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4'^ kei«e A«t»ort w st- _lfeldmarschalls en. Henderson m in eng- ht wurden: Druck und Verlag: Buchdruckerei: Friedrich May, verantwortlicher Schriftleiter: Max Niederer, sämtlich in Bischofswerda. MM , Ls Galdlwch, 27. Dezember. Am 1. hl. Weihnacht«» feiertog nachmittag wurde hier wieder eine Weihnachts vesper gehalten, deren leitender Gedanke diesmal war: Unser« Weihnachtsbitte für den Frieden. Der Schülerchor bot im Wechsel mit Schriftverlesung und Ansprache de» Orts» Pfarrers eine Reihe wohlbekannter, aber doch immer wieder so neu und ergreifend auf die Hörer wirkender Weihnachts gesänge unter Leitung von Herrn Oberl. Kantor Gelbke. Derselbe wie Frl. Hennig aus Bischofswerda erfreuten und erbauten zugleich mit ihren trefflich ausgeführten Ein zelgesängen die andächtig versammelte Gemeinde. Wie ein gebürgert sich seit 1S10 die Weihnachtsvespern in der Kirch gemeinde haben, bewies der trotz der grüßen Ungunst des Wetters sehr gute Besuch seitens der Gemeindeglieder, die allen Mitwirkenden zu herzlichstem Danke verbunden sind. O Burkau, 27. Dezember. Am ersten Feiertag ge langte im Schusterschen Gasthof durch Kinder unserer Schule „Mein Dörfchen", ein Bilderreigen in Wort, Lied und Tanz von Franciscus Nagler zur Aufführung. Daß man etwas Gutes erwartete, bewies der ungeheure Andrang. Schon lange vor Beginn war der Saal so dichtgefüllt, daß viele, die trotz des nicht gerade festtäglichen Wetters den Weg nicht ge scheut hatten, keinen Platz mehr fanden und meist etwas ver ärgert den Heimweg antreten mußten. Ihnen zum Tröste sei gesagt, daß für Neujahr eine Wiederholung geplant ist. — Im Borwort zu seiner „Dorsheimat" (Verlag von Albert Buchheim, Meißen) sagt der Verfasser: „Ich hege still und lange schon im Herzen den heißen Wunsch, daß einmal mirs gelänge, ein Lied der Heimat schlicht und schön zu singen. Und bei dem Suchengehen nach Wort und Weise betrat der Fuß die Wege der Erinnerung und führte mich entzückt im wachen Traume ins Kinderland zurück." — Ein Lied der Heimat ist auch „Mein Dörfchen". Wem wurde das Herz nicht weit, als aus frischen Kinderkehlen die alten Weisen: „Traute Heimat meiner Lieben", „Aus der Jugendzeit klingt ein Lied mir immerdar", „In der Heimat ist es schön" und „Mir gefällts überall, überall bin ich froh" erklangen? Sehr gut sprach auch der Einzelgesang „Im Garten vor dem Hause" an, Deklamationen verbanden die einzelnen Ge sänge. Lang vergessene Bilder aus der eigenen Jugend stie gen in der Erinnerung auf, als man die fröhlichsten Feste des Dorfes, Kirmes, Hochzeit und Schweinschlachten erlebte. Eine schelmische, allerliebste Neckerei war es, als Möhre, Gurke, Radieschen, Bohne und Zwiebel um die Gunst der Menschen warben. Ins echte, wahre Kinderland führten die Steckenpferdreiter, die Mädchen mit den Puppen, die Scheuer- und Kehrleute am Sonnabend, das Büblein auf dem Eise und die Deklamation vom Hunde „Schraps". An alte Volksbräuche erinnerten das Osterwasserholen und die heiligen drei Könige. Mit dem, was für das Dorf von Be deutung ist. machte der Gemeindediener, gefolgt von einer Schar lärmender Kinder, die Anwesenden bekannt. Reichen Beifall fanden auch die Spiele der kleinen Mädchen, die Freiübungen der Knaben und die Reigen zur Kirmes und zur Hochzeit im großelterlichen Staate. Alles in allem kann man die Aufführung als wohlgelungen bezeichnen. Der reine Hauch ländlicher Schlichtheit und ungemachter wahrer Fröhlichkeit durchwehte sie Heißer Dank gebührt darum so wohl dem Herrn Kantor Fritsche, als auch seiner wacke ren Sänger- und Darstellerschar. Demih-Thumih, 27. Dezember Nach einem arbeits reichen Leben verschied am 20. Dezember d. I. Fräulein Hedwig Keilpflug, Lehrerin in Taucha, welche viele Jahre an hiesiger Schule, den Handarbeitsunterricht erteilte und heute noch in dankbarer Erinnerung bei den Schülerin nen steht. Ihre irdische Hülle wurde am 1. Weihnachts feiertag auf dem St. Pauli-Friedhof in Dresden beigesetzt und sei ihr auch an dieser Stelle von der dankbaren Schul gemeinde ein „Habe Dank" und „Ruhe sanft" nachgerufen. r. Naundorf. 