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Der Sächsische Erzähler. »eist 3 Schmölln, 22. Juli. .Wir möchten darauf Hinweisen, daß am nächsten Sonntag, nachm. von Uhr ab in den Räumen des Restaurants auf dem Klosterberg eine Deron staltuna des Zweigvereins „Heimatdank" von Dcmitz, Schmölln und Umgegend stattfindet, bei der gefanzl'.chc, mu° schon zieht ein ähnlicher Fall die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich. Die Firma M. Birnbaum und Sohn in Fulda hat an verschiedene Bäckereien in Straßburg (El saß) Mehl geliefert mit ca. 14 bis 15 Proz. Sägemehl und 85 bis 86 Proz. Gips (also im höchsten Grade gesundheit schädlich), Verkaufspreis 100 Kilo 26 -41, wirklicher Wert 5 bis 6 -4l! — Strafantrag ist gestellt. Möge das Gericht den Reingewinn tüchtig versalzen, wo nicht zur Besserung, so doch zur Abschreckung. —* Der Frachturkundenstempel. Am 1. August treten wichtige Änderungen der Bestimmungen des Reichsstempel- gesetzes hinsichtlich der Stempelpflicht der Eisenbahnfrachtur kunden in Kraft. Während gegenwärtig nur Frachturkunden über Wagenladungen dem Stempel unterliegen, sind künftig auch solche über Stückgut- (Fracht- und Eilstückgut) und Ex preßgutsendungen, für die ohne Unterschied nach der Höhe der Frachtscheine über aufgegebenes Reisegepäck sind da gegen nicht stempelpflichtig. Nicht stempelpflichtig sind: Ur kunden über die Beförderung von Milch, soweit sie nicht in Wagenladungen erfolgt und Urkunden über Durchfuhrsen dungen im internationalen Verkehr. Duplikate, weitere Ausfertigungen, Abschriften der Frachturkunden unterliegen dem Stempel nicht. Der Sammelverkehr der Spediteure unterliegt einer besonderen Stempelabgabe, die nicht durch die Eisenbahn erhoben wird. Der Frachturkundenstempel der Eisenbahn wird jedoch auch für Sammelladungen berech net. Der Stempel wird entrichtet durch Verwendung von Frachturkunden mit eingedrucktem Stempel oder durch Auf kleben von Reichsstempelmarken auf der Urkunde. Bei Wa genladungen wird, wie bisher, der Stempel von der Der sand- oder Empfangsabfertigung verwendet; dagegen ist bei Stückgut- und Expreßgutsendungen der Absender verpflichtet, auf die Frachtbriefe und Eisenbahnpaketadressen die Stem pelmarke in dem vorgeschriebenen Betrage selbst aufzukleben, sofern er nicht Frachtbriefe oder Paketadressen mit einge drucktem Stempel verwendet. Nähere Auskunft über di« neuen Bestimmungen geben die Abfertigungsstellen. stkalische und turnerische Darbietungen in buntem Wechsel geboten werden und auch Nagelung einer Kriegssäule «rfol- en soll. Da der Reinertrag der Veranstaltung zum Vesten es Zwetgvereins „Heimatdank" verwendet wird, so ist der besuch dieser familiären und unterhaltenden Feier um so reundlicher zu empfehlen. Gutes Wetter würde die Unter nehmung verschönen, doch findet diese auch bei ungünstigem tatt. Ein kleines Eintrittsgeld von 20 L wird erhoben. )eil der guten Sache! Uhyst a. 22. Juli. Sonntag, den 16. Juli, sand n hiesiger Kirche eine musikalische Kriegsvestwr statt. Zwei-, >rei- und vierstimmige Lieder des aus Kindern der letzten Jahrgänge und einigen