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H mch Nta^t h« Schwei» mtr» i-LM^WWWM*>» «n Uraam »epr^ «e Ptminer küm- «chmHch Mt darum.. Nun Haden die Hausftavenohne- W genug zu tun, so daß sie sich nicht genügend um die Schweb« wnmiern Snuen, vWwucht den Dienstboten die SchweiUepflege größtenteils übeüaffen, indem ste meinen, daß für die Pflege dieser Haustiere jede dumme Person gut genug sei. Fällt es dapn schlecht aus, so tröstet man sich mit dem Sedynkea, entweder man hab« kein Glück mit den Schweinen, oder die Schweinezucht rentiere überhaupt nicht. Veharr-lmr- trSchttger Tiere (Nachdruck verboten ) - Bei solchen trächtigen Muttertieren, die, wie die Stute zur Arbeit herangezogen wird, ist es durchaus gut, nicht zu schwer mit ihnen zu arbeiten und auch nicht zu schnell zu fahren, überhaupt sie nicht zu stark zu ermüden, und beson ders nicht, je weiter die Zeit der Trächtigkeit vorgeschritten ist; anderseits würde aber auch eine vollständige oder zu viele Muße und Ruhe nicht zu empfehlen sein, da sie nur eine schädliche Einwirkung auf di« Stute haben würde. An gemessene Bewegung ist von gutem Einfluß, denn es kom men erfahrungsgemäß die meisten schwierigen Seburtsfälle bei solchen Tieren vor, denen eine solche verweigert wurde. Die trächtige Stute kann ruhig gewöhnliche Arbeit, an die sie gewöhnt ist, tun, besonders, wenn diese Arbeit im lang samen Tempo geschieht, ohne daß sie Schaden dadurch er fährt, es ist ihr im Gegenteil von Vorteil, wenigstens in den ersten 8—9 Monaten der Trächtigkeit. Von da an sollte aber etwas mehr Vorsicht geübt werden, doch angemessene Bewegung sollte sie haben bis hiy zu der Zeit des Abfohlens. Zugarbeit im Geschirr ist immer bester als Reiten für eine tragende-Stute und ebenso müssen schnelles Traben, Laufen im Galopp, Springen, Laufen auf unebenem Boden, auf gebrochenem Sturzacker, plötzliche starke Anstrengung, ruck weises Anziehen, Stöße, Zwängen und dergleichen Schädi gung« nach Möglichkeit vermieden werden. Auch die Fütterung ist bei einem trächtigen Tiere von Wichtigkeit und es sollte gut gefüttert werden. Appetit ist im allgemeinen stark vochanden und gewöhnlich bestehl eine Neigung zum Fettwerden und dagegen sollte man aufpassen und nicht zu stark mit solchem Futter füttern, das die Fett bildung begünstigt. Diese Vorsicht ist mehr in der zweiten als in der ersten Hälfte der Trächtigkeit zu beachten, man sollte in der ersten Zeit durchaus gut füttern, wenn auch nicht übermäßig, und von solchem Futter, das mehr blut- ' und fleischbildend als fettbildend wirkt. Hafer, Weizenkleie und gutes Heu wirken in dieser Richtung. Mais soll nicht gefüttert werden, höchstens in kleinen Mengen. Das Futter soll nahrhaft, von guter Qualität und leicht verdaulich sein. Unregelmäßigkeiten und Beschwerden in der Verdauung muß man bei trächtigen Tieren möglichst zu verhüten suchen, eingreifende, schroffe Wechsel mit Futtermitteln durchaus vermeiden. Wertloses Heu oder sonstige irgendwie nicht ganz tadelfreie, feuchte, dumpfige Futterstoffe muß man . nicht füttern. Irgendwelche Beeinflussung des Gesundheits zustandes des trächtigen Tieres kann Einfluß auf das Junge haben und unter Umständen zu einer Fehlgeburt führen. Niemals gebe man trächtigen Tieren