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G Nr. . Der B b G G «7 88 88 G G V « b b G G G G B G G G G G <v wurde L Richrhci 67 88 88 84 0,22 68 89 100 12, 8 10 0,22 69,5 89 97 12,75 11,6 Ginz Bisch Dies mannjck de > Aw Vcichspr chungcn einer M eine Sw Marx sii Der von Ma Deutsch-! Naci rikanischc als falsck Waffen Militärk, inacht w entwaffn Zu d slihrliches Sr chein j'aus ha! mö henlli WMic mi Russische Ankäufe englischer Daumwollwaren. Der Oberste Volkswirtschaftsrat der Sowfetregierung scheint endlich cingesehen zu haben, daß man, sofern die einfachsten Lebensbedürfnisse der russischen Bevölkerung qedeckt werden sollen, der Leistungsfähigkeit der russischen Industrie vom Auslande her ausreichendes und preiswertes Rohmaterial zuführen muß. Auf einem Spezialgebiete besteht diese Forderung besonders dringlich: auf dem der Textilindustrie. Hat doch das russische Volk schon lange vor dem Weltkriege, damals durch die hohen Zölle, in der Nachkriegszeit durch die Zersetzung des Wirtschaftslebens, der breiten Masse der Bevölkerung, vor ollem der städtischen, keine ausreichenden und vorteilhaften Möglichkeiten gewährt, sich mit Kleidung zu versehen. Die Erkenntnis der unzulänglichen Leistungs kraft der russischen Textilindustrie dürste der Beweggrund gewesen sein, um die Genehmigung zur Einfuhr von Baum- ivottwaren für 1 Mill. Dollar oder 25 Prozent des Jahres bedarfs zu erteilen, insbesondere für Vaumwollwaren, von denen in den gangbarsten Stoffen nur 10 Prozent des In landsbedarfs aus russischen Fabriken gedeckt werden kann. Die Genehmigung des Antrages des Petersburger Beklei dungs-Trusts hat nun die Handelsdelegation der Sowset- regierung in London zu umfassenden Bestellungen auf eng lische Baumwollwaren veranlaßt. Binnen weniger Tage erfolgten Abschlüsse von mehr als 1 Mill. d^. Baumwoll garne und baumwollenen Webwaren, an der Betriebe Manchesters in erster Linie Anteil hatten. Was die bestell ten Garne anbelangt, so bandelt cs sich um solche aus ame rikanischer Faser, also gröbere Nummern, die zur Beliefe rung der russischen Webereien bestimmt sind. Nach fast zehnjähriger Pause ist Rußland damit als Kunde der eng lischen Baumwollindustrie wieder erschienen. Erne Folge der gebesserten wirtschaftspolitischen Beziehungen beider Länder, die zu verzeichnen ist, obwohl das englisch-russische Handelsabkommen noch immer nicht unter Dach ist. Wie verlautet, sollen weitere umfassende Besiegungen zu erwar ten sein. Das Wiederaustauchen des rush'-ben Käufers ist für Lancasbire Hilfe in der Not. — Einen Anlaß mehr zur Erteilung der Garnbestellungen an die englische Industrie mag schließlich die Verordnung der Sowsetrcgicrung ge geben haben, die die Einfuhr von Robbaumwolle, Baum- ivollabsällen, Samen Pflanzen, baumwoll. Derpackungs- materig! und Baumwollgarnen aus der Union, Aegnpten und Persien c<ibwc«t, sofern diese Sendungen nicht von Gesundheitsattesten der zuständigen Bebörden begleitet werden. Diele Erschwerung soll zwar die russischen Baum» wollkulturcn in Turkcsian, dem Kaukasus und Mittelasien vor der Einschleppung des Kapselkäiers