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ier nner Der Sächsische Erzähler. Die KrrdiWeschaff« stdMltistAtftttche Konzessionen in RusAaNsi erunreck, sun NN ^«nfädrik«» in SuMawtm bttemgt und dl» dorögen rzminen zur Erschließrma envirbt. Und lm Sinn« de« Dortraa« oo Bewlatt ,» R«m»er 12». „Das ist ein wenig traurig, wie du es liebst, mein Veit," meinte der Magister und nahm ihm das Saitenspiel behüt- sam aus der Hand. „Laß mir es ein Weilchen, mich verlangt nach einem anderen Lied, und ich glaube, Elisabeth auch." Er lehnte sich wieder zurück an den Kamin, und seine Augen suchten seine Braut, als er mit voller, tiefer Stimme anhub „Euer Instrument kann ich nimmer spielen. Auch find meine Lieder aus dem Norden weh und wild." . Aber Elisabeth betteltet „Dann singe uns so ein«, Hellwig, ohne^ Fiedel. Du hast es mir schon lange versprochen." Da fuhr sich Hellwig über die Stirn und sah nach dem Fenster, wo der Wind in kurzen Stößen ging. „Eins vom Ahnen weiß' ich? Aber dazu brauche ich Lust. Und sie atmete schwer. Da stand Veit leise aus und öffnete den einen Fenster» flügel. , , Da wehte es dunkel und kühl herein, wie wenn sich ein Stücklein vom Schleier der Herbstnacht ins Gemach -erkoren ' hätte. Und die Flammen duckten sich scheu im Kamt». Hellwig aber spann ruhig weiter und sang mit tiefer, bebender Stimme: Da» deutsche Garopa. Al« die Nachricht von Sedan in Petersburg «ichrend einer Parade eintrof, umarmte Zar Alexander H. den deut schen Botschafter. General Bernbard o. Werder, vor der Front seiner Carderegimenter und beglückwünschte ihn. An das nichtzaristische Rußland wird gegenwärtig di» stumme Frage gestellt: setzt du den Weg Peter» nach Europa fort, oder betrittst du den Heimweg nach Asien? Wirtschaft lich formuliert: werden die Projekte einer Kanaloerbindung zwischen Wolga und Don einerseits und zwischen Rhein und Donau andererseits verwirklicht werden? Wird eine große Wasierhandelslinie ganz Europa unter Mitwirkung und Be wachung Deutschlands durchziehen? Deutschlands, des Her zens und Kopses Europas? Die Wolga, der größte Fluß Europas, ist die wichtigste Wasjerverkehrsstrabe Rußlands. Durch das Maren-Kanal- System ist sie mit der Newa, dem Finnischen Meerbusen und der Ostsee verbunden. Eine Kanalverbindung zwischen Wolga und Lonau würde den Wolgafchisfen freie Äus'ahrt zur offenen See im Süden ermöglichen. Dieser Kanal ist hauptsächlich sür Transporte russischen Getreides gedacht, das i . Mengen nach Ito den und Süofrankreich geht. In einer Ausdehnung von 100 Kilometern würde er die Wolga mit der offenen See, bei Noworossiks am Schwarzen Meer, ver binden, wobei der Hafen von Noworossiks umgebaut werden müßte, um die Einfahrt von großen Seedampfern zu ermög lichen. Ein Projekt eines Wolga-Don-Kanals, das auf 130 Millionen Rubel veranschlagt ist, mit mutmaßlicher Arbeits dauer von fünf bis sechs Jahren. Dieses Projekt bekäme erst durch den Rhein-Donau- Kanal eine weltwirtschaftliche Bedeutung. Denn nur durch diesen bekämen sämtliche russischen Exportwagen die Mög lichkeit, über den Donkanal und die Rhein-Donau-Wasser- straße, über Deutschland nach der Norosee und weiter nach England, Holland, Belgien