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Druck und Verlag. Buchdruckerei Friedrich May, verantwortlicher Schriftleiter: Max Niederer» sämtlich in Bischofswerda. Letzte Meldungen aus Sachsen. Dresden, 6. Juli. Mord in Dresden. Mittwoch mittag wurde in der Borstadt Löbtau eine alleinstehende Witwe ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Tat ist ver mutlich Dienstag nachmittag oder in der Nacht zum Mitt woch verübt worden. Den Tod verursachten drei Hirnver letzungen am Hinterkopf. Die Ermordete galt als vermögend. Tatsächlich bewahrte sie auch mehrere tausend Mark in ihrer Wohnung auf. Von dem Geld fehlt jedoch nur ein Keiner Geldbettag, vermutlich drei Zwanzigmarkscheine. Eine Spur des Täters konnte vonäufig nicht ermittelt werden. Sach dienliche Mitteilungen sind an die Kriminalpolizei, Schieh- gasse 7, oder den Kriminalposten Tharandter Straße 5 zu richten. Die Polizeidirektion sichert jedem, dessen Angaben die Aufklärung des Verbrechens fördern, eine hohe GellGe- lohnung zu. Insbesondere ist auf Personen zu achten, die nach dem Dienstag abend im Besitz von Zwanzigmarkschei nen gesehen wurden. Ob sie vorher ohne Geldmittel waren, ob der Täter — oder die Täterin — sich mit Blut befleckt hat, steht noch nicht fest. Die vorhandenen Spuren lassen es als wahrscheinlich erscheinen, daß er nicht sehr blutbesudelt war, als er den Tatort verließ. Immerhin bittet die Polizei, sie auf Personen aufmerksam zu machen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Blutflecken aufwiesen. Lr-tt veptsLw Vas standhafte Rumänien. — «ne Abweisung der Entente. Haag, 6. Juli. Der Bukarester Korrespondent des „Nieuwe Rotterdamsche Courant" erstattete seinem Blatte einen langen, Aufsehen erregenden Bericht, aus dem folgen des zu entnehmen ist: „Dor dem Beginn der russischen Offen sive habe die russische Regierung an die rumänische Regie rung eine Note gerichtet, worin sie sich beklagt, daß Unter offiziere der Aentralmächte als Instrukteure der Artillerie von der rumänischen Heeresleitung verwendet würden und zu diesem Zwecke rumänische Uniformen erhalten hätten. Daraus müsse man schließen, daß Rumänien seine ökonomi sche Annäherung an die Zentralmächte zu einer politischen ausgedehnt habe. Auf Grund dessen zweifele die Entente, daß es Rumänien mit seiner Erklärung, unter allen Um ständen neutral bleiben zu wollen, ernst sei, und Rußland stelle deshalb die Forderung, diese Artillerie-Instrukteure zu entlasten. Sollte Rumänien nicht dazu bereit sein und über seine künftige politische Haltung keine befriedigende Zusiche rungen geben, so würde Rußland von den Ententemächten beauftragt werden, im Namen aller Bundesgenossen al» Zeichen de» Mißtrauen» Trappen an der beßarabischen Grenze zu konzentriere«. Englische Agenten hatten gleich- zeitig nichtamtlich her rumänischen Regierung mitgeteitt, welche Opfer die Entente zu bringen geneigt sein würde, wenn Rumänien sich ententefreundlicher betragen wolle, nämlich die Abtretung de» Teile» von Beßarablen, der süd lich vom Dnjestr und westlich von Kogilnik liegt, so daß Ki- schinew und Mohilew