27. Dezember. Fünf Söhne des Hausbe sitzers August Röschke sind als Soldaten im Felde, wovon der eine Sohn, Unteroffizier Albin Röschke, am 25. Novbr. mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde. Möge es den 5 Brüdern vergönnt sein, daß sie als Sieger und ge sund zur Freude ihres greisen Vaters in die Heimat zurück kehren. - Radeberg, 27. Dezember. In der Wahlsitzung des Kir chenvorstandes wurde der bisherige Archidiatonus von der Kreuzkirche zu Dresden Dr. Max. Heber einstimmig zum Oberpfarrer und damit zum Superintendenten gewählt. der belgi- e «ine Hu-- >ie derjeni- Der Rist- mch am » zur Be tt Proulx ,e erzwun- ststnen die -ineix, Frie- ze und di* ermöglich«- «n Revew m Berichte! ceHava».^ nittag die pe an deir rdnete setz- ureinander- Teilnahme- -M mVotstvßt , Ist» Su^ luschiffahrt: stchen die Bghn- r äußerst* > t der Ein- ,, nicht zu macht da!* Gegem ch Donau- f» find iw st und al» ch Isacc«w> Srsuch ma- tteci—Fei- 'M.- M - depeld« Der sächsische Gesandte bei Kaiser Carl. Men. 26. Dezember. (W. T. B.) Das Kaiserpaar ist nachmittags aus Reichenau zurückgekehrt. Kaiser Carl emp fing nach seiner Rückkehr den sächsischen Gesandten von Nostitz-Wallwitz in besonderer Audienz. Joffre zum Marschall von Frankreich ernannt. Vari». 27. Dezember. (W. T. B.) Meldung dn Agence Havas: Die Regierung beschloß, Joffre in Anerkennug sei ner hervorragenden Dienste die Würde eines Marschalls von Frankreich zu verleihen. Unvorsichtige, Umgehen mit Waffen. Lemberg. 26. Dezember. (W. T. B.) Als der Sohn des Stadtkommandanten Generalmajors Riml am Heiligen abend eine Repetirpistole besichtigte, ging dieselbe, in deren Lauf sich noch ein Geschoß befand, los, und die Kugel traf den Generalmajor und seine Gemahlin. Ersterer wurde an der rechten Hand leicht verletzt. Seine Gemahlin wurde in ein Sanatorium gebracht. Ihr Zustand ist gegenwärtig be friedigend. Prinz Leopold von Bayern: Am Graberka-Wbschaitt. nordwestlich von Aalotfche. beachten österreichisch-ungarische Abteilungen von gelunge ner Unternehmung 32 Gefangene und 2 Maschinengewehre zurück. > Front de» GeneLDtaberst Erzherzog Joseph: " der vielfach zu für uns günstig verl meastößen mit dem Feinde führte »ad zeitweise heftigem Arlllleriefeuer link, der Höhe aus dem Ostufer der goldene» Sistritz. geringe Gefecht»tätigkeit. 2m Örtoz-Tal Artllleriekämpfe. BalAaM»K»ie>ssch»»Plck-: Heeresgruppe tzo» Generalfeldmarschalls vou . , Vie 9. Armee Hal in fünftägigem Ringen die starken, au» mehreren verbychbsten Linien bestehenden, zäh ver teidigten Stellungen -er Raffen an mehreren punk- len durchbrach e n. Südwestlich von Rimaicul-Sarat stad sie in einer Breite von 17 Kilometern völlig ge worfen. . .. M. Auch die Donau-Armee brach durch Wegnahme stark verschanzter Dörfer in die Front des Feinde» ein und zwang ihn zum Zurückgehea in weiter nördlich vorbereitete Stel- lungen. Pie Kämpfe waren erbittert. Der Erfolg ist der Tat kast der Führung und vollständigen Hingabe der Truppen zu danken. . " ' ' Vie blullgen Verluste de» Gegner» find schwer. Er ließ außerdem feit dem 22. Dezember insgesamt 7690 Ge sänge, 27 Maschinengewehre und 2 Miaenwerfer in der Hand der 9 ArMee. Vie Gefangeuenzahl bei der Donau Armee beträgt über 1399. Ja der Dobrudscha find im Angriffe auf den Brücken kopf von Mazin Fortschritte erzielt worden. Lustschiffe und Fliegergeschwader bewarfen mit Erfolg im Rücken -e» Feinde» wichtige Bahn- und Hafenanlagen. Mazedonische Front: Seine größeren Kampfhandlungen. Der Erste GeveralqUarkiermeifter: Ludendorff. auf die zahlreichen Angebote