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Sunt Iß Mit dem den G d o r f (k Beyer Schmi LS Saht« ten Mm i Ich h «eräbett den Wcn lieben 2 Mitten» er nicht nach Hö< vieliMr die Gesa Dingen i 2 die Berh insheson droht. ! Verbot! bot zwei Besuches ten. W Strafe « von Her knunmcchi sein, die ordnüNg ihrem T ziehun« wird. Xr. 15». Am 4. Juni begann nach einer den bisherigen Ein zm . gen erkannt worden, hie auf Angriffsabsichten schließen lie ßen. satz weitübersteigenden Artillerievorbereitung an sieben Stel len gleichzeitig auf einer Frontbreite von mehr abs 300 Kilo metern die russische Offensive. Die Riesenschlacht, die nun entbrannte, ist zur Zeit noch nicht völlig abgeschlossen, aber ihre bisherigen Ergebnisse können doch bereits abgeschützt werden. Sie hat der Sache der Mittelmächte einen Rückschlag gebracht und hat den Ita lienern die, dringend benötigte, heiß erflehte Entlastung für den Augenblick zuteil werden lassen. Sie hat den Russen am rechten Flügel ihrer Offensive bei Luck einen mäßigen (und schwerlich dauernd haltbaren) Rückgewinn an früher verlorenem russischen Boden eingetragen, am linken russischen Flügel unseren Verbündeten den größten Teil der Bukowina mitsamt der vielumstrittenen Hauptstadt zu entreißen ver mocht. Während so unser westlicher Gegner sich im Laufe der letzten zwei Monate eines zwar schon seit langem wirksamen, aber sich von Tag zu Tag noch verstärkenden Druckes zu er wehren hatte, holte unser ältester Verbündeter, Öster reich-Ungarn, zu einem machtvollen Schlagegegen Italien aus. Genau Mitte Mai gestattete das Wetter endlich den sorgfältig vorbereiteten und vom Feinde längst erkannten Vorstoß. Es gelang den k. und k. Truppen, die Italiener nicht nur aus dem größten Teil der von ihnen bei Kriegsbeginn genommenen Bezirke Südtirols wieder hinauszuwerfen, sondern auch die italienische Grenze in brei ter Front zu überschreiten und den Angriff bis fast zum Süd rande der Gebirgswälle vorzutragen, welche den Ebenen Norditaliens vorgelagert sind. Bis zum 25. Juni machte der österreichisch-ungarische Angriff zwischen Etsch und Brenta stetige Fortschritte, die Zahlen an Gefangenen und erbeuteten Geschützen, Maschi nengewehren und anderen Beutestücken mehrten sich in glei chem Maße. An diesen Erfolgen konnte auch die Tatsache nichts än dern, daß am 26. mit Rücksicht auf die militärische Gesamt lage zur Wahrung der vollen Freiheit des strategischen Han delns ein Tell des eroberten Gebiets wieder aufgegeben und, unbemerkt vom Gegner, die Angriffsfront verkürzt wurde. . . IV. Die verzweifelten Hilferufe des schwer bedrängten Frankreichs und Italiens hatten inzwischen wenigstens bei dem einen der beiden abwartenden mächtigen Verbündeten Gehör gefunden. Es war das durch zwei Monate anschei nend in Erstarrung versunkene Rußland, welches sich von den furchtbaren Verlusten an Ländergebiet, Mannschaften und Kriegsmäterial, die das Jahr 1915 und zuletzt noch die Offensive im März 1916 gebracht hatte, mit Unterstützung der halben Wett, inzwischen bis zu einem gewissen Grade erholt hatte und «in kräftiges Zeichen neuerwachten Lebens gab. Schon in der zweiten Hälfte des Mai waren an der gan- Ostfront unserer Verbündeten