Damen zusammengesetzten Kirchen chores wechselten mit solistischen Darbietungen mannigfachster !lrt. Die Sopranistin, Frl. Frieda Kar sch, bot mit treff- ichem Gelingen und seelenvollem Ausdruck: Vaterunser von C. Krebs und im Verein mit dem Baritonisten, Herrn Kon zertsänger G. Häbler, Dresden: Psalm 67. Beide verein ten sich mit der heimischen Altistin zu dem wirkungsvollen, gern gehörten Terzett Mendelssohns: „Hebe deine Augen auf". Herr Gutsbes. Fichte verschönte die Aufführung mit zwei Diolinvorträgen: Abendfrieden von Schumann und einem Andante religioso von Rost. Eingeleitet und be endet wurde die Vesper mit Orgelsolis eines bekannten Dresdener Künstlers. Diese, sowie die Begleitungen und Überleitungen zu den übrigen Darbietungen waren über jede Kritik erhaben. Die straffe, umsichtige Leitung ermög lichte eine Bewältigung des reichhaltigen Programms (16. Nummern!) in 1»4 Stunde. Der Besuch war gut, in An- betracht des guten Zweckes hätte er jedoch weit bester sein können. Die Gesamteinnahme betrug 230,85 -4t. Der Kriegs hilfskaffe unserer Parochie konnte ein stattlicher Betrag zu geführt werden. 8 Kindisch, 22. Juli. Den Ehrentod fürs Vaterland starb am 17. Juli der hiesige Gastwirt, Unteroffizier Otto Günther, in einem Sächs. Fußartillerie-Regiment, In haber des Eisernen Kreuzes 2. Klasse, infolge Erdrutsches beim Unterstandbau. Der Verunglückte wurde mit allen militärischen Ehren auf einem Militärfriedhofe im Westen mit 2 Kameraden gemeinschaftlich beerdigt. Zittau, 22. Juli. Im Oybiner waldtheat« gelangt Sonn tag nachm. zum ersten Male „Ariadne auf Naxos" von Paul Ernst zur Aufführung. Das Drama lehnt sich an die altgrie chische Sage an. Ariadne, Tochter des Minus, des Königs von Kreta, gab dem Thesus das Garnknaul, wodurch er sich nach Tötung des Minotaurus aus dem Labyrinth wjeder herausfand (Ariadnefaden), flüchtete dann mit Theseus nach der Jnfel Naxos, wo ihn der Gott Dionysos zwang, Ariadne an ihn abzutreten. Nach ihrem Tode erhob sie Dionysos un-' ter die Unsterblichen und versetzte die Krone, die er ihr bei' der Vermählung geschenkt hatte, unter die Gestirne. In den < Hauptrollen des Dramas sind Frl. Grün (Ariadne) und die > Herren Morelli (Theseus) und Ebers (Dionysos) beschäftigt.' — Am kommenden Mittwoch gelangen im Waldtheater die , drei Kriegs-Einakter „Philotas" von Lessing, „Deutsche Treue" von Körner un- „Der Choral von Leuchen" von. Al bert zur Wiederholung. 1050 Millionen Sterl. Der Wiederaufbau des griechischen SSnigsschlosses. Vern, 21. Juli. (W. T. B.) Der griechische König be stimmte nach dem „Temps" den Wiederaufbau des Schlosses Tatoi. Die Königsfamilie nahm in Dekelta im Schlöffe der Königin-Mutter, Wohnung. Rücktritt des russischen Landwirffchaftrmlnisters. Kopenhagen, 21. Juli. (W .T. B.) „Rußkoje Slowo" vom 14. d. M. bringt die Meldung, daß wenige Tage lach dem im Hauptquartier stattgefundenen Kronrat der Land wirtschaftsminister Naumow seine Demission überreicht hat, die vom Zaren angenommen worden ist. cemr vepeM« England» Kriegsausgabev. London, 21. Juli. (W. T. B.) Heute abend wurde ei« zweiter Ergänzungskredit von 450 Millionen Sterl. für Kriegszwecke amtlich bekanntgegeben. Damit steigt die Ge samtsumme der für das Jahr 1916/17 angeforderten Beträge auf Kirchliche Nachrichten. 