zu kaltes Wasser als Tränke oder laste sie Futter von niedriger Temperatur fres sen. Gefrorenes oder bereistes Futter, Gras, Wurzelfrüchte usw. gebe man ihnen niemals, weil dadurch zu leicht Fehl geburten staftfinden. Reinlichkeit in den Ställen ist vor allen Dingen zu beo sollen ^enügsnd wett jein, um Beschädigungen beim Lurch- gchen zu verhüten. Der Wtzboden der SttGes-und beson ders in den Ständen soll möglichst wagerecht liegen, mit schwacher Neigung nach hinten, gerade nur soviel, daß der Urin abfließt. Ta* FaLmmeft 1« der GestS-el-Acht. (Nachdruck verboten.) über die Anwendung von Fallennestern in der Geflügel zucht ist ost und viel gestritten worden. Während manche Geflügelhalter dieselben als überflüssig und zeitoergeudend htnstellen, wollen andere Züchter sie wieder auf keinen Fall entbchren. So viel aber ist sicher, will man in der Zucht vorwärts kommen und leistungsfähige Tiere heranzüchten, so ist eine Kontrolle der Legeleistung unumgänglich notwen dig, Das geben auch die Lerwerfer des Fallennestes wohl zu, meinen aber, daß eine solche auch anderweitig ausgeLbt werden kann, z. B. durch das bekannte Tasten der einzelnen Tiere, »ei einem größeren Bestand ist solche« aber recht beschwerlich und auch zeitraubend, ganz abgesehen davon, daß ein« solche Manipulation manchem recht wGerlich ist und auch, wenn nicht sachgemäß ausgeführt, den Tieren leicht schädlich werden kann. Dazu kommt noch, daß eine Henne tagelang mit einem Ei im Eileiter gehen kann, ohne es ab zulegen. Will man aber die Gewißheit, welches Ti von einer bestimmten Henne gelegt ist — und solches ist bei einer Leistungszucht unumgänglich nötig — so gibt es nur einen Ausweg: Die Benützung des Fallennestes. Solche können auf mannigfache Weise hergestellt werden. Unsere heutige Abbildung zeigt uns die Seitenansicht eines einfachen mit leichter Mühe und ohne besondere Kosten selbst herzustellen- deS Fallennest. Der Boden (8) ist beweglich, sich um zwei Zapfen oder Schrauben (8), die durch die Seitenbretter gehen, drehend. Die Leiste (8) ist auf dem Boden befestigt und dient der Nefteinlage zum Halt. Eine Stelleiste (8t), die an der einen Seite des Bodens bei 8' befesügt ist, geht schräg nach oben bis ay die Vorderseite des Restes, wo sie durch eine Krampe gestützt wird. Auf dem schräg abge schnittenen Ende dieser Stelleiste ruht die aufgezogene Fall tür (1). k bezeichnet die Sleitfalz der Tür. Betritt eine Henne das Nest, so drückt es mit seinem Gewicht den Boden hinten herunter und mit ihm zugleich die Stelleiste. Letztere weicht damit etwas zurück, gibt die Tür frei, und diese fällt herunter, den Eingang hinter der Henne verschließend. Der Boden muß so aysbalanziert sein, daß das Gewicht der Hen ne ihn leicht und» sicher herunterdrücken kann. dachten. Besonders Stuten sollten ein oder zwei Wochen vor dem mutmaßlichen Abfohlen in einer genügend räum lichen Abteilung, die mit Pcher, trockener Streu versehen ist, lose laufend untergehracht werden. Die Türen und Tore in Ställen und ZäuM, welche die Tiere passieren müssen. Etwas vom Perlhuha. Cs ist eine nicht hinwegzuleugnende Tatsache, daß seitens der Landwirte der Zucht des Perlhuhnes «Wst immer nicht 1 die Aufmerksamkeit geschenkt wird die im InieVeffe der Allge-