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Ehrend erst di« Vorarbeiten jür den sog. Mittellandkanal tm Gang«, und weder die technischen noch di« finanziellen Vorbereitungen sür diese» wichtige Unternehme» abgeschlos sen find, schon der Anschluß Bremen» an denselben mit- trlst theilweiser Kanalistrung der Weser und Anlage einer neuen VrrbindungSkanalstrecke an di« Linie d«4 erstgedach« ten Kanal» ernstlich geplant und auch schon an di« tech nischen Vorarbeiten selten« der zunächst interessirten Kreise hrrangegangen wird. sehnliche- zeigt fich am Nordostseekanal. Die Strecke derselben, welch« wesentlich dem Zöge de» alten Eiderka nal» folgt, ist kaum dem Verkehr übergeben, der Nest noch in der Au-sührung begriffen, so wird auch schon und zwar al« Privatunternehmer», die Herstellung einer Schis- fahrtstraße von dem Nordostseekanal zur Scbley geplant um so einen Theil de- Verkehr» der großen Wasserstraße sür Stadt und Land Schleswig nutzbar zu machen. Auch diese« Unternehmen ist über die ersten Vorbereitungen schon hinaus und keineswegs aussichtslos, zumal die Finan- jirung desselben anscheinend ohne Inanspruchnahme von Staatsmitteln erfolgen soll. — Das ReichS-BersicherungSamt hat sich in einem Be scheide über die Frage der Abrundung der UmlagebetrLge seilen» der Berussgenossenschasten indirekt dahin geäußert, daß «» solche Abrundungen nicht empfehlen könne. Für die Fälle, daß sie aber von Berussgenossenschasten vorge nommen «erden, hat das RrichS-VersicherungSamt bestimmte Grenzen festgelegt, innerhalb deren sich die Abrundunzen zu bewegen haben. Araukretch. Zn Paris wie in London hat sich wenig Bemerkens werte« ereignet. Die Franzosen beschäftigen sich, wie schon erwähnt, mit ihrem Verhältnis zu Rußland, und es wird ihnen zur Dämpfung der bestehenden Aufgeregtheit bereits der Besuch einet russischen Geschwaders in einem franzö sischen Hafen angekündigt. Der General DoddS, der als glorreicher Triumphator in Paris bekanntlich einige Tage recht gefeiert wurde, ist heute bereits vergessen. Der Gene ral hat, was in unseren Augen nur zu seinen Gunsten sprechen kann, in Paris es unterlassen, sür sich die Re klametrommel zu schlagen, und so sind die Zeitungen bald wieder von ihm abgekommcn. Ein zweiter Boulanger wird er jedenfalls nicht. Zn England wirbt man für und wi der die Homerule-Blll Stimmen. Zetzl ist der frühere Ministerpräsident Lord Salisbury nach Irland gereist, um gegen Gladstone und dessen Pläne eine Agitation zu be treiben. Die Aussichten zur definitiven Lösung der iri schen Frage sind doch noch gewaltig konfus. Während der „Vorwärts" die deutsche Sozialdemokratie auf da» Bekenntniß zum „Weltbürgerthum" und zur „Menschheit" verpflichtet, und erklärt, sür die Sozialdemo kraten gebe e» kein Ausland, gewinnt in den französischen Arbelterkreisen gerade die entgegengesetzte Strömung das Uebergewicht. von Paris ausgehend, verbreitet sich allmählich eine Er bitterung, ein Haß gegen doS Fremdenthum unter den französischen Arbeitern, die mit der Zeit zu sehr ernsten Konflikten führen kann, wenn nicht von der Regierung trästig dawiedrr eingeschritten wird, wozu aber jetzt so gut wie keine Aussicht vorhanden ist. Die französischen