die russische Grenze bilden würden. Ferner würde Rumänien eine Dardanelleninsel als Kohlen station erhalten. Es wäre dies die Angelegenheit, wegen deren Lord Kikchen« nach Rußland reiste, von wo er später nach Vnkarest kommen sollten wo bereits für Mitte Zull für ihn und sein Gefolge Hotelzimmer bestellt worden seien. Der Korrespondent meint aber, daß, wie auch immer das Ergeb nis der Petersburger Besprechung gewesen wäre und zu welchen Opfern sich die Entente auch immer verpflichten wolle, sich Rumänien doch nie zu einem Bruche mit den Zenttalmächten hätte bewegen lassen, da die wirtschaftlichen Verhältnisse Rumäniens fteundliche Beziehungen zu den Zenttalmächten absolut notwendig machten, sogar trotz der letzten Erfolge der russischen Armee. Sofort nach der ab lehnenden Antwort Bratianus, worin dieser die absolute Neutralität seines Landes nochmals bekräftigte, wurden zwei russische Brigaden — nicht Kompagnien, wie später ge sagt wurde — bei Marmorniha über den Fluß geschoben, um den Österreichern bei Czernowitz in den Rücken zu fallen. Wie und weshalb Rumänien das gestattete, und wie und weshalb die Nachricht davon erst zwei Tage später in Ru mänien einttaf, ist nicht klar geworden, ebensowenig, ob Ru mänien sich mit der russischen Erklärung, daß die Grenz überschreitung ein bloßer Irrtum war, zufrieden geben wird. Der Pruth ist als ein breiter Strom doch eine recht wahr nehmbare Grenze. Wettervorhersage der Kgl. SSchs. Landeswetterwarle für den 7. Juli: Zeitweise aufklärend: wärmer; keine wesentlichen Nieder schlüge. Warengeschäfte an den Sonntagnachmittagen von 1 Uhr an geschlossen. Großschönau, S. Juli. 2m hohen Alter von SS Jahr«, und 7 Tagen ist hier am Dienstag die älteste Person unseres Ortes, Frau Rosalie Ludwig geb. von Watzdorf gestorben. Sie war seit März IVOS bei ihrem Schwiegersohn, dem Oberpostsekretär Berndt Hierselbst, wohnhaft. Zittau, 6. Juli. Vie Handelskammer wählte in ihrer gestrigen Sitzung vier neue Mitglieder, nämlich die Herren Fabrikbesitzer Preibisch (Firma C. A. Preibisch) in Reiche- nau), Bankdirektor Lippmann (Oberlausitzer Bank) in Zittau, Steinindustriellen Bruno Tierisch (Firma Julius Tierisch) in Kamenz und Generaldtrektor Adolf Waibel (Firma Hermann Wünsche» Erben) in Ebersbach. Kirchliche Nachrichten. stfrankenthol. Freitaa, den 7. Juli. vorm. S Uhr Wochenkommunion, abends » Uhr Kriegsbetstunde. Sanüwalde. Freitag, den 7. Juli, abend» v Uhr Kriegsbetstunde. Oberste Heeresleitung. Stolpen, 6. Juli. Sein 7Sjähriges Jubiläum feierte der hiesige Männergesangverein am Montag durch eine der ernsten Zeit angepaßte würdige Feier. Kamenz 6. Juls./Künftighin bleiben die Kolonial- M» Ale »ertast »«rtze. Olt,. 