Volltext Seite (XML)
lener a loder 4m voa Macke,fea. ^Krastvnch v »»» Macke»se». de r gesur M Uhr M-.: .-2 K- KM höchsten» 18- len desertiere: tschen Länden , ' > -- L l hiiÄV Äi Der fra»zöfis<Le Senat fLr die Fartsetz««- de» Kriege» Pari». 23. Dezember. (Haoasmeldung.) Um 6 abend» beendete der Senat seine Geheimsitzungen zur sprechung der Interpellationen. Eine Viertelstunde darauf wurde die öffentliche Sitzung wieder ausgenommen^ E» wurden mehrere Tagesordnungen eingebracht. Minister präsident Lriand erklärte, die Regierung werde nur die Ta gesordnung Theron-Mougeot annehmen, die der Regierung da« Vertrauen ausspreche. Der erste Teil, der der Regierung da» Vertrauen ausspricht, wurde mit 194 gegen 60 Stim- ^men angenommen, der zweite Teil und die ganze Tages ordnung durch Handhochheben. Darauf wurde die Sitzung ««schlossen. Die vom Senat angenommen« Tagesordnung Eheron hat folgenden Wortlaut: Der Senat versichert, dch Frank- uad am Rand« de» Gebirge» südlich von RiauUcnl- styd la dm letzten Ta^a «ch Rasse« gestrchgea f worden. Durch die Operationen der Lobrudscha-Armee ist der Feind in den Nordwestzipfei de» Lande» gedrängt worden. Da, nördvche Donau-Ufer beiderseits Tutcea Vogt unter dem -euer unserer Geschütze. Mazedonische Front. Zwischen Vardar- und Dostam-See lag starkes englisches Feuer auf deutschen und bulgarischen Stellungen: in den Abendstunden angreifende Bataillone würden blutig abge- wieseu. Der 1. Generalquartiermeister: Ludendorff. abteilunden znr-ckt,,. . Nördsich von OchMzoe i« Oikch-rche MM' Abwehrfeuer zweimal angreifende Raffen, zprs . 7. Hnch Bomb« «ww. Man g«r tzenizela Amsterw Portugal ein gungm richt« «richt. In - ststubei Die so daß viele Fäll« von So bahnen. Die Grund vßefer Die von der die pottugiesi September t . 2m Novembe unseren vorwäi.^ , wurde keine Atempause vergönnt. Die Einbrintzung von 8860 russischen Gefangenen südlich von Rtmnieul-Earat spricht für die Geschwindigkeit des Bonvarsche», der an dauernd größere Verbände de» weichenden Feinde» Über holt und so von ihrem Hauptthrper absplittert. Südöstlich von Rttnnicul-Sarat liegt auch das soeben im Sturm ge nommen« Dorf Mlipesti, gerade in der Mitte der Bahnstrecke Buzau-Vraila. In der Dobnchscha behauptet der Feind wenig mehr al ben Brückenkopf von Marin, 18 Kilometer östlich von Bratta, an der Übergangsstelle über dar Sumpfgelände der Donau« Verästelungen. Eine feste Byücke führt, außer bei Cerna- voda, bekannttich nirgends über die Donau. Bei 2säcc«a und westlich von Tulcoa beschießen wir bereits das russische Donau-Ufer. An diesem russischer? Nordufer liegt etwas über 20 Kilometer nordwestsich von Jsaccea der bekannte russische Dopauhafen Reni» 18 Kilometer nördllch von Tul- cea die Keine russische Festung Ismail oder Tutschkow. Der Pruth, der Unterlauf der Donau und dann die'sogenannte jkttia-Mündung der Donau grenzen das russische Beharabien nach Westen und Süden hinäb. Da» rumänische Gebiet des Donau-Deltas zwischen Ktlta», Sulina- und St.-Georg s- Mündung ist noch in feierlichem Besitz. Der r«se»terrcht vo» Somdta-. Groß« Hauptquartier, 24. Dezember. (W. T. B. Amtlich.) W^tttcher örrr«g»schawpl«tz r Beiderseits von Wieltje im Ppern-Bogen griffen eng lische Abtettungen nach starker Feuerwirkung im Morgen grauen unsere Stellungen an; sie wurden abgewiesen. Auf der übrigen Front herrschte bei meist schlechtem Wetter nur geringe Feuertätigkeit > OestlicherKrieg»sch«»platz r Heereofronk de» Geaeralfeldmarschall» Priaz Leopold voa Bayer«; Keine besondere« Ereignisse, Heeresgrvppe de» Generaloberst Erzherzog Joseph: