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- Zukun k' tm ge- tzer auf dem gemeinsam mit feinen Grenadieren und Lands «ehrmännekn durch die Todestäler des Schlachtfeldes zurück gelegten Weges den Pulsschlag de» einheitlichen Mirper» eines um seine Existenz todesmutig ringenden und für seine Zukunft aus tausend Wunden blutenden Volkes gespürt hat. Der weiß auch, in welchen Empfindungen und Wünschen die tatsächliche Friedenssehnsucht dieses seit Monaten uyd-Jahren im Blute watenden und dabei von Natur so gutherzigen deutschen Kriegers wurzelt: „Dem frevlen Spötter, der, die» »eil er die wilden Völker fremder Erde gegen uns zum Kampfe führt, uns mit Einbrechern, Mördern, Lügnern, Gotteslästerern, Tigern als Antwort auf unsere vielleicht all zu vertrauensseligen Friedensangebote frech dient, vor allem anderen der rücksichtsloseste Lohn für seinen verbrecherischen Übermut; denn ohne solchen Lohn sind unsere Kinder und knkel nicht sicher davor, daß sie nicht dieselben Greuel auch threrseits noch einmal durchleben müssen, die wir ertrugen und die all das tiefe Weh über unsere Frauen und Mütter bpachten; nur den sicheren Frieden wollen wir, den wir allein von einem besiegten England erlangen können, — und wir «ollen ihn bald! Dcumm auf zum schnellen Entschluß! Alte Waffen heraus, die kritische Stunde Englands genutzt, und nicht wieder unter Friedensbereitschaft und Frie densgerede ein neues furchtbares Jahr des Krieges heraufbe schwören! Dr. Georg O bst an einem sehr zahlreich besuchten Vortrags abend in Dresden des Vereins Sächsischer Richter und Staatsanwälte. Der Herr Vortragende zeigte an Hand von Beispielen die verschiedenen Arten des Kriegswuchers und gab die Wege zu seiner wirksamen Bekämpfung an. Kriegs- wucheramt, Preisprüfungsstellen, Polizei und örtliche über- wachungsausschüsse würden in diesem Kampf nicht erlah- men; aber auch Pflicht des großen Publikum» sei es, hier mitzuhelfen und seine Wahrnehmungen den genannten Be hörden mitzuteilen. Diese werden dann sofort Ermittlungen anstelle» und nötigenfalls Anzeige bei der Staatsanwalt- . schäft erstatten. Der solide Handel — und hierzu gehört er freulicherweise die weit überwiegende Mehrheit der Groß- und Kleinhändler — müsse geschützt werden; gegen diejeni gen aber, die die schwere Rot der Zeit benutzen, sich mühe los auf Kosten der Mgemeinheit zu bereichern, werde ün- nachsichtlich, ohne Ansehen der Person, vorgegangen wer den. Eingehend berichtete dann Professor Dr. Obst, der selbst aus dem Kaufmannsstande hervorgegangen und Direktor einer Großbank gewesen ist, über die Art und Weise, wie die Gestehungskosten, von denen nach der Kriegsgesetzge bung ja stets auszugehen sei, zu ermitteln wären, und zeigt« an Hand zahlreicher Beispiele, welche Fehler hierbei ost au» Unkenntnis gemacht würden. Da der Vortrag auch für wei tere Kreise, und zwar nicht nur für Angehörige de» Groß- und Kleinhandel«, der Industrie usw., sondern auch für alle Verbraucher große» Interesse bietet, soll er in den nächst«» Tagen tm Verlag von B. E. Teubner in Leipzig erscheinen. Um Orr ovrttimsl-. Bischofswerda, 20. Dezember. Städtisches und Allgemeine». —* Bei der Verteilung von waren, für die noch keine Einzelkarte besteht, also von Nudeln, Graupen, Marme