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Beiblatt 4« Slammer Dki Sächsische Erzähler mir so gehen einem det Polkisten, die auch hier durch der Aickommenven Ordnung schaffen wollten, und einigen Miltern, die ihr» Kinder in den Hintergrund gedrückt und nicht aenHnch 5«' Geltung An all diesem Wirrwarr elbstverständllchen Tel , ginnenden tm^en Welfiunne ov rüder und einem der vrMenden Kinder «inen erhaben verweisenden Blick zu. wie konnte man Frage: Ist es Ansicht Eurer Exzellenz, daß Deutsch land nur etwa» von einer friedlichen Entwicklung nach innen und außen zu erwarten hat und daß «» »Erich» sein würde, Leuischiaad in kriegerische Adenauer zu stür zen? Antwort: Ich bin dieser Ansicht durchaus. Ich habe mich in den ganzen Nachkriegsjahren gegen kriegeri sche Abenteuer gewandt, weil ihr Verlauf für Deutschland nur unglücklich sein könnte. Frage: Ist Deutschland nach Eurer Exzellenz Meinung imstande, auch nur einen Verteidi gungskrieg gegen irgend einen seiner Nachbarn zu unternehmen? Antwort: Deutschland ist nach meiner fachmän nisch militärischen Ansicht nicht einmal la der Lage, sich gegen irgendeinen kleinen Nachbarstaat kriegerisch zu ver teidigen, denn auch Staaten wie etwa Polen und die Tschechoslowakei haben ein viel größeres stehendes Heer als wir, und sind durch mili tärische Bündnisse gesichert, so daß sie uns eine weitüber- legens Kriegsmacht gegenllberstellen würden. Ein politische* Aergernis. Im „Auswärts" Christliches Tageblatt in Bielefeld, wendet sich L. Thimme mit nachstehenden Aus führungen gegen das Zentrum: „Wie man behauptet, gibt es Leute, von denen kein Hund ein Stück Brot nimmt. Sind es Leute wie Barmat und Kutisker? Wir glauben es nicht. Denn diese Leute haben zwar gewissenlos gehandelt, jedoch wahrscheinlich un ter der Annahme des Jagdrechts. Der deutsche Staat und das deutsche Volk war ihnen Freiwild. Das durfte und mußte von Leuten ihres Schlages gejagt werden. Warum auch nicht? Wie wir annehmen, sind auch die „Dolchstößer" von 1918 kaum solche Leute, non denen «in Hund ein Stück Brot inehr annimmt. Denn sie stießen den Dolch nicht in den Rücker« der Freunde, das waren ja ihre Kameraden längst nichi mehr, sondern in den Rücken solcher, die sie für ihre Feinde ansahen. Gewiß ist solche Handlungsweise nicht schön zu nennen, aber vielleicht wird ein Hund sich noch l»erablassen, ein Stück Brot von ihnen anzunchmen. Nach unserer Auffassung der Hundepsychologie ver schmäht ein solches Tier das Brot nur aus der Hand dessen, der seins Gesinnung um Geld verkauft. Solches ist ja oft genug geschehen. Judas verkaufte seinen Meister um 3V Silberlinge, und fein Beispiel fand in der Politik vielfach Nachahmung. Haven wir als Christen nun mit der Politik etwas zu tun? Cs kann verschiedene Meinungen darüber geben. Eins erscheint uns als sicher. Der Christ, der im öffentlichen Leben steht, kommt nicht darum herum, sein Zeugnis abzulegen für i t nahten die Haupttage, da der Karneval sich dem Schluffe zu- i neigte und es dem Aschermittwoch zuging. Die Haupttage wurden durch Sen großen Kindermas- j kenball eröffnet, der seit langen Jahren da» Ereignis in der Kinderweit von Barzelvna bildete. In erster Linie für Kin der aus den kleinen Bürgerschichten. Die