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Nr. 1«. V« Sächsisch, Schlitz, Versorgung mit Speisefetten. Eine Bekanntmachung des Bundesrats vom 20. Juli 1916 regelt die Versorgung der Bevölkerung mit Speisefetten (Butter, Butterschmalz, Margarine, Kunstspeisefett, Schweineschmalz, Speisetalg, Speiseöle) in einheiüicher und zusammenfassender Weise für das ganze Reichsgebiet. Or gane der Bersorgungsregelung sind eine neu zu bildende »Reichsstelle für Speisefette". Landesverteilungsstellen für jeden Bundesstaat oder für mehrere Bundesstaaten zusam men, Bezirksverteilungsstellen nach Bedarf und schließlich ' die Kommunalverbände. Die Landeszentralbehörden der Bundesstaaten können nach Bedarf für einzelne Teile ihrer Bezirke Bezirksverteilungsstellen errichten. Die Reichsstell« für Speisefette ist ganz ähnlich aufgebaut und zusammenge setzt wie die Reichsgetreidestelle oder die Reichssieischstelle. Sie besteht ans einer Verwaltungsabteilung, die eine Be hörde, und einer Geschästsabteilung, die eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist. Vorstand und Mitglieder des Bei rats der Verwaltungsabteilung werden vom Reichskanzler ernannt, im Beirat führt der Präsident des Kriegsernäh rungsamts den Vorsitz und bestellt ein Mitglied zum stellver tretenden Vorsitzenden. Der Reichskanzler ernennt auch die Mitglieder des Aufsichtsrats der Geschästsabteilung, dem der Vorsitzende der Verwaltungsabteilung präsidiert. Die Ver waltungsabteilung hat die Kopfration des Speisefettver brauchs festzusetzen und einen Derteilungsplan für die Ablie ferung von den Kommunalverbänden und die Zuweisung an sie aufzustellen. Zur praktischen Durchführung der Versorgung werden zunächst die in Molkereien hergestellten Speisefette für den Kommunaloerband, in dem die Molkerei liegt, beschlagnahmt. Außerdem können Kommunalverbände, soweit dies zur Dek- kung ihres Bedarfs erforderlich ist, mit Genehmigung der zuständigen Verteilungsstelle ohne Beeinträchtigung des eigenen Bedarfs der Hersteller die käufliche Überlassung der in ihrem Bezirke vorhandenen, nicht in Molkereien hergestell- ten Speisefette an die von ihnen bestimmteii Stellen oder Personen verlangen und können verbieten, daß diese Speise fette anderweitig abgesetzt werden. Weiter können die Kom munalverbände die Herstellung von Butter in landwirtschaft lichen Betrieben, aus denen die Milch oder die Sahne an Molkereien zu liefern ist, untersagen und dadurch verhindern, daß Buttermengeti der allgemeinen Versorgungsregelung entzögen «erden. Die Verbröuchsregelvng liegt in den Hön- den der Kommunalverbände, dte laufend ihre Überschüsse an die Verteilungsstellen abzuliefern haben. Die Preisregelung erfolgt nach den gleichen Grundsätzen wie bisher. Die Tä tigkeit und die Befugnisse des Kriegsausschusses für pflanz liche und tierische Fette und Öls bleiben, abgesehen von der Verteilung, welche auf die Reichsstelle übergeht, unberührt. Aüch auf ausländisches Schweineschmalz und Auslandsbutter beziehen sich die Beschlagnahme- und Ablieferungsvorschrif ten der vorliegenden Verordnung nicht. Für die Regelung der Versorgung mit Äuslandsbutter kann der Reichskanzler besondere Bestimmungen erlassen. Dem Reichskanzler bleibt auch Vorbehalten, die Bewirtschaftung von Milch und Käse der Reichsstelle für Speisefette zu übertragen und den Ver kehr mit diesen Erzeugnissen zu regeln. Die Hauptbestim mungen der neuen Verordnung (Beschlagnahme, Ablieferung der Überschüsse) treten mit dem 