und Nordfrankreich verschifft zu werden. Und denselben Weg würde der Warenexport aus den genannten Ländern nach Südrußland benutzen. Der sehnsüchtig gewünschte direkte Weg durch Europa wäre eine Tatsache, und Deutschlands Stellung als Mittel- Europa bekäme einen fundierten Unterbau im klangvollsten Sinne. . . Wohl würde dann ganz Europa ein anderes Antlitz tragen, als ein Europa nach dem Zweiteilungsplane von Benesch! Seine durchsichtige „Donauföderation" mit Deutsch- Oesterreich als Anhängsel und Milchkuh wird als böser Traum zerflattern. An ihre Stelle käme der Deutsche Bun desstaat Oesterreich mit seiner doppelten Größe als die Schweiz, mit seinem Holzreichtum und bedeutenden Braun kohlenlägern, mit seinen sehr ansehnlichen Eisenvorkommen und vielem Salz, mit seiner ausbaufähigen Landwirtschaft und großen Fremdenindustrie, mit der schiffbaren Donau und ihren Schiffahrtsgesellschaften. Seine Beziehungen zu den Sukzessionsstaaten würden dann anders verwertet wer den können, als so mancher Wortführer eines der Neustaaten zu befürworten beliebt. Di« Jnnenkolonisierung Europas durch Deutschland kommt wieder auf den Geschichtsplan! Die Durchdringung Europas und feine Befruchtung. Ein Zusammenfassen und ein Norwärtsführen. . . . . Im Sinne Krupps, der neben den Versuchön, von Spa nien aus seine Interessen auf Südamerika auszudehnen, Ach Lieb, laß dich » erbarmen. Laß ich fv elend bin. Und schließ mich in dein' Arme! So fährt der Winter hin." Die durch den Krieg und die nachfolgende Jrlllation ge schaffene Wirtschaftslage kennzeichnet sich in Deutschland hauptsächlich durch den überall heroortretenden Mangel an Kapital. Es ist daher eine Aufgabe von größter volkswirt schaftlicher Bedeutung, der Wirtschaft im Wege des Kredits die notwendigen Betriebsmittel zuzuführen, um die Herr- schende Geldknappheit und die daraus entstehende Einengung der geschäftlichen Unternehmungslust zu beheben und den darniederliegenden Wirtschaftszweigen die notwendigen Ka pitalien zu beschaffen. Der zweckmäßigste, billigste und brei ten Schichten zugängliche Weg muß wieder, wie vor dem Kriege, der langfristige Hypothekenkredit sein. Ein Angebot von anlagesuchendem Kapital wird auf dem Hypotheken markt wegen der in Deutschland herrschenden Kapitalarmut und infolge der aus den Erfahrungen der Inflation herrüh renden Abneigung gegen langfristige Anlagen auch in der nächsten Zeit noch nicht heroortreten. Flüssige Mittel des offenen deutschen Geldmarktes werden durch die großen Hy pothekenbankinstitute herangezogen und als Realkredite nutzbar gemacht. Durch die Ausgabe von wertbeständigen Pfandbriefen ist es diesen Instituten möglich, das dringende Bedürfnis nach langfristigen Geldern einigermaßen zu be friedigen. Beliehen werden grundsätzlich nur inländische Grundstücke und zwar an erster Stelle. Die Beleihungs grenze ist angesichts der allgemeinen wirtschaftlichen Depres sion relativ niedrig, so bei den der Mieterschutzgesetzgebung unterliegenden Hausgrundstücken gegen 15 Proz., bei land wirtschaftlichen oder gewerblichen Zwecken dienenden Grund stücken 25 Proz. Für Neubauten gelten noch etwas höhere Sätze. Diesen Quoten wird natürlich der Friedenswert