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Beiblatt z» Nummer 48. DerSächsische Erzähler. Doimerata-, de« 26. Februar 1625« Von der tschechoslowakische« Armee. Prag? 20. Februar. (Von unserem Prager Korrespondenten.) , (Nachdruck verdaten) Ts kann als interessante Tatsache festgestellt werden, daß die tschechoslowakische Republik die Größte und stärkste Armee heute in Mitteleuropa unterhält. Diese Tatsache ist, abgesehen davon, daß ein junger, erst in den durch den Krieg hervorgerufenen Revolutionsperioden ent standener Staat, dieses starke Heer besitzt, auch deshalb be- merkenswert, weil fast alle im heutigen politischen Leben der Tschechoslowakei eine Rolle spielenden Personen vor und während des Krieges Antimilitaristen wären. So wurde z. B. die Aufgabe der Organisation de- tschechoslowakischen Wehrmacht einem Führer der tschechi schen yational-lozialistischen Partei, Klofac, übertragen. Klofac.war der erste Kriegsminister dieses Staates, und es muß zugestandcn werden, daß dieser entschlossene Kämpfer und Verfechter des Antimilitarismus seine Aufgabe sehr gut gelöst hat. Es gelang in wenigen Jahren, eine gute und schlagfertige, gut ausgerüstete Armee zu schaffen. Daß hierbei die bisher vertretenen Ansichten aufgegeben, dis Ideale bei Seite geworfen werden mußten, ist natürlich. Klofac, der während des Krieges die heftigsten antimili taristischen Reden an die zur Front abgehenden Solda ten hielt, mußte erleben, daß während seiner Kriegsmini- sterschast, feine vor und während des Krieges gehaltenen Reden und ausgegebenen Schriften, die seiner Zeit ohne Hindernis gehalten und gedruckt werden konnten, im neuen demokratischen Staat konfisziert wurden. Dasselbe Schicksal ereilte manches dichterische und literarische Werk des früheren Oberinspektors der tschechoslowakischen Armee, Machar, der als Dichter und Schriftsteller schon vor dem Kriege in fortgeschrittenen Kreisen des Auslandes einen sehr guten Ruf genoß. Kurz, die von Antimilitaristen orga nisierte Armee wurde zu einer schlagfertigen Wehrmacht, die heute ungefähr 130 000 Mann unter Waffen hält. Die Dienstzeit beträgt 24 Monate und soll in der nackten Zeit auf 18 herabgesetzt werden. Durch frühzeitige Entlassungen wird eigentlich auch jetzt in der Araxis die 18monatige Dienstzeit eingehalten. Es wird auch eine Herabsetzung des Prasenzstandes von 130 000 auf 90 000 geplant. Wann diese Reform durchgeführt werden wird, ist noch nicht fest gestellt. Die Ausrüstuna des Heeres ist sehr gut. Es wurde stets die Einführung und Systematisierung aller neuen Er- findungen und Errungenschaft ' - modernen Technik angeftrebt; namentlich die Lüft','—k»r ü' --hsslowr- kischen Armee stehen auf einem sehr hohen Niveau. Ansicht der Strategen ist, daß im kommenden Krieg das Flugzeug wesen eine entscheidende Rolle spielen wird, so wurde alles getan, um die tschechoslowakische Armee auf diesem Gebiete allen Anforderungen standhaltend auszurüsten. Diese Be strebungen wurden durch das Vorhandensein einer sehr ausgebildeten Flugzeugindustrie, die stets in der Lage war, allen Wünschen zu entsprechen und alle Neuerfindungen unverzüglich aufzunehmen, gefördert. Bei dem Bestreben, die Armee der jungen Republik zu einer gut ausgebildeten Nationalarmee zu gestalten, die im