lade und dergl., hat es sich sowohl im Interesse der am Kleinhandel beteiligten Geschäfte, als dem der Verbraucher, als zweckdienlich erwiesen, sog. Kun den list en einzufüh ren, weil sich auf diese Weise nicht nur eine möglichst sichere Zuteilung der Waren an die Abnehmer ergibt, sondern weil dadurch auch die an der Verteilung interessierten Geschäfte eine allgemeine Berücksichtigung bet der Berteilungstätigkeit finden. Es liegt also in der Hand der Verbraucher, sich nicht nur etwa ausschließlich an die größeren Geschäfte zu wenden, in der Meinung, hierdurch eine vorteilhaftere Zutei lung zu erfahren, sondern auch die kleineren Geschäfte zu berücksichtigen, denen die fraglichen Waren in gleicher Men ge und Güte zugeführt werden. Die Anmeldung zur Kun- denllste, über die eine Bekanntmachung in heutiger Num mer Näheres ausführt, hat also möglichst in dem Geschäfte zu erfolgen, in dem der Abnehmer früher die einschlagenden Waren entnahm. —* über die Beschlagnahme von Kohlrüben erläßt das Ministerium des Innern eine umfangreiche Bekannt machung, die aus technischen Gründen erst in der nächsten Nummer unseres Blattes erscheinen kann. —* (A. M.) Beschlagnahme von rohen Fell«. Mit dein 20. Dezember 1916 ist eine Bekanntmachung betreffend Be schlagnahme, Behandlung, Verwendung und Meldepflicht von rohen Kalbfellen, Schaf-, Lamm- u. Ziegenfellen, sowie von Leder daraus (ll. 111/11.16 ll. k. ä.) in Kraft getreten. Durch diese Bekanntmachung werden all« Kalb-, Schaf-, Lamm- und Ziegenfelle aus dem Jnlcmde, einschließlich der LI dauert der Vormarsch an. Die verbündeten Truppen über- schritten den Ealmatruit-Fluß. Haftbefehl gegen Dealzelos. London, 18. Dezember. Reuter meldet'aus Athen, daß die Regierung des Königs Konstantin einen Haftbefehl gegen Benizelos wegen Hochverrats ausgefertigt hat. , Ein italienischer Oberbefehlshaber — ei« Minenopfer. Frankfurt a. W., 19. Dezember. (W. T. B.) Di« »Frankfurter Zeitung" meldet au» Lugano: Lin Schiff, des sen Identität unbekannt ist, stieß am 13. Dezember an der Adria auf eine Mae und versank mit Mann und Mau». L» ertranken dabei Generalleutnant Oresti Baadini, der Ober- besehlshaber de» italienischen Heeres in Albanien, und zahl reiche Seeleute. Versenkung eines Transportdampfers London, 19. Dezember. (W. T. B.) Die Admiralität meldet amtlich: Der leere nach Westen fahrende Pferde transportdampfer „Russian" (8825 Brutto-Registertonne») wurde am 14. Dezember von einem Unterseeboot tm Mittel meer versenkt. Elf Mann der Besatzung und siebzehn ameri kanische Maultiertreiber wurden getötet. Holland und die bewaffneten Handelsschiffe . Amsterdam, 19. Dezember. Wie einem hiesigen Blatt aus London berichtet wird, hat Lord Robert Cecil gestern im Unterhaus« mitgeteilt, die britische Regierung' habe von den Regierungen aller neutralen Staaten die Zusicherung erhal ten, daß Schiffe, die nur zur BerteLigung bewaffnet sind, in ihre Häfen eingelassen werden würden. Nur die niederlän dische Regierung habe das bisher verweigert. Dies habe in England einen umso unangenehmeren Eindruck gemacht, als die niederländische Regierung niemals die Gesetzlichkeit der Bewaffnung von Handelsschiffen zum Zwecke der Selbst- verteidigung in Zweifel gezogen habe. Er hoffe deshalb, daß