bedeutsame Beränderun- M. Während so unser westlicher Gegner sich im Laufe M Ancre und Aisne drangen sehr tätige französische Erkundung»- M abteilungen in die Schützengräben der ersten Linien und M nordöstlich von Beuvraignesnnd vor. Bingr» (?) bis in die M Uitterstützungsgräben ein und brachten Gefangene zurück, k Auf dem sinken Maasufer scheitert» ein deutscher Angriffs- U versuch auf di» Schützengräben an den Südabhängen des L- „Toten Manne»- im Feuer. Auf dem rechten User war der L Kampf während der Hangen Nacht lebhaft. In der Gegend nordwestlich de» Werk« von Thiaumont scheiterten sechs auf- k einanderfolgende Angriffe, von denen der letzte mit brennen- den Flüssigkeiten unterstützt wurde. Die Deutschen wurden s durch däs Gewehr- und Sperrfeuer dahingemäht und erlit ten große Verluste. Die Franzosen behaupteten vollkommen ?' die Stellungen. Im Laufe der Nacht erzielten die Franzosen einige Fortschritte am südlichen Rande des Fumin-Waldes. > Sie warfen die Deutschen aus einem keinen Grabenstück nordwestlich der Batterie von Damloup. Im Ober-Elsaß k' wurde ein deutscher Angriff leicht abgewiesen. Amtlicher Berich vo.n Dienstag abend: Nördlich von der Somme ist der Tag in dem ganzen von den Franzosen besetz- L ten Abschnitt ruhig verlaufen. Südlich von der Somme haben h,. wir unsere Stellungen trotz des schlechten Wetters, welches die Operationen behinderte, während des Tages vorwärts und ostwärts ausgedehnt. Wir haben uns der Gehölze E zwischen Asservillers und Parleux sowie des Dorfes Belloy- en-Scmterre bemächtigt, welches wir vollständig halten. l Estrses ist auch in unsere Gewalt gefallen, bis auf ein kleines Inselchen, auf dem die Deutschen noch Widerstand leisten; allein in der Gegend von Esttöes haben wir 500 Gefangene < gemacht. Am sinken Maasufer Artilleriekampf in der Ge- i? gend von Avocourt und an der Höhe 304. Auf dem rechten Ufer haben die Deutschen im Lause des Tages ihre Anstren gungen in der Gegend von Thiaumont verdoppelt, welche sie » feit Mittag mit einem sehr heftigen Feuer von Granaten l,' - großen Kalibers belegt haben. Gegen 2 Uhr nachmittags wurde nach mehreren abgeschlagenen Versuchen ein feind- ' sicher Angriff gegen das Werk Thiaumont angesetzt, dessen die Deutschen sich damit zum viertemnale haben bemächtigen können. Unsere Truppen bleiben in unmittelbarer Berüh rung mit dem Werke. Heftige Tätigkeit der feindlichen Artil- - lerie gegen die Batterie von Damloup (ist bekanntlich seit Sonntag in unserer Hand, was aber die Franzosen nicht zu- ! zugestehen sich getrauen. D. R.) und gegen La Laufs«. Von L der übrigen Front ist kein Ereignis zu melden. — Luftkrieg' In der Nacht zum 4. hab«, unsere Flugzeuge den Bahnhof Longuyon, das Lager bei Challerange und Savigny sowie militärische Anlagen in Lavon beworfen. 