Kriegsfälle den an sie gestellten Forderungen ent sprechen soll, wurden Versuche zur Schaffung einer „demokratischen Armee" unternom men. Die Tschechoslowakei ist eine demokratische Republik, also soll sie, gemäß den demokratischen Ideen, eine demo kratische Wehrmacht haben. Um dies zu erreichen, wurde erstens dem Militär das Wahlrecht erteilt, dann wurden verschiedene kulturelle Institutionen geschaffen. Es wurde verfügt, daß in den Kasernen Bibliotheken und Lesehallen eingerichtet werden. Die Armee hat durch die aus den slowakischen und karpathorussischen Gebietes ausgehobencn Soldaten eine ziemlich große Zahl Analphabeten erhallen. Es wurde also deren Ausbildung angeordnet: es wurden Kurse für Analphabeten abgehalten: denn jeder Soldat muß die Kunst des Lesens und Schreibens beim Austritt aus dem Dienste kennen. Es kann jedoch heute bereits festgestellt werden, daß es auch hier nicht gelingt — wie es überhaupt nicht gelingen kann — eine demokratische Armee, ein demokratisches Mili tär zu schaffen. Militär und Militarismus sind eben unz-r- trennliche Erscheinungen, sind Grund und Ursache. Die verschiedensten Momente weisen darauf hin, daß die junge tschechoslowakische Armee am besten Wege ist, zu einer aus gesprochenen militaristischen — militaristisch, im schlechtesten Sinne des Wortes — Wehrmacht zu werden. Schon bei der Organisation der Armee wurde eine ganz besondere Kaste von Offizieren geschaffen. Die Armee wurde nämlich seiner Zeit aus Legionären gebildet, d. h. aus Soldaten, die während des Krieges ihrer Ueberzeugung, ihrem slawischen Gefühl folgend, die österreichisch-ungarische Armee ver- Ei» WWer NMlisH uckett »t«i» jung unck »» Sie können sich üieses Vergnügen mit 0r. Vslksr'r Lckvkolsrjsnrpsks mit sskscktsn KZukiger leisten, weil äis Zubereitung billig ist unck ivenig Omstsncie erkorckert. Dabei aber ist 6ie Speise auöer- oräentlich nakrbakt unck vvoklbekömmück: Hür 4 Personen genügt: 1 VLskvdo» vr Ostlisr-« 8ekoiro!»<Isi>spel«s mit xs- lmLkt»» klLnckolo ....... >t. O,so Lin k«>d Litsr LIilek e». » V,l7 » LSISIlsI (7S 5) Lnc!r«r 0,07 0.44 Die keitige Speise reicht man mit Vanille-Sauce, bereitet aus Dr. Oetker' - Saucenpulver mit Vsnüls-Oesckmsck. Versuchen Sie ferner: Dr. Oetker's Sckokolsckenspsise mit Makronen 1 Päckchen Mk. 0.30 Dr. Oetker's Oslo Sckokolacken puckckingpulver 1 Päckchen Mk. 0.18 Der dlame „OLIKkk?" bürgt kür beste Qualität! Verlangen Sie nur „Originalpackungen" (niemals lose) mit cker Schutz marke „Oetker's Nellkopk." — Die beliebten Oetker-Kerept- dücher erkalten Sie kostenlos in cken Ossckäkten ocker tvsnn - vergrikken gratis unct kranko von 0r. vstksr, vlslsßslci. ließen, sich zum Feind begaben und dort selbständige Le gionen bildeten, die an der Seite der Russen, Italiener und anderen Ententestaaten gegen Oesterreich gekämpft haben. Es gehörte da sicherlich allerhand dazu, die eigenen Trup pen zu verlassen und sich in die Legionen zu begeben. Gegen diese wurde von österreichischer Seite mit besonderer Schärfe gekämpft: Legionäre, also an der Seite des Feindes kämpfende Tschechen, durften nicht lebendig gefangen ge nommen werden. Aus diesen Legionären wurde nun die neue Armee gegründet. Die Legionen waren eigentlich eine revolutionäre Armee, die entstanden war durch