die niederländische Regierung sich nicht weigern werde, derartige Schiffe in niederländischen Häfen zuzulassen, umso mehr, als das neue englische Kabinett nicht länger dulden würde, daß englische Dampfer ohne einen Versuch, sich zu ver teidigen, von feindlichen Unterseebooten zum Sinken gebracht werden. Es arbeitet auf eigene Rech- ) das gesamte TrantpüDMvr s genfällen nach Schlachtart und Beschaffenhott abgestuft. M Rückfragen wegen einzelner Bestimmungen der HMmtt- machung find cm die Meldestelle der Kriegs-Rohstoff-Abtei- lung für Leder und Lederrohstoffe (Bertin WO, Bichapcister A Straßee 11/12) zu richten. Beide Bekanntmachungen «Mhgl-.D ten eine große Anzahl Einzelbestimmungen, dir von pW tN M, Betracht kommenden Geschäftskreisen genau zu beachten sind. Ihr Wortlaut ist bei den Polizeibehörden einzusehen. ^ ^ .M —* Billigere Seefische. Es ist mit Genugtuung / festzustellen, daß das Eingreifen der zuständlgÄ ^ " jetzt wenigstens auf einem Gebiet d«r Versorgung den unerhörten Preistteibereien der l ein Ende bereitet hat. Seit zwei Tagen sind nach gehendem gänzlichen Verschwinden vom Markt B Handel zu Preisen, die um 30 bis 50 v. H. unter den Wu- cherpreisen der letzten Wochen liegen, über die Ursachen dieser erfreulichen Erscheinung werden einem Mitarbeiter des „Berliner Tageblattes" von der Fischabteilung der Einkaufs-Gesellschaft folgende Angaben gem« Preise, die wir früher für importierte Hering« ten, die dann durch Räuchern al» Bückling« in kommen, waren außerordentlich hohe. Im Einv mit der Regierung des importierenden Lande» Z.-E.-G nach langen Bemühungen gelmrgech bereien der eiNzÄnen Großfischer zuipttexbj Zwangssyndikat zu bilden, dem M« Fff gehören. Während wir im November noch 380 -st für Mi« Kiste Heringe zahlten, kostet jetzt die gleiche Menge iME Nachhuten bleiben iu Fühlung mit dem vorrückend« Feinde, dessen Kavallerieabteilungen sich dem Donaudelta und der Mündung des Flusses nähern. Ruaritnifche Flllchtltnge. Amsterdam, 19. Dezember. (W.' T. B.) Di« „Times" erfährt aus Iaffy: In Jassy und anderen Städten der Mol dau kommen unaufhörlich Flüchtlinge au» der Walachei an. Die Bevölkerung von Barlad ist auf da» Dreifache gestie- gen. Galatz und »ralla sind überfiillt. Di«'Flüchtlinge sind hauptsächlich Stadter. Die Lauern bleiben auf dem Lande und legen gegenüber dem eindringenden Feind große Gleich gültigkeit an den Tag. , Bulgarischer Heeresbericht. Sofia, 18. Dezember (W. T. B.) Amtlicher Heeresbe richt vom 18. Dezember: Mazedonisch« Front: Vom Prespa- See bis zum Vardar schwaches Artilleriefeuer, daß nur et was heftiger im Ternabogen, auf dem linken Bardarufer und in der Gegend der Belasica-Planina war. Vereinzelte« wechselseitiges Artilleriefeuer und Patrouillenunternehmun gen am Doiran-See. Längs der Äruma Artillerietätigkeit und Patrouillenunternehmungen. — Rumänische Front: In der Dobrudscha erreicht« die verbündet« Truppen die Linie Babadak-Ostrowo. Kavallerie zog in die Stadt Baba- dak ein Die Ruff« zünden auf ihrem Rückzug die Dörfer cm. Die einigermaßen wichtigen Gebäude in Babadak wur- „ „ „ den durch den Feind zerstört. In der östlichen Walachei ILchlachtakt und Beschaffenheit bei Schaf-, Lamm- und M dauert der Äarmartld an. Die verbündeten Truvven