12. August 1V16, die übrigen sofort in Kraft. Die diesjährigen Ernteausfichten Von Dr. Schöne. Generalsekretär des sachs. Landeskulturrats. Wie die Saat, so die Ernte! Will man sich ein Urteil über die Höhe der Erträge bilden, die die anstehende Ernte wohl liefern wird, so muh man bis in die Bestellzeit zurück gehen. Die Bearbeitung des Ackers, die Vorbereitung des Saatbettes ist grundlegend für das Wachstum der Pflanzen. Hinzukommen muß, daß alle Nährstoffe in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Schließlich gehört noch gutes Saatgut und eine richtige Bemessung der Aussaatmenge da zu, um einen möglichst hohen Ernteertrag, wenigstens soweit es im menschlichen Ermessen steht, sicherzustellen. Mit Aus bruch des Krieges traten der landwirtschaftlichen Erzeugung mannigfache Hindernisse entgegen. Die rüstigen Arbeits kräfte wurden zum Heeresdienste eingezogen und es gelang nicht immer, vollwertigen Ersatz zu schaffen. Wie in anderen Berufen mußten viele Stellen durch weibliche Personen er setzt werden, die unzweifelhaft auch wertvolle Dienste geleistet haben. Noch schwieriger war es, die großen Lücken in den Pferdegespannen wieder auszufüllen. Heute noch müssen sich viele Wirtschaften recht kümmerlich behelfen. Kein Wun der, wenn die Bestellung nicht mit der gewohnten Sorgfalt ausgeführt und vor allem der richtige Zeitpunkt, auf den aber in der Landwirtschaft sehr viel ankommt, nicht immer eingehalten werden konnte. Die Düngung der Äcker ist oben als zweite Bedingung für das Wachstum unserer Kulturgewächse angeführt worden. Im allgemeinen hat man für Stickstoff, Phosphorsäure und Kali zu sorgen. Kali-Dün ger sind in genügender Menge vorhanden; wir gewinnen sie ja selbst und haben in Friedenszeiten davon ausgeführt. Auch bei der Phosphorfäure war der Mangel im vorigen Herbst nicht bedenklich, wenn man berücksichtigt, daß unsere Böden zum großen Teil durch starke Phosphorsäuredüngün- gen in den letzten Jahrzehnten eine nicht unerhebliche Anrei cherung erfahren haben. Dagegen waren dem Landwirt die Hände gebunden, Stickstoffdünger in gewohnter Weise aus- zustreuen. In vielen Fällen wak der Wirtschaftsdünger der einzig« Träger dieses wertvollen Pflanzennährstoffes. Die pflegliche Behandlung von Stalldünger und Jauche hat des halb eine erhöhte Bedeutung gewonnen. Da» Saatgut dürfte im allgemeinen in der gleichen Güte als die Jahre vorher zur Verwendung gekommen sein. Hingegen konnten di« behördlichen Festsetzungen der Aussaatmengen naturge mäß nicht allen örtlichen Bedürfnissen im vollen Umfange künde" in Dresden. Diese Zeitschriften werden Ihnen tzern alle weiteren Aufschlüsse erteilen. - R. ZS. — Der Höchstpreis bei einem Schlachtschwein / im Gewichte über 210—230 Pfund beträgt -4t 136.— für bett > Zentner Lebendgewicht. S. R. IS. — Wegen einer Anstellung in Belgien «ende» Sie sich am besten persönlich an das Stellverti-etend« Deutsche Kulturarbeit in Polen. Der Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des Innern Dr. Helfferich, weilte Ende Juni und Anfang Juli zwei Wochen lang in den besetzten Gebieten Polens. Die I Generalkommando in Dresden, wo man Ihnen di« nötigen Reise gab dem Staatssekretär Gelegenheit, den gegenwärtt- Ausschlüsse erteilen wird. gen Stand der landwirtschaftlichen und gewerblichen Ver- Rach Ringeuhain. — Anonyme Einsendung«) köyyMd hältnisse in den okkupierten Pr»vinzen kennen zu lernen und I nicht berücksichtigt werden. Wer einer Zeitung etwa» «Infen, sich von den unter