zu grunde st. Die Kosten und Spesen der Vermittlung wie auch übrigen Kosten hat der Darlehnsempfänger zu tragen, ist bei der Bewerbung zweckmäßig, sogleich die sämtlichen in Betracht kommenden Papiere, wie Kataster auszüge, Lageplan, Versicherungspolicen, Grundbuchauszüge usw. miteinzuschicken. Die Hergabe des Darlehns erfolgt in Pfandbriefen oder in barem Gelds. Der Erwerb solcher Pfandbriefe, die zu Kursregulierungszwecken zumeist mit einjähriger Börsensperre belegt sind, erfüllt den angestrebten Zweck nur unvollkommen. Die Hypothekenbanken sind deshalb dazu übergegangen, die Pfandbriefe im Rahmen ihres Absatzes mit einem Dam no abzurechnen und die erlösten Beträge an die Darlehns nehmer bar auszuzahlen. Der entstehende Auszahlungsver lust beruht auf der geringen Aufnahmefähigkeit der Börse, welche die Kapitalanlage in solchen Werten nur bei einem Kursstand unter dem Nennwert und daher höherer effektiven Verzinsung als nutzbringend aussieht. Die Höhe des Dam nos beträgt je nach Lage des Geldmarktes und der Verzin sung 5—SO Proz. Da der Darlehnsnehmer außer diesem Damno die sämtlichen nicht unerheblichen Kosten zahlen muß, so stellt sich die Verzinsung des effektiv erhaltenen Ka pitals auf ca. 12—13 Proz., während sie nominell nur 7—8 „Arg ists in dec Wetti Beilzell, Schwertzekt! Es bersten die Schilde, Windzeit, Wolfzeit, eh' die Welt versinkt — Nicht einer der Menschen wird den andern schonen. Mims Söhne hosten, es meldet das Ende Der gellende Ton des Gjallarhornes; * Laut bläst HeimdM, in der Lust ist das Horn, Heervater spricht mit dem Haupte Minis. Jgdrasil bebt, der Eschen höchste, Es rauscht der alte Baum, der Riese wird frei. In Angst sind glle in der Unterwelt, Eh' der Blutsfreünd Suns sein« Bahn betritt. Wie stehts bei den Alsen? Wie stehts mit den Elben? Ganz Riesenheim rast, Im Rat sind die Alsen: Es stöhnen die Zweige vor den steinernen Türen, Der Waldberge Herrscher — , Könnt ihr weit'r« verstehen?" < Und da stand sie auf. Zum Fenster aing st« und lehnt« sich weit heraus So daß der Herbstwind ihr di« blonden Haare um die S, > i-n rächte. Irgendwo in . Stadt läutete ein« »locke. Da» klang wie Weinen durc 'en Nachtwind. Elisabeth schmiegte sich an ihren Verlobten. „Sv schließ« doch da» Fenster, Hellwig S« ist ja schau» rtg draußen. Und dein Lied war auch nicht schön. " ' Langsam schloß Hellwig da, Fenster. „Ick, sagte es dir ja vorher, Elisabeth, daß meine Lieder nicht schön sind Ader ich kann wohl nicht lnckür. Der Nor den ist schuld daran" . " La stand Fr'dvltn Lämmerzahl auf, um sich »ine« Krug Warmbier au» der Küche zu hosim. ', ' - 1 ' „Wach aus, mein s Herzen Schöne, Zart Allerliebste mein. Ich hör' ein süß Getöne Bon kleinen Waldvögelein. Die hör' ich so lieblich singen. Ich mein', ich sehe des Tages Schein Vom Himmel her dringen. Ich hör' die Hahnen krähen, Ich spür' den Tag dabei. Die kühlen Windlein wehen, Die Sternelein leuchten frei. Singt uns Frau Nachtigall«, Singt uns eine süße Melodei: Sie meld't den Tag mit Scholle." Keiner hatte unterdessen acht auf Hellwig. Sie hatte unablässig gesponnen, das Haupt tief gebeugt. Lichten, flat- kernden Schein warfen die Kaminflammen über ihr blondes