die revo lutionäre Tat der einzelnen, zur Zeit der Revolution. In diesen revolutionären Formationen wurden dann auch Revolutionskarrieren gemacht. Es gehörte und gehört auch heute noch nicht zu den Seltenheiten, daß 28- bis 30jährige Generäle leitende Stellen einnehmen. Seinerzeit, als die Legionen Mangel an Organisatoren und Führern litten, konnte jeder, der nur geringes Organisationstalent, mili tärische Fähigkeiten oder sonstige in unruhigen Zeiten ver wertbare Talente besaß, eine führende Rolle spielen. Unter den heutigen Generälen finden wir nebst ganz jungen Men schen auch solche, die in Vorkriegszeiten bereits einen Beruf ausübten, der jedoch in keinerlei Zusammenhang mit irgend welcher militärischer Tätigkeit war. So ist ein hoher mili tärischer Würdenträger früher Agent einer Automobilfabrlk gewesen, ein anderer war Polier, ein dritter war Drogist, wieder ein anderer Forstadjutant. Diese Linie könnte be liebig fortgesetzt werden. Diele, heute hohe und verant wortliche militärische Posten bekleidende Offiziere, waren früher Unteroffiziere. So kann gesagt werden, daß jeder Legionär seiner Zeit den Marschallstab in seinem Tor nister trug — denn wenn die tschechoslowakische Armee heute auch noch keinen Marschall kennt, so dürfte es bloß eine Frage der Zeit sein, daß auch diese Würde eingeführt wird. Es ist ja nur natürlich, daß diese Offiziere ihre Ausgabe in unruhigen Zeiten, in einem Abenteuerkrieg, erfüll« konnten. Für den organisierten Kampf waren sie nicht ge wachsen. Es wurde daher die Oberste Leitung der Armee einem aus französischen Offizieren bestehen den General st ab überantwortet und für die in ihrer Karriere so rasch gesprungenen Offiziere teils in der Tsche choslowakei selbst unter französischer Leitung Kriegsschulen errichtet, teils wurden die Offiziere zum Besuche der franzö sischen Kriegsschulen nach Paris entsandt. Durch eine ent sprechende Schulung wurde also das fehlende theoretische militärische Wissen teilweise ergänzt. Die Offiziere der alt« österreichisch-ungarischen Armee sind fast vollkommen ent fernt und — wie bereits oben gesagt — die gesamte Leitmrg unter französischer Kontrolle stehenden Le- gionäroffizieren übergeben. Dies hat natürlich eine ziem liche Unzufriedenheit bei den beiseite geschobenen Offizier« hervorgerufen. Die Folgen dieser Tatsache blieben auch nicht aus, denn in wiederholten Fällen mußte konstatiert werden, daß in vielen Fragen Fachkenntnisse und eine ent sprechende Praxis fehlen, auch konnte festgestellt werden, daß nicht jeder Legionär aus reinem Idealismus sich seiner zeit den Legionen anschloß. Diese Erscheinungen könn« allerdings bei einer große Massen umfangenden Bewe gung ausgeschaltet werden. Die Lage der Offiziere wird noch dadurch erschwert, daß die Gagen nicht sehr hoch sind und so die Militärs stets Wurstelpeter. Roman von Friede Birkner. (28 Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Am Morgen des Polterabends brachte Frau Säuber lich den Schwestern, die noch beim Frühstück saßen, die Post. Gleichgültig sah sie Maria durch, bis mit eiyemmal ihre Wangen hell aufflammten und sie mit zitternden Hän den einen Brief um und um drehte. Konnte sie ihren Augen trauen? War das die Handschrift Dr. Krafts? Ja — mit seiner kräftigen Schrift stand