5 Soimtaff nol» Tnnitat's. V» ika»». Norm. '/.ff ttbr Beichte u. Hs. Äbendmabl. Dorm. ff Uhr: Predigtgottc-dienst. Wedrsvork Berm. ff Uhr Hcinptffntteedtenst. Mittwoch abend« st Uhr Krirgsbetstundr. Nein; s«r 2'Ier MI». — Der sozialdemokratische Parteiausschub ist in Berlin zusammengetreten, um zu der Frage der Einberufung eines allgemeinen Parteitages Stellung zu nehmen. Die Ansich ten darüber, ob im Herbst ein allgemeiner Parteitag stattfin den soll, sind, wie der „Tag" schreibt, sehr geteilt; die Extre men in der Partei sind gegen die Einberufung, weil sie glau ben, daß die gemäßigte Richtung die Oberhand auf diesem Parteitag gewinnen wird. Aber selbst im Lager der Reichs tagsmehrheit gehen die Anschauungen über die Nützlichkeit der Einberufung noch auseinander, wenigstens haben auch Organe der Partei, die auf dem rechten Flügel stehen, erklärt, daß man von der Einberufung Abstand nehmen müsse, weil die vielen Tausende von Genossen in der Kampffront ihre Meinung nicht äußern könnten. Die Beratungen dürften gestern noch nicht zum Abschluß gelangt sein. Neueste Meldungen von den WegrschaupISye». Zusammenbruch russischer Massenangrlsfe an der Dünafront. Große» Hauptquartier, 22. Juli, mittag». (W. T. B. Amtlich.) Westlicher Kriegsschauplatz: Im Sommegebiet haben unsere Gegner nach ihrer ver lustreichen Niederlage am vorhergehenden Tage gestern auf größere einhellliche Angriffe verzichte« müssen. Ein zelne Teilvorfiöße find mühelo» abgewiesea oder schon im Entstehen unterdrückt worden. Bei Säuberung eine» Eng länder-Reste, im Fourreau-Wäldchen machten wir einige mit Erbitterung Druck und Verlag: »uchdn'ck-rei Fe 1, drtch »oy, «-ranmwrrNcher Tlrristü-it«: Max Flehe»eiz sämtlich in Bischofswerda. -t« <kr gstrlrchtz. Vlschostwerda, 22. Juli. SttGtlsche» und Allgemeinem * Goldaukaufftelle! Bon vatefiändischen Frauen und AB» trug, unter ihnen auch die des Prälaten Prf. Dr. Maus- .' H«ch in Münster. Dieser aber sendet jetzt dem „Münsterischen Anzeiger" eine Zuschrift, in der er feststellt, daß er von der Kundgebung «st aus den Zeitungen Kenntnis «halten hak, chaß seine Unterschriftwedererbetennochge- e n worden sei. ' - „Pie „Lpz. Reuest. Nachr." bemerken hierzu: Die Absage vermchrt das MerKvürdige dieser Wedelschen Gründung in -strüchtttchem Grade. Das Beste wäre wohl, wenn auch die anderen Unterzeichner noch absagten und der ganze Ausschuß aus diese Weise sanft entschliefe. ist der Gedanke ausgegangen, den Goldschatz der nk durch den Ankauf goldener Schmuck- und Ge-1 Dutzend Gefangene und «beuteten S Maschinengewehi egenstiinde weit« zu verstärken. In zahlreichen Zu- Die lebhafstn Artilleriekämpse wurden mit Erbitte, hm ist die Reichshank aüfgöfordert worden, Einrichtun- fortgesetzt. schaffen, die es ermöglichen, sich des in 40jähfiger Nördlich von Massiger (Champagne) blieb heute in der r Friedensarbeit angesammelten Besitzes von! Frühe ein französischer Angriff