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26. 1. Wertklassen ge- 1 212 Bulben, 285 Kalben und Küt).< Austen Telegraphische G S B b B I, 75 71 78,75 0,22 71 80 15,3 II, 1 .Letk Ja-re» ssN Ich an eine» ßetzr «chm.r,daNeM Holland Dänemark Schwede« Schweiz Wien Prag Spanien Italien London Renyork Pari- Verkäufer in den Weltmarkt getreten, doch war man davon ....... " > weder di« argentinischen Aus- ldere Neigung be- 14. 1. «rief Dollar-Schatzanweisung 90.00 bez. Goldanleihe 04^. . ' - Schlachtviehpreise auf dem Diehhof Dresden, Montag, den 26. Januar 1925. Schlachtwerte« Schlachlwettesbi, "zu^7 Iahren . jüngere Kühe und Kalben . 5. Müßig und gering grnShrtr"Kühe und 6i 1. 2. 8. 4. Preis e für I Ztn. Leb-nd ^Schlacht Gewicht L 2,1 100 b 84,75 b 84,75 b »8,5 bG 1,46 dB 1,16 dB 0,81 b« WO G 6,4 l 0,59 l,24 1 1,5 0,5 0,55 0,025 3,6 bG 6,4 b 1,27 B 1. 2. 3. Amtliche MmmtmAlW. Die Kürschner-, Riemer-, Sattler- und Gerber-Innung /Zwangoinnung) zu Bischofswerda hat den Antrag auf Aus dehnung des Jnnungsbezirkes auf die Gemeinden Nieder, neukirch (Lausitz), Oberneukirch A. A. -und St. A., sowie Rin- genhain gestellt. Von der Kreishauptmannschaft Bautzen mit der kommis sarischen Vorbereitung der Entschließung beauftragt, mache ich hierdurch bekannt, daß die Äußerungen für oder gegen die Ausdehnung der Kürschner-, Sattler-, Niemer- und Gerber- Zwangsinnung auf die genannten Gemeinden schriftlich oder mündlich in der Zeit vom 29. Januar bis 11. Februar 1925 d». I«. bei mir abzugeben sind. Die Abgabe der mündlichen Erklärung kann während de» angegebenen Zeitraumes werktäglich von 8 Uhr vorm. bis-sHI Uhr mittags und non 2—6 Uhr nachin. Sonnabends jedoch nur non 8 Uhr vorm. bis l Uhr mittags im Rathaus, Zimmer Nr. 5, erfolgen. Ich fordere hierdurch olle Gewerbetreibenden, die in den Gemeinden Niederneukirch (Lausitz), Oberneukirch A. A. und St A., sowie Ringenhain das Kürschner-, Riemer-, Sattler oder Gerberhandwerk betreiben, zur Abgabe ihrer Aeuße- rung mit dem Bemerken auf, daß nur solche Erklärungen, die erkennen lassen, ob der Erklärende der Ausdehnung der Zwangsinnung zustimmt oder nicht, gültig sind und daß nach Ablauf des obigen Zeitpunktes eingehende Aeußcrungen un berücksichtigt bleiben. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, daß nur die in nerhalb de« obigen Zeitpunktes bei mir eingehenden Aeuße- rimgen für oder gegen die Ausdehnung des Bezirkes gezählt werden, und daß sogleich die für die Ausdehnung des De zirke» bereit» abgegebenen Erklärungen für die Ab stimmung nicht in Betracht kommen und vom Erlaß der Awängrverfügung auch dann abgesehen werden muß. wenn innerhalb der gestellten Frist Aeußerungen Beteiligter bei mir überhaupt nicht eingehen sollten. Bischofswerda, am 12. Januar 1925. Der Kommissar, vr. Küh n, Bürgermeister. 3510/1000Doll. 3210/IOOODoll. DoLarich.-Anw 3 Reichsanl. 3'/, do. 4 do. 5 do. Zwangsanlethe 4 Schutzg.-Anl. Sparpr.-Anl. 3 Sächi Rente 3>/, S. Rente 52 4 (Reichlich.) 4 lLandessch.) 3 Staatsanleihe 3>/,Löb.Eisenb. 3'/g riandertlult. 4 Landrskult. 3Prß.kon,.Anl. 3>/, do. do. 3. 4. 5. «ttettbe mV Mtkenchter. ( Von unserem fachmännischen Mitarbeiter.) s«oe 240 bi» 275, ruhia. Trock« Fortsetzung der 8tott besonder lMeiiung sut drieklicfiem Vl/ese 5incl smilieii-^nireltzev In einem ffomIüendloNe wie cier „ZSciiLirciie krrSiilei" Sonettes, bequeme«- unb diüisef. D G S, G G 2. 