Volltext Seite (XML)
Vje Mrd«BßgHtz» M»tzm«a»dav—. So« P-stkat ED gl tu»- »erll«. Da» Bauverbot üon Wohnungen während der Kriege» ist dle Ursache der katastrophalen Wohnungsnot geworden. Zu spät «purden Maßnahmen ergriffen» die zu einer Vesser« ung sichren konMen. Da» allzulange Festhalten an der Wohnunaszwangswirtschaft mit ihren teilweise viel zu nied rigen Mieten, sowie der riesige Geldmangel, hinderten jede nennenswerte private Bautätigkeit . Die einzigen Bauher ren waren neben den Behörden bisher fast nur die Genossen schaften, die aber nur bauen konnten, weil ihnen billige öffentliche Mittel zur Verfügung standen. Diese an sich segensreiche Tätigkeit beschrankte sich immerhin nur auf einen ganz bestimmten Kreis, weil selbstverständlich dir Mit tel nur für Kleinwohnungen zur Verfügung gestellt wurden.. ßine wesentliche Besserung könnt: nur durch einschnei dende Maßnahmen, erreicht werden. Hier gab es starte W-'derltände zu überwinden. Die Vermieter strebten nach völliger Freigabe der Wohnunstvirtschast während die Mie ter dem entgegen waren.. Die verschiedenen Maßnahmen, djo zur Beschaffung der nötigen Geldmittel führen sollten, er wiesen sich als Fehlschläge. Die geschenkweise Hergabe von Zuschüssen und die Wohnungsbauabgobe konnten nicht auf rechterhalten Dlrihen. Den Anstoß zn< einer neuen Entwicklung gab die in mancher Beziehung, ob mit Recht oder Unrecht, bleibe dahin gestellt, geschmähte. 3. Steuerverordnung vom 14. Februar 1924. Menn sie auch ursprünglich nur dazu bestimmt war, die Finanzverhältnisse zwischen Reich, Ländern und Gemein den zu regeln, so sollten doch mindestens 10 v. H. des Auf kommens zur Förderung des Wohnungsbaues Verwendung finden. Hie eigentliche Durchführung de Gesetzes blieb den Ländern überlassen. Diese erhoben fast durchgängig soge nannte Miets- oder Hauszinssteuern. So z. B. in Preußen beträgt die Hauszinsstxüer vom 1. Oktober ab etwa 24 v. H der Friedensmiete. Davon ist ein Drittel zur Förderung der Neubautätigkeit bestimmt. In Bayern werden .14 v. H der Friedensmiete als Mietzinssteuer erhoben, wovon 10 H. der Wöhyungsbautätiakeit zufließen. Außerdem kommen hierfür noch 6 v, H. vom Zuschlag der sogenannten Hausstcucr in Betracht. Insgesamt ergibt sich etwa der gleiche Anteil wie in Preußen. Sachsen ist diesen Staaten etwas voraus. Es stellt 10 v. H. der Friedensmiete für den Wohnungsbau zur Verfügung. Wüi-ttemberg, *"aden, Hessen und die mei sten Klernstaaren bleiben erheblich zurück. Eine Ausnahme macht nur Lippe-Drtmold, wo der gleiche Prozentsatz der Mittel bereitgestdllt ist wie in Preußen und Bayern. Die Sondersteuer wird zunächst auf zwei Jahre erhoben. Wie Vie Bereitstellung her Mittel zur Förderung des Wohnungs baues in den einzelnen Ländern so überaus verschieden ist, sc sind cs auch die Hauszinssteuerhypotheken hinsichtlich der gewährten Betrage und ihrer Verzinsung und Tilgung. Diese Verschiedenheiten bleiben auf die Dauer unhaltbar. Sie gefährdest die Gleichmäßigkeit in der Behandlung, beeinträch tigen die Bautätigkeit und zeitigen ungleiche Mietens Es zeigt sich ibei'bieser Gelgenheit wieder, wie verderblich es ist, wenn Fragen, die nur einheitlich gelöst werden können, aus unangebrachten einzelstaatlichen Erwägungen heraus unter llebertragung auf die Länder nur erschwert werden. Auf