auf schmal« Front ohne Er en zu ihrem entbehrlichen Teile zu entäußern und folg. Ist ftl den Dienst d« Kriegführung zu stellen. Diesem Der- Beiderseits der Maa» steigerte sich die Artillerietätigleit langen ist jetzt Rechnung getragen woden. In ein« Reihe zeitweise zu größter Heftigkeit. Gestern früh und heust «»acht übst Orten unseres deutschen Dastrlandes, insbesondere im I scheiterten feindliche Angriffe im Frontabschnitt von Fleury. Resten, hat der Ankauf von Goldsachen fereits eingesetzt und Eine unser« Patrouillen nahm in der französischen Stellung immer weitere Kreise der Bevölkerung werden «griffen von nordöstlich von St. Dst 14 Mann gefangen. dem Gedanken der tätigen Mitarbeit an der bedeutsamen Aufgabe der weiteren Verstärkung des Goldschatzes. Auch Der Flugdienst war Tag und Rächt beiderseits sehr tä- kn üpf«« Lausitz wird jedem Gelegenheit geboten werden, «ll- Mehrfache feindliche Bombenabwürfe habe« nur ge feilte Goldsachen zum vollen Werte zu veräußern. Selbstver- ringen militärischen Schaden angerichtet, teilweise ab« unter stündlich ist es überdies Pflicht, etwa noch in seinem Besitz der Bevölkerung Opfer gefordert, fo la Laonne. wo eine befindliches gemünztes Gold an den öffentlichen «assen gegen Frau schwer verleht und drei Kind« getötet wurden. .andere Seldsorten einzuwechseln. Nicht mit Unwissenheit Unsere Segn« verloren 7 Flugzeuge im Luflkampf und Kann sich heust noch jemand entschuldigen, der die Goldstücke Zwar 4 südlich von vapaume. und je eine» südöstlich von An Strumpfe »«wahrt, nur Beschränktheit und falsche An- Aubois. westlich von Lomblai und bei «oye. Leutnant fchyuungen können ihn hierzu verleistn. Cs ist kein Opfer, UNntgens hat seinen 10. und 11.. Leutnant Höhendorf seinen HaSBpst bringen, wenn wir das gemünzte Gold einwechseln, 10. Gegner auh« Gefecht gesetzt. sondern es ist ein- selbstverständliche vaterländische Pflicht, Se. Maj. der Kai,« hat seine Anerkennung sür die Me Äst'MMst «füllen. Noch lange nicht genug bekannt ist Leistungen de» Oberleutnants Freiherr von Althaus, d« bei «, byß die Reichsbank auf Grund des Gesetzes berechtigt ist, «oye Sieg« üb« einen französischen Doppeldeck« blieb, stir M- Mark Gold 3 -4t in Papi« auszugeben. Also je durch Verleihung de» Orden» pour st mrrite Ausdruck ver- inchr GMi in der Reichsbank liegt, destomehr Banknoten liehen. Können in Umlauf gesetzt werden, destomehr hebt sich unser westlicher Kriegsschauplatz: KreW, destomehr steigt d« Wert ein« deutschen Mark in Den neutralen Ländern und verstärkt sich unsere Kaufkraft. branden- Ab«>auch damit «Men wir eine Ehrenpflicht gegenüber burgische «qsimenter weiter dm starken russischen Massm- WvatLande, wenn wir un» d« enLy-F Lachen sL"i-7t«^ . Schon in den Freiheitskriegen stgten deuttche^ in die Rach» fortgesetzt.