3. 4. 5. Sauen und Eber . 6. Hollander . 7. Bahamer Auftrieb: 290 Ochsen I. Binder. k. Ochsen 1. Vollsleiichige, ausgeniästete höchsten Schlacht- werte, bis zu 6 Jahren . . . . 2. Junge, llebchige, nicht ausgemästete, ältere ausgemästete . - . . - Mäßig genährte sungr, aut genährte älter« Gering aenährle ieden Alter« Oesterreichische Rinder 8. Bullen 168,76 74,76 113,19 81,02 5,929 12,63 59,22 17,44 19,99 4.205 22,47 2 G 2,15 G 7 G 7,25 D 7 G 6.2 B 81 dB I, 75 G 72 78,1 0,22 7t stO 15.2 dB II, 1 G mit 5ch«pv»vbssduny. Listen und Anschwel- lanqe» Höhensonne und ^6n«,,ns»iad« " veemvchlea do, Lei« den nue lindern. Sölden dlleden nio,, »tsviyreich,e Di« drei« mollqe Bnwenbun- rL^eiyen Zucke» » Pairni«Medtzinol«Seife t).n in einer halber, Woche do» Leiden so -rundlich desettty,, boh auch die iio'urkicherweis« erwartende«» Nück- lchlü-, dl» heut, oan^ ouvoeblleden sind ^)ch muh lomlt Ihr« Iletzsame voll del»Ü»«-en »4 feststeven, doh si, durch «otlächliche Lrlol-e -eteqenklich nach übertroffen wird - Davamtw. H' Man bckomnt« Zuckers Patent- Medizinal Seile . S,ck 80 Pf«,, l!', >iq- M l.- (r^'oiy) u M 1.Ü0 1 ^'/»iq.störßsre Form). bo?,v Zuckooy- V reme v e'' P5 und 9V Dsa . tu ,edrr Lpotbedr. Dra-erie uns P^.ri'ir er«r Studt«HIp»th«ste, Altmarkt I I. R. Lhrsiel, Drog., Bahnhoislr. Neues aus aller Well. —- Räuber t» Eiskafte» eivgesperrt. Fünf Banditen deebWen in Network bei hellichtem Tage in eine Fleisch hauerei, um die Kasse auszurauben. Al» sie in die Nähe des riakasten» kamen, wurden sie von den anwesenden Kunden in den Kasten aedriinat und dort eingesperrt. Als inan sie nach einiger Zeit in Freiheit setzte, waren sie halb erfroren. — Mit 32 Jabren Großmutter. Eine in Algier geborene Franzüsin Frau Lombards hat e» fertig gebracht, mit SS Jahren Großmutter zu werden. Als sehr frühreifes Mäd chen hatte sie mit IS Jahren geheiratet und war mit 16 Jah ren Mutter. Ihre Tochter heiratete gleichfalls mit 15 Jahren und brachte ihr erstes Kind pünktlich mit 16 Jahren zur Welt. Da der neue Sprößling wieder ein Mädchen ist, eröffnen sich für die Zukunst die besten Aussichten dafür, daß Frau Lom- bardo init 48 Jahren Urgroßmutter usw. usw. werden wird. Der bisherige Großmutter-Rekord wurde, soweit bekannt, von der Frau eines schottischen Bergarbeiters gehalten, die aber immerhin 33 Jahre alt werden mußte, bevor sie es bis zu ihrem ersten Enkelkind gebracht hatte. 540 Kälber, 800 Schafe. 2047 Schweine, zusammen 4174 Schlachttiere, davon 88 Rinder ausl. Herkunft. Geschäfts- gang: Rinder, Schweine schlecht, Kälber, Schafe langsam. Ileberstünder: 87 Rinder (davon 35 Ochsen, 20 Bullest, 32 Kühe, 60 Schafe, 12 Schweine. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogen« Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Siäll. für Frachten, Markt- und Derkaufskosten, Umsatzsteuer, sw wie den natürlichen Gewichtsverlust ein. erheben sich als» wesentlich über die Stallpreise. Ausnahmepreist über Nottz. Die Weltmarkthausse von Brotgetreide hat weiter ihre Kreise gezogen. Bekanntlich sind feit einiger Zeit Argen tinien uno Australien mit ihren neuen Ernten als kräftige Verkäufer in den Weltmarkt getreten, doch war man davon in den amerikanischen Spekulantenkrelsen durchaus nich^ent- mutigt, als