Zn den verschneiten Daldkarpatheu nahm zeitweilig im Ludowa- und Sirllbaba-Abschaiff d« GeschüUeuer zu. Nördllch d« llz-Ial« ging der Russe wieder zum An griff über. Rach einem fehlgeschlagenen Vorstotz gelang « ihm, am Höhenkamm des Magyaro» sich festzusetzen. Siegreich - .... U. -HMW Der Tagesbericht v»« M»«tag. Groß« Hauptzpmrller, 25. Dezember. (W. T. B. Amtlich.) West««»« «rtegsschoap atz; Im Wyffchaete-Bogea zeitweillg starker Artillerie kampf; bei den übrigen Armeen ging die Gestchwtällgkeit über da» gewöhnliche Maß nicht hluau». . Vie Rächt verlief in den meisten Abschnitten still. VeWltcher Krirgtschechplatz: Front de» Geaeralfeldmarschall» Prinz Leopold von Bayer«: Südwestlich von Stanislo« wiesen Ssterreichisch^unga- risthe Vorposten bei Lysier mehrere russische Vorstöße ab. reich mit einem Feinde, der sein Gebiet besetzt hält, nicht Friede« schließe« kram. Er ist entschlossen, diu Kriege der Frankreich aufgenöllgt worden ist, zu einem siegreichen Ende zu bringen, da» würdig ist der HeldemaüvgKeit der französischen Soldat», deren unsterblichem Ruhm der Senat von neuem seinen Gruß sendet. Der Senat nimmt von den Erklärungen der Regierung Kenntnis, gewährt ihr Ver trauen. damit sie im Einverständnis mit den großen Kom missionen und unter der Kontrolle des Parlament» die ener gischsten Maßregeln ergreife, sei es, um Frankreichs mate rielle Überlegenheit über den Feind sicherzustellen, sei es, um unter einer einheitlichen und tätigen Leitung die Se- samtheit der Anstrengungen der Armee und de» Lande» zu organisieren, sei es, um im Aussande mit Klugheit und Fe- stigkeMDW.Dürde und das Prestige Frankreich» zu oertei- digenMlwHeht zur Tagesordnung über. Arrch Vie frimzLfische» Ssziattste« wvlle» keine« Friede« Pari», 26 Dezember. (W. T. B.) Di« Agence Hava» meldet: Zu der Sitzung de» sozialistischen Rativnalkongres- s« waren, wie üblich, einige Führer der sozialistischen Par teien d« Ausland« eingeladen. Abgeordneter Mistral be grüßte die Genoffen Vandervelde, Henderson, Roberts und Rubanowitsch, den Vertreter der Partei der revolutionären Form, die e» vor dem Krieg« hatte, ist gleichbedeutend mit Deutschlands steter Bedrohung an seiner verwundbarste« —Guru-b »ist ul u-rjwpu ur,rq u»qryw :, läge kommen, da» »Unrecht*, von dem der am 4. August 1S14 sprach, noch einmal zu begehen. ding» würde da» Ausland wohl dafür sorgen, daß wir da vor behütet bliebe«; es würde uch diese» Odium abnehmen und uns zwingen, die Verteidigung am Niederrhein zu führen. So liegt die Sache, klar und einfach: Entweder wir er weitern auch im Westen unfern Machtbereich, oder wir füh- ' ran den nächsten Krieg dort auf unserem heimischen vodea, recht inmitten der Stätten, die uns vor allen anderen unser Rüstzeug liefern. Vertragsmäßige Vereinbarungen, die man einem wiederhergestellten belgischen Staate auferlegt, können, wie sie auch immer gefaßt werden mögen, nicht ge nügen. Daß die politisch-militärisch-wirt schaftliche Oberleitung über Belgien uner läßliche Boraussetzung ist für das Erringen deutscher Selbständigkeit zur See gegenüber Eng land, wird zwar gelegentlich bestritten» ist aber unleugbar. Anderseits liegt auch hier die Hauptschwlerigkeit einer Ver ständigung mit unserem hartnäckigsten und gefährlichsten Feinde. Der Eröffnung der polnischen Universität in Warschau ist die der vlämischen in Gent gefolgt. Wenn unsere Regie rung sich entschließen könnte, der staatlichen Neuordnung in Polen eine solche für Flandern zur Seite zu stellen, würde das einen wichtigen Schritt vorwärts bedeuten^ ohne daß irgendwie Gefahren zu