Haar und ihr blau« Kleid. Aber ihr Gesicht war blaß. Ts riß etwas an ihrer Seele bei den Klängen der Geige. Sie wußte selbst nicht, was. Sie wagte auch nicht, oufzusehen, au» Furcht, den wasserblauen veriiebten Augen Fridolin Lämmerzahls zu begegnen. Sie wußte, daß er ihr gegen übersaß, do» runde, rosige Kinn auf die fette Hand gestützt, da» rötliche Haar von den Kaminflammen grellrot beleuch tet. O, nein, sie durfte nimmer auffehen setzt. Well sie sonst vielleicht etwas verraten hätte, was niemand merken durfte, niemand Am wenigsten aber Elisabeth. Denn die war ja so selig, so selig! Die wußte nicht» von Heilwigs stampf und Entschluß. Die wähnte nur, « sei damals all«« eine böse Laune ihrer Mutter gewesen, die nun endlich zu besserer Einsicht gekommen. Daß eine da war, die sie losgekaust, well sie da» Leid nicht mehr mit ansehen konnte, da» ahnt« Elisabeth nicht, durste st« nicht ahnen. Denn dann wäre « mit ihrem Glück vorbei gewesen. Eie hatte sich zuerst über Heilwigs Sinnes- Änderung geumndert, dann aber in ihrem eigenen Glück nicht weiter darüber nach-edacht. Hatte « vielleicht für Laune bei -eilang gehalten, oder mädchenhafte Scheu zu- erst. : La» Lied de» Magister» war verklungen. Er wollt« di« Fiedel an Heilung weitergeben. „Mögt Ihr e» nicht auch einmal versuchen, -eilwig?" Sie schüttelte den blonden Kops ohne auszuschen. Dresden. 5. Juni. Vie Stadl Dresden beabsichtigt dell Ankauf des im Besitze der gräflichen Familie Hohenau che- sindlichen Schloß« Albrechtsberg in Dr«den-L»schMtz. Da» Schloß wurde in den Jahren 1880 bis 1884 für die GeiNghlsll des Prinzen Albrecht von Preußen erbaut und ist der GWt Dresden wiederholt zum Kauf« anaeboten worden. WelthkN Zwecken das Schloß nach dem Ue-ergang in das Eigentum der Stadt Dresden künftig dienen soll, ist Noch nicht bekannt. Die Stadtverordneten werden demnächst eine Lokalbestchtic gung vornehmen. Bekanntlich befindet sich da» angrenzend» Grundstück mit der Villa AlbrechMbera, da» früher dem Gm Heimen Rat Lingner gehörte, bereit» in städtischem Besitz. Meißen, 5. Juni. Beim Lade» imdepGlbe hatsch schon wieder ein schwerer Nnglücksfall zugetragen. GesMrn nach» mittag gegen 8 Uhr ertrank in der Nähe unserer Stadt ein 20jähriger Klempnergehilfe. Die LeicheckSNNte noch Nicht ge borgen werden. Ehemnih, 5. Juni. Tom Tode überrufchk. Lee Chem nitzer Oberstudienrat Pros. Paul Thost stark? am Herzschlag, als er eben die letzte Schalstunde vor seinem Erholungsur laub schloß. Prof. Thost, der in Leipzig geboren war und seit 1907 in Chemnitz wirkte, war der älttzste Lehrer an Akr Chemnitzer Handelslehranstalt. Leisnig, 5. Juni In der Malde erlnnchra ist «in W Jahre alter Arbeiter aus Wiesenthal. Er hatte bet Ü«r Akt» leisniger Brücke gebadet und versank, obwohl er de» Schwimmens kundig war, an einer tiefen Stelle in Am Flu ten. Die Leiche konnte geborgen werden. Planitz, 5. Juni. Lin übles Mißgeschick, da» außerdem der Tragikomik nicht entbehrt, widerfuhr dieser Tage« einem Gast in einem hiesigen Restaurant. Sitzt da letzterer lich bei seinem Schoppen und sieht dem auf der Leiter den Malermeister bei seiner Arbeit zu, als plötzlich de ster auf der Leiter ausrntscht, dabei seinen Farbkübel um reißt, dessen Inhalt sich über den Gast ergießt. Den be dauernswerten Anblick und die langen Gesichter kann man sich natürlich denken: für den nötigen Humor und Schaden freude sorgten die übrigen Anwesenden. Zschopau. 