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gering, wir et seit Hehren wohl «och nicht der Kall ge> wesen ist, infolgedessen ist allerhalben Futtermangel einge- trrten, der sich besonder« im Winter fühlbar machen wird, da di« Wirsen auch nur ganz geringe Ertrüge an Heu lie- fern »erden. Die Kraut- und Rübenpflanzen machen meist keinen befriedigenden Eindruck, da sich bei ihnen der Man gel an Niederschlägen am meisten bemerklich macht. Ein verhältnismäßig gute« Aussehen zeigen allerort» die Kar toffeln, sie sind ganz gleichmäßig angekommen, bei ganz frühen Sorten zeigen sich schon hier und da die Blüten Dir Obsternte scheint «in« befriedigende werden zu wollen, da mit Ausnahme der Pflaumen ein guter Anhang zu be merken ist. Au» der Lommatzscher Pflege. Bei der glühenden Hitze der letzten Tage ist die Heuernte ungewöhnlich gefördert worden; leider bleibt da« Ergebnis hinter den schon nie drig genug gestellten Erwartungen noch zurück und erreicht nicht die Hülste anderer Jahre. Sollt« die Trockenheit noch länger anhalten, so brennen die gemühten Wiesen völlig au«, und di« Hoffnung auf Nachwuchs wird wie im vorigen Jahre zu Nichte. Vielfach war da« Gras so nie drig, daß die Mäher e« kaum mit der Sense jassen konn ten. Die Sommersaaten können nicht zur Entwicklung kommen, dem Weizen, der in der Könrrbildung begriffen ist, mangelt ebenfalls die Feuchtigkeit und am Roggen zei gen sich schon Spuren der Notreife. Auch die Kirschen, welche in manchen Strichen durch den Frost vernichtet, an anderen Orten, namentlich auf den Rittergütern Schleinitz nnd Gödelitz, in überreichem Maße vorhanden sind, sangen an, wegen Mangels an Regen in Massen abzufallen. So sind dir Aussichten, wenn nicht bald ein tüchtiger Regen kommt, im hiesigen Gebiete ziemlich trübe. AuS Thüringen. Au» der Gegend von Koburg kommen die Nachrichten über Futternot immer trauriger, da es im mer noch nicht dort geregnet hat. Die Ration Futter die sonst ein Stück Vieh auf einmal bekommt, muß jetzt für den ganzen Tag reichen. Sogar für die Gänse ist nicht satt Futter vorhanden. Die FutterSnot ist teilweise so groß, da» man vielfach das schossende Getreide mäht und verfüttert: auch wird oft das Vieh zur Weide aus die noch ungemähten Wiesen getrieben. — Die Forstverwal tung in Schleusingen hat das Einzelhüten des Viehes im Walde erlaubt. — In der Gegend von Ebern haben sich in kurzer Zeit 3 Bauern erhängt da sie durch die herr schende FutterSnot den Untergang ihre» Hausstandes be fürchteten und geistesgestört worden waren. Als es un längst anfing zu regnen, blies man auf einem Dorfe bei Erfurt vom Turm: Nun danket alle Gott. Aus Baden. Die Futternot ist groß. In Goldschcuer bei Offenburg wurde in der Versteigerung ein achtzehnjäh rige» Pferd, das 150 Mk. wert war, für 5 Mk. losge schlagen. Viele Bauern sagten, wir mögen« nicht umsonst, denn wir haben kein Futter. — Der Wein entwickelt sich süchtig. Die Herbstaussichten sind besser, als sie seit Jah ren je waren, und ist sicher anzunehmen, daß der Jahr gang 1885 noch übertroffen wird. Voraussichtlich werden wir auch schon im Monat September