMe s. Ma, ggt 2»*»«' K G«. Gäft»hau»hatl nach B—p« DMsdch^ bet gutem Lohn sür 1. Dezember gesucht. siri^Ätt BleNtt." ^lch-sts- F«ktbildm»s«sch»lfreies Mädchen, da» zu Hause schlafen kann, in besseren Haushalt sür l. Dezember gesucht. Näheres Alberifiraße S, I. aM Abbruch Zu v«bache» piarrgaffr 8. eia 3 l» 8. klolor »iaci ü» vauiZe» Bl. »ordern sich neh- »Nach- u. «PchtzM» DeechtzsLtz. Sakßravln F« Hatz« k« der »tabtap^h«». 2^ ?S, 2 Gänge, Leerlach. Gpottbftttgi 215 «leer». 0tz«rputzluu» Nr. 10«. wegen Futtermangel sofort zu verlachen in Hemsmalb« Ne. 127. Wirtschaft mit 4'/, Scheffel eigenem und 8 Scheffel Pachtfrld, mit leben- dem und totem Inventar sofort ^io» —»r 25 Jake«» ftr «li« InniiW, Zu haben in der Udler-Apvthebe, Neubirch, Drogerie Hultsch, Rrukirch, DrogM« Beinhold Hetnke, «teiniattvolmsdorf n. a. Bpotheiirn und Drogerien. kllelnvertried: k^r!l2 Neumann, Oi8ckok8^er6a l'elepk. ISI 0sknkokStrsvs 23 (klnnnrnmt) klv. Sestcktigen Sie bitte' meinen lacken unck meine lilssckinen atme fecken Naukrvans. keparoturen an sckmtlicken dlättmnscklnon cverclen »ckneilstea» unck preiswert ausgekührt. prskt. Weitinsctilsgescksnk! I Lin pralctisckes u. billige» Weiknsckts- D Oesckenl« ist eins gegen bequem« I leiirsklung im knnanrsmtlscken H geicautte versenlldsra l^skmasckine t „Verit38"I Verltas-dlübmsxcklnsn sinck preis- L vert unck desonckers gut. Ole »eit iSSS W bestekencke psbrik, also mithin eine cker ältesten dläkmasckineniLdriken in Lurvpa, bürgt kür prima bissckinen. ist /^uk secke IVissckine gibt es 6»r»ntie. H Li« geübter Ausschläger «t«1L-17 jährt,— Mädchen zur Driütuuafchiue, nehmen noch an ' ilnich!« iilmiM« «««btrch « (Lausitz). Wüste Träume tzistma» Vie verhindern, wenn Sie Apo« «heb— «. «««Ich, «al. brta«n»ch«, der fttzt unter dem Namen Mmii Gut erhaltene» ftckMW zu verkausm. Zu erfragen in der Geschäfts stelle dieses Blatte«. ' Ein gutrrhaltrner SmschenaiM und eine , Vurschenjopve sind zu vrriiachen Zu ersragl «tomarchsiratzr 17 I, recht Oldeub«r«er Metz!«»»— Kuhkalb (Herdbuch) zu vertzaufe» bi Pickau Nr. 2. Soler 8cvllll ist cka» be»te ileilmlltel. N»I»lIA»A«e» kür Orol! unck IllÄn, 81-cklmstratren auck mit Tudekör krscktkrel an privat« »eit 1911. Viele lausencke vaak- »ckreiben u. klsckbeateilungen. vequeme Lecking. iratnlog krei. biiMWtWM. M Pur; W. Sldai. w«r Miß. Psaft, langfchw^ dunkrlbr., 165 gr_ Sdtte u. Wall., im leichten und schweren Ttadtsuhnverk geg., kräft. «uste, lmmschw., fromm u. -ugsrst, 158 moß, zu tunefe«. W—»e», Freiberg. Str. 12«. Schöne — Neubirch I R». 241 (Gickelsberg.) Kleiner ttan^ortadler Sparherd steht preiswert »um Verkauf. Wo, sagt di« Geschäftsst. d. KIl Iftln ütdk EM