da ihre Adresse. Sie sah nach Fee hinüber: doch diese las eifrigst in der Morgenzeitung, und sc öffnete sic den Brief, in dem noch einer lag, der Kon rads Handschrift trug. Zuerst las sie Robert Krafts Brief, der sehr kurz war: „Maria! Das letztemal nenne ich Dich so. Viel habe ich Dir nich zu sagen, und viel will ich Dir nicht sagen. Du hast meine Liebe verraten, hast Deine Schwüre gebrochen, um einen reichen Mann zu heiraten, der Dir Luxus und Wohlleben schafft. Die Sehnsucht und die Hoffnung, Dich einst mein zu nennen, hielt mich in all den Widerwärtigkeiten, fern der Heimat, aufrecht, trieb mich vorwärts. Um mein Schönstes hast Du mich betrogen, um den Preis für all mein Mühen und Sorgen — aber eines will ich Dir noch sagen, daß ich Dir bis zum heutigen Tage treu war und Dich heiß geliebt habe. Lebe glücklich, wenn Du es vermagst! Robert Kraft." Regungslos starrte Maria auf diese Zeilen. Brennend lagen ihr die Augen in den Höhlen, die Lippen bebten, und endlich, endlich rang sich ein trockenes Schluchzen aus ihrer Brust, und sie' barg das Gesicht in den Händen. Schluch zend entrangen sich ihr die Worte: „Das ist zu schwer! Allmächtiger Gott, da» ertrage ich nickt!" Fee sprang erschrocken auf und umschlang die Schwester. „Mia, süße Mia, was ist dir denn? Weine doch nicht so furchtbar, sag' mir, was dich quält?" Maria schmiegte sich wie Schutz suchend an die Schwe ster und zeigte auf den Brief. „Wer, von wem sprichst du denn?" „Von Robert Kraft." * „Du liebst ihn also doch?" „Ja, ja! Mein Herzblut könnte ich für ihn hingeben!" „Mia! Was sagst du da? Und Aribert?" „Ich hasse ihn — ich verabscheue ihn! Er hat nn> das Jawort abgelockt." „Wodurch, Maria, sag' es mir!" Wie erwachend strich sich Maria bei dieser Frag, er die Stirn. ihn o du hast dich für mich holte tief Atem und Wahrheit sagen, die „Aber, Mia, das ist doch furchtbar, daß zwei junge Menschen unglücklich werden sollen — du und Dr. Kraft." „Sei still, kleine Fee, es ist nicht zu ändern — aber ich danke dir, daß ich mich endlich einmal aussprechen konnte. Nur daß der Brief heute kam, das hat mir die Beherrschung geraubt und macht es mir um so schwerer, mein Wort zu halten." „Arme Mia! Könnte ich doch helfen! Aber wie? — Ob Peter helfen kann?" Maria lächelte müde und streichelte Fee leise das Haar. „Da kann dein Peter auch nicht helfen, obgleich er schon das Unerwartetste geleistet hat. Doch laß' uns nun von anderen Dingen sprechen, es nützt ja alles Erwägen nichts: denn ich würde mich selbst nie freisprechen können von der Herzenspflicht, mein Wort zu halten einem Manne, der mir nur immer Gutes getan, der dir die Gesundheit wiederge geben hat." Fee setzte sich wieder an den Tisch und starrte vor sich hin. Dabei sah sie den Brief Konrads liegen, der noch un eröffnet war. „Mia, hier ist ja noch ein Brief von Konrad! Darf ich aufmachen?" „Ja, Fee, lies vork" „Mso — er ist sehr kurz. Hör' zu: „Liebste Mia! Gratuliere zur Verlobung! Dank für das schwäger- liche Dersorgungsangebot! Selber ist der Mann. Komm« nicht heim. Später einmal. Grüße Fee, tut mir bitter leid, das arme Tierchen. Weg« der Elte« im nächsten Brief. Tut noch zu weh. — Durch den schwägerlichen Reichtum seid Ihr doch beide oerforgt? Sonst schicke ich Geld. Schicke bald wieder