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MN- Itimmt. vbr MWMMIIftlj Heinen die Enzyklopädie ese ren »Du mußt mir aber Ich möchte dir gern gab er zurück, — Die aus meiner rn auch, „ant ß n ahm. >ruch an mich zu chen Widerwillen -rzig iu deu Keh» t «ine Sach« des charttgen »eg«n baaleitzet »ar. aina am Sückau nieder. Die «traten undPlätz» bald überschwemmt und di, Bäche führt«« " rstadt Pölbitz schlug der Skt de« Landwirt» Veit ein und zündet«, nd bald in Hellen Mammen und «ar uicht Der Schaden ist bedeutend. der Oberst den Neffen „Es scheint soweit sagte er knapp und ! an, verpiß das nicht üyd verpasse den Zeitpunkt nicht. Will mal sehen, was in dir steckt. Mache sie kirre, wie wir s niit unser» Framn gemacht haben, laß dich durch Sanftmut nicht hinters Licht führen. Kirre! sage ich dir — der Liebe unbeschadet, die kommt schon auf ihre Rechnung, erst recht — kirre, auf gut Flambergsche Art. Unseres Beistandes kannst du gewiß sein. An die Arbeit!" Günter sah ihn starr an und drückte ihm sehr fest die Hand. Der Oberst wurde nicht ganz klug, daraus. Al, die Gatten am Abend in ihrem Giebelzimmerchen standen und Babette mit einer gelassenen Bewegung den Gürtel löste, sagte sie: „Das war ein Examen heute." Günter wandte sich um, „Für wen? Für mich?" „Nein, für mich," antwortete sie. „Aber e» schadet nichts. Du brauchst dich nicht zu beunruhigen. Di« Sach« macht mir Vergnügen, und ich denk«, damit läßt sich alle« zum besten wenden." einem waHrnbruchartigen Reg« t Sonnabend über Zwickau nieber. ! der Stadt waren bald 5 7. Hochwasser. In der nördlichen voi «iß in da» Gel ' " - - Do» Gebäude st, mehr zu retten. Treuen, 8. Juki wegen ttaterfchlagung »erhaftet wurde am Sonnabend der bei der Firma B. E. Junghanuß, A.-G. angestellt gewesene Kassierer Kurt Sammler. Der bisher festgestellte Betrag der seit 1V24 begangenen Unter schleife soll sich auf etwa 10000 Mark belaufen. Nur dem Umstande, daß Sammler weitgehendes Vertrauen genossen hat, ist es zuzuschreiben, daß erst nach geraumer Zatt di« Unterschlagungen entdeckt worden sind. Auerbach (Vogtl.), 7. Juli. Der Vallettas der Vollei Vogtland de» Jungdeutschen Vrdev». der am 28. Juni hier stattsand, verlief bei regster Teilnahme der Bevölkerung ohne jede Störung. Bei dem Jungdeutschen Abend am Sonn abend weiht« Pfarrer Oske (Plauen) dos Banner der Auer- bacher Gefolgschaft. Bruder Tögel (Coßmannsdorf) htett eine mit stürmischem Beifall ausgenommen« Rede über stwg- deutsche Volksgemeinschaft. Einstimmig wurde «in« Ent schließung gegen den Sicherheitspalt angenommen imd an die Reichsreaierung abgeschickt. Am Sonntag fand «in Mud gottesdienst durch Superintendent Dr. Kühn und ein die gesamte Ballei umfaßender Umzug mit anschließendem Vor beimarsch vor Komtur Hoppe (Falkenstein) statt. Die Tagung sollte zeigen, daß der jungdeutsche Gedanke mm- mehr auch im Vogtland marschiert, und dürste diesen Zweck voll erfüllt haben. Plauen l. V., 8. Juli. Ltn Rlesenschorustein, gegen den alle Fabrikessen in unserer Stadt wie Z " / '7 jetzt dicht am Elsterufer fertiggestellt worden und hoch auf schwindelnder 5 " Flagge geziert. Wärmt- ds- fSchstschsir MUM-. K<r<rrui1mttd<O. Reichenbach l. v„ 6. Juli. Zur S2. Band«,Versamm lung de» Sächsischen Mlttäroereinsbunde» hatten sich dl«. Kameraden au» allen Bezirken de» Lande» in der Stadt der Textil- und