Ar beiter «ersen den vom Auslande herzuströmencen Genos sen vor, daß sie den Einheimischen den Verdienst schmä lern. Man berechnet die Zahl der sich in Frankreich aushal- tenden fremdländischen Arbeiter gegenwärtig aus 1300000 Köpfe, wovon aber 6500 eigene Mittel zuzusetzen haben, während sämmtliche übrigen von dem Ertrag ihrer Arbeit leben und um diese Summen das Einkommen cer einhei mischen Arbeiter schmälern. Es wird noch nicht offen beraub gesagt, aber dir Schlußfolgerung ist logisch unab weisbar und wird nächsten- auch gezogen werden, daß di« französische« Arbeiter sich der ihnen abträglichen auslän dischen Konkurrenz mit allen Mitteln entledige» müssen. Da- stimmt zwar herzlich schlecht zu dem Sirenengesang der Freiheit und Brüderlichkeit, aber wo der Eigennutz tnS Spiel kommt, hört sür den Franzosen wenigstens dir „Ge- müthlichkeit" auf. Rutzlaud. DaS in Petersburg seit Wochen umlaufende Gerücht, der Zar habe sich in Livadia beim Zusammensturz einer Felddrücke den Arm schwer verletzt, ist falsch und auf fol gende» Vorkommnis zurückzuführen: Das Kaise, paar fuhr spazieren; vor einer Feldbrücke, die dem Kutscher unsicher schien, bat er die Herrschaften, auszusteigen und hinüber- zugehen. DaS geschah, und unter dem leer Nack folgenden Wagen brach die Brücke zusammen. Der Kutscher verletzte sich ani Arm. Der Reichstagskandidat Herr Amtshaupt mann vr. Rumpelt aus Glanchau in Aue. Der letzte Sonntag brachte uns die Candidatenredr des Herrn Amtshauptmann vr. Rumpelt aus Glauchau. Der Saal des Bürgergartens war zum Erdrücken gefüllt. Die Versammlung leitete Herr Stadtrath Gantenberg. Nach Eröffnung derselben durch den Vorgenannten entwickelte Herr Amtshauptmann vr. Rumpelt in volksthümlicher Weise sein Reichstagsprogramm. Wir wollen dies in kurzen Worten wiedergrben. Herr vr. Rumpelt ging zunächst aus die Sachlage, ein wiesle bei der Wahl im Jahre 1890 und wie sie heute herrscht. Damals habe die Plötzliche durch die ge gebene Form so bedauerliche Entlassung des Fürsten Bismarck alle Volkskreise mehr oder minder erregt, auch die hohen Lcbmsmittelpreise, und damit auch eine gewisse Abneigung gegen die Börse wären bei den Wahlen mit ausschlaggebend gewesen. Jetzt sei cs die Militärvorlage, die alle Herzen bewege, dieses Für und Wider wäre die Parole im jetzigen Wahl kampfe. Redner sprach hieraus die Ansicht aus, daß er sich sür die Militärvorlage erklären müsse, da er sie im Interesse der Landesvcrtheidigung für durchaus nothwendig halte. Ganz abgesehen davon, sei ja auch als Acquivalent dafür ! die zweijährige Dienstzeit geboten und würden dadurch die älteren Jahrgänge der Landwehr, welchen die Einziehung zu Fricdeusübuugen so schwere Nachtheile brächte, bedeutend entlastet. Allerdings sei er dafür, daß mit den Kosten der Militärvorlage, welche SO—60 Millionen jährlich betragen, nicht das Volk belastet würde. Er wäre für eine für die Krankenkasse 89 Millionen, Invalidität»- und Alters versorgung 130 Millionen, Unfallversicherung 37 Millionen. Mehr könne doch wahrhaftig nicht für den Arbeiterschutz gethan werden. Natürlich sei dadurch den deutschen Unter nehmern eine große Last erwachsen, nur kapitalkräftige Unter nehmer könnten diese» sür die