man erkannte, daß i - ' ' ' fuhrfirmen, noch auch die Australier eine andere Neigung be kundeten, als den Verkauf ihrer Ueberschüsse zu möglichst hohen Preisen zu bewirken. Tine eigentliche preisdrückende Wirkung war somit durch die Laplata- und australische Kon kurrenz umso weniger fühlbar, als sich die Nachfrage nach dem Material dieser neuen Ernten der südlichen Halbkugel, die schöne Qualitäten hervorgebracht haben, in zunehmendem Maße steigerte. Je mehr man erkannte, daß der argentini sche Weizen von den verschiedensten Gegenden her gesucht wurde, hielten seine Verkäufer auf Preis und stützten damit dre nordamenkanischen Märkte. Auch für den australischen Weizen ist ein, lebhafte Nachfrage vorhanden. Die neuen argentinischen Erntezahlen lauten für Weizen mit 23 986 000 Quarters ähnlich wie die erste Schätzung von Mitte November und stehen damit erheblich hinter der vor jährigen auf 30 925 000 Quarters lautenden Ernte zurück. Allerdings war diese Weizenernte Südamerikas von 1924 eine ungewöhnlich große. Auffallend winzig sind die Ziffern der argentinischen Roggenernte mit 161000 Quarters gegen 606 000 im Vorjahre und 315 vor zwei Jahren. Es ist hier nach kaum darauf zu rechnen, daß wir für Roggen nennens- werten Zuschuß vom Laplata bekommen werden. Die neue ren Mitteilungen über Australiens Weizenernte lauten durchaus günstig. Auch an Deutschland gingen diese Verhältnisse nicht wir kungslos vorbei, zumal auch Rußland im Weltmarkt stärker als vorher als Käufer für Mehl Und Brotgetreide aufge treten war. Bemerkenswert bleibt, daß Indien im Hinblick auf vorläufig befriedigende Verhältnisse seiner allmählich sich entwickelnden neuen Ernte dauernd mit ansehnlichen Mengen seiner alten Bestände herauskommt. Durch das Zusammenwirken der Ausfuhr Nordameri kas, Argentiniens, Australiens und Indiens bleibt die Ver sorgung des Weltmarktes mit Weizen eine durchaus reich liche. Die für Europa unterwegs befindlichen Zufuhren sind wieder um ca. 400 000 Quarters Weizen und Weizenmehl, auf 5 680 000 Quarters gestiegen. In Deutschland bestanden bisher dauernde Klagen über das geringfügige Angebot der ersten Hand, und speziell darü ber, daß jede noch so starke Preissteigerung immer nur eine weitere Erhöhung der Forderungen, aber keine Vermehrung der inländischen Verkäufe veranlaßte. Neuerdings ober kommt sichtlich mehr erstbändiges Verkaufsmaterial in allen Getreidearten heraus. Angesichts der Plötzlichkeit dieser Aenderung nahm man in Händelskreisen an, daß den Land wirten offenbar ein Wink gegeben sein mußte, nun endlich die Niesenpreife zur Abstoßung ihrer Ueberschüsse zu be nutzen. Da bei den Angeboten aber die Forderungen meist über Markparität blieben, so sind die geschäftlichen Ergeb nisse dieser vermehrten Offerten auch nur mäßige geblieben. Das Mehlgeschäft war zeitweise besser gewesen, indem nach Süddeutschland und besonders zum Export nach der Tschecho slowakei viel Material gebraucht wurde. Das Mehlgeschäft ließ indessen bald wieder bedeutend nach. Für Gerste haben sich infolge der. hohen Preise und des Umstandes, daß man ausländisches Malz wesentlich billiger kaufen, als inländi sches Herstellen konnte, die Käufer vielfach zurückgezogen. Von Hafer kam auch im Verlaufe vermehrtes Angebot her aus, das aber keinen guten Markt fand. In dem