und anderer Para siten schützen, erschwert aber andererseits aucb die Versor gung der russischen Svinnercien mit Rohmaterial. Das Rei, Berlin Beratunj Neichsprl Als Reichsgei in o n s, weil mal Wahl nü aber gest richts Si für di diesem G sche Volk Gras Vorlage keine Sch Wahl de! Abg. Br schlag de denten ir Fraktion! derte, das keine Vcu sidenten I tionalsozi mons wählt. Num wurfs eil leben des Reich. L list Henni genügend gültig ml Kommum Eine Washingt dem sozio das Hau« Der riums mit einer von denei rot bezüg erstattung nistischen der sie zr die Recht dem Vize Objektivid nen durch lungen m Ala (Soz.) Vic sters Enn gegenwär daß sie d 2,25 2,25 2^ 7,5 «,7 6,6 7,5 88 1,77 67 Schlachtviehpreise auf dem Viehhof Dresden, Montag, den 9. Mürz 1925. 2.SS 2,25 2,3 7,5 6,9 6,6 7§ 87 1,77 67 dich drüben dl« Preise ebenso stark nach oben, wie zuletzt in plötzlichem Rückschläge nach unten gingen, und zwar -um Teil so unmotiviert, baß man in Europa sich mehr und mehr von den Preisbewegungen unabhängiger al» vorher machte. Beachtenswert war eine Schätzung der in Kanada sich noch befindenden Ausfuhrüberschüsse, die seitens einer ersten Ausfuhrfirma aus 70—72 Millionen Bushels für die Zeit bis Ende August angegeben wurde. Es war die» jedenfalls erheblich mehr, als man seither angenommen hatte und um so bemerkenswerter, als die steigenden Bewegungen an ven Märkten der Bereinigten Staaten zu erheblichem Teil mit der vermeintlichen geringen Exportfähigkeit Kanadas be gründet worden waren. Während die Verschiffungen Nord amerikas von Weizen und Weizenmehl sich nur auf 500 000 Quarters beliefen, hat Argentinien diesmal wieder 600 000 Quarters exportiert und auch Australien, dessen Verkaufs- und Berladetätigkeit sehr lebhaft ist, ebensoviel wie Nord» amerika, nämlich 800 000, nach Europa verladen. Außer dem aber hat Australien allein in den letzten acht Tagen nach nichteuropöischen Ländern 100000 Quarters Weizen geschickt, das ist mehr, als bis dahin die Verladungen Ar gentiniens und des nördlichen Amerikas zusammen mit 90 000 Quarters erreichten., Rußland hat wieder bis vor einigen Togen recht ansehnliche Mehlkäuse und zwar dies mal hauptsächlich in Frankreich und Belgien, aber auch in verschiedenen anderen Ländern gemacht, ist aber in den letz ten Tagen zurückhaltender geworden. Es fehlt an jeder Uebersicht, welche Ansprüche Rußland im weiteren Verlauf an den Weltmarkt noch stellen wird. In Deutschland blieb die Tendenz überwiegend fest bei müßigen Preisfortschritten für Weizen, das Geschäft aber durchschnittlich ruhig, weil die Verhältnisse des Mehlhandels sich in ganzen nicht gebessert haben. Am Berliner Markt wurde bei dem Mangel inländischen Angebots in brauch barer Ware die Geschäftslage dauernd gestützt, zumal die Preise auch im handelsrechtlichen Lieferungsgeschäft wesent lich unter Weltmmktsparitcit blieben und daher auf Abschlüsse fremden Materials keine Abgaben kür Lieferung gemacht werden konnten. Seit dem 1. März wurde hier auch Julilieferung gehandelt, die mit einem Auf gelds gegen Mai von ca. 10 .tt begann. Dieses Aufgeld wurde mit