nahmen tätigen Anteil. Aber da schließlich sich auch die Kinder der Reichen gern amüsierten, kostümierten sich auch all die kleinen, sonst immer noch neuester französischer Made gekleideten Beff chen und fuhren zum Kindermaskenball» um wenigstens von einer der Logen aus dem Treiben zuzusehen. Auch Nuria de Sibera wollte sich ihr Vorrecht, das sie seit Jahren besessen, diesesmal nicht nehmen lassen. Zwar paßte es nicht gerade gut, da Bater, Mutter und die ältere Schwester Isabel zu einem großen Diner in einem befreun deten Hause gebeten waren, um, wie der volkstümliche und herkömmlich« spanische Ausdruck hieß, „das Begräbnis der Sardine" zu beginne«! Das war ein scherzhafter Ausdruck. Denn da am Mittwoch die sechswöchige Fastenzeit begann, in dec man alles Fleisch möglichst meiden und sich an Fisch halten mußte, tafelte man von Donnerstag bis Aschermitt woch noch in jedem Hause nach den Grenzen der Möglichkeit. Ja, man lachte jetzt der Sardine, man begrub sie wenigstens bi» Aschermittwoch, um sich dann in der Fastenzeit reumütig ihr und allen anderen Fischsorten des reichen Mittelmeer«« zuzuwenden k So wurde Nuria der Obhut von Ulrike bet der Fahrt zum Kvstümball anoertraut. Und da die junge deutsche Er zieherin noch eine Novize in all diesen eigenartigen Dingen war, bat die Marchesa Fräulein Agathe Dengler, die Füh rung bet der Sache zu übernehmen. Fräulein Agathe war mit allen Einzelheiten und Eiaenartigkeiten de» gesellschaft lichen Lebens von Darzelona durch ihren jahrelangen Auf enthalt hier wohlvertraut. Halb zufrieden, halb neugierig, probierte Nuria Vie Wirkung ihres Kostüms vor dem großen dreiteiligen Toi- lettensviegel ihrer Mutter au». In ihren Bewegungen lag schon der Keim der künftigen iungen Weltdame. Und wie Spanien da» Land der Gegensätze ist, bevorzugte man hier in Darzelona neben der Kostümierung in temperamentvol- len Volkstrachten und pikanten Carmen-Toiletten die Ge wänder in Reifröcken und Neiguna zu steifer» würdevoller GrandMa. Nuria hatte sich da» Kostüm «ner mittelalter lichen Burgfrau bestellt. Die Schneiderin, die auch zugleich Geschick al» Modistin bezeigte, probierte ihr eben da» weiß seidene Gewand mit Schleppe an und stülpte ihr die tzitze, hohe, weißseidene Mütze auf den Kopf, von der «in feiner, langer Schleierstreifen herabfiel. Mit außerordentlicher Spannung verfolgt, Nuria die Be endigung der Toilette. Nach allen Setten wandt» und drehte sie das Köpfchen, um di« Wirkung der — — blonden keinen Lockenperücke zu betrachten! Venn da da» Schicksal ihr lei der den Zauber blonder Haar« versagt hak», ließ sie der spanischen Vorliebe für blonde» Haar wenigsten» beut» Spielraum und trug ein« blond« Perücke. Das wirk« zu dem weißen Seidenkleid mit den vielen feinen Goldschnitten sehr hübsch und ihr neuartig. Gemessen Aelhte De d«u» vor Fern im SU das We Spanien. Roman von Erica Grupe-L-rcher. (19. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Denn vor ihren geschloffenen Augen war immer wieder Werner aufgetaucht, wie vorteilhaft er sich al» Deutscher zwi schen all den andern Spaniern abgehoben hatte. Auch sie batte ihn vorhin in der gegenüberliegenden Loge bemerkt. Es waren ihr nicht die sichtlich eifrigen Bemühungen der bildschönen jungen Spanierin neben ihm entgangen, ihn im Gespräch zu fesseln. Ein einziger Blick im Ueberfliegen des ersten Ranges hatte Ulrike genügt, Werner in der Loge von Salameras zu erkennen. Wenn er hier flirtete, wenn er sich hier um eins der schönen und reichen Spanierinnen bewerben wollte, — war er nicht frei? Hatte er sich vielleicht deshalb überhaupt freie Bahn schaffen wollen? Bedeutete sein Ansprechen eben, der Vorschlag, sich mit ihr an einem dritten Ort« irgendwie unterhalten zu können, nicht nur einen Beweis von landläu figer Anhänglichkeit an eine deutsche Landsmännin? 6. Kapitel. Immer mehr steigerte sich Ulrike selbst in diese Mei nung hinein. Immer mehr suchte sie jeden Gedanken an ihn niederzukämpfen. Der endgültige trennende Strich von da mals war nun besiegelt. Wollt« da» Schicksal es, sie beide wiederum irgendwo zusammenzusühren, so wußte er Be scheid Deswegen würde Werner kaum je eine Annäherung versuchen' Gerade in ihre innerlich aufgewühlte Stimmung hinein senkt« sich die Bewerbung von Diego Lopez wse erlösend für sie. Gleich unendlich feinen Sonnenstrahlen huschte es über ih-e Seel« hin und begann sich langsamer auszubreiten. Jede Gelegenheit, die sich Diego Lopez bot, üm Ulrike zu sehen, ergriff er. Sei es bei einem beruflichen Besuche beim Marchese, sei es bei einem der oierzehntägigen Emp fangstage des Hauses Sibera, bei denen er Ulrike geschickt in Unterhaltungen über ihre deutsch« H«imat verflocht. Sei es bei Streiszügen durch ihre herrlichen alten Kirchen oder an dere Sehenswürdigkeiten von Barzelona. Sie fühlte sein vornehmes, taktvolle» Werben. Das Empfinden beglückte sie, wie er sie nur um ihrer selbst wil len umwarb. Und doch, je klarer ihr seine Absichten wur den. je wärmer sein Blick in einem unbewachten Augenblick, je herzlicher irgendeine Aeußerung in einer unbeobachteten Situation war, immer wieder quoll «in Gefühl mit leisem Brennen auf, da» ihr sagt«: »Ich bin innerlich noch nicht frei. Ich könnte nur meine halbe Seele bieten. Wenn er mit dec Aussprache nur noch warten möchte, warten — — bis-——? Aber wann sie sich innerlich von dem anderen los gerun gen Hoden würde? Jede äußere Ablenkung war ihr deswegen willkommen. Die Karnevakszeit bot Gelegenheit zu Zerstreuungen. Setzt langen »Übereilungen, etwa» ganz andere» oo Aus Sachsen, Wa* will der Sokol- Aus führenden Kreisen der Sudetendeutschen wird dem „Sächsischen Zeitungsdienst" geschrieben: Dl« Einstellung eine» Teiles der sächsischen Presse « der Ankündigung von dem Besuch tschechischer Sotolen m Dresden hat uns wieder einmal gezeigt, daß man sich selbst bei den nächsten Nachbarn jenseits unserer Grenze noch recht - 1,. - 7 ,1- , dem hohen Spiegel hin und her, um den Faltenwurf de» Schleierstreifens bis hinab zu den Enden d«k kleinen Schleppe zu verfolgen. Ulrike beobachtete lächelnd das zierliche hübsch« Püpp chen, das sich hier tn der Einübung seiner Roll« mit Ernst und Aufmerksamkeit übte! Dann bestiegen st« zu zweit da» Auto, fuhren bei Fräulein Agache vor und ließen sich dann zum Hau» der Novitade» bringen Ein Knäuel von Menschen auf Fahrdamm und Geh wegen zeigte an, daß man sich heute demjenigen Platze näherte, aus den sich an diesem Tage das größte Interesse konzentrierte. Ein Wagenkorso von Equipagen