gabe des neuen Reichstags wird es sein müssen, hier Wandel zu schaffen. Mit den Mickerigen Mitteln läßt sich eine ausgedehnte Bautätigkeit nicht erreichen. Das beweisen die Zahlen der letzten Ermittlungen. Danach betrug der Zugang an Woh nungen in allen deutschen Groß- und Mittelstädten (über 50600 Einwohner) im 1. Vierteljahr 1923 schon 12199, sank im 2. »md 3. Vierteljahr auf 9430 und 8884, um im 4. Vier teljahr wieder auf 10 SOI zu steigen. Demgegenüber war Die Berge rmv der Mensch. Bon Franz Lüdtke. Als ich, ein Kind des Flachlandes, der weiten Ebenen Norddeutschlands, zum erstenmal Berge aus Fels erblickte, hätte ich ein seltsames Gefühl. Es waren nur Vorberge , das Gebirge schimmerte ßaum sichtbar aus Fernen her. Aber die harten, nackten Quadern des Gesteins redeten zu mir in einer Spxache, die ich schwer fassen, nur ahnend deutep konnte. Mir wär's, atz recke sich mir hier etwas entgegen, ein Un gekanntzs: wie eine Faust oder wie dos Schicksal. War ich im Bergland, wo der unverkleidete Stein den Himmel spiegelt, dem Schicksal näher als daheim? "Wqr. ich näher bei dem, was die Menschen mit großem, ewigem Namen nennen: was sie — Gott heißen? Jähre vergingen, da fahr ich einmal über den Bodensee. Um den BW des Dampfers schäumte es, ich sehnte einsam an.der Reling und sah in die Wellen, und sah zu der Kette der Älpenriesen, die sich, eine gewaltige, leuchtende Linse,,im Süden gegen den Aether hpb. Körperlich fühlbar und wie, dermn kaum auszudeuten schwang in mir das Große, Ewige, dg» ohne Namen. Ich ward feister nicht Herr. Aber plötzlich , gerpann alles Sprache. Tönten die Ge birge? Klang die, Stimme meiner Seele? Ganz deutlich, un- venierbar stark, strömte durch das All, von dem ein Teilchen auch meine.Geele war,-der uralte Psalm: Herr, Gott, du bist unsere Zuflucht für und für! Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zü Ewigkeit I . ... Stille um mich, Sjille in mir. Die Wellen am Bug singen mit, das Lied der Stille Meine Seele singt es, das Hochgebirge singt , . . den Psalm der Ewigkeit, der Unend lichkeit . . . Ja, nun fühlte ich es nicht nur, nun wußte ich's: Gott selber sprach. Gott' selber sasig. Er sang sich selbst. Ich aber war in seinem Spreche« und Singen. Ich war bei Gott. In Gott. Sanz. Seitdem find die Berge mir heilig. Sie sind mir der Fetz.auf dem Gott selbst seine Gesetze gibt. Aus seiner Berge Felsen schlug er di« Tafeln: darein er seine Worte schrieb. Auch in der Ebene schaue ich Gott. Wie sollte ich nicht? Wie sollte tzh ihn nicht in den weiten Endlosigkeiten meiner HeiMat schaden? Hier aber, so dünkt es mich zuweilen, sehe ich sw« anderes Gesicht: hier ist er mir der Vater, der über die Aacker. schreitet, dgs Kpru segnend, daß es Brot gebe den Mchßch-M allen. Hier ist er mir der Bruder, der in Jesu Ge len in die Erscheinung treten. Hier find wieder größere Auf wendungen von Reich, Staat und Gemeinde gemaH wor den, ganz besonders im besetzten Gebiet, um die zurückkebren- den Beamten unterzubringen. Ebenso befinden sich jetzt auf Grund der Beamtensiedlungsverordnung für abgebaute Be amte -und 2100 Heimstätten im Bau. So erfreulich das all« ist, genügt es doch nicht. Es muß baldigst mit der Niedrighaltung der Mieten gebrochen werden. In einer Zeit wie der gegenwärtigen, wo die Preise gegenüber der