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Die Erdarbeiten schreiten rüstta vorwärts und «M* das Bassin für Schwimmer und Nichtschwimmer eingeteilt. An sonnigen Wiesenhängen ist Gelegenheit für Luft- »ach Sonnenbäder. Obwohl das Bad in diesem Jahre nicht volp ständig aüsgebaut werden kann» so wird doch für Unter» kunfts- Und Ankleideräume gesorgt werden. Die Radium quelle wird eingefaßt und als „Coselsprudel" ausgebaut. Bon der Höhe schweift der Blick weit ins Land hinein und ein kleines Wäldchen spendet kühlen Schatten. Bon Stol pen aus wird das Bad auf einem freundlichen Wiesenweg» in etwa 20 Min. zu erreichen sein. Es liegt in unmittel barer Nähe der „Berghäuser". Voraussichtlich wird der vorläufige Badebetrieb in einfacher Weise zu Beginn der« Sommerferien ausgenommen werden. Sohland (Spree), 28. Juni. Zm Waldtheater Sohlaad wird am kommenden Sonntag, nachm. 4 Uhr, das bereits angekündigte Spiel „Sappho" gespielt, ein Spiel von größ ter, nachhaltiger Wirkung. Die Hauptrollen liegen in altbe währten Händen, so Fräulein Fritzsche (Sappho), Herr Stillmark (Phaon) usw., so daß wieder eine vorzügliche Vorstellung zu erwarten ist. Prächtige Kostüme werden die Wirkung erhöhen. ProduktexmarSt. Vertin, 24. Juni. Im Anschluß an höhere ausübckkfche Notierungen stellten sich am Produktenmarkt die Weizen preise höher, zumal das Inland nach wie vor roerrick mit Offerten am Markt ist. Auch die Roggenpreise stellten sich infolge stärkerer Nachfrage der Mühlen für in- und aus ländische Ware höher, wozu auch Deckungen beigetrvgen haben. Gerste war in besserer Brauware sehr knapp. Für Hafer bestand mehr nach ausländischer als nach inländischer Ware Nachfrage. Für Mais zeigte sich für spätere.Lias rungen Interesse. Futterartikel waren nur in einzelnen Artikeln beachtet. — Amtliche Notierungen: Weizen märki scher 26k—269, fester (Juli 264—262)'; Roggen märkischer 218—222, fest (214,50—213,50); Sommergerste. 226—245, Winter und Futtergerste 200—216, fest; Hafer märkischer 231—239, behauptet (Juli 193,50—192); Mais loko Berlin 211—215, stetig; Weizenmehl 34—36,25, fest; Roggenmehl 29,75—31, fest; Weizenkleie 13,20—13,30, still; RoggenkleiS. 14—14,20, still; Raps 360—370, still; Viktoriaerbsen 26 bist 31; kleine Speiserbsen 25—26,50; Futtererbsen 21—24; Pe luschken 21—23; Ackerbohnen 21—22; Wicken 24—26; Lu pinen blau 10,50—11,50; Lupinen gelb 13,50—15; Raps kuchen 15,60—15,80; Leinkuchen 22,50—23; Trockensihstitzel 10,20—10,40; Torfmelasse 10; Kartoffelflocken 20,30—20^0. (Die Preise verstehen sich in Goldmark, und zwar für Ge treide für 1000 Kilo, für die übrigen Artikel für 100 Kilo^. Kirchliche Nachrichten. Frankenthal. F r e i t a g ^den«26. Juni, Wochenkommunion. ' ' - Wetterbericht vom 24. Juni, mittags: Die Wirrung in Deutschland steht zumeist noch unter dem Einfluß eines Tiefdruckgebietes, das gestern abend über der Kieler Bucht eingetreten war und das bis heute nur geringe Ortsoerän derung zeigte. Es dürfte sich nur sehr langsam von Westen her ausbreiten und uns endlich die ersehnte wärmere und trockene Witterung bringen. 28. Juni (Freitag): Abwechselnde Bewölkung bezw. Aufheiterung, trocken, etwas wärmer. 