der Tatsache begründet, daß im Juli hier für Weizen die neue Ernte noch nicht in Betracht kommt. In dessen zeigte sich hierzu sehr bald überwiegendes Angebot, so daß der Wertunterschisd zwischen Mai und Juli auf 6 <K zusammenging. Für Roggen hat der Marzbeginn nicht un ansehnliche Andiehnungen seitens der Reichsgetreidestelle gebracht. Sie wurden, nachdem sie größere Engagements erledigt hatten, schlank ausgenommen. Dies hat wohl mit dazu beigetragen, daß sich die Preise für nahe Lieferung und auch für Mai behaupteten. Julilieferung eröffnete im Gegensatz zum Weizen mit einem Minderwert von 5 gegen Mai, der aber allmählich bis auf 13 -4t anwuchs, da angesichts der befriedigenden Aussichten für die neue Ernte, welche per Juli schon größere Zufuhren liefern dürfte, viele Abgeber herauskamen. Getreide rmd Futtermittel. (Von unserem fachmännischen Mitarbeiter.) Stand der Saaten. — Die überseeischen Verladungen. — Die Vreisenlwicklung. Bis jetzt lauten die Meldungen über das Aussehen der deutschen Saaten durchaus befriedigend. In den Vereinig ten Staaten war zeitweilig eine neue Kältewelle eingetreten, die aber bald vorüberging und anscheinend größere Nach teile nicht verursacht hat. Im Süden und Süvwestrn haben sich die Wintersaaten gut entwickelt. Inzwischen sind die Ermittlungen des bekannten Statistikers Mr. Snow mit 112 Millionen Bushels Weizen als ersthändiger Weizenvorrat bekannt geworden, mährend vor einem Jahre 134 Millionen Bushels amtlich verzeichnet waren. Es ist nicht wahrschein lich, daß die kommende amtliche Ziffer von der privaten Taxe in größerem Umfange abwcichen wird. Die Situation des amerikanischen Getreidegeschäfts ist gegenwärtig recht undurchsichtig. An kräftiger Beteiligung der Spekulation fehlt cs drüben nach wie vor nicht. Indes sen schein« cs, daß die frühere zielbcwußte Leitung der speku lativen Operationen am Chicagoer Markt durch kapital starke und wagemutige Führer fehlt, nachdem diese wahr scheinlich ihren Gewinn durch Begleichung ihrer Engage ments in Sicherheit gebracht haben. Daraus erklärt es sich, Wertbest. AM. d.D.R.1/5Doll. S510/10i»Dvll. S210/1«VV»ll. Dollanch-Anw 1 Rrichsanl. 3'/, do. 4 do. 5 do. Awangianleihr 4 Schutzg..AnI. Tparpk.-Anl. l Tüchi. Rente 3'/,S. Rente 52 4 (Reich«,ch.» 4 lLandessch.) i Staatsanleihe 3'/,Löb.Eisenb. 3',i, Landeskull. 4 Landrrkult. 3Prh.honi.Ant. 3', do. tu». 4Prh.konf.Ant. Prh. Schatz 14 z«r Ve«rt*u»rr- der rvskPrelse. Leipzig, S. März. Vie am 10. Mär« bevorstehende Er öffnung der Londoner Wollauktionen gibt dem Zentralaus schuß der Wollhandelsvereine (Sitz Leipzig) und dem Ver ein Deutscher Wollkämmer und Kammaarnspinner Leran- lassung, zu der Entwicklung der Wollpretse folgendes auszu führen: E» unterliegt keinem Zweifel und ist allgemein be kannt, daß aus Ursachen, die nicht allgemein auf rückgängige Konjunktur zurückzuführen, sondern zum Teil auch in ent täuschenden Rendements und in geringerer Qualität der Wolle«« begründet sind, Wollpreise sei« Ende Dezember 1924 «inen Rückgang zu verzeichnen haben, der am Schluß der ersten diesjährigen Londoner Woll-Auktionen