aus Umstellung von Betrieben. Auch hierfür muß abgewartet werden, bis die Anregung von amtlicher Stelle aus erfolgt. Die Eingaben und Gesuche an die Kriegsamtsstelle XU sind derartig zahlreich eingelau fen, daß eine Beantwortung in den meisten Fällen nicht möglich ist. ; —* Pferde-Ausfuhrverbol. Für die Zeit vom 27. De zember 1916 bis mit 31. Januar 1917 wird verboten, im Bereiche des stellv. Generalkommandos XII. Armeekorps Pferde aus einem Äemeindebezirk in einen anderen auszu führen. Für besonders begründete Fälle ist durch die Ver waltungsbehörde (Amtshauptmannschaft, Stadttat) die Ge nehmigung des stellv. Generalkommandos beizuziehen. — Ä? In der Kinderbewahranstalt de» Herrmaanstifies fand am Freitag, den 22. Dezember, die diesjährige Weih nachtsfeier statt. Sie hob die teilnehmenden Ange hörigen und Mütter der Kinder wieder einmal auf eine Stunde über die Alltagssörge dieser Kriegszeit hinaus, um der einen Weihnachtsfreude willen, die sich in den leuchten den Augen der Kinder, so beglückt und beglückend, wider spiegelte, wenn auch in hen trefflich gelernten und aufge sagten Gedichtchen der Kleinen unter Leitung ihrer ,,2.ante" Frl. Kirsten des Ernstes der Zeit neben der großen Weih nachtstatsache gedacht war, und aufs innigste erklangen aus kindlichem' Munde die köstlichen Weihnachtsgesänge. Fräu lein Hennig erfreute die Kinder mit einem besonderen Weihnachtsved und Herr Pastor Hennig stellte ihnen in kurzer Ansprache den Heiland als den rechten Kinderfreund vor ihre empfänglichen Seelen. Möge er, der Herr, für immer ihr Seelenfrrund bleiben! —* striegsaujqeichmlugea. Das Eiserne Kreuz 2. Kl. erhielten die Gefreiten Max Urban, Max Frenzel und Paul Handrick von hier; der Fahrer Gustav Adolph wurde mit der Friedrich August-Medaille ausge zeichnet. —* Pom Wohltättgkeit»v«rein Sächsische Fechtschule wird uns geschrieben: „Und wieder ist Weihnachten im Kriege! Es wird auch gefeiert, denn gewifse alte Ordnungen des geistigen Lebens sind viel zu tief eingegraben ins Men schenbewußtsein, als daß sie selbst durch den schrecklichsten Krieg erschüttert werden könnten. Auch dem Wohltätigkeits- vereln Sächsische Fechtschul« Bischofswerda ist es in diesem Jahre wieder, däiik den edlen Gebern, welche zum ersten Male zu diesem Zwecke höhere Geldbeträge gestistet haben, ermöglicht worden, 67 alten, hilfsbedürftigen Einwohnern eine Weihnachtsfreude zu bereiten, welche am heiligen Abend in der Wohnung de» Landesehrenmitgliedes Wer ne r zur Austeilung gelangte. Es kamen 204 -il zur Ver teilung. Eine Summe für «inen Verein, dem sonst von kei ner Seite aus Varmittel zufließen. E» ergeht daher an alle hiesigen Einwohner die Bitt«, helft uns auch' im neuen Jahre „wohltätig" wirken zu können, indem jeder eine Fecht karte abnimmt oder uns mit Barmitteln unterstützt: denn jede Gabe, selbst die kleinste, wird mit größtem Dank ange nommen." , 8. Durchbrach -er russischen Front w der Walache«. Große» yckußieEstartiee, 27. Dezember, mittag». («. T. ». Amtlich.) Westttchrr «viogdschmiPlatz: Im Pperabogeu^md aus dem Nordvfer der Somme bei ustttag» guker Sicht starker Aeuerkampf, der abend» bei eia- seßeudem Ream miebü- Wchflest Bei Lufstampf büßten die Gegner 9 Aluzveuge eia. vftyüstß* «rlegdfchemplotz: R« «er gdetteiW. Bischofswerda, 27. Dezember. Städtische, und Allgemeine». * A» den Meldungen für den vaterländischen Hilst- menst wird üns üpm Stellv. Generalkommando Xll. ge schrieben: „Die Durchführung de» Gesetzes, den Baterlän- dffchen Hilfsdienst betreffend, wird nur nach und nach er folgen. Die gewaltige Zahl von Zuschriften an die verschie- denen Dienststellen läßt Erkennen, daß irrtümliche Auffas sungen bestehen hinsichtlich der geplanten Maßnahmen. Von Fall zu Fall wird bekannt gegeben werden, wann und zu «Achen Aufgaben die Meldung Hilfsdienstpflichtiger er wünscht ist und wo