Herbst haben. Die Kirschernte war ganz außergewöhnlich reich. Politische Nachrichten. Dentschlnnd. Berlin, den 23. Juni. — wa- dem Fürsten Bismarck die Militärvvrlage in eingebrachter Art unannehmbar macht, ist neben der Ver kürzung der Dienstzeit der Mangel einer Verstärkung der Artillerie. Ueber diesen Punkt sprechen sich die „Hamb. Nachr." wie folgt aus: „Wenn die Artillerie nicht aufge ¬ bessert wird und zwar In stärkerem Maß« al- di« Regie rungsvorlage und der Antrag Huene verlangen, wenn in folge dieser Unterlassung da« Unheil de« Kriege« im eige nen Lande und der Verwüstung durch feindliche Truppen über Deutschland hereinbrechen sollte, so würde die Ver antwortung hierfür die Urheber der Militärvvrlage und nicht den Reichstag treffen. Wir sind überzeugt, daß eine Militürvorlage zur sofortigen Vermehrung der Artillerie und der Avancierten auch von dem aufgelösten Reichstage nicht nur ohne Schwierigkeit zu habe gewesen wäre, son dern auch ausgereicht hätte, un« vor der Gefahr feindlicher Invasion zu schützen. Wir halten diese Gefahr für droh end, falls r« nicht gelingt, die Militärvorlage abzuändern und sie so einzurichten, daß sie wirklich bringt, was un« fehlt." — Die „Franks. Ztg.", die im übrigen über die Jagd nach neuen Steuerquellen spottet, macht allen Ernste» den Vorschlag, den Reichskriegsschatz von 120Millionen, der die ersten Kosten der Mobilmachung decken soll, einzuziehen und da« Geld in die Reich-kaffe fließen zu lassen. Jetzt, wo die Kriegsstärke Deutschland- 3>/, Millionen Köpf« betrage, seien die 120 Millionen nur ein Tropfen aus einen heißen Stein. Eine dringende, garnicht genug zu beherzigende Mah nung richtet die Voss. Ztg. an die deutschen Klrinkapita- listen aus Anlaß des griechischen StaatsbankerottS, indem sic schreibt: „Das Beispiel, das Argentinien und Portugal gegeben haben, ist für andere Staaten, die sich bei der Aufnahme von Schulden keine Sorge für die Zukunft zu machen pflegen, verlockend. Griechenland ist ihm bereit gefolgt. Da« Mexiko nicht lange auSbseiben wird, ist für jeden, der die Verhältnisse unbefangen beurteilt, gewiß. Aber da- wird noch nicht daß Ende sein. Und dennoch scheint da« Bestreben zu bestehen, auch jetzt wieder „exo tische" Papiere auf den deutschen Markt zu bringen. Wir hoffen, daß die deutschen Kapitalisten solchen Zumutungen den nachdrücklichsten Widerstand entgegensetze» werden." Gegen die Einschllppung von Seuchen sind die Behörden unausgesetzt auf dem Posten. Von Cholera haben wir wohl kaum sobald etwas zu befürchten. Aber es g.ebt noch andere volksgefährkiche Krankheiten, un ter ihnen die Pockenseuche, welche jetzt in Rußland und Oestreich passirt. Mit Rücksicht darauf ist nun eine Ver- sügung an der Ostgrenze erlasse», nach welcher alle zur Zeit etwa beschäftigt.» oder neu eintreffenden russisch-polnischen oder galizischen Arbeiter in landwirthschastlichen oder gewerblichen Betrieben poli zeilich zu überwachen sind. Die Landräthe sind beauftragt, zu veranlassen, daß diese Arbeiter nicht weiter beschäftigt oder zur Arbeit neu angenommen werden, sofern sie nicht in den letzten Jahren die