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mMiMD fttwert mgM, DmMuoähwiMüMd di« B< sic- di« bp W m< ker A> F- un so del lvc u WMM ' L rt oi sl .lr U U st B fe fii E S< be de K« eii Hi ist m tel waschest werden muß, so entstehen AblaUMvSsstzr, dee'zum minstchM, schiz dMckttgchSbt fintzwchrvsktt,dds erste Laugetuvafstt abläost, «jch diae sche scharfe WrAmg auf üben Vinnen. Uw mm d^enigembie eine KeasWvhanlage selbst dau«r nwüeu: bür EttttüjMWM zu bewchsitt, fützlk ich michverpfLHM: daruufhinMvttfett, daß aüfGnMdbes' «tsahnmW ober ste fördert Vie D dazu, beide Fütterungsarten zu denen Mr witt,"daß Uer NafEi» rv«M fangreich»: Gemeittdeländereien zmtt Fohlenäurlaüf frei »eiß tatsächlich le mangAnder yuchs hinrei- chres, Gemein- DiMkÄ aüf'dM aMnai'l finden die beste Jauchen- Prmrpe mit Kolben in nachMbarem Fettring laufend, kein Rosten, kein Einfrieren mehr, Bentik sofort herausnehmbar. 0.8. k. Leistung bi8 zü 36'000 Liter stündlich, bereit- zü TausmVm im Gebrauch, nur bei Max Krrauthe LWjW. Maschlnenhall« VischossMrr^A, Sa. Telefo« 1S8. Am Mtztteich 4. s^np^^Grwrd darÄtzhaß man dergrünenFlKcheim^pÄ- herbst keine Sorgsält mehr angedechM läßt. Und dqch ist es notw«idig, daß gerade der. Rasen vor KästeÄnbruch nochmals gründstch.behandekt wird. Man schneide ihn jm Spätherbst nochmals ttSf herunter; denn es ist durchaus schädlich, »Venn Das lange Gras während des Winters^ ver saust. Dadurch ttrtstehiM leicht ^kahle Stellen. Fettier soll man von dem. Rasen, bevor er sich mit Schnee bedeck^ sorg fältig alle Steine, all^ Scherben und Uyrttnigkeiten sam meln, Dmnit er rächt: ungleichmäßig beßhwett wtrd< Ein BestreueN tnit frischem DüttKrist dem Rasen nur schädüch- MM'stteue nur los- Komposterde darüber hin und nehme gedrsttmte Knochenkohle, aus der sich der schlafende: Rasen seine Nahrung zieht. Esin Begießen nnt vergmiener JaÄhe ist ebenfalls von gutem Erfolg? Mx Pflch^en, dks durch ihre Auststtttung das Gras verdrängen, flndM DiMmen. DazugchörtvöräMn der Kle», ^det ShaMelhÄm, das Gänseblümchi^ 'ü. h; ' MUst man dl-se PW^i^r e«fk im Frühjahr auszieht, wstb der'Rasen immer kahle'Stellest auf-, weisem*' Man känm ittch schon Mtt^begknnestdem^Winter um bewachsenen' Stellen^neuen Sämen streuen. Ed schadet'auch turchtNis Nichts: Äemr während Des Winters viel äuf dem Rchen^himmttzMetM'MM" im'"Si^MttiL' es ist ihm nur nützlich. Dadurch rvstd die' Eibe recht Heft ZusämmerchMlst.' Solche festgetreten« Räs^nptätze seiMen im FrüMhr BSsSM ders kräftig . , . (Nm^Wckverboten!) Richt, alle Landwirte find in der glücklichen Lage, um- * zur Verfügung zu haben, und so manche; nl<sch wohinrmt Den Tieren! Da die Näc Bewegungsfreiheit gerade beim Pferden chend Vekainit'finV^'.sm'auf^bassBarRlb' r. _ den zUr Nacheiferung hingewiestn? — Das Gelände, das keinesaejp» besonders umfangreich zu sein braucht Wx SO Meter find schott recht hübsch, dem entspräche ein Schutzdach von 6 Met« im GeÄett), würde gegen ein geringes Ent- gest von des Gemeinde überläsen. Zur Deckung der Um- zäunungskosten und Errichtung nötiger Zufahrtswege (ein kstines Brückchen müßte' gebaut werden), wurde eine Foh- lenlaufplatz-Genostenschäst gegründet. Die Tatitztett des Vorstandes dieser Genossenschaft ist ganz gering: Sie be steht in der Regelung der geringfügigen Deremsausgäben und der Festlegung der Benutzungsordnung. Auf ent sprechende Gesuche wurden sogar kleine Zuschüsse zu den Unterhaltungskosten aus Distriktsmitteln. gewährt. Da Fohlen nicht immer in ausreichender Zahl vorhanden sein werden, ist der Platz glttchgeitig für Jungvieh vorgesehen LroM-MfEer -der SVeichtzMer - Darüber ist schon viel, sehr viel geschrieben worden, aber eine ganze Anzahl von Züchtern kennt sich stoch nicht' aus. Rach unseren Erfahrungen-ist es ganz gleichgültig, ob man trocken Mett oder nicht- wenn man nur gesunde Kucken hat, die von geftmdett Estern stäistmen. Für den Anfänger ist die TrockestMerüng' einfacher untz empfeh lenswerter. Es können dabei nicht sS ok«eIehler gemäHk werben, find fie ist weniger zeitraubend. Man kastn gleich morgens für dett ganzen Tyg Futter reichen, wenn man nicht anders käytt. Die Weichfütterung verlang der AMiM jchKel-M werben «MM. Es «stpWk M dar nach'MM DMpsrn z ü e r st abWafserS^l ser, das'ki ne gi-ristg« Mäst gedar^ gest uttb an einen' Or^za -— r und laufend« Gewässü ?' Die^«. verdünnten und nur etwas duntek aussähimden Abwässer sirch gäi^tch schÄllos, es empfiehlt sich aber auch die Anlage eist«"KlMaW^^'"'.'^/ ? . Rittergut Braunsdorf b. Tharandt, am 7. ,Dez.1916. . Andrä. ö eWj Ml Ktr^ MW» MMFMDG '^Sst Wkl