1 Der Krieg zu Lande in den Monaten Mai nnd Juni. war, na t der die Das Eintreffen von „U 35" in Cartagena und der Auf trag, der es dorthin geführt hatte, war schon aus Madrider Meldungen bekanntgeworden. Aus der gleichen Quttle kam dann die Kunde, daß ein Aufgebot feindlicher Zerstörer vor dem spanischen Hafen lauerte, um de» Kaisers Kurier bei der Ausfahrt, die ja binnen 24 Stunden geschehen mußte, abzu- fangen. Obgleich „U 35" den Hafen aufgetaucht, alle Mann an Bord und alle Lichter unabgeblendet verließ, mußte die französische Presse sodann melden, daß es ungehindert ent- kommen war. Jetzt hat es auch die Heimreise glücklich voll- endet, unterwegs noch einen französischen Dampfer erledigt und eine Kanone mitgebrächt —: den vielen tzusarenstrei- Dertcht de» österreichisch-ungarisch«» Generalstab». wie«, 5. Juli. W. T. ».) Amkich wird verlautbare den 5. Iuli ISIS: 4 Russischer Kriegsschauplatz: Auf den Höhen nordwestlich von Sirlibaba in der Bukowina Geplänkel mit feindlicher Reiterei. West lich von Kolomaa wurde eine mittag» zum kWttff vorgehende russische Brigade durch nasch« ArKWrbr zum fluchtartigen Zurückgehen gezwungen. GW» abend griff der Feind südlich von Sa^awSa mit Wm« Kräften an. Er wurde überall zurückgeworfen, stellenweise nach erbittertem Handgemenge. Bei Baryrz wefillch von Buczacz drangen die Russen vorübergehend in unsere Stel lungen eia. Lia Gegenangriff führte zur Wiedergewinnung der ursprünglichen Linien. Bei Werb« am obere» AM brachte eia Vorstoß österreichisch-ungarischer Truppe» n russische Offiziere, S27 Mana und 5 Masckstaentzavchre An. Seit Tagen hat sich auf diesem GefechÄfelde da» attbeWÜHrlie ; Theresienstädter Infanterie-Regiment Xr 42 hervochetaa. Südweftllch uud westlich von Luck scheiterten abermals zahl- > reiche Vorstöße des Gstgüer» unter schweren Verluste» für denselben. Im Skyr^vebiet abwärts von Soknk llberMW-- lowka hinaus nahmen die Russe» ihre Angriffe wtedetz westlich von SoM versuchte d?r Gegner unter krhMchem Kräfieoufgebok auf dem Rordustr festen Fuß zu fosseG- A« zahlreichen ander« Stell« wurden russische Angriffe Wbge- schlagen. Italienischer Kriegsschauplatz: Im Abschnitt von Doberdo hielt da» haupssächüchcmge» dm Südteil der Hochfläche gerichtete feiadllche GeschWntw an. Angriffsversuche -er Italiener gegen «ufere Stest«geu sfilich von Moufalcone «ad Selz wurden abgewiesen. bl» der Front zwisch« Brenta und Etsch unternahm der Fchnd erhebliche Vorstöße gegen unsere Stellung« bei Rofananad nördlich de» postnatale». Bei plcäborghet «ad iw Sage- na-Tal wurde je eia feiadllche, Flugzeug abgefchosfea. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Unverändert. Der Stellvertreter de» Ehest de» Geaeralstabrr ». höser, FeldmarfchallentaaaL > der „Reu« Züricher Aeitmcg- an» bester GuM sMM wird sich Holland auch nach der Preisgabe der EotWW Seerochlierklämug keinem der englischen Machßgtbest stWu, die Holland zwing« sollen, fein« handel mit venffchtauv einzustellen. Jede derartige MaßaLhMe England» nistß z» Gegeamaßregela Holland» und in letzter Linie zu «M» Konflikt führ«. Die verschürfte Blo«k«Ve. Loudon. 5. Juli. (W. T. B.) Unterhaus. Hut« stellt die Anftage, ob die Politts der verschärftest BlockÄX die As deutung habe, daß alle Schiffe, die weg« de» BerdachtsGi ser mit Besttmmung für dm Feind zu führ«, angehMc worden seien, ohne Einspruch seitens des Auswärtttzq^W tes oder einer anderen Behörde abgeurteilt werden MW oder ob ein solcher Einspruch in einig« oder vielen WW noch geübt werde. Lord Robert Cecil antwortest» « f notwendig geworden, fast alle Schiffe, die nach Häfen -er» Deuffcstand angrenzenden