echten Pocken durchgemacht haben oder sofern die in der Heimat oder in Preugen wirksam ersolgte Impfung nicht nachgewiesen wird. Auch ist dasür Sorge zu tragen, daß event. sofort die Impfung der bis her nicht mit Erfolg geimpften Personen vorgenommen wird. So lange nicht die hiernach erforderlich erscheinende Im pfung mit Erfolg ourchgesührt ist, soll dem Gesundheits zustände dec ruisisch-poliiischen und österreichischen Arbeiter eine oesonoere Beachtung zugrwendet und bei etwaigem Auitrelen verdächtiger Krankheuserscheinungen für die un verzügliche Herveiziehung ärztlicher Hilfe und die vorläu fige Zsolirung de« Erkrankten Sorge getragen werden. — D>e Cholera hat in Frankreich schon einen recht ^bedenklichen Stand erreicht. In Lorient sind in den letz ten Wochen 500 Erkrankungen und 178 Todesfälle dor gekommen. — In Mekka sind seit Freitag Ii5 Personen an der Cholera gestorben. — Der Hamburger Senat hat >m Hinblick auf die Chslera den Zuzug russischer Auswan derer entschieden verboten. Hrffentttche Stadtverordneten-Sihung zu Au, am 21. Juni 18S3. Anwesend: 12 Stadt». Vors.: Herr Stadtv. - Vorst. Weinigel. Seiten de- Raths: Herr Bürgermeister Or. Kretzschmar. Der auf Ansuchen de- SchießhauSpächter» Kimmel pro- jekttrt« BergrößerungSbau am hiesigen Schiebhause wird nach dem RathSbeschlusse unter Bewilligung der hierzu nö- thigen Mittel von 2500 Mk. genehmigt. — Wegen An kauf eines Theile« der hiesigen Psarrwiese rc. wird Ki nach Einweihung der neuen Kirche die Beschlußfassung ausgesetzt. — Von einer Zuschrift scher Kircheninspektion wird Keniitniß genommen. — Der vierwöchentlichr Urlaub de« Herrn Bürgermeister« von Ende Juni c ab wird, wie auch dessen Vertretung während seiner Abwesenheit, ge nehmigt. König!. Standesamt zu Aue. Monat Mai 1893. Geburten: Dem Schuhmacher Ernst Herm. Georgi in Aue 1 T. Dem Blumenhändler Ernst Eduard Meier in Aue 1 T. Dem Schlosser Ernst Paul Scholze in Aue 1 Sohn. Dem Schlosser Herm. Louis Loos in Aue 1 T. Dem Metalldrück^r Adolf Arthur Röher in Aue 1 Sohn. Dem Schmied Earl Louis Heym l» Aue 1 T. Dem Eisen dreher Richard Max Bormann in Aue 1 Sohn. Dem Schlosser Herm- Richard Georgi in Aue 1 Sohn. Dem Stuhisabritant Ernst Emil Wellner in Aue 1 T. Dem Tischler Franz Daniel Georgi in Aue 1 T. Dem Fa- drikfchlosser Herold Friedrich Lorenz in Anerhammer 1 T. Dem Metallarbtr. Albert Heinrich Fischer in Aue 1 T. Dem Fabrikarbtr. Gustav Herm. Päßler in Aue 1 T. Dem Fabrikarbtr. Ernst LouiS Goldhahn in Aue 1 T. Dem Maschinenbauer Carl Wilhelm Rockstroh in Aue 1 T. Dem Klempner Carl Th-od. AuerSwald >n Aue 1 T. Dem Handelsmann Christian Traug. Bühle in Aue 1 T. Dem Schlosser Wilhelm Max Meinhold in Auerhammer 1 Sohn. Dem Güterbodenarotr. Ernst Louis Wolf in Aue 1 Sohn. Dem Steindrucker Johann Schreyer in Aue 1 T. Dem Maschinenbauer Friedrich Olt» Trobitzsch in Aue 1 T. Dem Briefträger Carl Christoph Georgi in Auerhammer 1 T. Dem Herrenschneider Richard Bernh. Winbisch in Aue 1 Sohu. Dem Fabrikarbtr. Carl Moritz Lohse in Aue 1 T. Dem Schutzmann Hugo Camillo Wovft »r Aue 1 Sohu. Dem Werkmeister Ernst Herm. Günther in Aue 1 Sohn. Dem