befürchten wären, wie sie in den polnischen Verhältnissen zweifellos stecken. Die begonnene Berwaltungstrennung ist ein wertvoller erster Schritt. Zu unrecht vermißt man in der vlämischen Bevölkerung Bel giens die Vorbedingungen zu einem selbständigen staatlichen Dasein^ soweit sie wirtlich fehlen, würden sie sich in kürzester Fristen dem von Haus aus hochbegab: ten, entwicklungsfähigen Volke herausbilden, zumal die Möglichkeit und die Neigung ein« Anschluffes an die nie derländische Kultur stark vorhanden sind. Wir würden dann nicht nur für den Osten, sondern auch für den Westen bewei sen, daß wir Völker zu befreien, nicht zu unterdrücken wünschen. Es ist hier nicht zu untersuchen, warum die Vertreter der Sozialdemokratie zugleich treueste Kampfgenossen sind und doch glauben, „Annexionen" ablehnen und vom „Ver teidigungskriege" reden zu sollen. Gicht man von den Wor ten auf die Sache, so schwindet der Gegensatz dahin rpie ein Schatten. Die beste Verteidigung ist anerkannt der Hieb; der aber kann in der Lage, in die wir geraten sind, nur ge führt werden, indem man den Feinden die Waffen aus der Hand schlägt. Allgemein anerkannt ist,, daß wir der Kolonien be dürfen und der Freiheit der Meere. Daß jene nur zu behaupten sind, diese nur zu erringen ist durch Seegel tung, hätte niemals auch nur einen Augenblick in Zweifel gezogen werden sollen. Die tapferen Verteidiger unseres überseeischen Besitzes sind der erdrückenden Übermacht der Feinde fast vollständig erlegen; aber das braucht unsere An sprüche nicht zu drücken. Die Kriegslage gibt, uns Faust pfänder genug, dos Unsrige zurückzusordern chid auch im belgischen Kongo den Fuß zu behalten, wenn nicht mehr er reicht werden kann. Daß diese Grundzüge im übrigen abhängig sind von dem Gange der Operation, darf freilich keinen Augenblick aus dem Bewußtsein schwinden, wie man sich anderseits auch stets vor Augen zu halten hat, daß während eines Krie ges zwischen den militärischen und politischen Entschließun gen eine fast ununterbrochene Wechselwirkung besteht und bestehen muß. Unsere Kriegsleituntz hat stets hingebend« Vertrauen genossen; seitdem sie in den Händen ein« Hin denburg ruht, ist dieses Vertrauen unbegrenzt. Da ist niemand, der es verweigert. So ist unser Volk, wie es in diesen Tagen durch seine Vertreter wieder bekundet hat, in allen seinen Ständen bereit, jede Last auf sich zu nehmen, die erforderlich erachtet wird, den Sieg zu erringen. Was aber Sieg ist, kann nicht durch Redewendungen umschrieben werden, sondern allein durch „reale Garantien". Darüber sollten sich alle klar sein und nicht in Worten umeinander Herumreden. Es kommt darauf an, daß wir aus diesem Kriege hervorgehen als ein anerkannt starfesBolk, das anzugreifen auch unversöhnliche Gegner nicht so leicht wieder wagen möchten. Sind wir stark, so sind wir auch frei. Das Volk, das diesen Krieg siegreich durchsticht, kann auch im Frieden nur nach seinem Willen regiert roerden. Eine Nieder lqge aber begräbt uns alle; der Freiheit, chie wir nach ihr et wa genießen möchten', wird sich ke-in er freuen können. Eine Niederlage aber wäre e», rveua wir la den allen Grenzen fortteben sollten, gebrückt voa der gauzen Last der Sriegskofien und in steter Gefahr, voa der unaufhaltsam wachsenden Macht der Weltreiche völlig zer malmt zu werben. Also Verteidigung, auch in ber Zukunft, ««ßerhatb, nicht innerhalb der eigenen Grenzen. Die EiZMlchme VMr T»lee«. Bersin, 23. Dezember. (W. T. B.) In raschem Lotstbsd haben die Bulgaren die russischen Rachhutstellungen in Mir Dobrudscha überrannt. 