Schokoladenfabriken etngefunden. viel« Ge bäude haften Flaggenschmuck angelegt. Die Bundesver sammlung im Kaiserhof eröffnete Präsident Kamerad Dr. Hops. Er gab seiner Freude Ausdruck, daß der Tagung viele Vertreter der staatlichen und städtischen Behörden bei wohnten. Die darauf folgende Ansprache des Pfarrers Ußwald (Reichenbach) lehnte sich an das Wort „In Treue fest" an. Den Jahresbericht erstattete der Schriftführer Kamerad Dr. Gebhardt, den Kassenbericht Kamerad Knüpfer. Dem Bund sind 87 Vereine neu bezw. wieder beigetreten, gegenwärtig beläuft sich die Zahl der Mitglieder auf weit mehr al» 200 000. Die Kassenverhältnisse haben sich günstig entwickelt. Zugestimmt wurde einem Antrag des Bundesprä sidiums, die Satzung für die Auszeichnung „Bundesbank" zu ändern, daß das Präsidium auf Antrag eines Bezirk» in besonders begründeten Fällen diese Auszeichnung von sich aus verleihen kann. Auch der Antrag de, Landesverbandes d«r Krieasbe- schädigten und Kriegshinterbliebenen, der bereit» am Frei tag und Sonnabend in Reichenbach tagte, „der von jedem Dundesbeitrag für Zwecke der Kriegsbeschädigten- und Kriegshinterbliebenen-Fürsorge abgezweigte Betrag von jährlich 4 Pf. wolle aus 6 Pf. erhöht werden," fand Geneh migung. Dagegen wurden die auf Aenderung der Satzung des Landesverbandes der Kriegsbeschädigten und Kriegs hinterbliebenen bzw. auf selbständige Kriegsbeschädigten- und Hinterbliebenen-Gruppen hinzielenden Anträge zurück gestellt. Da» gleiche Schicksal hatte der Antrag des Bezirk» Zittau, die Mitgliedschaft des Bundes bei den Vereinigten vaterländischen Verbänden betr., ebenfalls der Antrag des Bezirks Rochlitz, „daß 10 Prozent aller Mitglieder eines Vereins von der Bundessteuer zu befreien sind, um einen Ausgleich für die im Verein befindlichen steuerfreien Mit glieder zu schaffen." Dagegoen erlangte ein Antrag des Bezirks Reichen bach zur Annahme: „Für das bisher für 25jähriges Wirken eines Vereinsvorstandes verliehene silberne Vorsteherzeichen ein anderes, gefälligeres Abzeichen einzuführen." Der Mili- tärvcrein Brockau wird auf Antrag Reichenbach aus dem Be zirk Plauen nach dem Bezirk Reichenbach einbezirkt. Der Militärverein Pegau wird auf Antrag des Bezirks Borna in den Bundesbezirk Leipzig einverleibt, bisher gehörte der Militärverein zum Bezirk Borna. — Ein Antrag des Be zirks Glauchau wurde dem Bundespräsidium zur weiteren Bearbeitung überwiesen; er lautete: „Nachdem vom 1. Ian. 1926 ab der Bezug des Militärvereinsblatte» obligatorisch Aus Sachsen. Dresden. 8. Juli. Geheimrat Steiger Ehrenmitglied de» sächsischen Landbunde». In der am Montag abgehalte nen Dorstandssitzung des sächsischen Landbundes wurde dem hochverdienten Förderer der sächsischen Landwirtschaft, Ge heimen Oekonomierat Dr. Steiger-Leutewitz, den ersten Vor sitzenden des sächsischen Landeskulturrates u. Mitbegründer de» Bundes der Landwirte in Sachsen wegen seiner großen Verdienste um die sächsische Landwirtschaft die Ehrenmlt- gliedschast im sächsischen Londbund verliehen. Leipzig, 8 Juli. Festnahme eines gefährlichen Falsch münzer». Seit 1SL3 tauchten im Verkehr immer wieder mit Pastellstisr und Tusche mir der Hand angefertigte Geldscheine im Verkehr auf. Cs handelt sich um Zweibillionenscheine, Fünf- und Zehnmarkscheine. Zwei Jahre lang war es nicht möglich, den FS"cher zu fassen. In einem kleinen Geschäft