über- Friedensaufregung in Petersburg. Stockholm, 19. Dezember. Di« Bekanntgabe des deut schen Friedensangebots in der russisch« Presse ist in der Ar beiterschaft sowie den bürgerlich« Kreisen Rußlands freudig begrüßt ward« Die prahlerische Absage der Duma, be sonders die Stilübung des progressistischen Blocks, die bereits am selben Abend in der „Wetscherneje Wremja" bekanntge- geben wurde, wühlte große Erbitterung auf. Dieser Abend steht unter dm vielen aufgeregten der russisch« Kriegsge schichte nicht an letzter Stelle. In verschieden« Cafes bestie gen Leute die Tische und hielten Ansprachen: „Jagt die Duma auseinander, die uns keinen Fried« gönnt. Die Kriegshetzer dürfm nicht länger schimpfen!" Als sich am nächsten Morgen die Duma wiederum zur Beratung der Le bensmittelfrage im Taurisch« Palais versammeln wollte, hatte sich eine große Menschenmenge im Borhause zusam- mengeschart, um die Abgeordneten fernzuhalten. Der Block redner Schidlowskij wurde mit Stöcken bedroht. Rufe: „Gebt uns Frieden und Brot! Nieder die Kriegshetzer! Die nie- derträchige Duma, die läßt sich von dm Engländern be stech«! Die Erbitterung wird besonders gesteigert, weil die pazifistiWn AbgeotdTretbn der äußetstW Aftkm gerade von dieser Sitzung ausgeschlossen warm. Mete ries«: „Laßt Tscheidze sprech«! Das Volk soll auch zu Worte komm«!" Dm Dumaabgeordneten gelang es nur mit großer Mühe, meist durch Hintertüren, in den Saal zu kommen. Der Lärm dauerte bis fünf Uhr, wo die Abgedrdnettn wiederum in aller Heimlichkeit die Versammlungsräume verließ«. Große Bedeutung wird der Tatsache beigemessen, daß die Polizei nichts zur Verhinderung des Skandals tat. Dagegen sollen zahlreiche Geheimpolizistenund Ochranöleute unter der Menge beobachtet worden sein, den« man hie Aufgabe zu schrieb, die Volksstimmung auszykundschaft«. Der Referent des Polizeidepartements im Innenministerium, General Kur- low, wurde am gleich« Abend telegraphisch zu allerunter- tänigftem Rapport ins Hauptquartier beschied«. Man nimmt in Petersburg mit großer Bestimmtheit an, daß eine neue entscheidende Wendung im Krästemesfen zwischen Re gierung und Reichsduma bevorsteht. Bericht de» österreieAisch-u«garische« Generalftab«. Men, 19. Dezember. (W. T. B.) Amtlich wird ver lautbart den 19. Dezember 1916: Östlicher Kriegsschauplatz: Front der Geueralfeldmarschall» voa Mackensen: Ja der Ost-Walachei ist die Lage im allgemein« un verändert. An den beiden letzt« lag« wurden etwa 1609 Gefangene eingebracht und viele Fuhrwerke erbeutet. Heeresgruppe de» Generaloberst Erzherzog Joseph: Im Mesticanesti-Mschnitt brach« zwei nach starker Ar- tiklerievorbereitung einsehende feindliche Jnfanterieangrlffe ln unserem Abwehrfeuer zusammen. Heeresfront de« Generalfeldmarschall» Prinzen Leopold von Linern- Stellenweise nahm die seladllche Artillerietätigkeit zu. Italienischer und Südöstlicher Kriegsschauplatz: Nichts von Bedeutung. Der Stellvertreter de» Ches« de» Generalstab»: v. Höfer, Feldmarschalleutnanl. , bereit» bearbeitet«, beschlagmchnft. Trotz 1 nähme bleibt jedoch di« Veräußerung, unb Gor Fell« in bestimmtem Umfange geftttttet. Hw neue Regelung der Veräußerung, Behändste bettung'der genannt«, Felle in ganz ähnlicher fen ward« wie bei den Großvtchhäutai. In das gesamte