und Autos mit Kindern, die sich von vornehmen und wohlhabenden Eltern hersahren ließen. Aber auch manch«» Mietauto tauchte heute in dieser Wagenreihe auf. Denn mancher der sonst so sparsamen und anspruchslosen Kleinbürgerlichen ließ heute einen Duro (ein Fünfpesetenstück) springen, um sein geputztes Mädel oder Iungen trockenen Fußes und wohlbehütet in d«r leichten Kleidung zum Ballsaal zu bringen. Die Polizisten hatten alle Mühe, die Hunderte, vielleicht Tausende zu ordnen und zur Freilassung der Fahrwege zu rückzudrängen, die sich bei jedem der anfahrenden Wagen beranstürzten, um die aussteigenden Kindermasken zu be staunen und zu betrachten. Ja, selbst zwei reitende Nolizi- sten der Guardia Voile trabten auf ünd ab, um Ordnung zu halten. Im Vestibül ein fürchterliche» Gedränge! Ein «ckätz- barer Lärm! Es war, als sei man in ein« große Kinder stube herelngeräten. Hunderte von Müttern, dl« fast all«, der Sitte de» Lände» gemäß, ohne Hut erschienen, die ast der Hand ihre ausgeputzten Kinder hielten. Manche hatten sogar Kinder herbeigetragen, die kaum Mm konnten und noch aus dem Arm getragen werden mußten! Dl« meiften der Kinder standen ruhig in ihrer ungewohnten Kleidung da, ängstlich bemüht, nicht» zu zerdrücken, sichtlich gespannt, ob sie auch bewundernd« Blicke einh«imsten. Andere äußer- ten ihre Ungeduld ot rH Nasen auf ihrer Trompete oder der Nachahmung einer Autohupe. Di« dritten heulten oder drohten damit, jeden Augenblick in ein fürchterliche» Wein- aeheul auszubrechen. Teil» au» Angst vor den unbekannten fremden Leuten und dem Gedränge, teil» au» Wut über die» das, wa, auch in kr Wttk oHni^dta ncht wK ist. So gleubtN wir, daß auch setzt wieder dl« Stu kommen U wo auch Lutsten wieder idr Zeugnl, politisch,» Aeraemi» oblegen müssen. Wir meinm was politische Blätter den „Kuhhandel' de» Zentrum» der Sozialdemokratie nennen, wofür wir aber lleher jene verhältnismäßig harmlose «ezeicknuna wäh ten, sondern dl» ander« ernstere, nLnlich: Berkau sinnung um den schnöden Groschen des politisch«,» Um di, Stimmen der Sozialdemokratie sür di« sidentschaft zu «rhalten, oertaustr man s«ine Glimme ge legentlich drr preußischen Regierungsbildung. La» ist «n öffentliches Aergernis schlimmster Art, um so schlimmer, al» es sich hier nicht um einige Freibeuter in wirtschaftlicher Be ziehung handelt, welche in ihren Jagdgründen gewildert haben, sondern um ein« große Partei, die durchaus den An spruch macht, ernst genommen zu werden. Da glauben wir konstatieren zu müssen, daß hier «in Symptom de» morali schen Tiefstandes in der Politik vorliegt, an dem wir unmög lich Vorbeigehen können. Dabet kommt uns da» Wort fMd- dor Storms in den Sinn, jene» aufrechten Dithmarschen, drr kein Christ war, aber dennoch ein Charakter genannt werden muß: Der eine fragt: Was kommt danach, der ander«: Wä» ist recht? sind darin unterscheidet sich der Freie von de« Knecht. Nach unsrrec schmerzlichen Ueberzeugung hat sich MM die gewiß in ihre- Mehrzahl ehrenwerte Mitglieder umfas sende Partei des Zentrums nicht al» eine Partei von Freiest gezeigt, sondern in dem Gtormlchen Sinne als eine knech tische Partei, nämlich eine solche Partei, die ihre GesinnuvE um eines zu erlangenden Vorteils willen verkauft hat. Das