in der Hobenstraße glückte dies jetzt. Der Geschäftsinhaberin kam eine Fünfmarknote, mit der ein junger Mann bezahlte, verdächtig vor. Sie zeigte sie einem zufällig im Ladeü an wesenden Oberjustizsekretär, der die Fälschung erkannte. In diesem Augenblick ergriff der junge Mann die Flucht. Meh rere Radfahrer konnten ihn aber stellen. In ihm wurde ein 2Sjähriger Schlosser festgestellt, der angab, derartige Noten seit zwei Jahren onzufertigen. Morgen war e». Der Garten lag drunten im blauen Schatten de» Hause», aber darüber hinaus war Helles Licht auf der weiten Elblandschaft. Günter schickte «inen kurzen Blick durch da» Giebelfenster und fing an, in seinen Büchern und Heften zu graben. In dem kleinen Ofen knisterte schon ein lustige, Feuerchen. Babette, die noch auf dem Sofa hinter dem Frühstücks tische saß, faltete die Hände im Nacken und lehnt« sich zu rück. „Du," sagt, st«, „eigentlich war es doch ein unverant wortlicher Leichtsinn, so in» Blaue hinein zu heiraten, nur aus den sicheren Unterschlupf im alten Hause Hst». Ich geb« meinen Beruf auf und nehm« einen Mann, der keinen hat. Kann so etwas heute noch vorkommen? Darf « —?" „So ähnlich stichelte Onkel So wartete Günter, der ihre Red» für Aber sie sprach gan, ruhig: „Ich scherz« kein«weg», man kann sich doch darüber einmal «Meehalten. Ni« fckht es eigentlich mit unseren Einnahmen?" er. — „Wenigstens austuchen, sichten, ab- Und er warf einen unge- sie und gab ihm einen Vielleicht suchst du mich, Mrd, soll van «afmn ZestpuMi an jck^r Sterbegeld von « Mark oder mehr erhalt«».' tSrvereinsblatt hat fetzt etwa S0Y00 Auflage. Den Mitgliedern wurde aniMwgegeben, die Lugend- pfleg« nach Kräften zu fördern. Den Bericht de, Jugend- pst«g«au»schusses erstattete Kamerad Kracke. — Frauen gruppen bestehen innerhalb de» Bunde» fetzt drei, in Leip- zig, Dresden und Chemnitz. Nachdem Kamerad Vrützner über den Stand dieser Bewegung referiert hatte, beschloß die Versammlung, di« Gründung von Frauen in allen Bezirken in die Dege zu leiten: Der 1. Deutsche Reichskriegertag findet nach einem Berichte des Bezirksvorsteher» Kamerad Witt- r i s ch vom 17. bi» 19. Oktober d. I. in Leipzig statt. An meldungen liegen bereit» vor aus Wien, Innsbruck, Steier mark, Gtaklupönen und Halle. Darauf wurden an 28 Kameraden Auszeichnungen verliehen Als Präsidialmitglieder wurden neu- bezw. wiedergs- wählt dir Kameraden Beyer, Dr. Pingel, Doehler, Schultze, Rechtsanwalt Dr. Heise, Stadtbauführer Kappler. Die nächstjährige Bundesversammlung findet satzungsgemäß in Dresden statt. - Mit der Tagung verbunden waren verschiedene Fest lichkeiten, von denen der Kommers am Vorabend, sowie das Konzert auf der „Schönen Aussicht" zu nennen sind. Der Montag war für einen Ausflug nach dem historischen M y - lauer Kaiser schloß und nach dem Kuhberg bei Netzschkau bestimmt. jwerge auasehen, ist mit einer'lustig im Winde wehmden . - >r Schornstein ist mit 88 Meter Höh-der höchste aller Plauener Fabrikanlagen. Pirna, 8. Juli. Der Doberzeit« Mörder «»hl festste- nommen. Die Nachricht von der Festnahme des Mörders Kahl in Stettin hat sich bestätigt. Kahl ist gestern durch Beamte der hiesigen Kriminalpolizei nach hkr gebracht,««, den. Er ist geständig. Durch Abänderung seiner Papiere ist es ihm möglich gewesen, sich der Festnahme bisher zu entziehen. Unter dem falschen Namen hat er