solche Meldungen anzubringen sind. Es milch gebeten, alle freiwilligen Meldungen, die sich nicht au»- drückltch auf ausgeschriebene Anforderungen b«-iehen und an die darin bezeichneten Stellen richten, zu unterlassen, so dankenswert st« auch find. Da» Gesagte bezieht sich auch -7 schstttMK '' ' 7^.7 ^1" -7— i——s, —7,-W, an der Negsteung. Er sprach sich jedoch für von Albert Thoma» im gegenwärtigen Mi- «ch», denn sein Rücktritt würde einen ungünstigen ' " Meinung machen. Redner fügt« G« dchlvmallschch» Noten sich t, dich Frankreich nicht entwu ¬ chst Zer P«rtser Presse grlch ^4 Dezember. (Meldung der Agence Havas.) W stich die Abstimmung de» Senats, durch die be- daß Frankreich mit einem Feinde» der sein Ge- hilft, nicht verhandeln kann, der Regierung neue und Autorität verleihen v>ird und unzweideutig zum < «doch nur der Steg den Streitfall beenden ttt die Eichamt» anlangt, so erkennen die Lage der helvetischen Republik so- stWe moralisch ungewöhnlich peinlich ist. Aber 4 „Exrelstor", sind di« Leiden der Schweiz im ch zu denen, die den unmittelbaren Opfern Deutsch- lanG-aufttcke-t sind? Deshalb kann die Schwei- sich nicht wechz der Bierverband, obwohl er ihren guten n AywGnnun« zollt, ihrer KundMung dieselbe nw Und dir gleiche Antwort wie dem Schritt Wilsons HliU werden läßs. L Geros bedauert in der „Bictotre", daß die Schweiz, die I' seh wie Belgien, und Zeuge «ine» fluchwürdigen st gewHen sei, dem sie rein zufällig entgangen sei, die Uttd itzre Opfer aus die gleiche Stufe stelle. (Auf den- LM Md auch die Äußerungen der übrigen Blätter , Es 24- Dezember. (W. T. B.) „Petit Parisien" Kammerkommission für die auswärtigen Ange- W prüfte gestern abend die Note Wilsons und er- chw Abordnung, die sich zum Ministerpräsidenten be- iird, ÜM ist» aufzufordern, auf die Note nicht zu ant- bvrßMittster ««ch Lo«do» »eruse« 26. Dezember. (W. T. B.) Nach einer Meldung .stnes" sind alle Premierminister der Dominions nach berufen worden, um in einer Reihe von Kriegs brechungen die Kriegsörganisation und die für die ch dem Kriege sich ergebenden Probleme zu erörtern, stmterminister werden möglicherweise auch über die ängungen befragt werden. evgttsche Zerstörer ges««ke». aW 28. Dezember. (Reuter:) Die Admiralität teilt w Ll Dezember find in der Nordsee zwei Torpedo- infolge Zusammenstoßes bei sehr schlechtem : gesunken. 6 Offiziere und 49 Mann sind ertrunken. HHi framröstsches Torpedoboot ges»«ke». 23. Dezember. (W. T. B.) Das französische 7 ot Nr. 300 stieß am 1. November 1916 vor Le M auf eine Mine und sank. Apschlag gegen Venizelos? Hfl, 26. Dezember- (W. T. B.) Meldung der Ma». Eine kurz nach Venizelos angekommen« un- Persönlichkeit ließ beim Arsenal ein Paket mit »einer Bombe fallen, die explodierte und den Unbekannten tötest. Man glaubt, daß die Bombe zu einem Anschlag ge- g«r Venizelos bestimmt war. i« Portugal. Amsterdam, 26. Dezember. Wir berichtet wich, droht in Portugal ein Generalstreik, der sich gegen die Dergewalti- gungon richtet, die die Regierung gegen die Arbeiterschaft verübt. In den' Hafenstädten herrschen anarchistische Zu- sWstl Die Unsicherheit nimmt in erschreckendem Maße zu, so daß viele vornehme Familien nach Spanien abreisen. Fäll« von Sabotage kommen täglich vor, besonders beiEisen- bichtten. Die Munitionserzeugung für die Alliierten ist auf Grund vßeser unsichoven Zustände wieder eingestellt worden. Dst von der französischen Presse gemachten Angaben über die portugiesische Truppenhilf« sind stark übertrieben. Seit September befinden sich zwei Regimenter in Frankreich. ' 8m November sind 1100 Mann nach Saloniki transportiert wapden. Anfang Dezember sind noch 4000 Mann nach Frankreich gegangrn und bi» züm Frühjahr werd« Portugal höchsten» 18—20000 Mann aufgebracht haben. Die Solda ten desertieren in Massen nach Spanien und nach übersee ischen Ländern.