Feuer mann Richard Friedrich Siegel in Aue 1 T. Dem Fa- brlkarbtr. Moritz Paul Weiß in Aue 1 T. Dem Hand- arbtr. Ernst Albin Weldauer in Aue 1 Sohu. Dem Fabrikarbtr. Carl Louis Michel in Auerhammer 1 Sohn. Dem Fabrikarbtr. Friedrich Herm. Guratzsch in Aue 1 Sohn. Dem Diätist Alwin Bruno Hamann in Aue 1 Sohn. Dem Schuhmacher Josef Groß in Aue 1 Sohn. Dem Schlosser Robert Paul Weiß in Aue 1 Sohn. Dem Fadrikarblr. Ernst Moritz Popel in Aue 1 Sohn. Dem Mühlenbesitzer Gustav Ernst Mi her in Aue 1 Sohu. Dem Älajermeister Henrich Lours Renger iu Aue 1 T. Dem Eisendreher Carl Gustav Tröger in Aue eine T. Dem Korbmacher Friedrich Eduard Wendler in Aue ein Sohn. Eheschließungen: Der Werkmeister Julius Hugo Arnold in Geyer mit Martha Auguste Fischer in Aue. Der Tischler Ernst R'» chard Epperlein in Aue mit Anna Marie Bahlig in Aue. Der Hufschmied Ernst Paul Becher in Aue mit Anna Wilhelmine Weidauer in Aue. Der Verein hat seit seinem Bestehen an Sterbegeldern für verstorbene Mitglieder in etwa 80 Fällen die beträcht liche Summe von weit über 3000 Mark zur Auszahlung gebracht; ungerechnet die namhaften Unterstützungen welche au« eigenen Mitteln bewilligt oder vom Bunde erwirkt wurden; und der Liebesgaben, die durch freiwillige Samm lungen, und Veranstaltungen des Sängerchor« des Mi litärverein an hülfsbedürslige Kameraden abgegeben wer den konnten. Die musterhaft eingerichtete Feuerversicherungsanstalt der SSchs. Mililärvereine hat in der Lokatverwaltung Aue gegenwärtig 340 Mitglieder mit einer Versicherungssumme von rund 1 Million, ein Beweis, daß die Kameraden die ihnen durch da« Zusammenwirken vereinter Kräfte gebote nen Bortheile zu schätzen wissen. Die Lebensversicherung die sich ebenso günstiger Bedin gungen erfreut, hat 42 Vereins-Mitglieder mit rund 60000 Mk. Versicherungs-Summe aufznweisen. Der Fraurnsterbekasse wurde bereits gedacht; dieselbe zählt gegenwärtig 170 Mitglieder und hat seit ihrem nur erst kurzem Bestehen bereits 600 Mk. Sterbegelder zur Auszahlung gebracht. So hat denn der Militärverein zu Aue eine 25jährige segensreiche Thätigkeit hinter sich, wöge er unter der be währten unermüdlichen und opferfreudigen Leitung des Ge samtvorstand«, speziell aber seines Vorsitzende», de» Heil» Stabtrath Becher, eine starke Stütze de« Königsthums in unserer Stadt sein und bleiben, stets fest in Treue Hand in Hand, Mlt.Gott für König und Vaterland I" Sächsische Fechtschule. Au« de« Rechenschaftsbericht der Sächsischen Fechtschule geht die gewiß hochersreuliche Thatsache hervor, daß der verband Auerihal im vergangenen Jahre 275 Mitglieder zählte darunter 4 Vbrrfrchtmeister nnd Io Fechtmeister. Der Bnband unterstützt« 44 Familien mit SN Mk., da» Vereinsvermögen zählte am 1. Januar 18S3 431 Mk. 4 Pfg. die Sächsische Fechtschule unter dem Protektorat Sc. kgl. Hoheit Prinz Friedrich August zählte im ver flossenen Vereinsjahre 27,865 Mitglieder und unterstütz ten in diesem Zeitraum 1957 Familien mit 20,280 Mk. 57 Pfg. während die Verbandskassen ein Vermögen von 32,986 Mk. 37 Pf. ousweisen. Es sollte wirklich Nie mand versäume», diesem so segensreichen