«irden Sst find sikntlich unstr ihxm^uck auf dm L de?Vat«stndes. „ Gold!"ersi-n Verlufi-n für dm Feind zusam- für Eisen" hieß es damals. Das wird heute von uns "'^"8 0 w - , - . - -I-lmch- P H-M« «»-m P-d KW. -«HE «chm- achen zum vollen Werte zu veräußern. In der " - ummer uns«« Zeitung wird durch öffentliche Balkan, Kriegsschauplatz: Bevmndyachung aus die Tätigkeit der Goldankaufsstellen in Die Lage ist unverändert. ' -Bischofswerda und Bautzen besonders hingewiesen werden. oberste Heeresleitung. Es steht zu hoffen, daß sich d« so ost und so nachhaltig be- stätigst vastrläiGische Sinn auch hi« von neuem bewahren ° «ich. Kein Goldstück darf sich mchr in unseren Händen be-1 Strafen sind in solchen Fällen das einzige Wahre. Eben finden, spWern nur in dm Räumm der Reichsbank, und kei- ging die Verurteilung des Großhändlers Sanner (Köln) neu entbehrlichen Schmuck soll jemand mehr tragen, denn zu 2 Jahren Gefängnis und 5 Jahren Ehrverlust und 2000 alles Gold gehört dem Daterlande! Mark Geldstrafe (Haussund: 16 790 Kilogr. Fleisch, minder- * Für dm Goldaukauf zugunsten d« Rfichsbank wird wertig 8769 Kilogr., verdorben 7277) durch die Blätter. Und L" auch am hiesigen'Orte eine Ankaufsstelle «richtet; sie " «- rvich^im Rathause, Bürgersaal, unstrgebracht und jeden MHMg, erstmaljg am 31. Juli, von 10—12, amtieren. Zu Betonen ist, daß sst nicht nur von hiesigen Einwoh- irern Goldsachm zum Ankauf mtgegennimntt, sondern ebenso von solchen au» anderen Orten, insbesondere also auch aus dm benachbarten Landgemeinden. —* Ausreichung. Uns«« Gemeindeschwester Anna KLHn ist „die Kriegsverdienst-Medaille für freiwillige Krankenpflege" verliehen worden für ihre aufopfernde Lie- LeMtigkeit, die sie ein Jahr lang an den Verwundeten und Kranken im Reservelazarett Zeichain ausgeübt hat, eh« sie ihren Dienst in uns«« Gemeinde übernahm. . —* Auf dem Felde der Ehre fiel der Grenadier Fritz Po Venz, ein Sohn unserer Stadt. — Ehre seinem An denken! —* Zu dm Bischofswerdaer Lichtspielen kommen vom Sonnabend bis Montag ein dreiaktiges Drama „Der Erb- förfstr" und ein modernes Lustspiel zur Vorführung. Die Spsttzau« ist etwa 2 Stunden. Au» diesem Grunde müssen Die Kinder- und Jugmdvorstellungm ausfallen. Siehe An zeige in heutig« Nummer. —* Auszug au» der Verlustliste Rr. 307 der Königlich Sächsischen Arm«, ausgegeben am 21. Juli 1916, nachmit tag» .5 Uhr. Inhalt: Regimenter Nr. 133, 139, 179, 182, ISS. Reserve-Regiment Rr. 244. Landwehr-Regiment Nr. IM. Pioniere: Kompagnien Nr. 245, 254, 264, 279. Schein- -werser-Züge, Bataillone Nr. 12, 22; Nr. 192. Minenwer- ffer-Kvmpagnien Rr. 24, 32, 40, 58, 164, 253. — Schöne, Robert, Rammmau — 8. S. 15 schw. verl. — Roitzsch, Ewald, Wilthen — 15.10.15 verl. — Hänel, Max, Ausch- EoÄtz — 29. 11.15 l. verl. — Pöthig, Alfred, Wehrsdorf — 16. 8. 15 l. v. — Angermann, Heinrich, Wehrsdorf — «neut l. v. — O tt 0 III» Marfin, Niederneukirch — l. v., K Hüfte. — Kaiser, NI, Paul, Niederputzkau — gefallen. —»Z enker, Gustav, Utffz., Oberneukirch — gefallen. — M e schke, Mart, Lauterbach — l. v., b. d. Tr. — H aufe 17, Paul, Gefr., Rammenau — gefallen. — Dock, Richard, Bischofswerda — bish. l. v., ist l. v. u. vermißt. (B.-L. 277). — Martin, Franz Otto, Utffz., Elstra — l. v., b. d. Tr. —* Gewissenlosigkeit. Das ist der richtige Ausdruck für Las Gebühren gewiss« Geschäftsleute, die das unreine Ge- chmstil von Opferwtlltgkett an dm Tag legen. Scharfe