inländische Gefälle an Kalb-, Schaf-, Laugn- / Ziegenfellen ebenfalls bei der Deutschen Rohhach-AMt sellschaft zusammenlaufen und durch die KriegslederAkt gesellschast an die Gerbereien verteilt werd«. Da» «w i hergestellte Leder wird von den Gerberei« nur noch M Heeres- oder Marinebedarf oder auf Grund eine» voft W H Meldestelle der Kriegs-Rohstoff-Lbteilung fiir Leder und ? Lederrohstoffe ausgestellt« Freigabeschstney z wer- § den dürfen. Soweit die vorgenannt« Felle au» HÄ M eingeführt und nicht besonders beschlagnahmt od« von Der Kriegsleder-Aktiengesellschaft bezog«-sind, unterlieg« sie le- diglich einer Meldepflicht und Lagerbuchführung. " ' tig ist ein« Bekanntmachung (l,. 700/11.16 L. R. getreten, durch die für Schaf-, Kalb-, Lamm- und Hst feile Höchstpreise festgesetzt sind. Diese Höchstpreis« fäd die- jenigen Preise, welche die Verteilungsstelle der Felle ( leder-Aktiengesellschaft) höchst«» bezahl« darf. M iß des* H halb zu beachten, daß bei d« nach der Beschlagnahme-Be- / kanntmachung erlaubt« BerSuherungsgeschästen dte Preise -S entsprechend niedriger angesetzt werd« müssen. Dia Höchst- F preise sind bei Kalb- unh Frefferfellen nach Gävicht,M. Vor der Entscheidungsschlacht in der Moldau Di« russische Zeitung „Novosty" drahtet aus Jassy, daß die neue Entscheidungsschlacht in der Moldau bevorstehe. Starke russische Verstärkungen siiid in der südlichen Moldau «»gekommen. General Jliesku wurde seines Postens als Untergeneralstabschef der rumänischen Armee enthoben, und als Generalstabschef der russisch-rumänischen Armee zeichnet vorläufig der französische General Berthelot. Räumung der gesamten nördlichen Dobrudscha. „Corriere della Sera" meldet aus Petersburg: Die samte nördliche Dobrudscha wird geräumt. Der Hauptteil der ruffisch-rumänischen Streitkräfte hat sich schon hinter die Donau avf beßarabisch« Gebiet zurückgezogen, wo in starken Berteidigungsstell« dem Feind« Widerstand geleistet wird. und wir hoffen, noch «ine Ermäßigung des zu können. Das Syndikat, da« unter der V fähigst« Fachleute arbeitet, trägt d« RymM herings-Einfuhr-Gesellschast". nung und Gefahr und trägt das gesamte Transpori Die Vereinbarung, die jetzt schon ihre segensreiche l ausübt, würde am 21. November 1916 abgeschloffett. mals herrschte sehr stürmisches und ungünstiges Weist daß die Fänge schlecht ausfielen. Inzwischen hat dir B rung sich ganz bedeutend gebessert. Die Fänge sind . umfangreich, ja in den letzten Wochen sogar außerordent lich reich gewes«. Wir könnt« in der vergang«« Woche 70 000 Kisten im Werte von 7 Millionen Mark erhcllt«, die demnach zur Verteilung gelangen. Die Arbeiten der Lohn- räucheret«, die nicht mehr auf eigene Rechnung, sondern für den durch die A.-E.-G. vertret«« Staat arbeit«, wer den sehr gefördert, um die begehrten Räucherfische herzufiej- len. Groß- und Kleinhändlern sind von der Z.-E.-G. be stimmte Preise vorgeschrieben, die ihnen einen bescheiden« Nutzen gewährleisten. Die Räucherheringe und Bücklinge haben heute einen Kleinverkaufsprei» von Sii L, der sich voraussichtlich in Zukunst noch etwas ermäßig« läßt." —* Vas ist Krieg»wucher und wie bekämpf« Mr ist»? über dieses Thema sprach der stellvertretende Vorsitzende des Sächsischen Kriegswucheramtes, Univerfltätsprofesstr