mit durch schnittlich 5—10 Proz. für Merino-Wollen und 5, höchstens 10 Proz. für Croßbred-Wollen zum Ausdruck gelangte. Dieser Preisrückgang für Rohwolle war gerechtfertigt, denn dem im Dezmber 1924 erreichten hohen Rohwollpreisniveau waren die Werte für Kammzüge, gewaschene Wollen, Garne und Stosse nicht annähernd gefolgt. Das Mißver hältnis zwischen Rohwollpreisen einerseits und Kammzug-, gewaschenen Woll-, Garn- und Stoffpreisen andererseits hatte sich vielmehr so zugespitzt, daß beispielsweise der Kammzugwert zu dieser Zeit kaum höher als der Rohwoll preis war, und daß die auf der Wolle ruhenden Verarbei- tungvkosten (Kammlohn) als effektiver Verlust zu verbuchen waren. — Aehnlich lag es in allen Stadien der Weiterver arbeitung. Ueber die Tatsache, daß dem Wollhandel und der Woll industrie in einer Tageszeitung der Vorwurf der Verschleie rung der eingetretenen Preissenkung gemacht worden ist. kann zur Tagesordnung übergegangen werden, weil sich die Kreise der beiden Wirtschastsgruppen bewußt sind, daß dieser Vorwurf absurd ist und eine Verschleierung, wenn sie versucht würde, an den Tatsachen scheitern müßte. Auch Wollhandel und Wollindustrie stehen auf dem Standpunkt, daß eine Verbilligung der Erzeugnisse, wenn sie möglich ist, nur im allgemeinen wirtschaftlichen Interesse liegt, und wenn billigere Wollpreise diese Entwicklung fördern können, so werden sich die beiden Wirtschaftsgruppen dem siche? nicht entgegenstellen. Es ist aber zweifellos bedenklich wenn von feiten der Verbraucherkreise eine Preisentwick lung nach nnten über das Maß dessen hinaus propagiert wird, was nach dem Gesetz von Erzeugung und Bedarf und durch die geringere Kaufkraft des Geldes bedingt ist. Woll vorräte jeder Art in Händen des Wollhandels und der Woll industrie sind im allgemeinen gering, so daß es nur in der Linie des Interesses dieser Wirtschaftsgruppen liegen würde, wenn der Erwerb der an Uebersee ruhenden Wollmengen -».niedrigen Preisen möglich wäre. Der Z. A. und der Ber sin D- W und K. beabsichtigen nicht, die öffentliche Mei nung, sei es in der Richtung steigender, sei es in fallender, Wollpreise, zu beeinflussen; sie stellen lediglich im Interesse der Aufklärung fest, daß von der am 10. März beginnenden zweiten Londoner Woll-Auktion die Meldung eines weite ren Abschlages gegenüber der verflossenen Wollauktion zu erwarten ist, der für Merino-Wollen je nach Art etwa auf 71L bis 10 Proz. und für Croßbred-Wollen auf etwa 10 bis 15 Prvz. zu schätzen sein dürfte. Wenn diese Voraussage eintrifft, so bedeutet das nichts anderes, als daß die kom mende Londoner Wollauktion die auf den Rohwollwelt märkten und die im allgemeinen Wollhandel inzwischen er reichte Niedrigere Preis-Basis bestätigt, die in der Weiter verarbeitung bereits voll zum Ausdruck gelangt ist. Die Ansicht, wie man sie vielfach äußern hört, daß der in Lon don zu erwartende Preisabschlag einen weiteren Rückgang gegenüber den zur Zeit gültigen Preisen darstellt, würde zu irrtümlichen Schlußfolgerungen führen. Es liegt im In terests aller Teile der Wollwirtschaft und der sonstigen in