zeitweise lebhafteren Saathafergeschäft waren besonders gute, gelbe Sorten gefragt. Beschlüsse de^Landerlmlturrates In der letzten Sitzung de» Ständigen Ausschusses des Landeskulturrates wurde unter anderem über folgende Ge genstände beraten und Beschluß gefaßt: Zu dem vom Wirt schaftsministerium zur Begutachtung übersandten Entwurf eines Grundsteuergesetze» wurden entsprechende Anträge für die künftige Veranlagung gestellt. Es hat sich für die Landwirtschaft als fühlbarer Mangel herausgestellt, daß bei den Produktenbörsen eine amtliche Notierung der Preise für Rauhfuttermittel bisher nicht stattgefunden hat. Durch Antrag an das Wirtschaftsministerium sollen entspre chende Maßnahmen herbeigefüyrt werden. Ebenso Men Schritte unternommen werden, daß die Kartoffelno tterungen in der früheren Weise wieder eingeführt werden. Weiterhin wurde darüber beraten, ob die bis 30. Sep tember 1925 gültige Pachtschutzordnung über diesen Zeitpunkt hinaus in Wirksamkeit bleiben soll oder ob man in Zukunft auf die Tätigkeit der Pachteinigungsämter verzich ten kann. Während die Vertreter der Verpächter sich für die Auflösung einsetzten, hielten die Vertreter der Pächter den Zeitpunkt für Außerkraftsetzung des Gesetzes noch nicht für gekommen. Hierüber wird entsprechend an den Deutschen Landmirtschastsrat berichtet werden. Sodann wurde der Entwurf eine» Gesetzes über die Auflösung von Familienanwartschaften zur Verhandlung gestellt. Man war sich darüber einig, daß Be stimmungen getroffen werden möchten, di« di« im Gesetz vor gesehenen Prozentsätze für die Abfindung und Entschädigung an die berechtigten Anwärter so regeln, daß der im Ent wurf vorgesehenen freiwilligen Auflösung durch Familienbe schluß gegenüber der Zwangsauflösung durch die Aufsicht»- ,ehörde seitens der Beteiligten der Vorzug gegeben werd«. Ferner möchte dafür gesorgt werden, in den 8 62 einen Ab ätz einzuführen dahingehend, daß auf Antrag des Anwart- chaftsbesitzers Waldungen, die mit dem landwirtschaftlichen Betriebe eines Gutes eine wirtschaftliche Einheit bilden und auf einem Grundbuchblatt eingetragen sind, von den Bestim mungen über Schutzforsten ausgenommen werden dürfen. Produktenmarkt. Dresdner Produktenbörse vom 26. Januar. (Amtliche Notierungen.) Weizen, inländischer, Basis 74 Kilogr. 269 bis 274, fest. Roggen, inländischer, Basis 72 Kilogr. 269 bis 274, fest. Sommergerste, sächsische 300 bis 320, fest. Win ter- und Futtergcrstr 230 bis 260, fest. Hafer 200 bis 210, nihig, beschädigter 170 bis 199, ruhig. Raps, scharf trocken 390 bis 400, richig. Mais 235 bis 240, fest, kleinkörnig 245 wenn Sir die MsarBkisl'ißllmcka mit de» 3 L«»«en immer in der Tasche hätten und täglich gebrauchen würdenl Srtt 30 Jahren da, vorzüglichste Mittel bei H»si«v, H«ts«,»-tt, «erschiet»»«, Katarrh! D.befteSchutz vor ErbältuUUeut ?VO0 Zeugnisse der Beweis für die einzigartige Wirkung. Beutel 30 Ps« , Dose 80 Pfg. Achten Sie aus di« Schutzmarke l Zu haben bet: H»»« Röhrig, Stadl-Apotheke, I»H.Wei»eck, Drogerie Demltz. TÜrlPedufch, Stttnigtwolmsds. Max Ruvper.'Schloßdrogrrie, Gavtzig Rita» Keahi, Drog.. Putzkau. T.«MI.Gch»«r, Niederneukirch Ptttschb«, Kvlw^ Burkau. S-Roggen-Anl 7 5°/gDr.Rogq.23 7,5 5°/c>Bautz.Rogg> 7 — L.Kulturroggen^ 6,15 bG8Gold-L.-K.