27. Juni (Sonnabend): Trocken, meist heiter, weitere Erwärmung. «rpe Konzert veginnt früh 530 bi» s Uhr vorn».. do» zweite um 11 Uhr bi» 1 Uhr mittag» und da» dritte von 3 Uhr nachm. bs» )48 Uhr abends! geboten' Mrd ein hervor- ragende» Programm. ' >7 ' —* 1«er Witttär»er«iu. Durch verschiedene Veran ¬ staltungen am kommenden Sonntag (Rote Kreuz-Tag usw.) sieht sich der Beranügungsausschutz veranlaßt, da» geplante Vogelschießen auf Sonntag» den 5. Juli zu verstreben- (Näheres erfolgt durch Inserat.) . —« Privilegierte Schühcngeseüschast. Im August die- ses Jahres vollenden sich 25 Jahre, daß das jetzige Schützen- Haus neu erstand, nachdem das alte ein Raub der Flammen geworden war. Diese Gelegenheit will die Schützengesell-, fwaft nicht vorübergeken lassen, diese« Zeitabschnittes beson ders zu gedenkest. Nicht zu einem allgemeinen Volksfest sollen die Schützenbrüder der Nachbargesellschaften gebebm werden, nach hier zu kommen, nein, im friedlichen Waffen spiel werden sie sich messen und so die Kunst üben zu höhe rem Ziele. Deshalb veranstaltet die Schützengesellschoft in den Tagen vom 12. bis 14 Juli auf ihren erweiterten Echießanlagen ein Jubiläumsschießen. Die hierzu nötigen Vorbereitungen werden von feiten des Schießausschusses ge troffen und man darf hoffen und wünschen, daß sich recht viele Freunde und Gönner der alten und ehrwürdigen kchlltzengesellschaft in den geräumigen Anlagen des Schützenhauses treffen werden, um diese Tage festlich zu be gehen. Heute schon möge auf die vom Schützenhauspächter Herrn Fritz Bilzer während dieses Jubiläumsschießens ge botenen Gartenkonzerte aufmerksam gemacht werden. —* Der „Relchsbankgläubigerverband" hielt gestern in den „Sonne"-Sälen eine Versammlung ab, welche nament lich auch vom Lande außerordentlich zahlreich besucht war. Herr Ernst-Bischofswerda eröfnete die Versammlung und erteilte sodann Herrn Kaufmann Grünewald-Neu gersdorf das Wort, welcher im Eingang seiner Ausführun gen unter Bezugnahme auf Unsere Notiz sich dagegen ver- wahrte, daß der Verband sich aus solchen Leuten zusammen setze, die während der Inflation „Rotgestempelte" gesammelt hätten. Die „Reichsbankgläubiger" seien die rechtmäßigen Besitzer der alten Vorkriegsnöten. Er gab dann ein Bild über die heutige Reichsbank, die eine rein private Aktienge sellschaft sei, welche mit dem Reiche in keinerlei Beziehung mehr stände, und deshalb richten sich die Ansprüche nur gegen dieselbe, nicht gegen das Reich. Die Umwandlung der Neichsbank in eine Privatgesellschaft sei aus dem Grunde erfolgt, um deren Vermögen bei einem Kriege dem feind lichen Sieger zu entziehen. Die jetzigen Mitglieder des Reichsbankdirektoriums, welche er namentlich verlas, setzen sich au» 4 Juden und 2 Reichsdeutschen zusamtnen. Der Reichsbankgläubigerverband^ der sich zu keiner Partei be kennt, richtet seine Forderungen an die mit dem internatio nalen Dörsenkapital verquickte private Reichsbank und mahnt zur Einigkeit, um endlich einmal gegen dieselbe Front zu machen. Die Reichsbank steht finanziell gut da, denn ihre zusammengeletzten Aktien notieren an der Börse 1000.— Mk. — 1300.— R.M. Die Dorkriegsbanknoten find' kein Papiergeld, sondern sie stellen nach wie vor trotz Aufrufe Goldobligationen oder Sichtwechsel dar, und des halb muß sie diese nicht etwa aufwerten, sondern zum vollen Nennwerte einlösen. Einer vorstellig werdenden Deputa tion des Verbandes in Berlin konnten die Herren Reichs- bättkmitglieder Hgase uyd Kaufmann auf die Frage, wie sich die Reichsbank zur Einlösung ihrer Dorkriegsnoten stelle, kerne positive Antwort geben. Die Reichsbankaktionäre sind aber mit ihren Aktien schon zu 50 Prozent sichergestellt, ohne daß die alten Schulden bezahlt wurden, was rechtlich unhaltbar sei. Die am 27. 2. 1925 erfolgte Anfrage, ob denn einmal die alten Norkriegsnoten aufgerufen würden, zeitigte schon am 5. 3. 