Vorkriegszeit um 140—160 v. H. höher liegen, kann unmög lich der Zustand aufrecht erhalten bleiben, daß die Mieten im Relchsdurchschnitt nur 74 v. H. des Friedensstandes errei chen. Will man die Wohnungsnot in absehbarer Zeit besei tigen, so muß hier die Anpassung baldigst erfolgen. Jedes Hinouszögern vermehrt nur noch das Uebel. Es ist dabei selbstverständlich, daß soziale Ausgleiche geschaffen werden müssen. Der Hausbefitz, der seine Hypotheken zum erheb lichen Teil entwertet abstoßen konnte, kann nicht auf Mehr gewinn in dem dann zu erwartenden Ausmaß Anspruch er- heben. Ebenso sind Lohn- und Gehaltserhöhungen unaus bleiblich. Jedenfalls lassen sich aber neue Mittel für den Wohnungsbau aufbringen und bessere Anreize für die Her stellung von Wohnungen schaffen. Von großer Bedeutung wird die Bereitstellung von Krediten sein. Hier wäre die Auflegung einer Inlands- und Ausländsanleihe lediglich für den Wohnungsbau zu erwägen Jedenfalls muß das Bau tempo ein ganz anderes sein. Mit den für dieses Jahr vor gesehenen 10 000 und 12 500 neuen Wohnungen, die mit den Zuschüssen von der Hauszinstteuer gebaut werden, ist es nicht getan. Wir brauchen für die nächsten Jahre mehrere Hunderttausende neue Wohnungen, wenn dem Wohnungs elend nur einigermaßen gesteuert werden soll. Gewisse Schwierigkeiten werden sich bei der Vergebung der Mittel Herausstellen. Sie dürften aber schließlich zu überwinden sein. Nicht so leicht zu lösen sind aber die Fra gen der Arbeiter und dxr Baustoffe. Besonders auf dem Baustoffmarkt machen sich große Schwierigkeiten bemerkbar. Schon jetzt können vielfach die erforderlichen Mengen nicht geliefert werden. Die Preise sind über Gebühr hochgegan gen. Eine Folge ^>er geradezu unglaublichen Verwüstun gen der Ziegeleien und der höchst bedenklichen Trustbildun gen auf dem Baustoffmarkt. Hier geht es ohne staatliche Eingriffe nicht ab. Die Macht der Truste muß gebrochen werden. «» rvlrdtznst auf diesem, «je auf »tzltn «mdärvn Gebieten zu einer steten Gefahrenquelle. Rieht zu vergessen fft letzten Ende», daß endlich Uber Frage-er Aufwertung der Hyvotcheken ,e.tnez kla7e Läsung erzielt wird. Hier stehest sich die vekM den laufenden Interessen entgegen. Der Darleiher wünscht möglichst volle Aufwertung, während im Interesse der Woh- nungsfürsorge nur eine Einigung aus mittlerer Linie er träglich ist. Nötig bleibt jedenfalls eine baldige Regelung, damit das Publikum wieder ernsthaft an die Kapitalbildung herangeht und den Pfandbriefanstalten usw. größeres Ver trauen entgegenbringt. Eine vernünftige Nachprüfung der Steuerverhältnifse, ohne daß dabei dem Spekulantentum Geschenke gemacht werden, wird Erleichterungen bringe« können. In einer auf lange Sicht eingestellten Wohnungs politik der Gemeinden liegt schließlich ebenfalls ein fördern des Moment. Wenn die Wohnungsfrage in absehbarer Zeit gelöst werden soll, können leider nicht nur soziale Gesichtspunkte maßgebend sein, sondern auch gewisse kapitalistische Inter essen müssen dabei zur Geltung kommen. Wer verteuert die Lebenshaltrmg in Deutschland? stakt meine Hände nimm» und mir die manchmal gefurchte Stirn streichelt, so lind, so gut. Dort aber, in den Bergen, stammt mir das Antlitz vom Sinai; dort wird Gott Wille, TaK— ewiger Schöpfer aller Zeiten und Welten, Erzeugender, Useiner, Ureinsamer. Darum