der Fürsorge der deutschen Verwaltung ldet, muß auch den Mut haben, wenigstens der Schriftleitung erreichten wirtschaftlichen und kulturellen Fortschritten zu gegenüber seinen Namen zu nennen. überzeugen. Halbamtlich wird darüber mitgeteilt: , > u, » Die landwirtschaftliche Bevölkerung Polens hat unter Dresden, 21. Juli. Bericht über dse wWreUegifo l» den planmäßigen Verwüstungen der zurückflutenden rufst-! Großhandel in der städtischen hauptmartthalle. Marytage; schen Truppen unbeschreiblich gelitten. Russische Brandkom- Wild und Geflügel fehlt. Grünwareu durchgängig filr deä: mandos haben ganze Dörfer und Städte in Asche gelegt, die Bedarf genügend zugeführt und preishaltend inftckge -ppi Getreideschober angesteckt, aus breiten Flächen rechts und kühlen, das Wachsen anhaltenden Wetter», Kirschen unver» links der Verkehrswege das Korn auf dem Halm vernichtet, ändert. Erdbeeren zu Ende. Heidelbeeren stark oerlangt Heute reift auf dem größten Teile der verwüsteten Flächen und höher. Frische Steinpilze und Gelblinge weiter sehr eine reiche Ernte der Sense des Schnitters entgegen. Die reichlich und etwas billiger. Eier anziehend. Käse knapp, aus ihren Verstecken zurückkehrende Bevölkerung wurde Sonst wenig verändert. — Fischwaren: ». frische:,Kap, durch taufende deutscher Soldaten unterstützt, die man zur liau (^ Kilogr.) 0,75—0,80 -4t, Schellfische ('/, Kilogr^ Bestellung der Felder abkommandierte. Zuchtvieh ist aus 0,70—1 -4t, Rötungen ('/, Kilogr.) 0,75—0,90 -4t, LackfWe Deutschland eingeführt worden. Die Militärverwaltung tat (^ Kilogr.) 0,50 -4t; b. geräucherte, gesalzene und «inge- alles, um die landwirtschaftliche Kultur zu fördern. So muß- machte: Kieler Sprott-Pöklinge (Kiste — 60 Stück) 8 -A ten gelegentlich auf Befehl des Generals Ludendorff zwei Aale (14 Kilogr.) 2,50—4,50 -4t, Heringe, geräuch. (60 Sü) Kavallerie-Regimenter ihre gesamten Pferde zum Ackern zur 21—24 -4t, Dollheringe (1 Tonne) 160—185 -il, Sardelleh Verfügung stellen. Kriegsgefangene und erwerbslose städti- (1 Anker) 110—120-4t, Bratheringe (*/. Dose) 12,50 °4t,Ar»u^ sche Arbeiter wurden in größter Anzahl verwendet, um den Sardinen (1 Faß ?--- 5 Icg) 5,50 -4t, Ölsardinen (1 Da^e raschen Wiederaufbau der zerstörten landwirtschaftlichen Be- 1 Kilogr.) 7,50 -4t, Fischwurst (^ Kilogr.) 1,80—2 »it. ^-> triebe ins Werk zu setzen. Das Ergebnis dieser organifatori- Molkerei-Erzeugnisse: Schweizerkäse, deutsch« schen Riesenarbeit wird eine Ernte sein, die nicht nur die (50 Kilogr.) 140 -41, Limburger Käse (50 Kilogr.) 68^4t, einheimische Bevölkerung und das deutsch« Ostheer versorgt, Liuärge und Schwellen (50 Kilogr.) 80 -4l, Harzer KHse (Ä sondern von der vermutlich auch noch ein gewisser Uberschuß Kilogr.) 80 -4t, Camembert (50 Kilogr.) 120—140 Ät, TÜ- nach Deutschland abgeliefert werden kann. fiter (50 Kilogr.) 140 -4t, Edamer (50 Kilogr.) 180 -4t, Hol- Für die Hebung der Industrie länder (50 Kilogr.) 160—1ß5 -4t. — Ei« r: Land- (60 Stückh >at die deutsche Verwaltung das unter den gegebenen Um- 18 -4t, do. schlesische (60 Stück) 18—18,50 -4l. — Frische» tänden Mögliche geleistet. Bei der Montanindustrie wird Ob st undSüdfrüchte: Birnen (50 Kilogr.) 20—25 -4t, >ie Förderung in der allernächsten Zeit den Umfang der Kirschen (50 Kilogr.) 32—40 -41, Pflaumen, ausländ. Friedensproduktton erreichen. In anderen Zweigen, na- Kilogr.) 0,60 -4t, Erdbeeren, Wald- (»/, Kilogr.) 1,10 -4t,dh- mentlich in der Textilindustrie, waren die Erfolge geringer; Garten- (^ Kilogr.) 