Nachricht. Kuß Euch beiden! Ikonrad." Kopfschüttelnd sah Fee auf die Epistel brtLerstcher Liebe und sagte bitter: „Wegen der paar ruppig« Worte hätte er da» Porto sparen können. — Hallo, hier steht ja noch ein Postskriptum: Meine Gefühle für den neuen Schwippschwager Peter, alias Wurstelpeter, sitzen mir noch ebenso wie dazumal im lockeren Handgelenk. Mag ja ein nettes Früchtchen gervor- den fein!" „Mia, was sagst du dazu?" fragte. Fee und sah die Schwester mit bedenklich blank« Aug« an. „Konrad ist sehr ungezogen. Ich nehiye an, daß der »ries in einer Stunde der schlecht« Laune geschrieben wor den ist. Er könnte sich gern ein Betfpiel an Pei Er ahnt ja nicht, was Peter für uns getan hat." „Oh, ich bin böse auf Konrad, oh, sehr böse! „Er ist unser Bruder, Fee." Beschämt senkte Fee das LockenkSpfchen. „Na ja doch! Aber dann mußte er doch auch nicht so « uns schreiben und so von Peter sprech«.' (Fortsetzung folgt.) „Mein Gott, was rede ich denn dal Hör' nicht zu, Fee! Es tut ja nur so weh, wenn man einen Irrtum zu spät einsieht!" Fee sah ihr ernst und zwingend ins Auge. „Mia, hast du meinetwegen eingewilligt in die Heirat mit Aribert?" „Was hast du für Gedanken, Fee!" „Mia, sag' mir die Wahrheit! Sieh', es hat mir doch nie in den Sinn gewollt, daß du Aribert lieben konntest. Ich habe nur in der Freude über meine Gesundheit alles andere vergessen. Nun weiß ich es genau, ' geopfert." Maria zögerte einen Moment, sagte dann leise: „Kleine Fee! Ich will dir die ganze, volle Wahrheit. Du weißt und fühlst, daß ich Robert Kraft geliebt habe. Ich glaubte an ihn, unerschütterlich, bis er nichts mehr von sich hören ließ und in mir der Verdacht rege wurde, daß er mich um einer anderen willen aufge geben. Da trat Aribert Wolf in mein Leben und sagte mir, daß er für dich " „Daß er für mich sorgen würde, wenn du einwilligtrft, seine Frau zu werden", vollendete Fee die Worte Marias, die ihr müde zustimmte. „Er wußte wohl ganz genau, daß er sich nicht verrechnen würde, wenn er dich vor die Wahl stellen würde, entweder seine Frau zu werden oder macht los dem Siechtum deiner Schwester zuzusehen." „Mia, ach, arme Mia!" Fee streichelte nur immer Marias Kopf und sah sehr unglücklich aus. Dann fuhr sie leise fort: „Für mich hast du das schwere Opfer gebracht! Muß es sein, Mia? Kannst du nicht noch zurück?" Ma schüttelte den Kopf. „Nein, Fee, auf keinen Fall! Mein Wort muß ich hal ten. Wir sind la auch Aribert so unendlich viel Dank schul- dig, daß ich diese Dankesschuld abtragen muß." „Was schreibt denn eigentlich Dr. Kraft?" fragte Fee chüchtern. Maria gab ihr den Brief zu lesen. Fee la« ihn mit finsterer Stirn und schleuderte ihn zornig auf den Tisch: „Das ganze Drama ist ja schließlich seine Schuld. Ich möchte hm mal antworten!" Und zornig lief das kleine Persön chen auf und nieder. Maria, die müde und elend im Sessel aß, sah sie bittend an. „Fee, nicht so sprechen! Ich kann es nicht hören!" Fee war gleich wieder bei ihr. „Ich meine es ja nicht so schlimm, aber um alles in der Welt, was soll denn jetzt nur werden?" Maria sah sie müde an. „Was werden soll? Ich werde morgen Ariberts Frau, da ist nichts zu ändern! „Mia, sei doch nicht so gottergeben, wehre dich doch — es muß doch einen Ausweg geben!" ^Nei« — keio-n! Ich holte mein Wort."