-R 81 G 5<>/oLdw.Gpjdb D Dschld^.Hypb. Vpfdbr.L.Hr)p. ISGpf.MittÄkr Freital Elektr. S°/,S.B. GIdb. Kredit S.G.Db. Zwick. Steinte. 1,385 Bft»/,Weiß.-Tlsp. - _ < 1. Doklfletschige, ausgrwachs. höchsten Schlacht werter . . 2. Bollfleischigr jüngere . 3. Mäßig genährte jüngere u. gut genährte ältere 4. Gering genährte c. Kalb en und Kühe 1. Dollfleiichige, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwetter 2. Vollflriichige, aurgemästete Kühe höchste« Schlachtwerter bi« zu 7 Jahren . 3. Ältere au«a«mästete Kühe n. gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben .... 4. Gut ernährte Kühe u. mäßig genährte Kalben ring" genähtte Kalben .... Dänen . II. Kalbe«: Diwpellender . . . ^ ; Beste Mast- und Saugkälber . Mittlrre Mast- unp gute Saugkälber. Geringe Kälber IN. Schas«: Mastlämmer und jüngere Masthammrl Altere Mafthawmel Mäßig genährteHammel u. Schase <Merzsch.l Holsteinische Wridemaitichasr . . . IV. Schweine: Bollfleischigr der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Aber bi, 1>/, Jahre . Fettschweine . Fleiichigc Gering entwickelte >24 1. 100 . 94,75 . 84,75 >90 1,45 1.14 1,t3 0,90 102 - «,1 ! 0,565 : 1,27 ! 1,5 0,5 0,55 0,02 3,4 5,25 1,25 l^5 Amtliche Devisenkurse. Berlin, 26. Januar 1925. Di« Kurse verstehen sich in Billionen und nicht für eine Ein- hcit, sondern für je 100 Gulden, nord. Kronen, Franken Usw. Ausnahmen: Auszahlung London für 1 Psd. Sterl., Käbel Neu. york für 1 Dollar, Wien und Budapest für 100000 Kronen. MW»! auf 1. Hypothek gegen gute Verzinsung zu leihen. Offerten unter G. N. SO an di« Ge schäftsstelle ds. Bl erbeten. in ««ubtrch »der Umgeb, zu kaufen gesucht. Offerten mit Preis unter M. M. 02 an die Geschästsstelle ds. Bl. erbeten. Str würden nicht bt» ÄM kleine 27 bis ,1a. Trockenschnitzel 12 l 20 bis 22, ruhig. Kattoffelflocken 24 bis 2<Bo, ie 16,70 bis 17,20, fest. Roggenklel« 16,90 17,40, feft. Weizenmehl: Bäckermundmehl 44 bis 48,50. fest. Inlandsmehl, Type 70 Proz. 40 bis 42, fest. Roggen mehl, Type 7Y Proz. 41 bis 43, fest. Feinst« Ware über No tiz. Di« Preise verstehen sich bis einschließlich Mais per 1000 Kilogramm, alle anderen Artikel per 100 Kilogr. in Gold mark. Rotklee, Erbsen, Wicken, Peluschken, Lupinen und Mehl (Mehl frei Haus) in Mengen unter 5000 Kilogr. ab Lager Dresden, alles andere in Mindestmengen von 10 000 Kilogramm waggonfrei sächsischer Versandstationen. Dveotzner Bvvse vom 26. Januar. . Reichsmark-Anleihen in Milliarden Prozent. — Pktienkurie in Billionen Prozent., — Wettbeständige Anleihen in Billionen Mark, (Für 1-3, 16 p. To.; 4-7 p. Ztr.; 8 -10 p. Gr. Gold; II, 14, 15 Nir 1 GM.; 13 1 stwst.) !t7.1. s 19. 4Prß.kon,.Anl. I 1,30 I 1,29 bG Prß. Schatz 14 f 1 § 1 G llvertbeftaubig» Uvleihev: Brk.-Anl. I, II " " . Ill , IV Vorkrtegs» s wert Mk. 26. 1. Geld 26. 1. ! Brief 1 14. 1. Geld 1,70 169,18 16861 > 168,34 1.12'/, 75,01 75,19 74,58 1,12-/, 113,02 113,30 112,81 0,80 81.00 82,20 80,82 ' 0,8.'> 5,907 5,927 I 5,808 0,85 12492 12,532 12^S 0,80 59,78 59.92 58,08 !- 0,80 1730 17,34 17,40 ' 20,40 20,142 20,182 19,84 4,19 4,195 4,205 > 4,)9S OFO 22.64 22,7V 22,41 in Doldmark 51-53 95 42—46 85 34—38 77 25-32 63-7 55-58 87 50-53 89 44-46 82 38—42 77 30-35 72 51-53 üs 43-46 86 35-38 81 28—32 .75, 20—26 68 - - - 71-73 116 ' 62-68 10« 48-57 87-104 * 48-52 100 42—46 9« 25-38 66-97 —- —- 70 72 «I, 74-77 94 ktt 68 58- 62 86 ' 52-62 76 -— — —