6. Juli. (Prioattel.) Die plötzliche «er- MWH«, Duma wird damit erklärt, daß die ins üsland gereisten volksboten sich dort so «sichtlich Mich« Beherrscher Rußlands benommen hätten, e bei ihrer Rückkehr von Seiten der offiziellen Re- t einem kosten Wasserstrahl begrüßen zu müssen stundenbesuch überreichte der Turnwart außerdem den 3 Sie gern Ohlendorf, Paul Beyer und Hentschel je ein von einem Ehrenmitglied gestiftetes schr schönes Goetz-Bild unter Glas und Rahmen. Nach kurzem Danke des Turnwarts an die Kampfrichter und Vorturner, sowie einem 3fachen „Gut Heil" auf die Sieger und das Ehrenmitglied endete die schlichte Feier, deren Pausen durch den Gesang einiger Va terlands- bez. Turnerlieder ausgefüllt wurden. Bemerkt sei, daß am Wetturnen von 26 gemeldeten 22 Zöglinge teilnah men. Wegen Zeitmangels mußten die geplanten Wett kämpfe und -Spiele für später zurückgestellt werden. — Die Turnabende sind folgende: Für Mitglieder und Zöglinge Dienstags und Freitags, nur für Mitglieder Don nerstags, jedesmal von 8 bis gegen 10 Uhr. Zur Spielbetätigung ist außerdem Sonntags vorm. von 10 Uhr ab Gelegenheit. „Gut Heil!" —* Auszug au» der Verlustliste Nr. ZOO der Königlich Sächsischen Armee, ausgegeben am 5. Jdli 1916, nachmit tag» 5 Uhr. Inhalt: Infanterie: Regimenter Nr. 105, 106, 107, 179, 374, 381. Reserve-Regimenter Nr. 102, 103, 243. Landwehr-Regimenter Nr. 100, 103. Lckidsturm-Regiment Nr. 19. Ersatz-Regimenter Nr. 32, 40. Kavallerie: Kara binier-Regiment; Ulanen Nr. 17, 18. Feldartillerie: Regi menter Nr. 12, 28. Reserve-Regimenter Nr. 23, 32. Etap- pen-Formatton: Kriegslazarett-Abteilung Nr. 127. Muni tions-Kolonne Nr. 3, XlX. A.-K. Artillerie-Munitions-Ko- lonne Nr. 176. Sanitäts-Kompagnien Nr. 2, XII. A.-K.; Nr 2, XIX. A.-K.; Nr. 123. Reserve-Lazarette Arnsdorf; III, Bautzen. Train: Proviant-Kolonnen Nr. 4 und 5, XM A.-K. Reserve-Fuhrpark-Kolonne Nr. 5. Pferde-Depot der 8. Kav.- Div. Ersatz-Abteilung Nr. 19. Kriegs-Bekleidungsämter XII. und XIX. A.-K. Dreßler, Max, Fischbach — l. v., Rücken. — Rößler, Gustav, Kranktr., Sohland — schw. verw. — Jan nasch, (Jamasch), Otto, Elstra — l. v. — Vollmöller, Konrad, Lauterbach (?) — vermißt. — Haferkorn, Otto, Kirschau — l. v. -- Kern, Gustav, Göda — ins. Krankheit gestorben. > . . deutsche Kriegs- i.) In vielen Tauen unsere» Vaterlandes hat schon iey Tagen die Sammeltätigkeit für die große deut- spÄstir züm Besten unser« armen gefangenen : begonnen, und hat hpcherfreuliche Erfolge gx- M KW' ' MWg Neueste Meldungen vsu de« WegrschaupIStzen. Schwere Kämpfe an dev Somme. Große» Hauptquartier, 6. Jull, mittag». (W. T. ». Amtlich.) KveftSchqr KNegOschmiPlibtz: von der Küste bi» zum Ancrebach verstärkte sich zeit weilig die ArttllerieMUgkeN. 2m übrigen keine Veränderung. Zwischen Ancrebach und Somme, sowie südttch derselben wird weit« gekäUPst; geringe Fortschritt« der Engländer bei Ihlepval wurden durch Gegenstoß aus geglichen. 2n ein« vorgeschobenen Grabennase, weit« südlich vermochten sie sich fchzvsehen. Vie Dorf-Städte hem im Somme-Tal wurden von ua» geräumt, Lellay^n-Sankerre nahmen die Franzosen. Am Estree steht da» Gefecht. Französische Gas angriffe verpufften ohne Erfolg. 2m Gebiet der Alane versuchten die Franzos« vergeb- llch ein« Angriff auf schmal« Front südlich von Vllle-an- Loi»/her ihnen «aste Verluste kostete. Link» der Maa» fand« kleine, für uns günstige 2nfan- teriegefechte Ml. Recht» de» Flusse» wurden feindliche Vor stöße im Valde südwestlich der Feste Vaux ebenso zurückge- wies« wie die gestern am früh« Morgen unternommen« Viedereroberangsversuche an der „Hohen Batterie von Dam- loup". 