neutralen Länder gch«,n» einem brittschen Hafen zur Durchsuchung zu schütz«. W Grund der dann dort angestM« Information« ryBtzk-I London die Entscheidung getroffen, ob das betteffestde Wp bezw. seine Ladung vor das Prisengericht zu bring« sti würde. Die Derhattdlunge» «tt der SchuMA Bern, 5. Ju». (W. T. B.) Meldung der 'rchwsWt schen Depeschenagentur. Die Delegiert« de» Bunde»«! erstattet« heute Bericht über den Gang der Verhandlung« in Paris, woran sich ein Meinungsaustausch über -M w» tere Vorgehen anschloß. Die Fortsetzung der LeWWW gen mit dm Delegiert« der Ententestaaten wird eineNDW schub erleiden, da über einzelne Fragest noch Au»küqfWtz beten ward« sind. Die Verhandlungen mit d«5 dorHqH Reichsregierung werden fortgesetzt. ? Oie Lage 1» GrlechealavV. A pari», 5. Juli. (Haoasmeldung.) Da» „Journal"ftst det aus Ath«, daß sich ernsttiche Zwischmfälle in Mychllen ereignet hätten. Di« französischen Truppen hinderte» dl zwei kriegerischen Parteien an Tällichketten. Der PWst wurde gezwung«, die Insel zu verlassen. Wie das „Ichst nal" weiter meldet, habe Denizelos Achen verlassen, um sich» in Tutraki zu erhol«. Hiermit ist die Bedeutung pnd der Erfolg , de» russischen Vorstoßes de» Monat» Sürst erschöpft. Dos in der Presse off« verkündet» Ziel der girwolttgen russischen.'AnstrengM- gen, der.Durchstoß bis Lemberg- hie Rückgewinstung Gali zien« oder gar das Eindring« in Ungarn, hat nicht erreicht «erd« können. Die Darstellung dieser Kämpfe im einzel nen würde wesentlich über Zweck und Raum dieser Betrach tung hinäuswachs«, der« Aufgabe nstr die Schilderung der großen Grundzüge der Eistwicklung sein kann, so weitste sich dem Auge einer im Flusse der Geschehnisse besang«« Be trachtung überhaupt schon erkennbar machen. V- Jn einer Gelassenheit, welche der Wett immer neues Er staunen abnötigt, hat England bi» geg« End« Juni den übermenschlichen Opfern und Anstrengungen seiner Verbün deten mit gekreuzten Arm« zugtsehen. Es hat die Hilfe rufe Frankreichs und Italien» lediglich mit herablassend« Beifallsbezeigung« für die heroischen Anstrengungen die ser schwergeprüft« Nationen beantwortet. Erst seit dem 20. Juni steigerte sich die Gefechtstätigkeit auf der gesamt« englisch« und auf dem südlich anschließen den Teil der französisch« Front. Seit dem 24. begann eine sich ost bis zum Trommel feuer steigernde Artilleriebeschießung unserer Front und des rückwärts gelegenen Gelände«. - Bis zum Monatsende kam es in dm Feuerpausen der Artillerie nur zu Patrouillenkämpfen. Erst am 1. Juli hat der große Angriff, auf den wir und die Entmte lang« gewartet haben, nördlich der Somme begonnen. An verschiedenen, ander« Stellen der englischen Front sind vorher im Mai und Juni wir dieAngreiser ge wesen. Im Mai gelang es uns im Artois, keiner« Abschnitte der englischen Stellung« in unsere Hand zu bekommen. Im Dpernbogen wurde am 2. Juni die Doppelhöhe 60 südöstlich Vpern mit anschsiehenden Gräben und am 6. Juni die Stel lungen bei Hooge, zusammen 3 Kilometer Frontbreit», er,, stürmt. Ein Tell der neuerkämpstm Stellung« ging aller dings am 13. Juni wieder verloren, während alle später«, teilweise durch Gasverwendung unterstützten Angriffe abge wiesen werden