Institut beizu treten. Der jährliche .Beitrag beträgt nur 50 Pfg. und wie viel Segen daourch gestiftet wirb, geht au« obiger Ab rechnung hervor, denn „viele Wenig machen ein Viel und vereinte Kräfte führen zum Ziel". Ganz abgesehen von de», wohllhätigeir Zweck, dem die Beiträge geopfert werden, erwerben die Mitglieder durch den Beitritt aber auch vielfache gesellschaftliche Vergünstigungen für sich uno Frau, z. B.: 1. beim Besuche Dresdens und Umgegend rr) gegen vor herige Entnahme von BilletS bei: Altstadt: Kaufmann Bauer, Ecke MvsczinSky- und Pragerstraße. Altstadt: Kaufmann Uytemann, Altmarkt 3 Altstadt: Kaufmann Simon Ctrkusstraße 15, Ecke Pillnitzerstraße. Neustadt: Kaufmann Bernhardt, Neu». Markt (neben d. Rathekeller). Neustadt: Restaurateur Fritzsche, Bautznersiraße 7 (Im- mergrün): 1. Schiachten-Panorama, Pragersir. 20 statt 100 Pf. nur 50 Ps. 2. Panorama internalwnal, Mariensir. 20 nur an Wochentagen statt 20 Pf. nur 10 Pf. 3. Ge werbehaus (Trenkler)-Co»cerle Wochentag» und Sonn tag Nachmittag statt 75 Pf. nur 40 Pf. 4. Sämmttich« Schützen-Cvnterte (Meinholdt's Säle angeschloffen) statt 50 Ps. nur SO Ps. 5. Stimmst. Pionier-Concert« statt 30 Pfg. nur 15 Pf. 6. Sämmtl. Sommer-Eonzerte der Jäger statt 30 Pf. nur 15 Pf. 7. Sämmtl. Concerti Linke'fchen Bad statt 50 Pf. nur 20 Pf. S. Sämmtl. Concerte d. I. Gren.-Reg. 100 statt 50 Pf nur SO Pf. 9. Sämmtl. Concerte de» Artill.-Regt«. statt 50 Pf. nur SO Pf. 10. Sämmtl. Concerte de» Gardr-R^Reg. statt 30 Pf. nur 15. Pf. Sämmtl. Concerte in Hetbigs Re staurant stall 50 Pf. nur 20 Pfg. 11. Wiener Garten Concerte Miltw. und Sonnab. statt 50 Pf. nur 20 Pf. 12. Sämmtl. Concerte Schillergarten-Blafewitz statt 50 Pf. nur 30 Pf. 13 Lohnst'- „Neue Welt" in Tolkewitz statt 30 Pf. nur 15 Pf. Elbedäder bei Moritz Hasse statt 2b Ps. nur 20 Ps. Schwimmbäder statt 20 Pf. nur 15 Pf. 14. Bad zur Hoffnung, Faltenstr. Ermäßi gung lt. Badekarte. b. gegen Vorzeigung der Mitgliedskarte: 15. Sominer-Concerte d. II. Gren.-Reg. 101 statt 50 nur 20 Pf. 16. Johannes-Bao, Königsstr. 23, ca 20 —25°/o Ermäßigung, 17. Flora-Bad, Blochmannstr. 27, I. El. 60 Pf., II. »l. 40 Pf. 18. Irrgarten, Strinstr, 9 statt 58 Pf. nur 25 Pf. 19. Körner-Museum, Kör- nerstraße 4 statt 50 Pf. nur 25 Pf. 2. beim Besuche Leipzigs, gegen Vorzeigung der Mitgliedskarte. 20. Schlachtrn-Panorama statt 50 Pf nur 25 Pf. 21. Kaiser-Panorama Gummaifchestr. 24 I. statt 30 Pf. nur 20 Pf. 22. Sämmtl. Concerte im Schützenhaus Leipzig, Sellerhausen zum halben Preis. 23. Crystallpalast-Con- certe bei vorheriger Entnahme einer Dauerkarte «m Comp toir daselbst statt 50 Pf. nur 25 Pf. 3. beim Besuche FveibergS. 24. Sämmtl. Concerte b. Stadl-MujikchorS statt 30 Pf. nur 20 Pf. BilletS sind vorher bei Herrn Rößner Petertstraße zu entnehmen. 4. bei Lebensversicherungen in der „Victoria" Dresden Blochmannstraße 5, Oberinspektor Meiselbach, 1. für sich und Angehörige kostenfreie Police etc. 2. für die Verbandskasse auf je 1000 VersicherungSs. 5 Mk. Gewiß sind dir« viele Vsrtheile für 50 Pf. Jahresbei trag, die Jeder, der Vr«»hcn, Leipzig oder Freiberg besucht, bsnützin müßte,