oerfchckdeut» lich Arbeit angenommen. An der letzten Arbeitsstelle «Mr, wo er als Knecht tätig war, ist er auf Grund der PerfoM» beschreibung und des Bildes, das dem Ausschreibe» Md Plakaten beigefügt war, erkannt worden. Don betzulberer Bedeutung für die Möglichkeit der Festnahme Kahls «or» daher, daß es der Dresdner Kriminalpolizei geglückt «ar, für die Veröffentlichung geeignete Lichtbilder des Wörkckr» zu beschaffen. Inwieweit Kahl noch zu anderen StraWlm in Frage kommt, bedarf noch der Erörterung. Fest Acht, daß er eine ganze Reihe Einbrüche in Sachsen begangeirhat. Er hatte sich langsam gegen die halb offen« Tür sei»«« Stube zurückgezogen und stand nun mißtrauisch auf der Schwelle. Aber da er nicht das recht« Wort der Ablehnung fand, litt er grollend, daß sie mit hineintrat. Drinnen stelzte er ziellos umher, mit heimlichen Fluchen, and wartete da rauf, daß sie sich nach Befriedigung ihrer Neugierde -leich wieder empfehlen würde. Aber Babette fiel, als sie sich diese Klause besah, von einem Erstaunen ins andere und vergaß das Fortgehen. Da waren neben allerlei Merkwürdigkeiten, die einen Gammel, wert haben mochten, die wunderlichsten Dinge aufgestapelt, deren fernerer Daseinszweck durchaus nicht zu ersehen war. Alte Geldbeutel und Brieftaschen, beschädigte Gläser, -er brochene Messer, abgedankte Geräte aller Art. „Lieber Himmel, was ist das?" fragte sie und setzte sich zwischen das Gerümpel. Der Forstmeister tat erst, al» hörte er es nickst. Dann rückte er sich zusammen, blieb stehen und sagte gereizt: „Das ist leicht erklärt. Cs ist da nichts zu belächeln. Ich habe eine Pietät gegen treugediente Gegenstände und gönne ihnen ihden Ruhestand, wie man wohl auch einem braven Hunde das Gnadenbrot gibt. Andere mögen sich auf Meu chen verlassen und von ihnen enttäuscht werden. Ich Hobe immer mit einem Gefühle der Dankbarkeit die sogenannten leblosen Dinge betrachtet, die schlecht und recht jahraus, jahr ein ihren Dienst versehen, ohne einen An' machen, und es hat mir immer den gri erregh wenn jemand ein altes Stück leicht! richt warf. Das ist keine Pedanterie, es . Charakters und der Gesinnung. Und ich meine, wer so nichtswürdig mit einem Veteran von Hokenstock oder ein«« invaliden Dochsranzen umgeht, der ist gegen di« vierbeinige und zweibeinige Kreatur auch nicht besser. Vitt« da« zu be achten Puktum!" „Hm," sagte Babette, „ich stade do, hier etwa» reicksttch. Run, in seinen vier Wänden mag e» jeder hacke«, wie «r will, aber in das Treppenhaus und in die Zimmer mich «io- mal frischer Wind hinein." „Guten Morgen, liebe Babette," kräht« der ForstnM ster, als sie aufftand, um sich noch weiter in diesem Wirr warr umzutun Sie begriff, daß er sich auf nicht« weiter einlaffen wov^ und ging An der Tür machte sie ihm noch «inen sehr schor- manten Knicks. Aber er sah nicht» mehr davon, o«m «r hatte sich, abgewandt von ihr, über ein böse, fachmännisch«» Rechenwerk hergemocht. „verfluchte- Frauenzimmer?" krächzt« «r im Ton «tick» unfreiwilligen Lmrtenmmg, al» st« httmns war. vabette strich vergnügt dnrch deu Garten, umspieü »an den beide» Dvchchrmdrn ma DbrstmeDer», die stch Z» setzckM "" " «st« kam sich stn Htmse, n»b«EstnnMrt um di« «aGaÄl» W, fahr nnmütz vor «ch äb«r» ,in den bewegten Kreis «instztzpt „Die vom Vermögen kennst du," — „wenn du es denn ernsthaft meinst. Arbeit sind unsicher." „Woran