tonnt«. VI. Versuch« wir den rückschauenden Überblick über das Fortschreiten des Landkrieges in den Monaten Mai und Juni zusammenzufassen, so ergibt sich: Bier große Handlung« sind im Gange. Der deut sche Vorstoß bei Verdun schreitet langsam, doch unerbitt lich, Frankreichs Heere zermürbend, mit steigendem Er folg vorwärts. Österreichs Angriff in Südtirol hat nach stürmischem Anfangsgesingen eine Hemmung erfahren durch die Vesamtkriegslage. Die russische Offensive hat zwar ebenfalls mit namhaften Siegen eingesetzt, ist aber dann zum Stehen und hier und dort bereits zu rückläufiger Ent wicklung gebracht worden. v' Die werte große Angriffswelle, der« Aufbrand« sich feit einiger Zeit immer deutlicher angekündigt hatte, braust nun heran — und wieder einmal erhoffen unsere Feinde den entscheidenden Umschwung des Kriegsglücks. Eng lands lange gesparte Heeresmacht tritt auf den Plan. Die Bedeutung -e» Werke» von Thiaumont. Bersin, 5. Juli. (W. T. B.) Ein Angriffsbefehl französischen 129. Infanterie-Division ist nachttäglich in Hand der deutschen Truppen gefallen; er bezeugt die außer- ordentliche Bedeutung des Zwischenwerkes von Thiaumont. Der Befehl regelt den Gegenangriff auf das Werk für die Nacht vom 24. zum 25. Als Ziel des Angriffes bezeichnet die Ziffer III des Befehls ausdrücklich die Rückeroberung des Werkes von Thiaumont, dann unserer ursprünglichen Stel lungen. Die Schlußziffer VI lautet wörtlich: Da» Interesse der Gesamtlage erfordert die vollstän dige Wiedereroberung de» verloren« Geländes, wir . müssen e» schaffen, bi» zum letzt« Mann, bi» zum letzt« Atemzug mit Bajonett und Handgranaten. Da» Vater- land verlangt es. Hiernach versteht man die mehrfach erneuerten wüten den Angriffe der Franzos« auf das wichtige Zwischenwerk und man versteht es vielleicht auch, daß die französische Heeresleitung sich so schwer entschließen konnte, die volle Er gebnislosigkeit ihrer Bemühung« sich und dem Volke einzu gestehen. Glückliche Heimkehr von „U 35". Berlin, 5. Juli. (W. T. B. Amtlich.) Am 4. Iuli hat eine, unserer Unterseeboote la der südlich« Nordsee ein« feindlich« Unterseebootzerstörer versenkt. S. M. Unterseeboot „ll 35", da» eia Handschreiben Sr. Majestät de» Kaiser» an Se. Majestät den König von Spa nt« und Arzneimittel für die in Spanien Interniert« Deut sch« nach Cartagena brachte, ist nach erfolgreicher Lösung seiner Aufgabe zurückgekehrt. Da» Boot versenkte auf dieser Fahrt u. -. den bewaffnet« französisch« Dampfer „Heran«" und erbeutete eia Geschütz. Der Lhef de» Admiralftab» der Marine. ch« unserer blau« Tugen» reiht sich die Fahrt de» Km de» Kaiser» würditz cm. Mdmiral ». Holtzevtz-rsWietz« iG Aktive* Ftevft VM M*mO. H Admiral » -oltzendorff^tst nach VW der „Boss. Ztg." in da» aktive " reiht worden. Admiral v. Hol. SO. Januar ISIS von dem Posten al» Chef der HochfMH zurückgetteten und zur Disposition -«stellt wmG« M L la suits de» deutschen Seeoffizierkorp» in den Hffttn d Marine weitergeführt ward«. Im Laufe dieftz» Krieg wurde v. Holtzendorff al» Nachfolger de» Admiral» h. Po Chef des Admiralftab«. Seine Diedereimechung ist d< aktive Seeoffizierkorp» bedeutet eine ungewöhnliche zeichnung. HoL*nd beugt sich nicht rmter das englische Joch,