Dauer trage», ohne selbst in Mitleidenschaft gezogen zu werde», und deshalb müsse gerade der Mittelstand mit allen Mitteln geschützt und gekräftigt l werden, z. B. durch Gründung von Fachschulen und Credit- genossenschasten, durch Errichtung von Jnnungsverbändcn, auch müßten entschieden strenge Maßregeln gegen den unredlichen Gewerbebetrieb, gegen den Wucher und die Abzahlungsge schäfte geschaffen werben. Auch eine Beschränkung des Hau- sirhandels und zwar da, wo er nicht zu den Lebensbedin gungen gehöre, und eine Abänderung des UuterstützungSwohn- sitzgesetzes halte er sür nothwendig. Bezüglich der Juden frage könne er sich zwar nicht zum antisemitischen Stand punkt bekennen, doch stehe er auch hier aus dem Boden de» dcuischkonservativen Programms: Christliche Obrigkeit und christliche Lehrer für das deutsche Volt. Ku bekämpfen sei das Ueberhandnehmen des jüdische» Einflusses, wie es sich auf allen volkswirthschastlichen Gebieten jetzt stark bemerkbar mache, und eine bedauerliche Zersetzung im wirthschaftlichen und gesellschaftlichen Leben und große Unzufriedenheit in allen Bolkskreisen mit sich bringe. Bezüglich der Sozialdemokratein sprach sich Redner dafür aus, baß dieselbe in ihrer Mehrheit dem Grunosatze huldige: der Mittelstand müsse zu Grunde gehen, um durch seine Trümmer eine Erstarkung der sozialdemokratischen Partei, eine sozialdemokratische Bewegung herbcizuführcn, denn jeder gestürzte Handwerker, jeder ruinirte Bauer, würde naturgemäß der Sozialdemokratie in die Hände fallen. Bereits habe diese durch die Bestimmungen über das Sonntagsruhegesetz dem Handwerker- und Handelsstande einen empfindlichen Stoß versetzt, denn während der Regierungsentwurs nur die Arbeitszeit des Gcschästspersouals auf 5 Stunden beschränkt sehen wollte, hätten die Sozialdemokraten dm gesammten Handelsbetrieb nur auf 5 Stunden festgesetzt und damit den Gewerbetreibenden eine ganz gewiß nicht erwünschte Schmä lerung ihres Einkommens gebracht. Der Mittelstand solle sich nur nicht selbst aufgebcn, die Regierung würde Gewerbe und Landwirthjchast in jeder Beziehung eutgegenkomme» und fördern Helsen. Der Ausfall der bevorstehende» Reichstags wahlen sei ausschlaggebend sür die Zukunst des deutschen Vaterlandes, möchten sich alle Parteien auf seine Eandidatur vereinigen, zum Wohle des ganzen Deutschen Reiches, unseres geliebten Vaterlandes. Mit einem Hoch auf Kaiser und Reich schloß der Herr Redner seinen äußerst gediegenen Vortrag. drei- bis vierfache Erhöhung der Börsensteucr, und wenn Hr. Stadtrath Gantenberg forderte sodann die Anwe- dicse zu dem Mehrbedarf nicht zulangen würde, jedenfalls noch zu Luxussteuern geneigt, wie solche Champagner, Equi pagen, Luxuspjerde etc. böten, auch bezüglich einer erhöhten senden auf, Fragen an een Hrn. Vortragenden zu richten, die dieser gern beantworten würde. Ueber seine Stellung zum Judenthuia befragt, äußerte sodann Redner, „er könne Branntweinsteuer ließe sich noch ei» Wort reden. Für alle anderen politischen Frage» Halle Redner an dem sogenannten Tivoliprogramm der Deutschkonservativen Partei fest, er würde sich aber ausdrücklich die Prüfung jeder einzelnen Vorlage Vorbehalten; sein Hauptgrundsatz sei „Schutz und