1925 den bekannten Banknotenaufruf, der aber, wie auch heute bewiesen wurde, infolge seiner Un klarheit nur von wenigen richtig verstanden worden war. Der verlesene Aufruf verlangt nun, daß die Vorkriegsnoten gebündelt nicht unter 10 Milliarden Mark abgeliefert wer den sollten, und dabei beträgt der Gesamtumlauf an Dor kriegsnoten nur 5)4 Milliarden Mark! Dies sei ein großer Völksbetrug, der aber rechtlich ganz unwirksam sei, was sich auch dadurch dokumentiere, daß an dem in Berlin errichte ten Umtauschschalter abgegebene alte lOOO-Mk.-Scheine wie der zurückgegeben und mit dem Stempel: „Für das Aus land ungültig" versehen worden seien. Daß die Reichsbank aber selbst mit Aufwertung rechnet, beweisen in Druck ge gebene Karten mit der Quittung über empfangene Aufwer- tungsgelder. Er eNpfahl nun zur Aufrechterhaltung der Ansprüche an die Reichsbankstelle ein Verzeichnis mit Num mern der 1000-, 100-, 50-, 20- und 10-Mark-Scheine einzu reichen und mit Namen usw. des Besitzers zu versehen, und zwar muß dieses spätestens bis zum 5. Juli 1S25 geschehen, auch kann die Abgabe persönlich bei einer Reichsbankstelle erfolgen. Sollte das Verzeichnis nicht dort abgenommen werden, so müssen diese Tatsache 2 Zeugen bestätigen; eben so ist ein Zeuge erforderlich, der bestätigt, daß in dem Ein schreibebrief mit Rückschein an die Reichrbank tatsächlich das Nummernverzeichnls enthaltest war. Nur dadurch wahrt man sich seine sollest Ansprüche der Reichsbank gegenüber. Der 8. Weg ohne erforderlich« Zeugen ist der, daß «ine Ortsgruppe des Verbandes Vit Verzeichnisse bis nächsten Sonntag entgegennimmt; siinttuch« deutschen Ortsgruppen werden mit ihren juristischen Verbandsvertretern, darunter auch einem Reichsgerkchksrat, diese Verzeichnisse am 3. Juli 1925 dem Reichsbankdirektorium persönlich überreichen. Sollte die Annahme abgelehstt werden, so sollen nach Pro tokollaufnahme sofort wLitere Schritte erfolgen. Der Red ner gab dann -um Schluffe Nach «ine Ueberstcht über, da» Vermögen der Reichsbank, dle sehr wohl in der Lage sek, di« Norkriegsnoten voll einzulösen. Der Vertrauensmann der Ortsgruppe Neukirch, Herr Tischlermeister Schramm, brachte erschütternde Mlle von der Rot der Aekmsten der Armen zur Sprache, vieFchMetst nicht mehr anders -u hel fest wissen, als zum Selbstmord ßu greisen, wie die letzten Meldungen!aus der UW«MNd beweisen. Erforderte zur Bildung einer hiesigen Ortsgruppe auf, zu welcher allch so fort zahlreich? Beitritte Mol-ten. Mr Vertrauensmänner wurden gewählt: Georg ELNst, Schneidermeister, Kauf mann Hugo Lange, Kaufmann Ernst Be n d kx. ,Prt- vatus Arn hold und SattlerMkiftrr K et tner Inner regen Debatte bemertzfHerr GkUNewald noch, daß die No ten der Sächsischen MK M 8VÜ und 100 Mark -«sondert verzeichnet an dich» ssWfM DkesdeN -»ir Lnmeldung -e^ bracht »»erben müssen. Ls» allen 5-Mark^ichein« stick R«ich»kaflrnscheiu«^uNd -»auwtttttzeu nicht Rammenau, 25. Juni. Der vom Ev.-luth. Landes konsistorium zum Pfarrer des Kirchspiels Rammenau er nannte Geistliche, Herr Earl Reinhold Kornelius Kohl aus Hartmannsdorf bei Kirchberg, hielt mit seiner Familie am vergangenen Montag seinen Einzug in unser Pfarr haus. Zur Begrüßung hatten sich der Kirchenvorstand, Herr Pfarrer Brendler-Frankenthal als Pfarrver weser, Herr Bürgermeister Snauck, die Lehrerschaft mit den Kindern der letten beiden Jahrgänge, die Vorsitzenden des Militär- und Gewerbevereins und andere Gemeinde mitglieder vor dem geschmückten Pfarrhause versammelt. Rach dem Gesänge der Schulkinder: „Harre, meine Seele" trug di« Klassenerste Erna Mager ein Begrüßungsgedichi vor und überreichte einen Blumengruß. Dann ergriff Herr Pfarrer Brendler das Wort und wünschte der einziehenden Pfarrerfamilie Gottes reichen Segen zum Einzuge. Im Namen der