2n den Kämpf« in Gegend de» Werke» Thiaumont hab« wir vorgestern 270 Gefangene gemacht. Bei Chazäle» (östlich Luasville) kehrte eine deutsche Trkuaduagsabtellung mit 31 Gefangen« und zahlreicher Beute in ihre Stellung zurück. Südwestlich Armeatlsre» griff heute morgen eia feindlich« Flieg« au» geringer Höhe durch Vombeaabwurf ein« Haltmd« Lazarestzug an. Sechs verwundete ward« getötet. vstttcher Kriegvschnnplatz: Heeresgruppe de» Generalfeldmarschalls von Hindenburg: Südöstlich von Riga sowie an viel« Stell« der Front zwischen postmvy und Wischnew find weitere russische Teil angriffe erfolgt und abgewiesen. Südösttlch von Riga wur den im Gegenstoß 58 Mana gefangen genommen. Heeresgruppe de» Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern: Der Kampf, d« besonder» in der Gegend von Goro- dischtsche und südlich von Darowo sehr heftig war, ist überall zu unseren Gunsten entschied«. Die Verluste der Rufi« sind sehr erheblich. Heeresgruppede» Generalsvoa Linsingen: Die Gefechte bei Sostiuchnowka vnd in Gegend von.Kolki sind noch nicht zum Stillstand gekommen. Armee de »General» Grasen von Vothmer: 2m Frontabschnitt von Lary»; ist die Verteidigung nach Abwehr mehr«« feindlicher Angriffe teilweise an dm Koro- pic-Abschnitt verlegt worden. oftmals brach sich der russische Ansturm in dm deutschen Linien beiderseits von Ehovimicz (südöstlich von Ilumacz). Balkan- Kriegsschauplatz: Nicht» Neues. W*Süchstfche G^ÜHl«. Sei» 3. ksrmyüt» Spieß «» rvUsck«. Agßock, ö. Juli. (Reuter.) Die heute dem Staats- anfiyg überreichte Note Carrcmzas ist kurz und / Carranha nimmt den Grundsatz der Bermitt- » die vorgeschlagenen Vertret« gewiff« lateinisch- cherHäpd« an und erwartet Mitteilung, ob die « Staaten geneigt sind, diese ebenfalls anzuneh- WÄttelbave Verhandlungen vorziehen. Die all- temung geht tzahin, daß die Rote für die Beretnig- »rckmchMbar ist Md daß die Kriegsgefahr für dm ^a-Hwkendet erscheint. (D. T. B > rräjHzur Spende ihre besondere Dankbarkeit bekunden. K« <kr Odirlsesitz. Bischofswerda, 6. Juli.. Städtische» und Allgemein«». —* Vie Verordnung für Jugendliche. Unter dem 27. Juni 1-16 hat die Königliche Amtshauptmännschaft Bautzen Mit dem Stadttat Bischofswerda unter Zustimmung des Be- (zirksqusschusses eine Verordnung für Jugendliche «lass«, Edie die geeignete Grundlage für eine Jugendpflege und für - die Verhütung Mich« Gefährdung Jugendlich« gibt, die insbesondere durch die Einberufung der Vät« und Erzieher droht. Zu dem bereits früh« erlassenen Rauchverbot ist ein Verbot der Abgabe alkoholhaltiger Getränke, zu dem Ver bot zwecklosen Aufenthaltes auf der Straße ein Verbot des Besuches öffentlicher Schank- und Vergnügungsstätten getre ten. Wichtig ist vor allem, daß in 8 9 der Verordnung eine Strafe auch für die Aufsichtsverpflichteten und die Anstifter von Verbotsübertretungen angedroht worden ist. Es wird ^nunmehr Pflicht all« gemeinnützig denkenden Erwachsenen sein, die auf der neugeschaffenen Rechtsgrundlage die Ver- ordnüstg Vurchführenden