Förderung der Arbeit in allen deutschen Ständen." In Bezug auf die Sozialgesetzgebung, sei er erfahren, wie so leicht nicht ein anderer Candidat, denn er habe 7 Jahre seiner Beamtenlausbahn in diesem Ressort gearbeitet, und sür die Arbeiter sei in Deutschland mehr gethan, wie in irgend einem anderen Staate, denn 133 >/, Millionen waren im Jahre 1891 zum Wohl der Arbeiter von den deutschen Betriebsunternehmern sür die Kranken -, Unfall -, JnvaliditätS- und Allersversorgung aufgebracht worden. Während in den verdicnstreichen 70er Jahren für die Arbeiter in leiner.Weise gesorgt gewesen, betrugen die verwendbaren Summen 1891 die Judenhetze nicht billigen, diejenigen Juden wären die schlimmsten nicht, welche an ihrer Religion sesthielien, es wären vielmehr die christlich getauften Juden, welche un ter dem Deckmantel christlicher Gesinnung ihre Mitmen schen ausbeuteten. Ueber das Sozialistengesetz interpellirt, meinte er, er wäre ein entschiedener Feind aller Ausnah megesetze und wolle gleiches Recht für Alle, nur vie Aus wüchse unehrlichen Parteiwesens müßten durch Gesetz beseitigt werden. Ein Anwesender lud den Redner hierauf ein, nächsten Dienstag Neustädtel zu besuchen, um Hrn. Goldstein aus Zwickau Rede zu stehen, was er mit der Bemerkung ablehnte, daß ihm sein Amt so sehr in An spruch nähme, daß er nicht jedem Beliebigen Rede stehen tonnte, dazu wäre er heute da, wenn Jemand noch was zu fragen hätte. Circa ein Drittel der Anwesenden, meist ^Schneeberger Socialdemokraten, brachten sodann ein Hoch Glänzender konnte sie sich nicht rechtfertigen." Ich «ar starr. „Somit Hal sich auch der weitere Verdacht als unbe gründet herauSgestellt?" fragte ich. »Za," sagte Schnäbele traurig. „Ein etwas eifriger Patriot hat aus einer Unterhaltung, eie Sie mit Ihrer Freundin im Eisenbahnwagen geführt haben, herausgehört, daß Sie sich als Spione hier aufgehalten, deshalb ist Ihre Verhaftung erfolgt. Die Durchsicht Zhrcr Papiere und eine telegraphische Anfrage >n Nancy hat aber inzwischen ergeben, daß der Verdacht unbegründet ist. Sie sind Zau berkünstler und Ihre Freundin ernährt sich al» Riesen dame?" „Ganz Recht." „Durch den Zrrthum des Potrwten sind wir nun leider genöthigt, Zhre Freundin und da» Kind in Pflege zu de- halten. Sie find entlassen." Herr Schnäbelt gab mir die Hand und ich ging. Er »ar offenbar sehr traurig. Meine interessante Acquisitlon aber hatte ich verloren. (Zugendfreund.) Illustrierte Wochenschrift sür die Jugend von 10 bi» 16 Jahren. Herausgegcben von Max Hüb ner. Zu Wochennummerj Preis vierteljährlich 75 Pf. — 45 Kr. — 1 Fr., — in Monatsheften ü 30 Pf. — iS Kr. — 40 CtmS, — Verlag von Franz Goerlich in Bre«lau. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen und Postanstalten sowie direkt vom Verleger. -- Znhalt des 6. Monatshefte«: Nacht und Morgen. Zeit- und Sittenbild an« dem Anfang de» fünfzehnten Jahrhunderts. Bon M. Hübner. — Ein Ausflug in- Wunderland Aegypten. Bon Joseph Lechmann. — Dir Schule geschwänzt I Humoreske von E. Felsvn. — Kalle Füße. Don K. Schinke. — Da» Veld, Von G. Jßel — Au» Linnßr Lehen. Bon A. Nttschke. (Mit Porträt.) — Vor 80 Zähren. Von Or. F. Walter. (Mit Abbildung.) — Ein Spaziergang im W inter. Von