teressierten Kreise, auf diese Zusammenhänge hinzuweisen. Eingesandt. Der Lisenbahnerstreik. Wie aus allen Teilen des Lan des bekannt wird, ist der Streik unter den Eisenbahnarbei- tern ausgebrochen. Es muß einmal auf die Ursachen des Ausbruches hingewiesen werden. Die Eisenbahnerorgani- sationen haben Mitte Februar ds. Is. den Lohn- und den Arbeitszeitparagraphen des Reichslohntarifes gekündigt; weil diese Paragraphen mit den gegenwärtig bestehenden wirtschaftlichen Verhältnissen nicht mehr in Einklang zu bringen sind. Verheiratete Eisenbahnarbeiter gehen heute noch mit Löhnen von 18 -4t an nach Hause. Die Ernäh- rungsverhältnifse, sowie die erhöhte Miete vertragen eine solche Entlohnung absolut nicht. Zu dem kommt noch, daß die Eisenbahner 12 bis 16 Stunden Dienst leisten müssen, was ihnen das Leben geradezu zur Qual macht. Viele EisenbahnarMter wohnen von ihrer Dienststelle 1 bis 2 Stunden entfernt, so daß ein Ausbleiben von der Familie von 17 bis 18 Stunden pro Tag keine Seltenheit ist. Dieser Zustand ist menschenunwürdig und deshalb wurde von den Eisenbahnorganisationen gefordert, daß eine Lohnzulage, die den gegenwärtigen Wirtschaftsverhältnissen entspricht, sowie eine Arbeitszeitverkürzung unter allen Umständen eintreten müsse. Der Hauptoerwaltungsrat der Reichsbahn hat aber leider für diese durchaus berechtigten Fragen nicht das ge ringste Verständnis. Im Gegenteil. Er glaubte die fordern den Organisationen von Tag zu Tag vertrösten zu müssen und eine regelrechte Verschleppungstaktik hcrbeizuführen. Diese Machinationen konnten die Eisenbahnarbeiter selbst verständlich nicht verstehen und sie legten allerorts die Ar beit nieder um sich menschenwürdige Verhältnisse zu er kämpfen So ist das auch in unserer hiesigen Gegend, u. a. in Bischofswerda, Bautzen, Kamenz und Arnsdorf geschehen. Am Mittwoch, den 11. d. Mts. treten in Berlin sämtliche Derbandsbeiriite der verschiedenen Eisenbahnerorgani sationen zusammen, um endgültig zu beschließen, ob dcx Streik auf das ganze Reichsgebiet und auf die sich noch im Betriebe befindlichen Beamten Ausdehnung finden wird. Bleibt also der Verwaltungsrat der Reichsbahn weiter aus dem bisher eingenommenen Standpunkt stehen, so steht zu erwarten, daß in den nächsten Tagen die gesamte Deutsche Reichsbahn stillgelegt wird. Was das für unser Wirtschafts leben bedeutet, das sollte der Verwaltungsrcit der Reichs bahn, welcher gegenwärtig in der unverantwortlichsten Weise mit dem Personal umspringt, bedenken. Nicht aber nur der Verwaltungsrat glaubt die Eisen bahnarbeiter in irgendeiner Form einschüchtern zu müssen, sondern das geschieht auch in vollständig hinreichendem Maße durch unsre Dienststellcnvorstände. Dieselben Dienst stellenvorstände, die vor dem Streike die gewaltigen Herren auf den einzelnen Dienststellen darstellten, gehen heute von Haus zu Haus und versuchen die streikenden Eisenbahn arbeiter wieder in ihren Dienst zurückzurufen. Man sieht also, daß die Arbeiter gebraucht werden und man solle meinen, daß man sie dann auch anständig bezahlt. Die nächsten Tage werden ergeben, was aus dem deut schen Wirtschaftsleben wird, wenn solch weittragende Be schlüsse gefaßt werden. Mir rufen hierzu alle Bevölkerungs kreise aul. die ' schwc">m Kampfe zu unterstützen, damit ihnen der Sieg gesichert ist. Deutscher Eifenbahnerverband. Ortsgruppe Bischofswerda. Kühe, 619'Kälber, 1191 Schafe, 2483 Schweine, zusammen 5096 Schlachttiere, davon 46 Rinder, 198 Schafe auslän discher Herkunft. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber mittel, Schafe und Schweine langsam. Ueberständer: 33 Rinder (davon 8 Ochsen, 15 Bullen, 10 Kühe), 90 Schafe, 83 Schnxeine. ' Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stasi, für Frachten, Markt- und Derkaufskosten, Umsatzsteuer, so wie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallpreise. Ausnahmepreise über Notiz. 9. L i«r b 94,75 b 94,75 b 91 5 1,09 b 0,87 b >M/,Dr.4ioag.23 0,635 dG 5°/aBautz.Rogg 74H dB 5,6 b(v 0,495 k 0M - l,5 ! 0,45 0,55 0,02 3 5,1 0,08 b 0,92 Gk°/,Gold.Ps. 0,935 D 0,93 B (Für t-s, 16 P. rau 4-7 »Mr.; »-10p. «r. Go»; ll, 12 14» 15 für t WM.; IS 1 7. S, 100 94,75 94,75 91 1 0,85 0,8 0,615 72 5,4 0,5 0,84 1,25 0,45 0,58 0,'2 6^1 0,08 0,91 0,95 0,92 «ertbrstand,,« «nlettz—- Vrd-Anl. I, II . M , lV S.Rogaen-Anl K/,Dr.Rogg.2Z L.Kulturroggen 8»old-L.-K-R 5°/^rdw.«psdb 5 Laus. Gpsdbr. Vschld.L.Hypb. Gpsdbr. L.Hyp. >3 do 3 ... GSGschld.L.4.. G SGps.Mitt.Bkr O Freital Tlrktr. S°/»S^D.«Idh. Kredit S.DÄb. Iwt<L. Steink. <4"/°Wris,..TIjp. Preise sürlAtn. Weltklassen Ledend jSchlachl Gewicht I. Rinder, k. Ochsen in Doldmark I. Bollfleischige, ausgemästete höchsten Schlacht. werte« bis zu 6 Jahren .... 2. (Zunge, fleischige. nicht ausgemästeie. ältere 49-52 92 «-»«gemästete 43—47 87 Mäßig genährte iurige, aut genährte ältere 34-38 77 Gerinn nenährte leben Alter« 24-32 70 5. Österreichische Rinder 54-58 98-100 v. Bullen 1. Bollfleischigr, ausgrwachs. höchsten Schlacht- wertes - - 49-51 8« 2. Vollfleischine sünnere .... 43-47 82 3. Mäßig genährte lungere u. gut genährte ältere 34—38 «9 4. Gering genährte 26—32 64 c. Kalben und Kühe 1. Vollfletichigr, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwertes 2. Vollfleiiclünr, cmsqemästete Kühe höchste» 48-50 89 Schlachtwertes bi« zu 7 Jahren . i. Altere aurnrmäftete Kühe u. gut entwickelte 42-45 84 iünqere Kühe und Kalben . . . 32-36 76 4. Gut nenährte Kühe u. mäßig genährte Kalben 5. Mäßig und gering genährte Kühe und ge» 26—30 70 ring genährte Kalben . . 20—24 65 6. Dänen — —— II. Kälber: 1. Doppellender — —— 2. Beste Mait- und Saugkälber . .' , 77—79 126 3. Mittlere Mast- und güte Saugkälber. . . 71—?6 123 4. Geringe Kälber 52—66 95—120 III. Schafe. 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel 52-55 107 2. Altere Masthammel 44—48 102 3. Mäßig genährte Hammel u. Schase (Merzsch.) 4. Holsteinische Weidemastschase 28—40 74-100 IV. Schweiae: 1. Bollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bi, 1'/. Jahre . 63—6« 83 2. Fettschwrine 66-68 84 3. Fleiichige 60-62 82 4. Gering entwickelte 56—59 81 5. Sauen und Lber 50—60 73 6. Holländer — —— 7. Bakonier . — — Auftrieb: 222 Ochsen, 322 Bullen, 259 Kalben und