Behörden zu unterstützen und, an ' ihrem Teile dazu beizuttagen, daß durch eine allgemeine Er- ziehung der Einfluß des im Felde stehenden Erzieh«» ersetzt wiü». ? -8. Turnverein. Gleichzeitig mit sein« sehr gut besuch ten Htonatsversamnüung im Bereinsheim „Amtshof" am L I. Just hielt d« alte Turnverein dieSiegerverkündigung vorn * GerSteturnm d« Zöglinge am 25. Juni ab. Mit begrüßen den Worten, insbesondere an die aus dem Felde erschienenen lieb« Turngenossen, denen er gesunde Rückkehr in unsere Mitte wünschte, wies Vorsitzender Fischer darauf hin, daß e» nW das Ziel eines deutschen Tümers ist und sein darf, nach Höchstleistung« und irdischen Preis« zu streb«, daß es vielnüchr oberster Grundsatz der deutsch« Turnerschaft sei, die Gesamtheit körperlich kräftig zu «halten und vor all« Dingen unsere gesamte Jugend militärisch vorzubereiten und dadurch wehrfähig und tüchtig zu mach« zum Wohle unseres liebey Vaterlandes. In diesem Sinne forderte « besonders die Hstgend zu reg« turnerisch« Weiterarbeit auf. Nach dem Gesang eines Turnerliedes nahm Turnwart Beyer das Wort zur Siegerverlesung. Ts «hielt« Preise (Eichen zweig« mit Schleife) a) in der Oberstufe (16 bis 17 Jahre) den 1; Georg St«glich(63 Punkte), dm 2. Karl Ohlen- darf (S8H), d) Mittelstufe (15—16 Jahre) den 1. Paul Beyer MZ/z), 2, Walt« Bönsch (61Z4), 3- Max Schmidt (59), 4. Max Beyer (50), in d« Unterstufe (bis 15 Iahte) 1. Georg Hentschel (69), 2. Fritz Boltz (59), H. WilALlp iß (L7), 4. Ernst Kluge (54), 5. Karl -ei- mert (51^) 6. Max Gnauck (50). Für fleißigen Turn- «» zu zeigen, daß unser Sachsenland . , in der Opferbereitschaft, wo es sich um ein Wad nötiges Liebeswerk handelt. Die körperlichen When Leid« unserer gefangenen Brüder zu lindern, stWWch Gab« der Liebe zu beweis«, daß wir mit hei- WWW ihrer gedenken, und ihr« Mut neu zu beleben, ist WWW, zu deren Erfüllung Jeder mitwirken muß, soweit WDM in sein« .Macht steht. Wenn am 7. und 8. IM WWW Sachsenlande die freiwilligen Helfer der Sammel- WWsta ihren Büchs« von Hau» zu Haus gehen, dann DfDW Hader, sein Herz den Gefühl« mitleidiger Liebe, MWM^stjne Börsen und spende so reichlich « kann. MDWM Hkycheiftung für unsere deutschen Gesänge- l Huw-Mön 'eine ausgäehNte ist, viel Leid und Kum- Wachste schon behob«, so manchem da» Gefühl der Zu- Wgkeit zur deutschen Heimat wieder erstarkt ist, so bleibt YIwch viel, unendllch viel für die große Masse unserer ar- ttHwsteidenden Kriegs- und Aivilgefangenen zu tun übrig, «WntychMr die letzteren konnte bisher nicht in dem Maße drgt werden, wie gerade sie es verdient haben! Mit besonderer Dankbarkeit mögen an den Tagen der estde mich all die Biel« der Sammlung gedenk«, denen Mchied« gewesen ist, durch die bereit» bestehend« Ge- Mttn-M^orge-Organisatton«, namentlich durch unsere Wstdernswerten Auskunftsstellm die oft langersehnte Wsht »on den Ihr«, die im Feindesland zurückgehalten Wn,izu erlangen und so befreit zu werd« von banger Und« Sorge. Mögen alle die, welche die Wohltat sol- rWnskunst an sich erfahr« hab«, durch reichliche Bei- zur Spende ipce besondere Dankbarkeit bekunden.