Alois Atzler. — Bei Roßbach, Von Kla ra Schott. — Die Elster. Von A. Grüudler. — Zum Andenken an Job. Sebastian Bach. Von Or. G. Frit sche. (Mit Porträt.) — Die „Eierlag" in der Eifel. Von E. Revemacher. — Schonet eure Augen. Von I. Engel. — DaS arme Lieschen. Von C. Pflücker. Chicago. (Mit einer Abbildung.) — Der Ränder Scbri Jozsef al« Ge- burtStagSgratulant. — Wieviel Kälte ein Europäer ertra gen kann. — Denksprüche. — Ans; .panische Art —Räu- berhumvr. — Amerikanischer Zeitungsstil. — Rätsel rc. Mit cem 6. Heft schließt der 1. Band de» prächtigen Ju gendfreunds, welcher sich in der abgeschlossenen Form auch ganz vortrefflich sür Jugend- und VolkSdibliotheken, sür FortbildungSschüler rc. eignet. — Mit dem April-Juni- Quartal beginnt der 2. Band mit neuen interessanten Er zählungen rc. bewährter Jugend- und Volks-Schriftsteller. Die Reisezeit naht! AuS der engen und dumpfen Stube zieht es m s hinaus tn die freie Natur. Den AlltagS- staub schütteln wir von uns und suchen frohen Herzen» ein Plätzchen, wo wir, aller Sorgen l dig, un» ganz der leiblichen und geistigen Erholung widmen könne». Und um hierzu auch den äußeren Menschen in Einklang zu bringen, bedarf e- nur eine» Blicke- in die soeben er schienene Nr. 16 der Deutschen Moden-Zeitung (Aug. Pö lich, Leipzig). Diese Nummer bringt reizende Neuheiten in Reisekleidern und Mänteln, in Sommeranzügen für Klein und Groß und eine Fülle gediegener Handarbeiten in prächtigen Mustern. Im Unterhaltungstheile finden wir außer Aussätze» wir „Pfingstfest", „Plaudereien über Reisen", „Von der Herrenmode" etc. eine« erschöpfenden Artikel über den „Serpentine-Echnitt", den di« Frauen ¬ welt mit Interesse verfolgen wird. Die Zeiiung ist durch jede Buchhandlung oder Postansiatt (Ztgs.-Katalog 1658/5») zu beziehen. Die kleine Ausgabe kostet SO Pf., die große Ausgabe mit Schnittbeilagen etc. 80 Pf. pro Vierteljahr. Probenummcrn sendet aus Verlangen gratis und franco der Verlag der „Deutschen Moden-Zeitung" Aug Pölich, Leipzig. Aericht üöer neue Erfindungen. Mitgethelli durch dal Intern. Patentbureau von Heimann u C». in Oppeln. (Auskünfte u. Rath in Patenisachen «rth. »en Abonn. dj«. Blatte« gratis.) Riemenscheiben au- Blech bilde» den Gegenstand de- PatentcS Nr. 67424. Die aus Blech hergestcllte Spei- chenschcibe bildet durch entsprechende Formung ihre- Ran des zugleich den Kranz oder ihres Randes und ihre« Mit« lellheilS den Kranz unv Nabe. AlS getheilte Scheibe wird sie in der Weise au-gejührt, raß entweder die im Gan zen hergesteUte Scheibe diametral rurchschnilten und durch Laschen oder Winkel wieder verbunden wird, oder di« Scheibe in zwei Hälften mit diametralen, aus der Spei« chenschribe gebildeten Verbind,ingeflantschrn hergrstellt wird. Eine Stufenschrive wird in der Weise gebildet dag ein« Anzahl Ricmenschklbrn der Größe nach auf einer gemein samen Nabe besestigt werden. Eine Kann« für fcuergesährliche Flüssigkeiten bildet den Gegenstand de- Patente» Nr. SbSSO. In di« Kann« taucht eine Röhre, welche an der Innenwand der Kann« angelithet sein kann, nicht ganz auf den Boden. Diese Röhre wird zweckmäßig unten trichtcrsörmig erweitert und offen, «ährend sie oben kniesörmig j« den Hal- ein biegt.