vr«^r vk/rp/^0^-^O/VL7^/V7'//V0^/. OS Haden sie sehr gefchätzt. Infolge ihrer fichere«, zentralen Lage und der Treue der mohammeda nischen Bevölkerung ist sie auch heute besonder» zur Lauptstadt geeignet. Wr Karawanrnstadt wird dies« Stadt immer ihr« Rang behalten, setzt ist st« aber auch im Begriff, ein Eisenbahnpunft von groß« Wichtigkeit Der,U«l»»nai«-S»n» «in» 6«r »dlrsivd«« X»r»M»nisr«i«n, in 6«n«n äi« Ik«r»^«non n»ok a«w t«r»«n Innern 6«» lemö«, »n»n>w«nU«»t«I>t «wrSeo, «in« ar» ansspinnWirwvLnk» Di» ruw L»d»kk»nv 8n »ktnllonckvn Rokvstixnnxvn Wie Eski Shehir, so war auch Angora, die heutige Lauptstadt der Türkei, seit ! uralten Zeit« ein wichtiger Knoten punkt des westöstlichen Durchgangs verkehrs. Von ihm aus liefen viele Karawanenstraßen in das inner« Ana toli«, ja in« gesamte Morgmland. Ankyra, wie sie im Altertum hieß, soll schon vom König MidaS von Phrygien im 7. Jahrhundert v. Ehr. gegründet sein und war feit278v. Ehr. die Lauptstadt der gallischen Tekto- sag«. Auch die römisch« Kais« zu werd«. Denn von hier nimmt di« im Bau begriffene große Eisenbahnlinie ihr« Anfang, die ganz Innerkleinasien dem modernen Wirtschaftsverkehr erschließ« wird. Man hatte ursprünglich daran gedacht, unmittelbar am Fuße der Altstadt das neue Angora erstehen zu lassen. So kamen dorthin die Parlamentsgebäude, einige kleinere Gesandtschaften und Banken, auch Schul«, die in ihrer gleißmd weiß« Farbe das ehrwürdig« Bild nicht günstig beeinflußten. Da aber gerade diese Gegend sehr fiebrig ist, kam man zum Glück von diesem Gedanken ab. Jetzt soll Neu-Angora in der «ine gute halbe Stunde entfernt« Villenkolonie Tschankaya ersteh«, wo von der Firma Christoph L Anmack, RieSky i. O.-Laufitz nach einem besonderen Di« Luinv a«s L«mx«I» So» unä ck«r Low» «n s«l> VLoäon 6»« d«rüdwt« »ILoinunovww ^nk^nuww", ä»s „lostuwotnw" ckv» L«i««r» LuLueta»