0,45 -4t, Stachelbeeren (50 Kilogr.) 28 einmal wegen des Mangels an Rohstoffen und wegen der bis 35 -4t, Johannisbeeren (50 Kilogr.) 35—40 -4t, Hiob Kreditschwierigkeiten, außerdem infolge der Zerstörung»«» beeren (50 Kilogr.) 60—65 -4t, Heidelbeeren (50 Kilogr.) S2 beit, die die Ruffen auch auf diesem Gebiete geleistet haben, bis 45 -4t, Preiselbeeren (50 Kilogr.) 60 ^l, Pfirsichen (rL Die große Leinenfabrik Czirardorff bei Warschau, die über Kilogr.) 0,50—1,10 °4t, do. (60 Stück) 4—12 »k, Zitronen 8000 Arbeiter beschäftig hatte, ein ähnliche» mustergültig, (Me — SOVer) 81—88 -4t. — GrüNMgrffl; Psurnen- Ik-ä» MW — Rechnung tragen, so daß man, wenn Drillmaschinen nichts eingerichtete» Riesenunlevnchmen. iw LhM0«z>-eii WchWMM zur Verfügung standen, vielfach mit der Aussaatmenge zu! dasLigentumeines Deutschruffen war, wurde oaw dünn gekommen sein dürfte. Da viele Landwirte aber eher Ipendes Zaren vernichtet. Den Kreditschwierigkoitsw hat «Wß-P in den entgegengesetzten Fehler verfallen, wird nur. in den! durch, Errichtung von Geldinstituten abzuhelfsn versucht. ^ höheren Lagen, wo die Bestockung pn sich eine geringere ist, Der Rohstoffmangel, ist. lediglich Schuld der WtrtschaftsLitg» eine Schädigung zu befürchten fein. führuug der Entente; für diese Tatsache haben die poüUschM Alle Mühen des Landwirtes sind umsonst, wenn der I Industriellen, mit. denen der Staatssekretär in. FühluNg^trat, Himmel nicht seinen Segen spendet. Der Witterungsverlauf 1 volle» Verständnis gezeigt. Zur Sicherung de» Enver« de» kann manche an sich wohlbegründete Hossming vernichten. Arbeiter haben die deutsche» verwaltungsbehSrdew Arbrsttztz Er vermag aber auch andererseits viele» gutzumachen und ämter geschaffen, die sowohl in Polen selbst «tonach Deutsch» Mängel in der Bestellung, Düngung und Aussaat auszu-1 land Stellen vermitteln. Len Familien der iw LAutschstmd» gleichen. Das ist in diesem Jahre im ausgiebigsten Maße I beschäftigten Arbeiter wird ein Teil des Lohne» dusch die geschehen. Die Saaten zu Beginn des vorigen Winter» sahen deutschen Behörden ausgegaylt. . zu einem erheblichen Teile keinesfalls so au», daß man au» Außerordentlich, umfangreich, war die Tätigkeit her deut» ihrem Stande auf eine gute Ernte schließen konnte. Dio schen Verwaltung füv die Förderung de» Bierkchv«p«sena>. lange Regenperiode im Oktober verzögerte die Bestellungs-1 Die allen Wege sind überall! vorzüglich in Stand gesetzt, oiche? arbeiten ungemein, und manches Saatkorn kam erst kurz vor I Kilometer neuer Straßen geschaffen, an Stelli» der gerstört»w> dem Einwintern in den Acker. Nicht wenige Saatfelder sahen Blinken — auch, derer, dis- über die großen Ströme fühMyw deshalb Anfang Dezember noch fast vollständig kaP aus.! — sind durchweg neue errichtet. Größer noch al» die Mit» Zum großen Glück trat der Winter außergewöhnlich mild schastlichen sind die kulturellen Leistungen und Etffötzd AM auf und fügte den jungen zarten Getreidepflänzchen keinen deutschen Verwaltung. Schulen sind entstanden, wo «ff M- Schaden zu. Die warme Märzsonne tat dann das Ihre- die der Zeit der Russtnyerrschaft keine gab. Mir Gelbstvenvak- Saat zu kräftigen und ihr Wachstum zu fördern. So kam tung ist ausgebaut und auch den bisher von der russischen es, daß von den zeitigen Roggen-Saaten 1 manche Felder zu Regierung unterdrückten Nationalitäten und Konfessionen -?