5. Inni. Die schwarzen Pocken sind in Krum» hermersdorf bei Zschopau ausgebrochen. Der Arbeiter Wäg ner ist der Krankheit bereits erlegen. Inzwischen ist «m Kind Wagners erkrankt, und nun wurde die ganz» Fatalste nach Chemnitz zur Beobachtung übergeführt. Die Wo wurde desinfiziert und die Mitbewohner des Haus« gi Nach Ansicht des Dezlrksarztes soll undesinsizierte Baum wolle, mit der Wagner in der Fabrik zu tun hatte, den Kronkkeitsstoff übertragen haben. Plauen l. P„ 5. Juni. Die Eichen in den vogtländischie« Waldungen sind von einem Schödling bedroht, der schon in der Reichenbacher Gegend viele Eichenbäume ihres Blätter schmuckes beraubt hat und jetzt im Oberlosare und Tirper»- dorfer Waldbestand VerheeriNigest anrichtet. Es sind Keine gelbbraune Raupen, die sich an Fäden von Ast zu Ast her- Das SchwertvonThule. Roman von Leontine von Wlnlerfeld-Plalen. (12 Fortletzung.i «Nachdruck verboten.) Fridolin Lümmerzahl war gekommen. Es -war am letz ten Abend vor ihrer Abreise nach Demmin. Wieder saßen sie zusammen um den hohen, eisernen Leuchter im Wohn gemach. Aber nur die vier jungen Menschenkinder. Hein rich Hasselbach hatte noch im Rathaus zu tun und Frau Ka trins in der Küche. Um den Hausgiebel ging der Herbstwind. Da knarrte leise die Tür. Und Elisabeth flog mit einem Iubelruf ihrem Verlobten in die Arme. Der war ganz anders als sein Bruder. Auch äußerlich. Sein langes, schmales Gesicht war fein und klug und hatte einen sinnenden Ausdruck. Er legte weich den Arm um Elisabeths Schulter und leitete sie zu ihrem Sitz zurück. Er war gekommen, den Bruder zu begrüßen. Müßig ließ Elisabeth die Hände im Schoße ruhen und sah nur auf den Geliebten. Ihr Antlitz war eitel Sonnenschein. Im Frühwinter wollten sie heira ten. ebenso wie Heilwig und Fridolin. Es sollte eine Dop pelhochzeit geben im Hasselbachhause, sobald Heilwig aus Demmin wieder zurück war. Der junge Magister rieb sich fröstelnd dl« Hände und lehnte sich an den Kamin, wo die Magd ein Helles Feuer ge schürt hatte, denn es blies draußen schon ein kalter Wind. Er lächelte zu Elisabeth herüber. „Wie traulich ist es hier. Nun fehlt mir nur noch die Frau Musika." Veit stand langsam auf. „Ich werde meine Fiedel holen", sagte «r freundlich und ging aus der Tür. Es war selten, daß er estmml unter den andern zu geigen anhub. Im Hintergrund de« Gemache», wo die Schatten lagen, setzte er sich dann nieder und hielt sein Instrument sinnend ans Kinn. Und dann strich er den Bogen und begann mit leiser, weicher Stimme zu singen: „Es ist Schnee gefallen. Und ist « doch nit Zeit, Man wirft mich mit den Ballen, Der Weg ist mir verschneit. Mein -au» hat keinen Giebel, E« ist mir worden all. W2L xW' L werden heute auf S oder 10 Jahre fest gegeben, ten sich die Bankinstitut« dasRecht vor, da« Fällgkeit zu fordern, s» -. B. bet einem Zins de» Schuldner». N-' ' Und im Sinn« d« Portr aa« von Lr. Ecken« in der Londoner Königlichen Luftsrhiffahrt-BeseHchaft.