2m Besitz der HügÄsinie tmv T»ck» cea beherrschen die Sieger den unteren Donauarm, Herr Su? lina-Kanal und den St. Georgs-Arm. Die Dünauschiffahrt: ist somit völlig unterbunden und den Ruffen stchei» stör: Transporte nach Salatz und dem.Sereth nur noch die Bahn linien von Reni und 2assh zur Verfügung. Der äußerste östliche Flügel der Heere der verEndeten hat mit der Ein nahme von Tulcea einen festen, äußerst wichtigen, nicht zu flankierenden Stützpunkt erhalten. 2m Osten macht das- breite Donaudrlta jede Annäherung unmöglich. Gegem Norden ist Tulcea durch die 15 Kilometer breiten Donau» sümpfe gedeckt. Die russischen Verbände Sacharoff» find iw di« äußerst« Nordwestecke der Dobrudscha gedrängt und al» rückwärtige Verbindungen stehen ihnen nur noch Jsaccea, und Bratta zur Verfügung. Ob sie einen letzten Wsuch ma- ' chen werden, sich aus der Hügelkette Turcoi a—Greci—Fei - lor—Jsacoea zu behaupten, ist höchst zweifelhaft; Sozialisten Rußlands. Der englische Minister Hendersom und das Unterhausmitglied Robert» hielten Reden in eng lischer Sprache, die der Versammlung verdolmetscht wurden; und in denen sie erklärten, daß der Krieg bi» zur Sichervag: ein« dauernde» Frieden» weikergeführt «web« GÜsse. Vandervelde überbrachte dem Kongreß den Gruß der Helgi- scheu Sozialistenpartei, sowohl der Sozialisten, die «ine Zu flucht auf französischem Boden suchen mußten, wie derjeni gen, die in dem besetzten Belgien geblieben sind. Der Red ner erklärte, derw dervwa Ner der mit d merwa mch am ner erklärte, man müsse den Kampf forksetzen bi» zur Be freiung Belgien», Serbien» ««b der französischen Provi«- M und bi» man einen endgültigen Frieden ohne erzwun gene Annexionen haben könne, der den kleinen Rättotten die Freiheit geb«, über ihr Schicksal zu entscheiden, ei neu, Frie den, der die Niederlage des Cäsarentums -ringe und di* Wiederherstellung -er Arbeiter-2nternationale ermögliche- Rach diesen von häufigem Beifall unterbrochenen Redew ging der Kongreß zur Erörterung der finanziellen Bericht* über.. ' Pari», 26. Dezember. (Meldung her Agence Hava».^ Der sozialistische Kongreß erörterte heute nachinittag die Teilnahme der Mitglieder der sozialistischen Gruppe an dem parlamentarischen Arbeiten, verschieden« Abgeordnete setz ten ihre persönlich« Stellung zum Parlament auseinander^ Der Abgeordnete Comprre Morel kritisierte die Teilnahm* M«st wird i schrieben. „D bischen Hilf-- folgen. Die, tzbnen Diensts fungen besteh« UM zu Fall welchen Aust wünscht ist un »sich gebeten, drücklich auf an di« darin danlenawert! wickelt. ' Die Vobradstsw-Atawe ach« Ist*«« «ch fW im Aw griff auf dea Brückenkopf «n Maciu. . . »«»»»»«ische ^r»«ts Nicht» Vefealstchq».? , / . Der Erste GeyerallMrsienuetster: r«d>utzH^f^' Wer Ta-esthertcht Po» KteAMtzg Graß« Havplyumsier, 26. Dezember. (», T. P. H ZK einzetuen vbsthaistea der Pperw d« Kanal» voa La Baff« üch cheDlch voy Artikketieiäkigkett zu. Vorstöße starker «chsischch^ le« sind mehrfach «-gewiesen worden. . ' DMichp» Kett-chcheuchlch».:' Heere»froat de»,ßi-neralf-1tzMarschoil» Pri«ze« chopvtd vv« NOUstrH: Aw ««l«rG Swchch war -je msstM ger ab sonst. N-äwchllch von Luck Mch«)«««* aehmung deuficher Abletluage« 1- EchwchH^M « Heere»fro«t de» Gener«laderst . Erzherzog Joseph? «a -er L«dov»Höhe ltt dea WaldkarpatzqWM leidiche Dorf Fllipefii (an der Bah« BUPM-V beiderseik» anschsießende stark verschwrz» Russe«. - . I'/-»x-: Mazedoalsche Fr»»t: Erfolgreiche Pakroulstw-Porstöße lerie Nordwestlich voa Moaaflir 2m Eerch-P sein-heftig« Arsilleriefeuer. ^ > 5^ Der 1. Generalqaarvermeister: L*d««'do.rks^M DU ^.eugaao,