ist bitter und dos Schlimmste, was von einer Par te? gesagt werden kann. Das ist so schlimm, daß wir uns genötigt sehen, folgenden Satz auszusprechen: Ob sich nicht in Zuknuft anständig-: Geschöpfe besinnen werden, von einet Partei, die um des Erfolges willen ihre Gesinnung vertäust, ein Stück Brot ZU nehmen? Das ist freilich scharf US» sprachen, so scharf, daß es kaum schärfer gesagt werden kann. Wir haben es auch nur ungem gesagt, sagen es aber, well es gesagt werden muß. Damit sagen wir kein Wort gegen den Katholizismu» als solchen, noch auch gegen die Katholiken al» solche, aber mir können uns nicht helfen, die politische Partei de» Zen trums scheint uns mit ihrer letzten Entscheidung einen Wetz beschritten zu haben, der den Geist des krassesten Materia lismus atmet." Acht Fragen an Hindenburg Ihre Bea«t«»rt»»g entzieht der lügnerischen Hetze gegen de« Marschall jeglichen Bode«. Der Berttner Vertreter de» Reulerbüro» hatte «in« Unterredung mit Generalfeldmarschall v. Hindenburg, über die er wie folgt bericht«»: Frage: Wird Eure Exzellenz bereit sein, den vor- geschriebenenEid zu l«i st « n, worin «» heißt, daß der Präsident die Verfassung und die Gesetz« dr» Rei ches wahren, seine Pflichten gewtssenhatt erfüllen und Ge rechtigkeit gegen jedermann üben werder Antwort: Natürlich tzln ich dazu bereit. In einem anderen Falle Hütte ich garnicht da» Recht gehabt, mich als Kandidat aufstellen zu lassen. Frage: Würden e» Eure Exzellenz vorziehen, den früheren Kaiser wieder auf dem Thron zu sehen, lieber als selbst Präsident der Republik zu werden? Antwort: Die Frage Republik oder Monarchie siebt in der deutschea Politik gegenwärtig «irgend» zur offiziellen Erörterung. Persönliche Wünsche spielen des halb keine Rolle. Frage: Ist Eure Exzellenz bereit, den vorgeschlage- nen Sicherheit»»»«« zu unterzeichnen, der Frankreichs und Belgiens Rechte garantiert? Antwort: Der Eicherhettspakt befindet sich gegenwärtig noch tm Stadium der internationalen Erörterungen. Ich kann infolgedessen durch eigene Stellungnahme nicht ta solche Fragen eiagreifen, die zu nächst Sache -er Regierung find. Selbstredend verfolge ich diese wichtigen Auseinandersetzungen mit besonderer Aufmerksamkeit. Frage: Ist Eure Exzellenz der Ansicht, daß die gegen wärtigen Grenzen im Osten zugunsten Deutschland» abgvän dert werden müßen? Antwort: Vieser Ansicht bin ich ebenso, wie jeder Deutsche ohne Unterschied -er Partei. Damit derFriede dabei nicht gefäbrdet wird, muß man den V«r- handlungswcc einschlagen. Frage: Wird Eure Exzellenz als Präsident alles, was in seiner Macht steht, tun, daß die militärischen Klauseln des Versailler Vertrages erfüllt werden? Antwort: Der Versailler Vertrag ist solange für uns bindeud. bis er durch neue Abmachungen zwischen den Vertragsmüchken abgeänderl wird. Zur Vertragserfül lung gehören natürlich auch die militärischen Klauseln. Frage: Wird die Politik Eurer Exzellenz den früheren Feinden Deutschlands gegenüber eine der Ver- st 8 ndigu n g und der Völk er Versöhnung gewid mete sein? Antwort: Ich habe schon in meiner Oste r b o t - s ch a f t an das deutsche Volk gesagt, -aß ich dem inneren und äußeren Frieden dienen will. glaubten. junge Nuria mit ver und Beherrschtheit einer be- ns und