arbeitest du jetzt?" Zunächst noch ein paar Monate für Dann für ein paar Fachzeitschriften, die auch leidlich hono- rieren. Und selbstverständlich immer firr mich." „Und wenn die Enzyklopädie fertig ist — was dann?" „Dann habilitiere ich mich vielleicht; wenn nicht an einer Universität, so doch einstweilen als Dozent für Spra chen an der Technischen Hochschule. Doch das hat Zeit. Du darfst mich nicht mit Fragen stören und beunruhigen. Man kann bei einer rein wissenschaftlichen Arbeit nicht an diese geschäftlichen Dinge denken. Das ist das ^besondere daran." „Schön," sagte sie und stand auf. einmal einen tieferen Einblick gönnen, in etwas helfen, helfen." „Darüber ließe sich reden," sagte könntest du Auszüge machen, Stellen schreiben. Aber nur heute nicht." duldigen Blick nach der Uhr. „Das heißt: troll dich!" sa« Kuß auf die Stirn. „Ich gehe, wenn du fertig bist." Sie ging hinunter, an allerlei sonderbarem Hausrat vorbei, der die Wände und Simse füllte. Drunten stieß sie auf den Forstmeister, der sich nicht schnell genug in Sicher- heil bringen konnte. „Morgen, Onkel Eduard." „Guten Morgen," kam es wenig freundlich au« dem einen Mundwinkel, während die Pfeife in dem andern schaukelte „Sag' mal, Onkel Eduard," fing sie gutgelaunt an und stellt« sich, di« Hände auf dem Rücken, so vor ihm auf, daß er nicht entrinnen konnte^ „du bist doch gewissermaßen die oberste Instanz hier in diesem Junggesellen-, Witwen- «nd Jungfernbeim, in dem wir Eheleute sozusagen nur wohlge littene Gaste sind. Ich wollte dich Hon lange etwa» fragen uns komme eben wieder daraus: Man kann hier aus oer Treppe kaum zwei Schritte gehen, ohne daß man an einem eisernen Wandarm, einem stuck Geweih, einem verschnör kelten Möbel mit dem Kleide hängen bleibt, etwas Irdene», Zinnerne» oder Hölzerne« Herunterst,«ist, über heimtückische Bein« von Ständern und Blumentischen stolpert oder in Schlingen hängen bleibt, die oom Hunnel herunterbaumeln. Zumal im Dunkeln ,st e» ganz toll. Muß da» sein? Ich Möchte hier etwa» Ordnung hivetnbringen. So geht da» durch da» ganz» Hau», Überall zu voll, zu eng. Du könntest mir dabei behilflich sein." „Jede, Ding hat seine» Ort. jede» hat seinen Sinn. Wer nicht bleibt nicht hängen, wenigsten» h geklaat. Ich bitte, nicht» durch« liegt und hängt in der größt«, O, „Wie man'» nimmt," sprach vat«ttr, e» sind vt»ge dorunttr, di« da« Ha» wabrflch nicht putzen. — Gl. sich mal dein Zimmer — da» hab« Ich »ch nicht einmal Mtznv, darf ich i» Vorbeigehen umtmn vifnch mgchttch" knsr. Die Flambergs. Roman von Rudolf Heubner. <8 Forhehunq.» (Nachdruck verboten.) „Hierbleiben!" sagte Gotthard und hielt ihn fest. Aber der Forstmeister machte sich frei und rief, recht breit und böse: „Laß mich allein —- Müßt ihr mir denn die das Vergnügen, das neue Leben tagaus, tagein zu ertragen, das Vergnügen, das neue Leben tagaus,tagein zu ertragen. Fragt einer danach?" „Das hast du wieder angestellt, Sigismund, wütete der Oberst. Da kam Finchen durch den Garten. „Was ist da«? Laute? rote Köpfe? Ei, das wäre — Herein, bitte ich, zum Kaffee!" Als die Alten ausbrachen, beiseite und nahm ihn beim Rockknopf alles in Ordnung zu sein, lieber Günter/ sachlich. „Aber jetzt fängt deine Aufgabe in dir steckt. Mache sie kirre, wie wir s niit unjern Frau-n der Liebe unbeschadet, die 7 7! — 1" ' _ ' Unseres Beistandes kannst du gewiß