« Frühlingsanfang fast zu üppig standen. Sie hätten sicher I'vor allem den Juden—ein gerechter Anteil an ihr gegeben^ zeitig gelagert und infolgedessen nur spärlich Körner angs- « Geradezu Vorbildliche» hat setzt, wenn nicht im April rauhe Ostwinde und kalte Nächte t diir deutsch» MetziZwalvenvakAmg die Entwicklung zurückhielten. Wenig günstig war freilich l geleistet. In Lodz fand man Häuserblocks mit 5SVV Lewoh- diese Witterung für snern, in denen es keine Klosettankagen gab. Iw den LoHer- ' di» spätere Wintersaat, I Schulen, die als Lazarette eingerichtet waren, hatte mach. die sich nunmehr nicht so start bestockte und einen etwas dich» als die Deutschen einzogen, seit Monaten di» neren Stand behielt, der das Emporkommen des Unkrautes! nicht mehr geteert. Lodz; das Industriezentrum; recht begünstigte. Ihre lichte Farbe deutet auch auf den- be» von mehr al» einet halben Million Einn^ner, ldefttzkMcher- " reits erwähnten Mangel an Stickstoffdünger hin, der zur Wasserleitung noch Kanalisation. Welchen RMchechsn. Folge gehabt hat; daß schließlich manche Ähre etwas kurz I Infektionskrankheiten solche Verhältnisse geblieben ist. Demgegenüber verlief die Blüte normal und! sich unschwer vorstellen. Die deutsche Vemmcksinstz MßchtK^7 jedes Blütchen wurde befruchtet, so daß man wohl überall I soviel Arzte in das besetzte Gebiet, als irgend ftntzDHOtzE vollbesetzte Ähren beobachten kann? Da die nötige Fruchtig-1 werden konnten, verbesserte zahllose Brum»m, fichrlmWinl» > keit vorhanden ist, besteht ferner die Gewähr, daß Li- Kör- Sangs- und Desinfekttonsakttonen chgrößtemSMtzchMx ner zu voller Entwicklung- kommen. Die regnerische Witte» > verbreitete Aufklärung durch Flugblätter und GetsiKchttt^ rung hat allerdings beim Weizen Li-Ausbreitung des Rostes Zwangsimpfungen vw, erntete nre^r Äs begünstigt, der die Ausbildung der Körner beeinträcht^r. I^^^ngshauser für Infektion-kranke um> Anfwckun-Hper» Da das Wachstum jÄwch weiter fortgeschritten ist, dürfte eine ^ TnttausungE erhebliche.Schädigung nicht zu befürchten fein. , «cch ell.d.m können wir n.it großer Lahrschenüichkeit INi^Nlst zuA^ «rfokg wmhe ^ a* ! Vie Cholera ist gatt; amgeeoMt, - A , , . " . V^b or»V»re,oeee«e die Geschlechtskrankheiten sind durch die stbenpachm« d«^ 2 zu erwarten, daß Brot und Mehl in reichlicherer Menge zur I Gesundheitspflege errungen worden. - < Verteilung kommen können. So arbeitet Deutschland im besetzten Gerate. Das Ävmgreich Sachsen «mfa^ zwar nur einen ve^ ^n hat England, der Zionswächter der Humanttist, HM haltnismaßig kleinen Teil des Deutschen Reiches, doch auch P^n die Rohstoffe für ihre Arbeit und das Brot filr ihren - aus anderen Bundesstaaten lauten die Berichte Shnuch gün-1 Hunger gesperrt. sttg. In Friedenszeiten hatte man die Ernteerträge Sach- ' ' . sens selbst im eigenen Lande kaum besmrders beachtet, da die VriefstllfillN. nenswerter Weise cchknng. Heute liegt -die Sache ganz an- „Verband der Denttsten im D«lts«hen Reichs. Das offf» ders. Es sst deshalb wohl nicht uninteressant zu erwähnen, ^lle Verbandsorgan erscheint in Breslau unter dem Titel daß die sächsische Landwirtschaft soviel Brotgetreide erzeugt, «Zahntechnische Wochenschrift". Unter den weiteren zahn-' wie die Zivilbevölkerung bei der gegenwärtigen Verbrauchs- technischen Zeitschriften nennen wir Ihnen die .Zahntech. ) regelung verzehren darf. Diese Leistung ist um so beacht-1 msche Rundschau" in Berlin und das »Archiv für Zahnhell, licher, als das Königreich Sachsen bekanntlich der am dichte-'- ----- ... - . .. .. — sten bevölkerte Bundesstaat ist.