politischen Gemeinde rief Herr Bürgermeister Gnauck dem neuen Seelsorger ein herzliches „Willkommen!" zu. RamenlAer Lehrerschaft sprach Herr Kantor NSther. Nachdem Herr Pfarrer Kohl für den Empfang innigst ge- dankt hatte, beschloß der KindergAang: Lobt froh den Herren, ihr jugendlichen Chöre die öffentliche Begrüßungs- seierWkeit. Den Schttkindern »wurde im Erbgericht noch eine Freude bereitet, während sich di« erschienenen Herren mit der Kamille des EinZiehenden zu einer Kaffeetckfel oei> «inten. Am Abend «schienen Pfarrhaus« dle Mitglie der, des Gemttchien Chores und später bi« des SVtzMrge- -u-«' - . . durckben «ortroamehrerer fassen den Pfarrhauses M«rüße M- der neuen Hirte» «Arer G« donnlüAe ounh vEüEnnrHt T IM ErsMGUN. ^Hamburger Zremdenblatt »»fasse«»«, S»«»dNst»l«» »«»»««st w,»g«, v«»»el». «» Schrss»»,»,»,»/ Wie di« Geheime Kanzlei der Reichshauptbank brieflich mit teilt, bestehe zwischen den grün,und rot gestempelten 1000- Mart-ScheinEHein ÜnterschH». Alle Noten sind anzumel-l d«n, «eiche tzs Ha tum bi» zum V 2. 1 scheine drucken mit dem vätum des . ungesetzlichen Akt bedeute. Dle 8 Mark einmaliger Beitrag, die der Verband erhebt, würden für die gegen die Reichs- Hank anhängigen Prozesse verwendet. Alters- und Jnoalt- denrentner zahlen keine Beiträge. Einstimmig wurde eine Resolution des-hauptsächlichen Inhaltes angenommen, den Reichskanzler zu ersuchen, die zahlungsunfähige Reichs- bastk zur Liquidation oder zum Konkurs zu bringen, sowie gegen das Direktorium der Reichsbank «in Strafverfahren wegen Betrugs vor dem Reichsgericht einzuleiten. Solange hie alten Schulden nicht bezahlt sind, solange wird auch nie mand mehr Vertrauen zu den Sparkassen und Danken haben! , —* Die neue Rheinlandmarke zeigt „Deutsches Rhein land" und „Deutsches Reich" durch einen riesigen Adlerkopf symbolisch vereinigt. Hierzu schickt uns ein Leser folgende poetische Erklärung: „Deutsches Rheinland" — „Deutsches Reich", Euer Ziel sei immer gleich; Unter eines Adlers Schutz, Bietet jedem Feinde Trutz; Tausend Jahre nun vermählt, Bleibt „up ewig ungedeckt." . Eine 13-Pfennig-warke? Wie aus Dresden ge meldet wird, hat die dortige Handelskammer den Industrie ll. Handelstag ersucht, bei der Reichspostverwaltung auf bal dige Herausgabe einer 13-L-Marke hinzuwirken, die für die Freimachung von Nachnahmekarten unbedingt erforder lich sei. —* Die Z. Klasse der 187. Sächsischen Landesloklerie wird am 8. und 9. Juli 1925 gezogen. Die Erneuerung der Lose ist nach 8 5 der Planbestimmungen noch vor Ablauf des 29. Juni 1925 bei dem Staatslotterie-Einnehmer, dessen Name und Wohnort den Losen aufgedruckt und aufgestem pelt ist, zu bewirken. —* Der Tonristenverein „Naturfreunde" weiht am Sonntag das Wände, erheun am Baltenberg ein. Die Teil nehmer fahren Son?tag füh 7 Uhr mit Sonderzug nach Niederneukirch. MW MamtmWW. Auf Blatt 484 des Handelsregisters für die Firma Porsche L Schreiber, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Neukirch (Lausitz) ist heute eingetragen worden, daß di« Firma erloschen und distEertretungsbefugnis des Liquida tors beendet ist. , Amtsgericht Vischofswerda, am 24. Juni 1925. Al-mcke SrkkrMerkajse Mssswerda, 6a. Freitag, den 3. Juli 1825, abends 8 Uhr, im Fremdenhof „Goldne Sonne" Arrsfchutz-Sitzung. Tagesordnung: Richtrgsprechung Jahresrechnung. 2. Satzungsänderung. 3. Letztere sind bis zum 30. 6. 1925, mittags beim Unter zeichneten einzureichen. Bischofswerda, Sa., am 25. 6. 25. Desselberger, Bors. Rotationsdruck u. Verlag von Friedrich May, G. m. b. H., verantwortlicher Schriftleiter/Max Fiederer, sämtlich in Bischofswerda.