sind die Berg« mir heilig. Darum wollte ich, sie wären allen Menschen heilig. Darum ist es mir, als müßten sie alle dort das Rau schen jenes Psalms hören, der mir unvergeßbar durch mein kleines Leben tönt: Ehe denn die Berge wwchen und die Erde und die Welt geschaffen'wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit ... Zeitgemäße Betrachtungen. Nene Möau«. Neue Männer, wie so oft — haben wir den Ruf ver nommen! — Neue Männer find gehgmmen, — und wir haben neu gehofft — und wir faßten neuen Mut, — daß wir wieder aufwärts schreiten! — Neue Besen kehren gut, sagt ein Spruch seit alten Zetten. — Mancher Wandel ist gescheh'n, — mancher Wechsel vor genommen, — neue Männer, kaum gekommen, — sah'n wir bald schon wieder geh'n. — Leider mehr atz wie uns lieb — sahen wir den Wechsel «alten, — trotz der neuen Manner blieb — doch so manches noch beim Allen! — Liese kommen, jene geh'n, — wie die Zetten es ergeben, -- von den „neuen" denkt man eben, — daß sie besser es ver steh'«, — daß sie auch zur rechten Zeit — schon die rechten Wege finden, — daß sie jede Schwierigkeit, — die im Weg' liegt, überwinden. — Leider drohte mehr und mehr — letzthin die Regierungs krise, aber nunmehr scheint auch diese — überwunden, wenn auch schwer, — denn ein opfermut'ger Mann — hat die Lösung übernommen, — daß er uns verkünden kann^ — Neue Männer sind gekommen! — Seine Linien klar und fest — zeichnete Herr Doktor Luther, — als ein Mann, der sich die Butter — nicht vom Brot« nehmen läßt. — Möge er das Staatsschiff nun — gut um alle Klippen leiten, — und mit Glück däs Seine tun — zum Beginne besf'rer Zeiten. — Neue Männer überall! — Doch sie können uns nur nützen, — wenn wir uns auch selbst beschützen — vor Zer- spljtt'rung und Zerfall, — wenn wir hinter ihnen steh n — als ein einig Volk vyn Brüdern, — und nicht, wie's bisher gescheh'n, — in zehn Teile uns zergliedern. — Es ist keine Kleinigkeit — heutzutage zu regieren, — und man kann den Mut verlieren. — wenn nur Hader Bon Geh. Reg.-Rat Dr. R. G. Ouaatz, M. d. R. Antwort: Die Eisenbahn! An Frachten hat dle deutsche Ware in der Heimat weit mehr zu zahlen atz dle Waren in Frankreich, in Belgien, in Italien. Die Frachten treiben unsere Selbstkosten in die Höhe und sperren uns vom Weltmarkt ab. Nur einige Beispiele: Die Baumwolle auch in Deutschland weit mehr als das Dreifache der belgisch« Frachten tragen. Es ist vorbemufehen, daß unsere Baum wolleinfuhr über Bremen nach Antwerpen abwandern wird. Aber bleiben wir bei dem Beispiel: Unsere Textilwaren werden nicht nur durch die Frachten für Baumwolle, Doll» usw. verteuert. Der Fabrikant bezieht Kohle. Diese fährt in Deutschland mehr als doppelt so teuer wie in Belgien. Auch die französischen, italienischen usw. Bahnen sind viel billig«. Aehnlich liegen die Verhältnisse in anderen Waren, z. V. in der Eisenindustrie. Nehmen wir einen Hauptartikel: Sfich» eisen. Wir bezahlen etwa ein Drittel mehr an Fracht ätz Frankreich. Frankreich hat auch sonst viel günstig«« ,Ev- zeugungsbedingungen. Es sitzt auf dem Erz. Es keimt keine Reparationen, es kennt nicht die Auswüchse unserer Revolutionsbürokratie auf dem Gebiet d« Siechst«, Zwangswirtschaft uss. Frankreichs Eisenindustrie fft bereits der unsrigen gegenüber übermächtig. Statt unsere Industrie zu schützen, überlasten wir sie mit diesem Frachtenzoll. U» scre Brennstoffe fahren mehr als doppelt so teuer wie i» Industrieland Belgien. Die Eisenbahn glaubt aber, sie sät ein schlechter Kaufmann, wenn sie ihre Kunden billig beblecht. Wir haben jetzt eine „deutsche Reichsbahn", nur leid« nicht den geringsten Einfluß auf sie. Was ich in dem Buche „Deutschland unter Militär-, Finanz- und Wirtschaftskoü», trolle" (Berlin, Stilke, 1923) an Gefahren für das deutsche Verkehrswesen dargelegt habe, ist leider eingetroffen. Ke« Parlament wird über die angeblich „deutschen" Eisenbahn«- keine Rechenschaft mehr gegeben. Die mageren sogenäimtech „Aussichtsrechte" des Reiches werden sich als wenig wirkfät» erweisen, wenn der Reichsverkehrsminister nicht energisch! durchgreift. > ... - Die deutsche Wirtschaft trägt die Kost«. WM «dchr atz, früher sind wir, wie Albert Bögler mit Recht betont h«: «M den heimischen Markt, also in erster Linie auf landwirtschafk liche Produktion angewiesen. Deutschland hat armen Lod« und hohe Steuern. Die unergründliche Weisheit, die mffere Wirtschaftspolitik — unerkennbar für den beschränkt« Ün- tertanenverstand — lenkt, versagt ihr den bescheidenen Zoll schutz, unter dem vor dem Kriege die landwirtschaftliche Pro duktion gestiegen und der Brotpreis gesunken ist. Dässtr belasten wir die Landwirtschaft mit riesig« Frachten, ote sich verhallen zu den belgischen französischen italienisch« wie 7:3 8:5 2:1 (alles auf 200 Kilometer Entfernung.) Dabei ist Deutschland auf billige Getreidefrachten so staA angewiesen, wie kein anderes Land in Europa; denn untzre Erzeugungsgebiete liegen hauptsächlich im Osten, 1000 Kilo meter von den groß« Verbrauchs gebieten im West« Deutschlands. Unser Außenhandel ist passiv, d. h. wir machen Schük- d«, um Lebensbedürfnisse (auch Luxuswarm) emzukaroen. Die Erträge unseres heimischen Bodens sind bei mtcnfwar Kultur so stark steigerungsfähig, daß wir kein Drotkorn vom Auslands zu kaufen braucht«. Also sollten wir doch die heimische Landwirtschaft för dern oder entwickeln? Nein, das wäre ja et» Rückfall t» Bismarcksche Wirtschaftzpolitik. Davon könnt« die „Etzra- rier" Vorteil haben! Wir müssen unsere „Agrarier* durch hohe Frachten, Steuern usw. zugrunde richten. Darm werd« war billiges Brot im Lande haben. Eine merkwürdige Lo- gik! Neid ist ein schlechter Ratgeber! Trage ich zu stark auf? Ich glaube es nicht. ^Was^es einen Vorteil, fft des ander« Nachteil. Wenn es uns Städ tern gut gehen soll, muß es dem Baue« schlecht geb«." Frage deine Nachbarn. Von drei« glaub« mindesten» zwei an diese Weisheit des Neid«! Lnaalsan kür ckl» Lanntasanummar die Sonnabend mittag erscheint. müssen infolge des großen Andranges von Anzeigen für diesen Tag möglichst schon Freitag» GchaMöa» werden, größere Geschiiftsauzmg« spätesten» Writog mittag. j Am Sonnabend vormittag können nur noch dedß- aende, unaufschiebbare Anzeig« (kleine Angela«. Familieninserate usw.), entgegengenommen «erd» weil sonst die pünktliche Fertigstellung unser« Natt«, die infolge des Versandes mit den eisten Nachmittag» züaen durch eigene Boten gewcchrlefftet sein muß, mchi möglich ist. herrscht und Streit. — Fort mit dem Parteiaezänk. — damit kommen wir nicht weiter, — dcss' sei jede- eingedenk. — der nach aufwärts strebt. — Erg st Heiter.